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DE323236C - Verfahren zur Herstellung von Nietverbindungen in den Wandungen innen schwer zugaenglicher Hohlkoerper u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nietverbindungen in den Wandungen innen schwer zugaenglicher Hohlkoerper u. dgl.

Info

Publication number
DE323236C
DE323236C DE1918323236D DE323236DD DE323236C DE 323236 C DE323236 C DE 323236C DE 1918323236 D DE1918323236 D DE 1918323236D DE 323236D D DE323236D D DE 323236DD DE 323236 C DE323236 C DE 323236C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rivet
abutment
riveting
tool
riveting process
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1918323236D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE323236C publication Critical patent/DE323236C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/36Rivet sets, i.e. tools for forming heads; Mandrels for expanding parts of hollow rivets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/46Positioners for rivets for making tube joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Nietverbindungen in den Wandungen innen schwer zugänglicher Hohlkörper u. dgl: Die Erfindung betrifft ein Verfahren - zur Herstellung von Nietverbindungen in den Wandungen von Hohlkörpern, z. B. langen, engen Rohren,. bei denen die Nietstelle, von innen schwer zugänglich ist.." Derartige Röhre `werden z. B. im Flugzeugbau verwendet.
  • Um solche Rohre- der Länge nach zu nieten oder- Werkstücke an die Rohre anzunieten, hat man vorgeschlagen, ein als- Wagen ausgebildetes Gerät, welches mit -einer Festhaltevorrichtung für den Niet versehen -ist,-in das Rohr einzuführen, durch Drehung einer in dem Gerät befindlichen Schraubenspindel den Niet in das Nietloch von der Innenseite des Hohlkörpers fier einzuführen- und- unter Benutzung des Wagens als Amboß den Schließ. kopf. in. der gewöhnlichen Weise, auf der Außenseite der Rohre durch Hammerschlag oder Druck zu bilden. - Die Ehiführung des Nietes von innen her verzögert und erschwert aber bei langen und engen Rohren' die Nietarbeit, weil das Nietloch von innen her nur schwer durch Tasten mit dem Werkzeug gefunden werden kann: Auch muß das Werkzeug beim Einsetzen jedes einzelnen Niete aus dem Rohr herausgezogen und wieder eingeführt werden. Man hat. diese Nachteile bisher in Kauf genommen, weil man kein Mittel zur-Bildurig des Schließkopfes in dem engen Rohre wußte, in welchem der- Niet-Schaft nicht mit einem Hammer bearbeitet werden kann.
  • Durch die -vorliegende- Erfindung -werden die mit der Einführung des Nietes von innen her verbundenen Nachteile beseitigt r und selbst bei langen und engen Röhren -die Bildung des Schließkopfes von innen .her ermöglicht, nachdem der. Niet- von außen -in das Nietloch- eingeführt worden ist. Die. Nietarbeit wird hierdurch wesentlicht vereinfacht und beschleunigt.
  • Das Verfahren zur Bildung des Schließkopfes im -Innein des Rohres oder eines. anderen Hohlkörpers besteht nach der Erfindung darin, daß der von außen her in das Nietloch eingeführte Niet durch Schlag oder-Druck auf den vorgepreßten Nietkopf gegen ein in den Hohlkörper eingeführtes Widerlager (Amboß) getrieben wird, während gleichzeitig mit der fortschreitenden Verkürzung -des Nietschaftes der Abstand des Widerlagers von -der den Niet -aufnehmenden- Wand altin ählich- verringert wird. Das -zunächst .in den Hohlraum hineinragende Nietschaftende wird unter dem ständig durch das Widerlager einerseits und -den Hammer o. dgl. änderseits ausgeübten Druck so lange gestaucht, bis es einen -fest an der Hohlrauminnenwand. anliegenden Schließkopf bildet.
  • Die Erfindung betrifft ferner Werkzeuge ztir Ausführung dieses Nietverfahrens. ..Die Werkzeuge sind derartig beschaffen, daß der Abstand der dein Nietschaftende gegenüberliegenden Widerlagerfiäche .von, der Nietstelle allmählich- entsprechend der beim Nieten eintretenden fortschreitenden Verkürzung des den Schließkopf bildenden. Nietschaltendes -verringet.werden,- kann-. -Diese Verschiebung der Widerlagerfläche gegen die Nietstelle hin erfolgt zweckmäßig unter Benutzung der Keilwirkung durch Verschieben oder der Exzenterwirkung durch Drehen des Widerlagerkörpers oder einer mit ihm verbundenen Hilfsvorricb tung.
  • In den Fig, i bis 6 sind einige Ausführungsformen des Werkzeuges als Beispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i ein Werkzeug in der Seitenansicht, welches während des Nietvorgangs in der Längsrichtung des Rohres vorgeschoben wird, Fig. 2 ein Werkzeug im Querschnitt, welches während des Nietvorgangs in einer bestimmten Richtung gedreht wird, Fig. 3 ein Werkzeug im Querschnitt, welches bei Beginn des Nietvorgangs in beliebiger Richtung gedreht werden kann, Fig. 4 ein zweiteiliges Werkzeug im Querschnitt, bei welchem der eine Teil eine Drehbewegung erfährt und dadurch den andern Teil senkrecht gegen die den Niet aufnehmende Wand hin bewegt, Fig. 5, 5 a und 6 im Quert clinitt und Längsschnitt (letzteren in verkleinertem Maßstabe) ein zweiteiliges Werkzeug, dessen beide Teile während des Nietvorgangs gegeneinander verdreht werden. Fig. 5 und 5 a ist je ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 6. Fig. 6 zeigt links einen Längsschnitt durch das Werkzeug in der Arbeitsstellung bei Beginn der Nietung, rechts eine Ansicht der zum Verdrehen und Festhalten der beiden Widerlagerteile dienenden Vorrichtungen.
  • In den Figuren ist i das Werkstück (Rohr), 2 der mit diesem Werkstück zu vernietende Gegenstand, 3 der Setzkopf, 4 der Nietschaft, 5 der gegen das Nietschaftende sich anlegende Teil des Widerlagers (Amboß), 6 der gegen die Rohrwand sich stützende Teil des Widerlagerkörpers.
  • Nach Fig. i hat das in das Rohr i mittels der Stange =2 eingeführte Werkzeug 5 die Form eines Zylinders. Gegenüber der Nietstelle ist ein Teil des Zylinders durch eine wenig schräg verlaufende Schnittebene fortgenommen, so daß ein keilähnlicher Körper entsteht. Die schräge Fläche 7 dient als Auflage für den Nietschaft 4; der Körper 5 wird bei der Nietung langsam in der Pfeilrichtung vorgeschoben, während auf den Setzkopf 3 von außen her Druck oder Schlag einwirkt und den Nietschaft 4 staucht.
  • Das Werkzeug nach Fig. 2 besteht aus einem zylindrischen Widerlagerkörper 5, in welchen eine Spiralfläche 8 eingearbeitet ist. Bei der Niettrog wird das Werkzeug in der Pfeilrichtung gedreht, wodurch sich der Abstand. des Widerlagerkörpers von der den Niet aufnehmenden Wand entsprechend der während des Nietens eintretenden Verkürzung des Nietschaftendes stetig bi-; zur Dicke des Schließkopfes verringert.
  • Nach Fig.3 hat der ursprünglich zylindri- che Widerlagerkörper 5 zwei Spiralflächen g und io, die sich über die durch eingezeicl nete Maßlinien ersichtlich gemachten Bogenlängen erstrecken. In der gezeichneten Stellung hat die dem Nietschaftende gegenüberliegende Widerlagerfläche die weiteste Entfernung von der Nietstelle. Durch Drehen des Werkzeuges in dem einen oder anderen Sinne wird der Abstand von der Nietstelle verringert.
  • Nach Fig. 4 und 6 besteht das Werkzeug aus zwei Hauptteilen, dem Amboß 5 und dem gegen de Rohrwand :ich stützenden Teil 6. Ersterer wird an einer Drehung verhindet, während der mit ihm gelenkig verbundene, als Exzenter -ausgebildete Teil 6 während des Nietens in der Pfeilrichtung gedreht wird, wodurch der. Amboß 5 senkrecht gegen die Nietstelle - in der Richtung des geraden Pfeiles - vorgetrieben wird. Der Amboß 5 kann mittels eines an ihm befestigten und nach außen führenden Rohres 13 gegen Drehung gesichert werden; das Drehen des Widerlagerteils 6 kann durch eine gleichfalls nach außen führende Stange 14 geschehen.
  • Nach Fig. 5, 5 a und 6 besteht das Werkzeug gleichfalls aus zwei Hauptteilen, dem Amboß 5 und dem wieder gegen die Rohrwand sich stützenden Teil 6, die hier beide die Form von Exzentern haben, welche miteinander gelenkig verbunden sind. Wird beispielsweise bei der Anfangsstellung das Exzenter 5 in Fig. 5 an einer Drehung verhindert und Teil 6 in der Pfeilrichtung gedreht, so wird sich Teil 5, wie bei Fig. 4, senkrecht in Richtung des geraden Pfeiles gegen den Niet hin verschieben.
  • 'Ebensogut kann auch, wenn die Exzenterstellung zu Beginndes Nietens gemäß Fig. 5 a gewählt wird, der Teil 6 gegen Drehung gesichert und Teil 5 im Pfeilsinne gedreht werden, wodurch sich dann eine Wirkung ähnlich wie in Fig. 2 oder 3 ergibt.
  • Endlich können auch beide Teile 5 und 6 während des Nietens gleichzeitig Drehbewegungen erfahren.
  • Die Teile 5 und 6 können bei dieser Anordnung hinsichtlich ihrer Wirkung als Amboß und als Abstützung gegen die Rohrwand beliebig miteinander vertauscht werden.
  • Zur Verhinderung bzw. zur Erzeugung einer Drehbewegung jedes einzelnen Teiles ist Teil 6 mit - einem Rohr 13, Teil 5 mit einer durch das- Rohr z3 geführten Stange 14 fest- verbunden; Rohr 13 und Stange 1q. sind mit Handgriffen 15 und 16 versehen, welche das Festhalten bzw. die Drehung der Teile 6 und 5 je nach Bedarf ermöglichen. Die Schelle 17, welche auf das Rohr 13 geklemmt wird, dient als Anschlag und ermöglicht, daß der Amboß 5 nur immer gerade so weit in das Rohr eingeführt wird, daß er unter die Nietstelle zu liegen kommt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: - x. Verfahren zur Herstellung von Nietverbindungen in den Wandungen innen schwer zugänglicher Hohlkörper u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkopf des Nietes auf der schwer zugänglichen Seite in der Weise gebildet wird, daß der Niet von der leicht zugänglichen Seite her gegen ein auf der schwer zugänglichen Seite befindliches verschiebbares Widerlager geschlagen wird, dessen Abstand von der den Niet aufnehmenden Wand ständig von der ursprünglich frei vorragenden Nietschaft'änge bis zur Dicke des Schließkopfes verringert wird.
  2. 2. Werkzeug zur Ausübung des Nietverfahrens nach Anspruch i, insbesondere bei engen Röhren, gekennzeichnet durch einen während des Nietvorgangs innerhalb des Rohres längs verschiebbaren, als Widerlager dienenden Keil (7 in Fig. i).
  3. 3. Werkzeug zur Ausübung des Nietverfahrens nach Anspruch i, insbesondere bei engen Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine Spiralfläche (8 in Fig. 2; 9 und io in Fig. 3) besitzt, deren Abstand vom Nietort durch Drehen des Widerlagerkörpers während des Nietvorgangs verändert werden kann.
  4. Werkzeug zur. "Ausübung des Nietverfahrens nach Anspruch i, insbesondere bei engen Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerkörper (5 in Fig. q.) während des Nietvorgangs dem Nietort senkrecht 'zur Wand genähert werden kann, z. B. durch Drehen eines gegen die vom Nietort abliegende Rohrwand sich anlegenden Exzente-s (6).
  5. 5. Werkzeug zur Ausübung des Nietverfahrens nach Anspruch i, insbesondere bei engen Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Zylinderkörpern (5, 6 in Fig. 5 und 6) besteht, die exzentrisch zueinander und gegeneinander drehbar auf gemeinsamer Achse (1q.) sitzen, und- von denen einer (6) sich gegen die vom Nietort abliegende Wand anlegt, während der andere (5) als Widerlager für den Niet dient und dem Nietort während des Nietvorgangs durch Verdrehen der beiden Zylinderkörper gegeneinander genähert werden kann.
DE1918323236D 1918-01-29 1918-01-29 Verfahren zur Herstellung von Nietverbindungen in den Wandungen innen schwer zugaenglicher Hohlkoerper u. dgl. Expired DE323236C (de)

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DE1918323236D Expired DE323236C (de) 1918-01-29 1918-01-29 Verfahren zur Herstellung von Nietverbindungen in den Wandungen innen schwer zugaenglicher Hohlkoerper u. dgl.

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DE (1) DE323236C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748860C (de) * 1938-04-15 1953-02-09 Starrbau G M B H Gegenhalter zum Nieten duennwandiger Bauteile, insbesondere Hohlkoerper
DE920527C (de) * 1940-10-11 1954-11-25 Kurt Prange Dr Gegenhalter zum Nieten von Bauteilen, insbesondere Hohlkoerpern
FR2578950A1 (fr) * 1985-03-18 1986-09-19 Socapex Connecteur fluidique miniature

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748860C (de) * 1938-04-15 1953-02-09 Starrbau G M B H Gegenhalter zum Nieten duennwandiger Bauteile, insbesondere Hohlkoerper
DE920527C (de) * 1940-10-11 1954-11-25 Kurt Prange Dr Gegenhalter zum Nieten von Bauteilen, insbesondere Hohlkoerpern
FR2578950A1 (fr) * 1985-03-18 1986-09-19 Socapex Connecteur fluidique miniature

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