DE3231837C2 - Elektromedizinisches Gerät zur Kiefer- und Zahnbehandlung - Google Patents
Elektromedizinisches Gerät zur Kiefer- und ZahnbehandlungInfo
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromedizinisches Gerät
zur Kiefer- und Zahnbehandlung durch ein niederfrequentes magne
tisches Wechselfeld, mit einem gebogenen Behandlungskopf, der
eine Magnetspulenanordnung enthält. Ein solches Gerät, das zwar
nicht speziell für die Kiefer- und Zahnbehandlung sondern zur
Behandlung des Hüftgelenks, eines Knie- oder Fußgelenks oder
dergleichen bestimmt ist und eine halbzylinderförmige Spule
enthält, ist aus dem Dokument DE-A-25 17 896 bekannt. Aus dem
Dokument DE-A-21 16 869 sind verformbare Applikatorspulen für
elektromagnetische Therapiegeräte bekannt, die in eine halb
zylinderförmige Konfiguration gebracht werden können.
Aus-der DE-A-23 14 573 ist es bekannt, ein niederfrequentes magne
tisches Wechselfeld und ein niederfrequentes elektrisches
Wechselfeld gleichzeitig auf ein zu behandelndes Körperteil zur
Einwirkung zu bringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der
Technik die Aufgabe zugrunde, ein elektromedizinisches Gerät der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine
Behandlung des Mund-Kieferbereichs mit einem niederfrequenten
magnetischen Wechselfeld und einem elektrischen Feld bzw. einem
elektrischen Strom unter Verwendung eines normalen Generators
ermöglicht wird, der nur einen niederfrequenten Wechselstrom zur
Speisung einer Magnetspulenanordnung im Behandlungskopf zu
liefern vermag.
Diese Aufgabe wird durch das elektromedizinische Gerät gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Gerätes
sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines
Gerätes gemäß einer Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen
Behandlungskopf des Gerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht des
Behandlungskopfes gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Aus
führungsform einer Mundelektrode für das Gerät
gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte elektromedizinische Gerät
enthält im wesentlichen einen z. B. netzgespeisten
Generator 10 zum Erzeugen eines niederfrequenten Wechsel
stromes mit einer Frequenz, die vorzugsweise unter
20 Hz liegt und z. B. 10 Hz betragen kann. Solche Genera
toren sind bekannt und werden z. B. bei den Behandlungs
verfahren gemäß Kraus-Lechner verwendet.
An den Generator 10 ist ein Behandlungskopf 12 ange
schlossen, der ein bogenförmiges Gehäuse 14 aufweist,
dessen konkave Seite 16 in etwa der Kontur des Mund-
und Kieferbereiches des menschlichen Kopfes angepaßt ist.
Das Gehäuse 12 enthält eine Anordnung zum Erzeugen eines
Magnetfeldes 18, das im Mund- und Kieferbereich im wesent
lichen "longitudinal", d. h. in Längsrichtung der Zähne
gerichtet ist, wie die Feldlinien 18 in Fig. 1 und
die Kreuze in Fig. 2 andeutungsweise zeigen. Zur Er
zeugung dieses Magnetfeldes enthält das Gehäuse 14 vor
zugsweise eine Anzahl von Magnetkernen 20, deren Achse
bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Behand
lungskopfes 12 vertikal stehen. Die Magnetkerne 20
können flache Platten aus Magnetmaterial, wie Ferrit
sein und sind mit Wicklungen 22 versehen. Die Wicklungen
22 aller Magnetkerne sind so mit dem Generator 10 ver
bunden, daß am oberen und unteren Ende des Gehäuses 14
immer gleichnamige Magnetpole auftreten, also z. B. in
einem bestimmten Augenblick oben Nordpole und unten
Südpole.
Bei dem beschriebenen Gerät ist zusätzlich noch eine
Vorrichtung zur gleichzeitigen Behandlung des Zahn- und
Kieferbereiches mit einem niederfrequenten elektrischen
Feld vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einer
im Gehäuse 14 drehbar gelagerten, auf einen kleinen
flachen Magnetkern gewickelten Induktionsspule 23, die
seitlich von einem der mit einer Spule 22 versehenen
Magnetkerne 20 angeordnet ist. Die Induktionsspule 23
ist an einer drehbaren Achse 24 befestigt, an der ein
Drehknopf 26 angebracht ist. Die Anschlüsse der Spule
22 sind mit den Drehknopf durchsetzenden Steckbuchsen
verbunden. Durch Drehen der Induktionsspule 23 kann die
in ihr induzierte Spannung verändert werden. Die Spannung
ist groß, z. B. 700 mV, wenn die Spule 22 parallel zum
Magnetkern 20 und der Spule 22 verläuft und sie ist klein,
wenn sie senkrecht zum Magnetkern 20 steht.
In die Buchsen 28 sind Stecker 30 einsteckbar, die je
weils über eine isolierte flexible Leitung 32 mit je
weils einer Mundelektrode 34 verbunden sind. Die Mund
elektrode 34 kann z. B., wie es in Fig. 4 dargestellt
ist, aus einem tamponartigen Stück 36 aus elektrisch
leitfähigem Gummi oder Schaumstoff bestehen, in das
der elektrische Leiter 38 der Leitung 32 eingebettet
ist.
Bei der Behandlung wird der Behandlungskopf 12 so vor
das Gesicht eines Patienten gefahren, daß das gebogene
Gehäuse um den Mund- und Kieferbereich greift.
Bei der Behandlung des Unterkiefers wird eine Elektrode
zwischen den Unterkiefer und die Zunge und die andere
Mundelektrode zwischen den Unterkiefer und die Unter
lippe gelegt. Bei Behandlung des Oberkiefers kann die
innere Mundelektrode durch eine isolierende Klammer
gehalten werden.
Die Magnetanordnung 20, 22 ist vorzugsweise so ausge
legt, daß sie im Kieferbereich ein niederfrequentes
Wechselfeld mit einem Spitzenwert von etwa 15 mT
erzeugt.
Der Behandlungskopf 12 ist über eine Strebe 40 an einem
Stativpfeiler 42 höhenverstellbar und schwenkbar ge
lagert. Der Stativpfeiler 42 ist seinerseits an einem
mit Rollen versehenen Fuß 44 angebracht. Der Fuß 44
hat eine Halterung zur Lagerung des Generators 10.
Auf diese Weise wird ein kompaktes, leicht bewegliches
und bequem bedienbares Gerät geschaffen.
Claims (5)
1. Elektromedizinisches Gerät zur Kiefer- und Zahnbehandlung
durch ein niederfrequentes magnetisches Wechselfeld, mit einem
gebogenen Behandlungskopf, der eine Magnetspulenanordnung
enthält, wobei
- - die konkave Seite des Behandlungskopfes (12) der Kontur des Mund- und Kiefernbereiches des menschlichen Kopfes angepaßt ist,
- - die Magnetspulenanordnung ein elektromagnetisches Feld (18) liefert, welches außerhalb des gebogenen Behandlungskopfes (12) im wesentlichen parallel zur Krümmungsachse verlauft, und
- - der Behandlungskopf eine Induktionsspule (23) enthält, die mit der Magnetspulenanordnung (20, 22) magnetisch gekoppelt und mit einer Vorrichtung zum anschließen von Mundelektroden versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behandlungskopf ein
Gehäuse (14) enthält, in dem mehrere stabförmige
Magnetkerne (20) angeordnet sind, die gleichsinnig
gepolte Magnetspulen (22) tragen.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kopplung zwischen der
Induktionsspule (23) und der Elektromagnetanordnung
(20, 22) veränderbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Induktionsspule (23)
an einer Achse (24) drehbar gelagert ist, an der
ein Drehknopf (26) angebracht ist, und daß der Dreh
knopf (26) Anschlußbuchsen (28) aufweist, die mit
den Anschlüssen der Induktionsspule (23) verbunden
sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mundelektroden
längliche Körper aus einem elastischen, elektrisch
leitenden Material enthalten.
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DE19823231837 DE3231837C2 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Elektromedizinisches Gerät zur Kiefer- und Zahnbehandlung |
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Publications (2)
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DE3231837A1 DE3231837A1 (de) | 1984-03-01 |
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Family
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