[go: up one dir, main page]

DE323498C - Hydraulische Formpresse, bei der die Abhebevorrichtung fuer den Formkasten mit Fuellrahmen und die Stuetzstifte fuer einzelne Teile der Form und der Durchzugsplatte unterhalb des Formkastens liegen - Google Patents

Hydraulische Formpresse, bei der die Abhebevorrichtung fuer den Formkasten mit Fuellrahmen und die Stuetzstifte fuer einzelne Teile der Form und der Durchzugsplatte unterhalb des Formkastens liegen

Info

Publication number
DE323498C
DE323498C DE1913323498D DE323498DD DE323498C DE 323498 C DE323498 C DE 323498C DE 1913323498 D DE1913323498 D DE 1913323498D DE 323498D D DE323498D D DE 323498DD DE 323498 C DE323498 C DE 323498C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling frame
molding
mold
plate
molding box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1913323498D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PH BONVILLAIN und E RONCERAY S
Original Assignee
PH BONVILLAIN und E RONCERAY S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PH BONVILLAIN und E RONCERAY S filed Critical PH BONVILLAIN und E RONCERAY S
Application granted granted Critical
Publication of DE323498C publication Critical patent/DE323498C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
    • B22C17/06Moulding machines using stripping plates; Stripping plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Formpresse nach Patent 244273, bei der das Abheben der Form mit Füllrahmen unter Verwendung von Stützstiften, Abstreifkämmen und Ausstoßstiften in selbsttätiger Weise ermöglicht wird.
Sowohl nach dem Hauptpatent, wie gemäß der Erfindung wird der Füllrahmen von einer Vorrichtung getragen, die ihn beständig in seine obere Stellung zurückzuführen sucht, während er sich bei der Pressung unter der Wirkung des Druckkolbens senkt. In beiden Fällen steigen die Abstreifkämme undi die Ausstoßstifte, die von unabhängigen Teilen gehalten werden, im Augenblick der Formtrennung gleichzeitig mit dem Füllrahmen, während diese Teile nach beendigter Formtrennung wieder in ihre ursprüngliche Lage zurücksinken, wobei jedoch der Füllrahmen in seiner oberen Stellung verharrt.
Die Erfindung betrifft eine wesentliche Verbesserung der im Hauptpatent beschriebenen Presse; sie besteht darin, daß für den Füllrahmen eine von der Abhebeplatte unabhängige Rückzugvorrichtung dient, so daß die Bewegung oder der Hub des Abstreifkammes unabhängig von dem des Füllrahmens geregelt werden kann. Diese Rückzugvorrichtung kann durch hydraulischen Druck oder durch ein Gegengewicht bewegt werden, wenn auch natürlich andere Bewegungsmittel für sie nicht ausgeschlossen sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig.-1 ist zum Teil ein Höhenschnitt durch eine Formpresse, zum Teil eine Ansicht,
Fig. 2 ist die Seitenansicht und zum Teil der senkrechte Schnitt des Teils der Presse, der hauptsächlich in Betracht kommt, nämlich der hydraulische Träger mit dem unteren Füllrahmen,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht.
Fig. 4 zeigt in. Ansicht eine Ausführungsform desselben Teils der Formpresse, bei der der untere Füllrahmen statt hydraulischem Druck der Einwirkung eines Gegengewichtes unterliegt.
Fig. 5 und 6 zeigen Grundriß und Aufriß der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung.
Fig. 7 veranschaulicht schematisch dieselbe Einrichtung an einer. in senkrechter Ebene drehbaren Formpresse.
Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Anordnung ist der im Hauptpatent erwähnte Füllrahmen 33 mit zwei diametral liegenden Augen 34' versehen, die zur Aufnahme der Gewindeenden zweier senkrechter zylindrischer Stangen 35 bestimmt sind. Jede dieser 6<>
Stangen hat an ihrem untern Ende eine mittlere Bohrung 4 zur Führung eines rohrförmigen Kolbens 5, der an seinem unteren Ende auf einer Scheibe 36' befestigt ist und von einer gegen den Zutritt von Sand schützenden Hülse 7, die sich an eine Nabe 6 des Formtisches 30 anschließt, umgeben ist. Die Abhebeplatte i8a trägt wie gewöhnlich die Stützstifte39a für Kernteile und die Süttzstifte 39& für die Durchzugplatte oder den Abstreifkamm 39P. Letztere (39δ) können entweder im gegebenen Augenblick mit dem Formkasten in Verbindung treten, wenn sie einem vorspringenden Teil des letzteren gegenüber liegen oder den Abstreifkamm (Durchzugsplatte) 39^ anheben, wie dies in der Zeichnung angeommen ist. Der Abstreifkamm 39° ruht auf Rippen 11 von dreieckigem Querschnitt der oberen Fläche des Formtisches 3a, so daß unbeschadet des Sandes, der sich zwischen Kamm 3gc und Tisch 30 drängt, einschiefes oder ungenaues Aufeinanderliegen der Teile 39'" und 30 vermieden wird.
Wenn die obere Preßplatte 41 zwecks Aus-■25 übung des Druckes sich senkt, so sinkt auch der Formkasten 37 unter Abwärtsbewegung des Füllrahmens 33 so weit, bis er von passend angeordneten Anschlägen aufgehalten wird, wobei durch die Kolben 5, die mit dem Wasserbehälter stets verbunden sind, das in dem Zylinder 4 enthaltene Wasser verdrängt wird. In. diesem Augenblicke, wo sich die Form noch unter Druck befindet, setzt man den Abhebekoiben 17 unter Druck, der unter Mitnahme aller auf ihm liegenden Teile, die ' Ausstoßstifte und den Kernsand einbegriffen, sich bis zu dem Augenblick aufwärts bewegt, wo. er auf ein Hindernis trifft. Wenn die Abhebestifte vor dem Formkasten angebracht sind, so unterbricht letzterer, durch die obere Preßplatte gehalten, mittels dieser Stifte die Bewegung der Abhebeplatte i8°.
Obgleich es sich im dargestellten Falle um durchaus flache Mo'delltrennungsflächen handelt, hat man doch einen Abstreifkamm 39° vorgesehen, gegen den sich die Stützstifte 39s legen. Eine solche Anordnung bietet den Vorteil, daß sie größere Genauigkeit erzielen läßt, als wenn man die Stifte unmittelbar gegen den Formkasten stoßen lassen würde, da letzterer unregelmäßige Flächen aufweisen kann, der Abstreifkamm aber stets eine regel- ' mäßige Oberfläche besitzt. Es ist noch zu bemerken, daß bei einem unteren Füllrahmen die_ Preßplatte .stets größer ist als der Formkasten und daher letzterer zuverlässig gehalten wird, so lange auch die Pressplatte unter Druck bleibt.
Während der Pressung wird, der Abstreifkamm 39'' mittels des durch die obere Platte angepreßten Sandes fest auf- seinem Sitz ge- .
halten. Die Oberfläche des die Form abhebenden Kolbens ist derart bemessen, daß er nur einen mäßigen Druck aufnehmen kann, und er steigt, bis er auf das Hindernis des 65 Formkastens oder (wie dargestellt) des Abstreifkammes trifft, und wird angehalten, nachdem er die Kerne angepreßt hat.. Wird in diesem Augenblick der den Preßkolben enthaltende Zylinder entleert, so steigt die ganze 70 Last dieses Kolbens, d. h. der Formkasten mit seiner Form, der Füllrahmen, der Abstreifkamm, die Ausstoßstifte, die Stützstifte und die die Form abhebende Platte, bis ihre Bewegungen durch an diesen Teilen vorge- 75 sehene Anschläge aufgehalten werden. Nach Beendigung dieses Vorganges verbleibt ein kleiner Spielraum zwischen dem Formkasten 37 und der Pressplatte 41; man öffnet den Querträger der Maschine und zieht die Form 80 mit ihren Kernen heraus. Entleert man jetzt den Zylinder 16 der Abhebeplatte, so- läßt sich ein neuer Arbeitsgang vornehmen, da unter dem Einfluß des Druckwassers in den Zylinder 4 der Füllrahmen 33 nicht mit dem 85 '. Abhebekolben sinkt, sondern in der für das Formen erwünschten Lage verbleibt, ohne daß hierfür eine Handhabung notwendig \ wäre.
In gewissen Fällen kann es von Vorteil sein, augenblicklich die Wirkung des Füllrahmens aufzuheben, z. B. wenn man zwei Formkastenteile übereinander anpressen will, wovon der eine Teil einen haubenförmigen Deckel oder eine Hülse bildet; es genügt dann, den beschriebenen Kolben 5 durch einen kleinen Differentialkolben zu ersetzen, den man im einen oder andern· Sinne durch geeignete Handhabung von Hähnen bewegt.
In der in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Konstruktion sind die kleinen hydraulischen Kolben 5 vermieden; der Füllrahmen unterliegt hier der Einwirkung eines Gegengewichts iya, das ihn beständig zu heben sucht. Das Gewicht hängt einstellbar auf dem Ende eines Hebels 55, der auf eine zwei andere symmetrische Hebel 56 tragende Welle 57. aufgekeilt ist; diese Hebel liegen unter Tragstützen i9ff (Fig. 4, 5 und 6), welche mit den den Füllrahmen 33 stützenden Stangen 35 fest verbunden sind. Das Gegengewicht sucht beständig die Stützen 19® und dadurch, den FüHrahmen zu heben.
Während des Formvorganges senkt sich unter dem Druck der Füllrahmen mitsamt den ihn tragenden Stangen 35 und Tragstützen 19*, von welchen letzteren eine einen regelbaren Anschlag 58 (Fig. 4) trägt, der am Ende des Hubes auf einen auf der Welle 59 sitzenden Fußhebel 60 wirkt. Am andern Ende ist der Hebel 60 mittels Bolzens 61 an eine Stange 62 angelenkt, die ihrerseits an
einen Hebel 63 eines festen Zapfens 64 an-. greift. Eine zylindrische Druckfeder 65 wirkt auf den Kopf des Bolzens 61. Wenn sich der Hebel 60 hinreichend gesenkt hat, so hebt er den Bolzen 61, der bei seiner Bewegung selbsttätig den Verteiler bewegt, durch den .Druckwasser zu den Formabhebekolben geleitet wird. Dieser Vorgang wird also ohne irgendwelche Handbewegung vollzogen. Auf der Welle 59 sitz fest an einem ihrer Enden ein Handhebel 66, durch den man bei beendigter Abhebung der Form die Teile in ihre Anfangsstellung leicht zurückführen kann.
Der Zapfen 64 endigt außen in einen Vierkant 6γ, den man mittels eines besonderen Schlüssels drehen kann, wenn man die selbsttätige Wirkung des Hebels 60 aufheben will. Die Feder wirkt dann beständig in derselben Richtung, um sowohl den Bolzen 61 als den Hebel 60 in die anfängliche Stellung zurückzuführen.
_ Fig. 7 veranschaulicht die Anwendung der Gegengewichtsanordnung an einer Wendeformpresse von der in der Patentschrift 250913 beschriebenen Art.
In diesem Falle ist das Gegengewicht iya auf einer Stange 68 geführt und durch ein Gelenk 69 mit einem auf eine Achse 70 aufgekeilten Hebel 71 verbunden. Letztere trägt zwei symmetrische Hebel 72, die an Stangen 73 angelenkt sind, die ihrerseits auf die Träger 19° und somit mittelbar auf die Abhebestifte 35 in der oben angegebenen Weise wirken.
Nimmt die Maschine die auf der Zeichnung veranschaulichte Stellung ein, so sucht das Gegengewicht iya den Füllrahmen beständig zu heben; dreht man dagegen die Maschine zwecks Abhebens der Form, so wird die Wirkung des Gegengewichts 17° umgekehrt, indem dies den Füllrahmen gegen den Abhebezylinder (16) zurückzuführen sucht, um so den für die Entfernung· des Formkastens notwendigen Raum zu "schaffen.
Die Verwendung· einer hydraulischen Hebevorrichtung- mit Diffierentialkolben an Stelle eines Gegengewichts und von Hebeln würde dasselbe Ergebnis mit dem besonderen A^orteil erreichen lassen, daß der Arbeiter genau den Augenblick bestimmen kann, in dem er das Heben oder Senken des Füllrahmens wünscht. Besonders wenn man haubenförmige oder tiefe Stücke formen will, leuchtet der Vorteil ein, daß man auf diese Weise die ganze Höhe des Füllrahmens spart, wodurch die Maschine entsprechend niedriger ausfällt.
Da der Hub des Füllrahmens einerseits und der Hub des Abstreifkammes und der Ausstoßstifte anderseits voneinander unabhängig sind und gleichzeitig oder nacheinander selbsttätig oder von Hand vollzogen werden können, so läßt sich das Formabheben durch die beschriebenen Vorrichtungen unter folgenden verschiedenen Verhältnissen vollziehen.
1. Heben des Füllrahmens allein, in dem Falle, daß das Modell keinen Abstreifkamm hat.
2. Gleichzeitiges Heben des Füllrahmens, des Abstreifkammes und der Abhebestifte; welches der gewöhnliche Fall ist.
: 3.. Heben des Abstreifkammes und der Abhebestifte allein, wobei der Füllrahmen in seiner jeweiligen Stellung unbeweglich bleibt. Diese Art des Abhebens erfolgt dann, wenn die Höhe des abzuhebenden Stückes den Hub des Füllrahmens übertrifft.
4. Gleichzeitiges Heben des Füllrahmens, des Abstreifkammes und der Abhebestifte, wobei die Abhebeplatte angehalten wird, bevor der Füllrahmen seine obere Lage einnimmt. Dies ist dann der Fall, wenn das Abheben des Stückes verhältnismäßig leicht ist, oder wenn eine geringe Verschiebung des Abstreifkammes genügt, um das Abheben zu vollziehen.
5. Heben des Füllrahmens und des Abstreifkammes, nachdem die Kerne durch die Ausstoßstifte einen zusätzlichen Druck erfahren haben. Dies ist der Fall, wenn die Modellplatte lange Kerne enthält, die unmittelbar und gleichzeitig mit dem übrigen Teil der Form angepreßt werden.
Mit den angeführten Beispielen ist natürlich die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten nicht erschöpft.

Claims (5)

  1. Patent- Ansprüche:
    i. Hydraulische Formpresse, bei der die Abhebevorrichtung für den Formkasten mit Füllrahmen und die Stützstifte für einzelne Teile der Form und der Durchzugplatte unterhalb des Formkastens liegen, nach Patent 244273, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllrahmen (33) mit einer von der Abhebe- " platte (i8a) unabhängigen Rückzugvorrichtung versehen ist, während die Stützstifte (396) des Abstreifkammes (Durchzugsplatte) (39Ό und dieStützstifte(39°) für die Kernteile von der Abhebeplatte gehalten werden.
  2. 2. .Formpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllrahmen (33) von beweglichen hohlen Zylindern (4) getragen wird, in welchen eine Druckflüssigkeit auf einen Kolben (5) wirkt, um die Z3>-linder zu heben.
  3. 3. Formpresse nach Ansprüchen 1
    und 2, besonders für haubenförmige und tiefe Stücke, dadurch gekennzeichnet, daß die den Füllrahmen tragenden Zylinder (4) mit Differentialkolben ausgerüstet sind, auf deren eine oder andere Seite der Druck wirken kann, um die Wirkung des Füllrahmens zeitweise aufzuheben.
  4. 4. Formpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllrahmen (33) dem Einfluß eines Gegengewichts (i7ffi) unterliegt, das unter Vermittelung von Hebeln die den Rahmen tragenden Stützstangen (35) zu heben sucht, wobei (besonders bei Wende-Formmaschinen) nach beendetem Formabheben durch das Gegengewicht der Füllrahmen . selbsttätig in die Druckstellung gehoben wird, um das Entleeren der Form zu erleichtern.
  5. 5. Formpresse nach Anspruch ι u. 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter einem der Stützen (i9a) des Füllrahmens (33) angeordneter Anschlag (58) beim Pressen auf einen Fußhebel (60) einen Verteiler verstellt, der Druckwasser in den Formabhebezylinder läßt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1913323498D 1913-04-18 1913-04-18 Hydraulische Formpresse, bei der die Abhebevorrichtung fuer den Formkasten mit Fuellrahmen und die Stuetzstifte fuer einzelne Teile der Form und der Durchzugsplatte unterhalb des Formkastens liegen Expired DE323498C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE323498T 1913-04-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE323498C true DE323498C (de) 1920-07-27

Family

ID=6173791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1913323498D Expired DE323498C (de) 1913-04-18 1913-04-18 Hydraulische Formpresse, bei der die Abhebevorrichtung fuer den Formkasten mit Fuellrahmen und die Stuetzstifte fuer einzelne Teile der Form und der Durchzugsplatte unterhalb des Formkastens liegen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE323498C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE323498C (de) Hydraulische Formpresse, bei der die Abhebevorrichtung fuer den Formkasten mit Fuellrahmen und die Stuetzstifte fuer einzelne Teile der Form und der Durchzugsplatte unterhalb des Formkastens liegen
DE1752366C3 (de) Verdichtungspresse
DE2705607B2 (de) Vertikale Druckgießmaschine
DE1182795B (de) Mehretagenpresse
DE925193C (de) Verbesserung an hydraulischen oder pneumatischen Kletter-Haltern, insbesondere fuer Betonformen
DE323000C (de) Vorrichtung an Formpressen zum gleichzeitigen Formen mit doppelseitigen Modellplatten auf beweglichem Traeger
DE703832C (de) Absenkvorrichtung fuer den Ziehstempel einer Kurbelziehpresse
DE298234C (de)
DE168867C (de)
DE244273C (de)
DE284295C (de)
DE189199C (de)
DE2948399C2 (de) Maschine zum Herstellen von Sandformen für Gießereizwecke
DE422171C (de) Pressformmaschine mit Abhebevorrichtung und Wendeplatte
DE333404C (de) Hydraulische Formmaschine mit ausfahrbarem Querhaupt und oberem Pressstempel
DE846605C (de) Federkorb fuer Hohlglaspressen
DE239562C (de)
DE31444C (de) Formmaschine und Formen mit j abziehbaren Centrirstiften
DE19701308C1 (de) Formmaschine
DE578711C (de) Pressformmaschine mit Stiftenabhebevorrichtung
DE171529C (de)
DE1683909C3 (de) Formmaschine, insbesondere Steinformmaschine
DE521297C (de) Roehrenformmaschine
DE590896C (de) Nadelstabstrecke
DE1427404C (de) Hydraulische Ziehpresse mit Ziehkissen