DE3233985A1 - Hammerbrecher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hammerbrecher, insbesondere zum Zerkleinern von Altmaterial, vorzugsweise metallischem
Schrott, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Guteinlaß und einem mit einem Klassierrost abgedeckten,
im Bereich eines Schachtes liegenden Gutaustritt sowie einem im Gehäuse drehbar gelagerten Hammerrotor.
Hammerbrecher dieser Art, beispielsweise in der DE-PS 1 272 091 dargestellt und beschrieben, werden in zunehmendem
Maße zum Zerkleinern von Autokarosserien, Herden, Kühlschränken, Waschmaschinen, Stahlmöbeln u.dgl. verwendet.
Da die Zerkleinerungswirkung der am Rotor schwenkbar gelagerten Hämmer bekanntlich wesentlich von deren Gewicht
und ihrer Umlaufgeschwindigkeit abhängt, wählt man im Interesse eines guten Wirkungsgrades möglichst hohe Geschwindigkeiten
von beispielsweise 55m/s und mehr. Dies führt dann dazu, daß der im Gehäuse umlaufende Rotor dem
Hammerbrecher praktisch Eigenschaften eines Radialgebläses verleiht.
Zur Sicherstellung eines staubfreien Betriebes des Hammerbrechers muß dieser mit einer Entstaubungsanlage versehen
sein, die im allgemeinen zweistufig und explosionsdruckfest ausgebildet ist und normalerweise aus einem Zyklonvorabscheider
und einem Naßwäscher besteht, die dem Hammerbrecher nachgeschaltet sind. Bei den bisher bekannten
Anlagen werden dabei die Größe und Absaugleistung der Entstaubungsanlage einzig und allein von der - bisher als
nicht beeinflußbar akzeptierten - hohen Luftleistung des
Hammerrotors und nicht von der für die eigentlich abzusaugende Staubmenge lediglich erforderlichen Leistung bestimmt.
Dies hat bisher dazu geführt, daß die bekannten Entstaubungsanlagen nicht nur unnötig hohen Energieverbrauch
besitzen sondern wegen der als unvermeidlich in Kauf genommenen Überdimensionierung relativ kostspielig
sind bei gleichzeitig verhältnismäßig hoher Lärmbelästigung .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammerbrecher der eingangs genannten Art zu schaffen, der es
ermöglicht, ihm Entstaubungsanlagen zuzuordnen bzw. nachzuschalten, die nicht überdimensioniert sind sondern entsprechend
den sich aus dem Staubanfall ergebenden Erfordernissen bemessen werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
ausgehend von dem Grundgedanken der Reduzierung der Gebläsewirkung des Hammerrotors durch eine Unterteilung
des Schachtes in mindestens zwei in Rotordrehrichtung hintereinander liegende Räume gelöst.
Mit diesen Maßnahmen wird quasi ein dem eigentlichen Schacht benachbarter "Zusatzschacht" geschaffen, dessen
überraschende Wirkung in einer Luftrückführung bzw. umlaufenden Weiterführung besteht, so daß die Gebläsewirkung
des Hammerbrechers minimiert wird und daher die Entstaubungsanlage, die im allgemeinen nachgeschaltet wird,
geringer und auf den tatsächlichen Staubanfall abgestellt dimensioniert werden kann.
Bei der Erfindung hat sich besonders eine Ausführung mit waagerecht gelagertem Hammerrotor bewährt, bei der sich
dann der Schacht oberhalb vom Rotor befindet und mit ei-
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nem vorzugsweise horizontalen Klassierrost abgedeckt ist, der auch bogenförmig sein kann. Dabei ist dann der zusätzliche,
erfindungsgemäß vorgesehene Schachtraum nicht vom Klassierrost begrenzt sondern umgibt den Hammerrotor in
einer der Rotorleistung angepaßten Breite über einen gewissen Umfangswinkelbereich; er erstreckt sich vorzugsweise
vom Gutaustritt bis zum Guteinlaß.
Die zwischen den beiden Räumen vorzusehende Luftverbindung wird im Rahmen der Erfindung zweckmäßig durch eine
die Räume voneinander trennende Prallwand erreicht, die sich im Winkel zur Rostebene von dem dem Guteinlaß zugewandten
Rand des Rostes bis nahe an den Schlagkreis des Rotors erstreckt und insbesondere mit Öffnungen bzw.
Durchbrechungen versehen ist, die im einzelnen noch erläutert werden.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Trennung zwischen den beiden Räumen des bei um eine horizontale Achse
umlaufenden Hammerrotor oberhalb desselben liegenden Gehäusebereichs ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung eine recht günstige Möglichkeit der außenseitigen Gestaltung des "Zusatzschachtes", indem eine nach
außen gewölbte sich vom Rost bis zum Guteinlaß erstreckende Gehäusewand als äußere Begrenzung dient.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Anhand der beiliegenden Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigt, wird die Erfindung nachfolgend
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
senkrecht zur Achse des Hammerrotors; und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Teilstück der erfindungsgemäßen
Prallwand.
In einem Gehäuse 1 ist ein in Drehrichtung R antreibbarer Hammerrotor 2 mit seiner Achse 3 horizontal gelagert. Er
ist in an sich bekannter Weise mit den hier nicht besonders dargestellten Rotorhämmern als eigentlichen Zerkleinerungswerkzeugen
bestückt, die um ihre jeweilige Aufhängung am Umfang des Rotors 2 in radialen Ebenen frei
schwenkbar sind. Der strichpunktierte Kreis 4 markiert den von den Außenkanten der Rotorhämmer beschriebenen
sogenannten Hammerschlagkreis 4.
Das Gehäuse 1 besitzt einen Guteinlaß 5 für das aufzubereitende Gut, beispielsweise Autokarosserien, die über
die Schräge 6 in üblicherweise bereits stark komprimiertem Zustand in das Gehäuse 1 eingebracht werden, auf. Ein
den Gutaustritt bildender Klassierrost 7 ist oberhalb des Hammerrotors 2 angeordnet und deckt einen durch eine
Auswurfklappe 8 für nicht oder nur unzureichend zu zerkleinernde Grobteile, eine noch näher zu erläuternde
Prallwand 9 und nicht näher bezeichnete Seitenwände gebildeten Schacht 10 quer zu seiner Achse ab. Eine Haube 11
oberhalb des Klassierrostes 7 dient zum Auffangen und Umlenken des den Rost passierenden, zerkleinerten
Schrotts und ist mit einem Anschluß lla für eine nicht
dargestellte Entstaubungsanlage versehen. Durch eine seitlich gelegene, untere Öffnung 12 der Haube 11 fällt das
aufbereitete Gut auf bzw. in geeignete Transporteinrichtungen.
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Die erfindungsgemäße Prallwand 9 ist unmittelbar unterhalb
des Klassierrostes 7 in leichter Schräglage im Gehäuse 1 derart aufgehängt bzw. befestigt, daß sie sich im
Winkel zur Rostebene von dem dem Guteinlaß 5 zugewandten Rand des Rostes 7 bis nahe an den Schlagkreis 4 erstreckt.
Als wesentliches Merkmal weist die Prallwand 9 Durchbrechungen oder Öffnungen 13 auf, die weiter unten
näher beschrieben werden.
Die Prallwand 9 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit ihrem dem Rotor zugekehrten Rand in Richtung auf den
Guteinlaß 5 hin leicht ausgestellt, wobei der zwischen der Prallwandoberfläche 14 und einer Senkrechten auf die
Ebene des Klassierrostes 7 eingeschlossene Winkel oC
zwischen etwa 10° und 30° gewählt werden kann. Neben dem üblichen Amboß 15 am Guteinlaß ist noch eine weitere Amboßkante 16 zur Nachzerkleinerung vorgesehen, und zwar am dem Rotor zugekehrten Rand der Prallwand 9; in diesem Bereich befindet sich auch eine der endseitigen Befestigungen 17 der Prallwand 9.
zwischen etwa 10° und 30° gewählt werden kann. Neben dem üblichen Amboß 15 am Guteinlaß ist noch eine weitere Amboßkante 16 zur Nachzerkleinerung vorgesehen, und zwar am dem Rotor zugekehrten Rand der Prallwand 9; in diesem Bereich befindet sich auch eine der endseitigen Befestigungen 17 der Prallwand 9.
Die die Prallwand 9 durchsetzenden Durchbrechungen oder Öffnungen 13 sollen mindestens so bemessen sein, daß sie
diejenigen Schrottstücke, welche genügend zerkleinert und/oder kompaktiert sind, um den Klassierrost 7 zu passieren,
ebenfalls durchlassen. Die Luftführung wird dann im Sinne der Erfindung besonders günstig beeinflußt, wenn
größere Abmessungen für die Öffnungen 13 gewählt werden. Wenn für die Durchbrechungen 13 ein rechteckiger Querschnitt
gewählt wird, dann ist es zweckmäßig, den langen Seiten der Querschnittsrechtecke abhängig vom verarbeiteten
Material eine Mindestlänge von etwa 80 mm bis 100 mm
zu geben. Dabei soll vorteilhaft die Summe der Eintrittsquerschnitte der Öffnungen 13 mindestens zwei Drittel der
Aufprallfläche 14 der Prallwand 9 einnehmen.
Wie aus der einen Schnitt durch ein Teilstück der Prallwand 9 darstellenden Fig. 2 hervorgeht, erweitern sich
die Durchbrechungen 13 von der Aufprallfläche 14 der Prallwand 9 zu deren Rückseite hin stetig. Vorteilhaft
wird dabei der zwischen von zwei sich gegenüberliegenden Wandflächen 18, 19 der Durchbrechungen 13 eingeschlossene
Winkel P im Bereich von 4° bis 20°, insbesondere zwischen 6° und 16 gewählt. Durch die sich derart zum Auslaß
hin erweiternden Öffnungen wird ein Verklemmen von zerkleinerten Teilen in den Öffnungen vermieden.
Eine im Bogen vom Guteinlaß 5 zum Klassierrost 7 geführte, in Drehrichtung R hinter der Prallwand 9 verlaufende
Gehäusewand 20 ermöglicht eine besonders gute Luftführung.
Durch die erfindungsgemäße Prallwand 9, insbesondere in Verbindung mit einer etwa gemäß Fig. 1 geformten Gehäusewand
20 im Bereich des Guteinlasses 5 ergibt sich eine ^ überraschende, äußerst vorteilhafte Wirkung. Ein wesentlicher
Teil der durch die Ventilatorwirkung des Hammerrotors 2 in den Schacht 10 unterhalb des Klassierrostes 7
geförderten Luftmenge wird nämlich durch die Öffnungen 13 in der Prallwand 9 in Drehrichtung R des Rotors 2 in den
teilweise auch von der im Bogen zum Guteinlaß 5 verlaufenden Gehäusewand 20 umschlossenen Raum 21 hinter der
Prallwand 9 und von dort in den Bereich des Guteinlasses 5 geführt, unterstützt durch den hier gegenüber dem Raum
21 herrschenden leichten Unterdruck.
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Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen und Merkmale wird erreicht, daß durch die Prallwandöffnungen ein wesentlicher
Teil des durch den Hammerrotor erzeugten Luftstroms im Kreis gefördert wird, nämlich zunächst in den Raum
zwischen Prallwand und einlaßseitiger Gehäusewand und von dort wieder in den Ansaugbereich des Hammerbrechers am
Guteinlaß. Dadurch verringert sich die von außen angesaugte Luftmenge und damit auch die Menge der bisher die
Bemessung der Absaugung bestimmenden, durch den Klassierrost abgeblasenen Luft.
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Claims (1)
- Λ ft* mDn.-lng. Reimar König "" ■"" D1p1:-1ng. Klaus BergenCecilienallee "76 A Düsseldorf 3O Telefon 452OO8 Patentanwälte13. Sept. 1982
34 553 BFirma LINDEMANN Maschinenfabrik G.m.b.H.,
Erkrather Straße 401, 4000 Düsseldorf 1"Hammerbrecher" Patentansprüche:1,/ Hammerbrecher, insbesondere zum Zerkleinern von Altmaterial, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Guteinlaß und einem mit einem Klassierrost abgedeckten, im Bereich eines Schachtes liegenden Austritt sowie einem im Gehäuse drehbar gelagerten Hammerrotor, gekennzeichnet durch eine Unterteilung des Schachtes in mindestens zwei in Rotordrehrichtung (R) hintereinander liegende Räume (10, 21).2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei waagerecht gelagertem Hammerrotor (2) der Schacht (10, 21) sich oberhalb vom Rotor (2) befindet und mit einem Klassierrost (7) abgedeckt ist.3. Hammerbrecher nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen horizontalen Klassierrost (7).4. Hammerbrecher nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen bogenförmigen Klassierrost (7).5. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (10 und 21) durch eine Prallwand (9) voneinander getrennt sind.6. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (9) vom Klassierrost (7) bis dicht an den von den Außenkanten der Rotorhämmer beschriebenen Hammerschlagkreis (4) reicht.7. Hammerbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Prallwand (9) im Winkel zur Rostebene von dem dem Guteinlaß (5) zugewandten Rand des Rostes (7) bis nahe an den Schlagkreis (4) des Rotors (2) erstreckt.8. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen (13) durchsetzte Prallwand (9) nahezu senkrecht zur Ebene des Klassierrostes (7) so angeordnet ist, daß die senkrechte Projektion der Prallwand (9) auf die Ebene des Klassierrostes (7) außerhalb dessen Durchtrittsfläche liegt.9. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsquerschnitte der Öffnungen (13) in der j Prallwand (9) minde-stens zwei Drittel der Aufprallfläche einnehmen.10. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Guteinlaß (5) benachbarte Gehäusewand (20) vom Guteinlaß (5) ausgehend im wesentlichen im Bogen bis zum Klassierrost (7) geführt ist und einen freien, zum Guteinlaß (5) hin offenen Raum (21) zwischen sich (20), der Rückseite der Prallwand (9) und dem Rotor (2) umschließt.ό ζ j ό a ö11. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (9) mit einer durch ihre dicht arn Klassierrost (7) liegende im wesentlichen horizontale Kante gehenden, senkrecht zur Ebene des Klassierrosts (7) stehenden Ebene einen von der Rotorachse (3) weg weisenden Winkel ( oC ) von ca. 10° bis 30° einschließt.12. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (9) als Gitterrost mit von ihrer Aufprallseite zu ihrer Rückseite hin sich stetig erweiternden Durchbrechungen (13) ausgebildet ist.13. Hammerbrecher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (13) rechteckigen Querschnitt aufweisen.14. Hammerbrecher nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Seiten der Rechtecke, auf der Aufprallseite gemessen, mindestens ca. 80 mm lang sind.15. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Seiten der Rechteckquerschnitte senkrecht zu den im wesentlichen horizontalen Kanten der Prallwand (9) verlaufen.16. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinsten Seitendurchmesser der eintrittsseitigen Querschnitte der Durchbrechungen (13) je nach verarbeitetem Material mindestens 40 mm bis 100 mm lang sind.-A-17. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gegenüberliegenden Wandflächen (18, 19) der Durchbrechungen oder Öffnungen (13) zwischen sich einen Winkel (25) von mindestens 4 und höchstens 20 einschließen.18. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gegenüberliegenden Wandflächen der Durchbrechungen oder Öffnungen (13) zwischen sich einen Winkel von 6 bis 16° einschließen.
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