DE3230374A1 - Zahnimplantat aus metall - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Implantat aus Metall zum Verankern von Suprakonstruktionen aus einzelnen oder mehreren in Form von
Brücken angeordneten ebenfalls Metall enthaltenden Zahnkronen oder Zahnkronenteilen, wobei das Implantat aus einem eigentlichen
Implantatkb'rper j der im Kiefer eingesetzt wird, und einem
die Suprakonstruktion tragenden Teil, das die Verbindung zwischen
dem eigentlichen Implantatkörper und der Suprakons flftfktion
herstellt und den Bereich des Schleimhautdurch tritts umfaßt,
besteht.
Implantate der genannten Art sind seit längerer Zeit bekannt und werden in unterschiedlichen Formen angeboten. Die Formen
des eigentlichen Implant atkcirpers können dabei Schrauben sein,
oder Formen, die von Schrauben abgeleitet sind. Sie können auch blattförmig ausgeführt sein oder, wie neuerdings vorgeschlagen
wurde, in Form von Hohlzylindern. Derartige Implantate bestehen
neben dem eigentlichen Implantatkörper aus einem weiteren Teil,
das die Verbindung zur Mundhöhle durch die Schleimhaut hindurch herstellt. Dieser Teil kann entweder einstückig mit dem Implantatkörper
verbunden sein, er kann aber auch, zum Teil erst später und in einer zweiten Operation, auf den eigentlichen Implantatkörper
aufgeschraubt oder auf ihm sonst wie befestigt werden
Auf diesem, in die Mundhöhle hineinragenden Teil des Implantats
wird die Suprakonstruktion aufgebracht. Diese Suprakonstruktion
kann entweder aus einer einzelnen Zahnkrone bestehen oder aus
einer Brücke, die dann meist mehrere Zahnkronen trägt. In diesem Fall wirkt also das Implantat als Brückenpfeiler.
Bei den bisherigen Implantaten aus Metall besteht in den meisten Fällen eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem eigentlichen
Implantatkörper und dem die Suprakonstruktion tragenden Teil und der Krone. Kommen in dieser Gesamtkonstruktion an irgend einer
Stelle unterschiedliche Metalle vor, dann bildet sich im Zusammenwirken
mit dem als Elektrolyt fungierden Speichel und den ebenfalls als Elektrolyt fungierenden angrenzenden Gewebepartien
ein elektrisches Element.aus. Da im allgemeinen und bei den meisten
der bekannten Implantate das Implantat selbst in seinen Bestandteilen aus einem einheitlichen Material besteht, wird in
diesem allgemeinen Fall das in der Krone verwendete Metall die Hauptursache der Ausbildung dieser galvanischen Zelle sein. Das
Vorkommen solcher galvanischen Zellen im Mundbereich ist besonders dann schädlich, wenn ein Teil des durch diese Zelle verursachten
Stromflusses durch das Gewebe der Schleimhaut und des angrenzenden Knochens hindurch tritt. Es tritt dann nämlich eine
Polarisierung der Zellmembranen auf, die zu pathologischen Veränderungen
führen kann. Außerdem kann ein Materialtransport auftreten, der zu einer Gleichgewichtsverschiebung der Konzentrationen
führt, so daß nicht mehr optimale physiologische Verhältnisse in allen Bereichen des an die Implantatoberfläche grenzenden
Gewebes gegeben sind. Dies hinwiederum kann eine Gewebedegeneration in unmittelbarer Umgebung des Implantats bewirken, wovon
ein Beitrag zum vorzeitigen Implantatverlust befürchtet werden
muß. Natürlich wird diese Auswirkung besonders dann krasse Folgen haben, wenn mehrere Implantate über Brückenkonstruktionen verbunden
sind, da dann große Bereiche des Kiefers von elektrischen Strömen in völlig unphysiologischer Weise durchflossen werden.
Ein Ausweg aus dieser Problematik wird durch die Verwendung von keramischen, d. h. nicht leitenden Implantaten geboten. Es gibt
jedoch Fälle, in denen aus Abmessungs- und Gründen der mechanischen Stabilität Metallimplantate verwendet werden müssen. Dies
wird u. a. dadurch ermöglicht, daß es Metalle gibt, die in ihrer
Körperverträglichkeit ähnlich günstig sind, wie das bei z. B.
der hochreinen und bruchfesten Aluminiumoxidkeramik der Fall
ist. Das wichtigste hierfür in Frage kommende Metall ist Titan. Es kommen auch einige hochtit anhält ige Legierungen in
Frage.
der hochreinen und bruchfesten Aluminiumoxidkeramik der Fall
ist. Das wichtigste hierfür in Frage kommende Metall ist Titan. Es kommen auch einige hochtit anhält ige Legierungen in
Frage.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei Verwendung
von Implantaten aus Metall die Ausbildung von galvanischen Zellen auch dann zu verhindern, wenn im Bereich der Suprakonstruktion andere Metalle benutzt werden, als im eigentlichen Implantat .
von Implantaten aus Metall die Ausbildung von galvanischen Zellen auch dann zu verhindern, wenn im Bereich der Suprakonstruktion andere Metalle benutzt werden, als im eigentlichen Implantat .
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen zwischen dem Implantat und der Suprakonstruktion ein diese beiden elektrisch voneinander
isolierendes Teil aus Keramik anzuordnen.
Als besonders günstig wird angesehen, das isolierende Teil aus
Keramik in Höhe des Schleimhautdurchtritts anzuordnen. Dazu besteht eine weitere Variante darin, daß das isolierende Teil im
Bereich des Schleimhautdurchtritts eine umlaufende Rille aufweist.
Keramik in Höhe des Schleimhautdurchtritts anzuordnen. Dazu besteht eine weitere Variante darin, daß das isolierende Teil im
Bereich des Schleimhautdurchtritts eine umlaufende Rille aufweist.
Ein Implantat der erfindungsgemäßen Art bietet den Vorteil, daß
die Ausbildung eines galvanischen Elementes zwischen den in der Krone benutzten Metallen und dem Metall des eigentlichen Implantatkörpers
nicht in der Weise gebildet werden kann, daß zwischen diesen beiden Metallen eine metallische elektrisch leitende Verbindung
und damit ein elektrischer Kurzschluß besteht. Damit wird jegliche Gewebeirritation, die von dieser galvanischen Zelle ausgehen
könnte, weitestgehend vermieden. Da diese Gewebeirritation
zur Implantatlockerung führen könnte, wird damit auch einer der beiden Beiträge, die zur Implantatlockerung führen könnten, vermieden
oder zumindest außerordentlich reduziert.
Der erfindungsgemäße Gegenstand wird in verschiedenen Ausführungsformen anhand der Zeichnung noch näher erläutert, wobei diese aber
keine Einschränkung darstellen.
Die Figur 1 zeigt ein Implantat, dessen Implantatkörper im wesentlichen
schraubenförmig ausgebildet ist.
Die Figur 2 zeigt ein Implantat, das im wesentlichen aus einem einseitig geöffneten Zylinder besteht.
Die Figur 3 zeigt eine von vielen möglichen und üblichen Ausführungsformen
von Blattimplantaten.
In der Figur 1 ist der eigentliche Implantatkörper mit 1 bezeichnet.
Er trägt die hier breitflächig ausgeführten Gewindegänge 2. Mit 3 ist das die Suprakonstruktion tragende Teil bezeichnet. Die
Nr. 4 verweist auf das erfindungsgemäß eingeführte elektrisch isolierende
Teil aus Keramik. Über ihm ist noch der Verankerungsteil
5 der Suprakonstruktion, die selbst nicht gezeichnet ist, zu erkennen.
Im Falle der Figur 1 ist das isolierende Teil aus Keramik 4 mit zwei axial hintereinander liegenden Bohrungen versehen, die
der Aufnahme von Zapfen dienen, die am oberen Ende des Implantatkörpers und am unteren Ende des Verankerungsteils der Suprakonstruktion
vorgesehen sind. Mit 6 ist die Rille angedeutet, die für die Schleimhautanlagerung in diesem Bereich dient.
In Figur 2 verweist die Nr. 1 auf den eigentlichen Implantatkörper,
der an seinem oberen Ende das die Suprakonstruktion tragende
Teil 3 aufweist. Darüber befindet sich wieder das erfindungsgemäße isolierende Teil aus Keramik 4, über dem in diesem Fall
eine Einzelkrone 7 angedeutet ist. In diesem Fall ragt das suprakonstruktiontragende
Teil des Implantats wieder in das isolierende Teil aus Keramik hinein, während die Suprakonstruktion ? einen
nach oben weisenden zapfenartigen Ansatz dieses Teiles 4 umfaßt.
In Figur 3 hat der eigentliche Implantatkörper 1 blattförmige Gestalt.
In diesem Fall weist das blattförmige Implantat auch noch Durchbrüche aus. Der die Verbindung zur Suprakonstruktion herstellende
Teil 3 weist hier eine sackförmig ausgebildete Aufnehmung auf, in die das erfindungsgemäße isolierende Teil aus Keramik
4 mit einem Zapfen hineinragt. Dieses Teil 4 trägt auch auf
seiner gegenüberliegenden Seite einen Zapfen, der von dem der
Verankerung der Suprakonstruktion dienende Teil 5 umfaßt wird.
Das isolierende Teil aus Keramik 4 trägt hier wieder eine umlaufende
Rille 6, die der Sch leimhautein lagerung dient.
Derartige Rillen im Bereich der Sch leimhaut durch führung haben sich bei anderen Implantatkonstruktionen bereits bewährt. Die
erfindungsgemäße Ausführung der Metallimplantate gestattet es,
diese bewährte Anordnung im Bereich der Schleimhautdurchführung
auch für Metallimplantate nutzbar zu machen und damit gleichzeitig den erfindungsgemäßen Zweck der elektrischen Trennung von
Suprakonstruktion und Implantatkörper zu bewirken.
Claims (3)
1. Implantat aus Metall zum Verankern von SuprakonstrukLionen
aus einzelnen oder mehreren in Form von Brücken angeordneLeu
ebenfalls Metall enthaltenden Zahnkronen oder Zahnkronenteilen, wobei das Implantat aus einem eigentlichen Implantatkörper,
der im Kiefer eingesetzt wird, und einem die Suprakonstruktion tragenden Teil, das die Verbindung zwischen
dem eigentlichen Implantatkörper und der Suprakonstruktion
herstellt und den Bereich des Schleimhautdurchtritts umfaßt,
besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Implantat und der Suprakonstruktion ein die scheiden elektrisch voneinander isolierendes Teil aus Koranik
angeordnet ist.
2. Implantat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das isolierende Teil aus Keramik in Höhe des Sch leiinhau Ld ur ehtritts
angeordnet ist.
3. Implantat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das isolierende Teil im Bereich des Sch IeimhautdurchLritLs
eine umlaufende Rille aufweist.
Priority Applications (7)
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