DE323245C - Typenhebelbewegungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen - Google Patents
Typenhebelbewegungsvorrichtung fuer SchreibmaschinenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/02—Type-lever actuating mechanisms
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Description
AUSGEGEBEN
AM 19. JULI 1920
AM 19. JULI 1920
Die Typenhebelbewegungsvorrichtung für Schreibmaschinen nach Patent 269999 kennzeichnet
sich dadurch, daß der Typenhebel von einem Hebel bewegt wird, welcher mit dem
einen Ende an einem im Gestell drehbar angeordneten Arm gelagert ist und in an sich
bekannter Weise mittels einer Zugstange mit einem von der Fingertaste beeinflußten Hebel
in Verbindung steht. Nach einer besonderen Ausführungsform dieser Schreibmaschine ist
der den Typenhebel bewegende Zwischenhebel derart geknickt, daß sein Angriffspunkt am
Typenhebel sowie der Angriffspunkt der ihn bewegenden Zugstange und sein Lagerpunkt,
um welchen er schwingt, gegebenenfalls auch der Angriffspunkt einer dazwischenliegenden
Feder, auf derselben Geraden liegen, wobei der Angriffspunkt der Zugstange an dem
Zwischenhebel während seiner Hin- und Herbewegung in der senkrechten Schwingungsebene des Tastenhebels verbleibt.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Angriffspunkt der den Zwischenhebel bewegenden
Zugstange bei seiner Bewegung eine nach abwärts gerichtete bogenförmige
Bahn beschreiben muß, infolge der Schwingbewegung des Lagerpunktes, um den der den Typenhebel bewegende Zwischenhebel
schwingt. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit eines beträchtlichen Kraftaufwandes,
um die Bewegung des letzteren einzuleiten. Die Steigerung; des Kraftaufwandes bei der
Betätigung der Schreibmaschinentasten ist aber gleichbedeutend mit einer wesentlichen
Beeinträchtigung der Schreibgeschwindigkeit und mit einer vorzeitigen Ermüdung des
Schreibers. Außerdem ist die Beanspruchung der1 Maschinenteile bei solchen Systemen, bei
denen mit erhöhtem Kraftaufwand gearbeitet werden muß, eine stärkere, so daß ein früherer
Verschleiß eintritt.
Dieser Nachteil ist gemäß vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, daß die Zwischenhebel
in an sich bekannter Weise in feststehenden, kreisbogenförmig angeordneten
Lagern schwingbar sind und in Schlitzen der Typenhebel eingreifen, während die Zugstange
in einer zur Mittelebene der Maschine praktisch parallelen Ebene schwingt.
Auf den Zeichnungen ist als Beispiel eine Ansführungsform der die Erfindung bildenden
Typenhebelbewegungsvorrichtung veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des Hebelsystems
und der zugehörigen Teile, • Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, während
Fig. 3 einen Teil im verkleinerten Maßstabe zeigt.
Beim Niederdrücken der Taste 1 überträgt sich die Bewegung vermittels des Schaftes 2,
der sich in der Öffnung 3 einer am Rahmen der Maschine befestigten Platte 4 verschiebt,
auf den Zapfen 5 des Hebels 6, der die aus der Zeichnung ersichtliche Form hat. Letz-
terer schwingt um die Achse 7, die durch
einen von an der Unterseite der Platte 9 angeordneten Ansätzen 8 gehaltenen Stahldraht
gebildet wird, und erhält bei seiner Bewegung Führung durch einen in diesem Ansatz
8 vorgesehenen Schlitz. Jeder Taste der Maschine entspricht ein Hebel 6 und ein eigener
Ansatz 8, und diese Teile sind reihenweise, entsprechend der gewöhnlichen Form des Tastenbrettes, angeordnet.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt einer Platte 9 mit vier Reihen von Ansätzen 8 in der gewöhnlichen
Anordnung. Die Platte 9 ist mit schlitzförmigen Löchern versehen, die den Schäften 2 der Tasten Durchlaß gewähren.
Die Bewegung des Hebels 6 wird mittels .; des Zapfens 10, der Zugstangen und des ;
Zapfens 12 auf einen Zwischenhebel 13 übertragen.
Die Zapfen 10 und 12 können zylindrisch
sein; zweckmäßig werden sie ballig ausgebildet.
Der Zwischenhebel 13 schwingt um den Zapfen 14, der durch einen an der Platte 15 ;
befestigten Draht gebildet wird. Die Platte 15 hat die aus der Zeichnung (Fig. 1) ersichtliche
Form eines Bogens und ist mit einer Reihe von Schlitzen versehen, von denen je |
einer einem Typenhebel der Maschine ent- j spricht. :
An seinem anderen Ende trägt der Zwischenhebel 13 einen Zapfen 16 mit Kopf 17
(Fig. 1). Der Zapfen greift in der Mitte in einen Schlitz 18 (Fig. 2) ein, der im
Typenhebel 19 vorgesehen ist. Die Typenhebel sind in bekannter Weise in Schlitzen
einer Platte 20 geführt und liegen in der Ruhestellung auf einem am Rahmen der Maschine
angebrachten Polster 21; sie schwingen tun einen Stahldraht 22, der in einem
Schlitz der Platte 20 gelagert ist.
Wie bei allen Maschinen dieser Bauart ist der Typenhebel an seinem die Typen tragenden
Ende bei A-A (Fig. 1) in einen Winkel gebogen, der gleich ist demjenigen, welchen
der Hebel mit der senkrechten Richtung bildet, so daß jede Type 26 mit ihrer Druckfläche
senkrecht steht, sobald sie auf die Papierwalze aufschlägt. Auf der gleichen Seite
des Hebels (Fig. 2), und zwar hinter der erwähnten Kröpfung, ist ein Vorsprung 23 vorgesehen,
der senkrecht zur Typendruckfläche steht und die aus der Zeichnung ersichtliche
Form hat. Wenn die Type auf das Papier auftrifft, so tritt dieser Vorsprung in einen
Schlitz 28 der Platte 20 ein, wodurch die Type eine gute Führung erhält. Der für sich
ausgebildete Vorsprung kann leicht nach rechts oder links in bezug auf die Typenführung
abgebogen werden, wodurch die seitliche Ausrichtung der Zeichen bewirkt wird.
Weiterhin ist am Vorsprung 23 eine Aus- i sparung 31 vorgesehen, in welche beim Anschlag
des Typenhebels ein Draht 30, der quer durch die Typenführung gespannt ist, eintritt. Die Tiefe der Aussparung 31 ist so
bemessen, daß der Draht 30 eine Begrenzung für die Typenhebelbewegung bildet, durch
welche verhindert wird, daß die Type beim Anschlag auf das Farbband sich zu tief in
das Papier einpreßt.
Es empfiehlt sich, daß die Typenführung etwas elastisch in Richtung der Typenhebelbewegung,
dagegen starr in seitlicher Richtung ist; anstatt nun die Typenführung gänzlich
elastisch auszubilden, genügt es, daß der Draht 30, um die genannte Regelung beim
Anschlag zu erzielen, ein wenig verschoben werden kann.
Das im Schlitz des Ansatzes 8 geführte Ende des Hebels 6 ist kreisförmig in bezug
auf die Mitte des Drahtes 7 gestaltet; der gerundete Endteil des Hebels 6 befindet sich in
unmittelbarer Nähe des Schlitzbodens. Ein Schlitz in dem kreisförmigen Ende des Hebels
6 gestattet die Einführung des Drahtes 7. Infolge dieser Anordnung ist es nicht nötig,
den Draht 7 zu entfernen, um den Hebel 6 aus dem Ansatz der Platte 9 herauszuheben.
Es genügt vielmehr, die Zugstange 11 zu lösen (was leicht ist, wenn eins ihrer Enden go
gabelförmig ausgebildet ist) und den Hebel 6 um ungefähr 900 zu drehen, der dann ausgehakt
werden kann. Dagegen kann im Betriebe eine selbsttätige Aushakung des Hebels nicht eintreten, da dieser verhindert ist, sich
emporzuheben, indem er durch den Boden des im Ansatz 8 angebrachten Schlitzes zurückgehalten
wird.
Um den Rückgang der Typenhebel zu beschleunigen, sind an den zugehörigen Zwischenhebeln
13 Federn 33 angebracht, die mit ihrem einen Ende bei 32 angreifen und an
ihrem anderen Ende in geeigneter Weise befestigt sind. Diese Enden greifen durch
Schlitze 34 einer Platte 35 (die den Schlitzen der Platte 15 entsprechen) und sind an einem
Draht 36 angehakt, der in einer Nut der Platte 35 gelagert ist.
Die Platte 35, die in Fig. 3 in kleinerem Maßstab besonders veranschaulicht ist, ist mit
der Platte 15 durch zwei Schraubenbolzen 37 und je zwei Muttern 38, 39 verbunden, derart,
daß sie zwecks Regelung der Spannung der Federn 33 parallel verschoben werden
kann.
Die Länge der Zugstange 11 muß so bemessen
sein, daß die Linie 12-10-7 zu Beginn des Hebelausschlages einen Winkel bildet, der
nur wenig kleiner ist als i8o° (z.B. i6o°).
Der Einfachheit wegen sei als Mittelebene der Maschine diejenige senkrechte Ebene bezeichnet,
die durch die Vertikale 0-0 gemäß
Fig. ι geht, in welcher sich beim Anschlag die Mittellinien der Typen befinden, und die
senkrecht zu der Ebene steht, in welcher sich die kreisbogenförmige Mittellinie des als
Drehachse für die Typenhebel dienenden Drahtes 22 erstreckt.
Die Hebel 6 und die Zugstangen 11 bewegen sich in Ebenen, die zu dieser Mittelebene
parallel sind und sich an Stellen befinden, die von der Lage der Tastenschäfte 2 bei
einer gewöhnlichen Tastatur abhängen.
Der Punkt 12 befindet sich im Schnitt der Parallelebene, in welcher sich die Stange 11
bewegt, und derjenigen Ebene, in welcher der Hebel 13 ausschlägt, die praktisch mit der
Ebene des zugehörigen Schlitzes der Platte 15 zusammenfällt. Um die besten Verhältnisse
für die Bewegung zu erhalten, muß die gerade Verbindungslinie der beiden Drehpunkte
12, 14 einen Winkel von nahezu 900 mit der Verbindungslinie der beiden Drehpunkte
12, 10 bilden.
Um zu vermeiden, daß Schmutz in die Schlitze eindringt, in welche sich die Zwischenhebel
13 bewegen, und hierdurch deren Bewegung hemmt, ist es günstig, daß diese
Schlitze im unteren Teil der Platte 15 angebracht
werden.
Zwecks Erfüllung dieser Bedingungen weisen die Zwischenhebel 13 die aus der Zeichnung
ersichtliche Form auf.
Damit der Winkel, welcher durch die \rerbindungslinien
der Drehpunkte 14, 12, 10 gebildet wird, ungefähr 90 ° beträgt, ist die
Bohrung für den Zapfen 12 in einem Vorsprung29
des Zwischenhebels 13 angebracht, und um zu verhindern, daß sich die Zugstange
11 bei ihrer Bewegung an diesem Vorsprung reibt, ist der letztere derart abgebogen,
daß er parallel zur Mittelebene der Ma- -4° schine und folglich zum Hebel 6 und zur Bewegungsebene
der Zugstange 11 gerichtet ist.
Für die praktische Ausführung empfiehlt es sich, daß das Verhältnis der Armlänge 12-14
zur Armlänge 14-16 für alle Zwischenhebel 13 im wesentlichen gleich bleibt; dann fallen
auch alle Hebel 6 gleich aus.
Schließlich müssen die Punkte 12, 14, 16 bei
der Bewegung in einer Ebene liegen, die praktisch senkrecht zur Ebene gerichtet ist, in
welcher sich die Mittellinie des Lagerdrahtes 22 für die Typenhebel erstreckt, und der
Punkt 12 muß sich praktisch in der Ebene des zugehörigen Hebels 6 befinden. Bei einer solchen
Anordnung vermeidet man die seitlichen Beanspruchungen, die einen schwereren Gang
der Maschine erzeugen wurden, und man erreicht außerdem, daß die Bewegung bei den
Mitteltasten wie bei den Seitentasten in gleicher Weise erfolgt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Typenhebelbewegungsvorrichtung für Schreibmaschinen nach Patent 269999, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhebel (13) in an sich bekannter Weise in feststehenden, kreisbogenförmig angeordneten Lagern schwingbar sind und in Schlitze der Typenhebel eingreifen, während die Zugstange (n) in einer zur Mittelebene der Maschine praktisch parallelen Ebene schwingt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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