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DE3234673A1 - Drehstrommotor - Google Patents

Drehstrommotor

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Publication number
DE3234673A1
DE3234673A1 DE19823234673 DE3234673A DE3234673A1 DE 3234673 A1 DE3234673 A1 DE 3234673A1 DE 19823234673 DE19823234673 DE 19823234673 DE 3234673 A DE3234673 A DE 3234673A DE 3234673 A1 DE3234673 A1 DE 3234673A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
individual motors
motors
phase motor
power
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823234673
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STANKOVICC GANSEN MARYAN DIPL
Original Assignee
STANKOVICC GANSEN MARYAN DIPL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STANKOVICC GANSEN MARYAN DIPL filed Critical STANKOVICC GANSEN MARYAN DIPL
Priority to DE19823234673 priority Critical patent/DE3234673A1/de
Publication of DE3234673A1 publication Critical patent/DE3234673A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K16/00Machines with more than one rotor or stator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Drehstrommotor Patentansprüche: Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Drehstrommotor höherer Leistung, insbesondere für hohe Schalthäufigkeit, bestehend aus Stator, Rotor, gegebenenfalls Bremse sowie einem Getriebe.
  • Obwohl Drehstrommotoren im allgemeinen bei Durchlaufbetrieb und auch noch bei schwellender Last als Antriebe mit hervorragendem Wirkungsgrad gelten, treten bei Schaltbetrieb und höherer Leistung spezifische Nachteile sehr stark in Erscheinung. Andererseits erfordern zunehmende Automatisierung und Zunahme der Größe der anzutreibenden Objekte, Antriebe, die bei höherer Leistung und hoher Schalthäufigkeit mit gutem Wirkungsgrad arbeiten.
  • Bei Drehstrommotoren ist z. B. das Gewicht des Rotors von der Leistung abhängig und bedingt durch den erforderlichen Magnetfluß durch das Gewicht des Rotoreisens sehr hoch. Bei einem 5 KW-Motor beträgt das Rotorgewicht bereits 8 kg.
  • Diese 8 kg stellen eine erhebliche träge Masse dar, wenn ständig geschaltet, d. h. die Drehzahl geändert oder von Null auf Nenndrehzahl hochgefahren oder abgebremst werden muß. Es muß dabei Beschleunigungsarbeit geleistet werden, die dem Antriebszweck nicht zugute kommt, die also den Wirkungsgrad erheblich schmälert.
  • Drehstrommotoren nehmen beim Anfahren erheblich hohe Anker- bzw. Rotorströme auf, bzw. erzeugen solche hohen Ströme in ihren Ankern bzw. Rotoren, vorrangig der Asynchronmotor. Dabei werden die Ankerwicklungen,aber auch das Rotoreisen, sehr hoch erwärmt. Durch die sehr hohe Wechselmagnetisierung erwärmt sich das Rotoreisen zusätzlich erheblich. Im Gegensatz zum Stator kann der Rotor seine Wärme nur sehr langsam wieder abgeben. In der Praxis führt das dazu, daß Motoren höherer Leistung bei höherer Schalthäufigkeit in der Regel bereits bei normalem Einsatz in thermischen Grenzbereichen arbeiten und daher schon bei geringfügiger Überschreitung der Belastung, insbesondere Steigerung der Schalthäufigkeit, überhitzt werden und durchbrennen.
  • Die an sich naheliegende Maßnahme, Motoren für derartigen Einsatz von vorneherein für eine größere Leistung auszulegen, bietet keine Lösung des Problems, denn größere Leistung bedeutet größeres Rotorgewicht, größere zu beschleunigende Masse, größere Stromaufnahme und Erwärmung und schlechteren Wirkungsgrad; eine Uberhitzung wird jedoch nicht vermieden.
  • Mit größerem Rotorgewicht steigt auch die Belastung der Wälzlager oder anderer Lager des Rotors, wodurch auch noch die rein mechanische Zuverlässigkeit dieser Motoren beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehstrommotor zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und der auch bei höherer Leistung mit hoher Schalthäufigkeit und mit hohem Wirkungsgrad thermisch sicher und mechanisch zuverlässig zu arbeiten vermag.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Drehstrommotor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Nennleistung des Motors auf mehr als zwei Einzelmotore aufgeteilt ist, daß die Einzelmotore mit ihren Statoren, Rotoren, Bremsen und Lagern in einem gemeinsamen Gehäuse sternförmig achsparallel angeordnet sind, wobei die Rotorwellen Zahnräder aufweisen, welche mit einem im Sternpunkt angeordneten, gemeinsamen Zentralzahnrad kämmen, welches mit dem Getriebe verbunden ist.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Motor ist den bekannten Ausführungen erheblich überlegen. Legt man für 5 KW Nennt leistung eine gleichmäßige Leistungsaufteilung auf vier Einzelmotore zugrunde - 1,25 KW je Einzelmotor - so hat jeder Einzelmotor nur ein Rotorgewicht von 2 kg. Aufgrund der zum Gewicht vergleichsweise großen Oberfläche gibt ein Rotor von 2 kg Gewicht seine wärme schneller ab als ein Rotor von 8 kg Gewicht. Allein aus dieser Tatsache ergibt sich, daß der erfindungsgemäß ausgebildete Drehstrommotor mit zwei- sogar dreifacher Schalthäufigkeit gefahrlos betrieben werden kann, im Vergleich zur Schalthäufigkeit, mit der ein bekannter Drehstrommotor belastet werden kann. Kleineres Rotorgewicht bedeutet unter sonst gleichen Voraussetzungen auch kleinere Rotordurchmesser und damit geringere Trägheitsmomente beim Anfahren, Abbremsen oder Drehzahländern. Auch dadurch nimmt die Erwärmung ab und die Summe der Anfahrstromaufnahme der Einzelmotoren ist geringer. Geringeres Rotorgewicht bedeutet schließlich auch geringere mechanische Belastung der Lager, so daß die Lebensdauer der erfindungsgemäß ausgebildeten Motoren höher ist als die der bekannten.
  • Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 2, 3 und 4 ergeben sich weitere wesentliche Vorteile, die insbesondere dem Energieverbrauch und damit letztlich dem dirkungsgrad zugute kommen sowie sehr gute Anpassungen an unterschiedliche Antriebsaufgaben möglich machen.
  • Sehr häufig müssen Schaltmotoren allein nach den Bedürfnissen eines schnellen liochfahrens zur Nenndre-izihl mit höherer Leistung ausgelegt werden, whrnd bei erreichen der Nenndrehzahl nur noch Bruchteile der Motorleistung erforderlich sind. Bekannte Drehstrommotoren, die nach Anfahrleistung ausgelegt sind, nahmen während des Betriebes bei Nenndrehzahl die typenübliche Leistung aus dem Netz. Der erfindungsgemäß ausgebildete Motor kann sofort nach Erreichen der Betriebsdrehzahl durch Abschalten von einem oder mehreren Einzelmotoren die Abtriebsleistung dem tatsächlichen Bedarf anpassen, damit die Stromaufnahme aus dem Netz reduzieren und den Wirkungsgrad erheblich verbessern. Wird nicht ständig die volle Anfahrleistung gebraucht, so kann entweder durch Staffelung der Leistung der Einzelmotore nach den Antriebsbedingungen oder Verringerung der zum Hochfahren einzuschaltenden Motoren mit entsprechend geringerer Anfahrstromaufnahme gearbeitet werden. Braucht für einen bestimmten Teilbereich der Antriebs arbeit nicht in der kürzest möglichen Zeit die Nenndrehzahl erreicht zu werden, so kann durch zeitlich gestaffeltes Zuschalten der Einzelmotore ein weiches, langsames Hochfahren erzielt werden. Das gleiche gilt für Drehzahländerungen oder Abbremsungen. Abgesehen von den bisher nicht denkbaren flexiblen Anpassungen an die Antriebs aufgaben ergibt sich dabei auch noch jeweils eine entsprechende Leistungsersparnis.
  • Durch die elektronische Steuereinrichtung kann der erfindungsgemäß ausgebildete Drehstrommotor in seiner Betriebsweise und Belastbarkeit optimiert werden. Durch die Temperaturmessung der Einzelmotore wird jeweils der vergleichsweise kühlte Rotor ermittelt, wenn zur Beschleunigung zugeschaltet werden muß. Die thermische Belastbarkeit wird auf diese Weise ohne Gefährdung der Sicherheit bis zur Grenze des möglichen ausgeschöpft. Die Schalthäufigkeit läßt sich im Vergleich zum Bekannten auf das Vielfache steigern. Es wird jeweils der oder die Anzahl Einzelmotore eingeschaltet, und zwar gleichzeitig oder zeitlich gestaffelt, der bzw. die zur Bewältigung des Antriebsvorganges optimal geeignet ist bzw. sind.
  • Oft erfordern bestimmte Antriebs aufgaben sogar ein "weiches" Anfahren, Bremsen oder Drehzahländern. Bei bekannten Elektromotoren mußten zu diesem Zweck kostspielige Zusatzeinrichtungen, in der Regel wärmeerzeugende Widerstände verwendet werden, die den Wirkungsgrad vermindern. Der erfindungsgemäß ausgebildete Motor leistet dieses Betriebsverhalten ohne teuere Zusatzeinrichtungen.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Motor laufen die Einzelmotoren wegen der getrieblichen Verbindung miteinander auch dann mit der jeweiligen Drehzahl leer mit, wenn sie abgeschaltet sind. Dadurch entfällt bei Ein- und Umschaltvorgängen die Notwendigkeit, die jeweiligen Einzelmotore auf Drehzahl zu bringen, die Schaltst:romspitze und Schalterwärmung sind daher sehr gering. Außerdem wird jeder abgeschaltete Einzelmotor auch im abgeschalteten Zustand durch seinen Lüfter gekühlt und damit auf. optimale Einsatzbedingung für das erneute Zuschalten gebracht.
  • Der praktische Vergleich eines herkömmlichen 5 KW-Motors mit einem Versuchsmuster des erfindungsgemäß ausgebildeten Motors hat ergeben, daß die Erfindung eine Steigerung der Schalthäufigkeit auf mindestens das zwei- bis dreifache erlaubt und bei voller Ausnutzung der elektronischen Steuereinrichtung Stromersparnisse bis zu 50 % erbringt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Drehstrommotors ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 - einen Schema-Axialschnitt durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Drehstrommotor bei vier Einzelmotoren und Fig. 2 - einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1 mit vereinfacht dargestellter elektronischer Steuereinrichtung.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten Elektromotor 10 ist die Nennleistung in vier Einzelmotore 11 von untereinander gleicher Leistung aufgeteilt.
  • In einem gemeinsamen Gehäuse 1 sind die Statoren der Einzelmotore 11 untergebracht. Deren Wicklungen 2 sind symbolisch dargestellt. Jeder Einzelmotor 11 weist einen eigenen Rotor 3 mit entsprechenden, im einzelnen nicht gezeigten Wicklungen auf. Die Rotorwellen 13 tragen an einem Ende Zahnräder 14, welche mit einem gemeinsamen Zentralzahnrad 15 eines Zwischengetriebes 5 kämmen, das seinerseits mit einem Hauptgetriebe 7 verbunden ist.
  • Zusätzliche Bremsen 8 für jeden Einzelmotor 11 erlauben Schnellbremsungen, wo die generatorische Bremsung nicht möglich ist oder in der Wirkung nicht ausreicht.
  • Die Statoren haben Kühlrippen 4, für die Kühlung der Rotoren 3 sorgen Lüfter 9 an jedem Rotor 3.
  • Jeder Einzelmotor 11 weist einen Schaltkasten 16 auf, der mit einer elektronischen Steuereinrichtung 17 verbunden ist, welche den Betrieb hinsichtlich enger Anpassung an die Antriebsaufgaben, sowie hinsichtlich thermisch guter Auslastung der Einzelmotore 11 bei hoher Schalthäufigkeit und hinsichtlich geringen Energieverbrauches optimiert.
  • In der Praxis lassen sich auf diese Weise sowohl die Schalthäufigkeit gegenüber einem üblichen Elektromotor gleicher Leistung verbielfachen und die Energieentnahme aus dem Netz halbieren.
  • Das erfinderische Prinzip ist nicht nur auf Drehstrommotore anwendbar,. sondern eignet sich auf für Gleichstrommotore.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Drehstrommotor höherer Leistung, insbesondere für hohe Schalthäufigkeit, bestehend aus Stator, Rotor, gegebenenfalls Bremse sowie einem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Nennleistung des Motors (10) auf mehr als zwei Einzelmotore (11) aufgeteilt ist, daß die Einzelmotore (11) mit ihren Statoren (1, 2), Rotoren (3), Bremsen (8) und Lagern in einem gemeinsamen Gehäuse (1) sternförmig achsparallel angeordnet sind, wobei die Rotorwellen (13) Zahnräder (14) aufweisen, welche mit einem im Sternpunkt angeordneten, gemeinsamen Zentralzahnrad (15) kämmen, welches mit dem Getriebe (7) verbunden ist.
  2. 2. Drehstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelmotore tll) untereinander gleiche Leistung aufweisen.
  3. 3. Drehstrommotor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Einzelmotore (11) unterschiedlich gestaffelt ist.
  4. 4. Drehstrommotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuereinrichtung (17) vorgesehen ist, in welche die Kenndaten der Einzelmotoren (11), wie abgegebene Abtriebsenergie, Anlauf- Drehmomentverhalten und Anlaufstromaufnahme, Beschleunigungszeit bis zum Erreichen der Betriebsdrehzahl, Motortemperatur, sowie die Kenndaten des angetriebenen Objekts, wie Größe und zeitliches Verhalten des Lastmomentes eingespeichert sind, um die Einzelmotore (11) je nach Lastsituation, eigener Temperatur und Leistungsanpassung wahlweise gleichzeitig, zeitlich gestaffelt, gemnsam oder einzeln zu-, um- oder abzuschalten.
    Beschreibung:
DE19823234673 1982-09-18 1982-09-18 Drehstrommotor Ceased DE3234673A1 (de)

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8131 Rejection