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DE3230374A1 - Zahnimplantat aus metall - Google Patents

Zahnimplantat aus metall

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DE3230374A1
DE3230374A1 DE19823230374 DE3230374A DE3230374A1 DE 3230374 A1 DE3230374 A1 DE 3230374A1 DE 19823230374 DE19823230374 DE 19823230374 DE 3230374 A DE3230374 A DE 3230374A DE 3230374 A1 DE3230374 A1 DE 3230374A1
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Willi Prof. Dr. 7400 Tübingen Schulte
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Friatec AG
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Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
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Description

Die Erfindung betrifft ein Implantat aus Metall zum Verankern von Suprakonstruktionen aus einzelnen oder mehreren in Form von Brücken angeordneten ebenfalls Metall enthaltenden Zahnkronen oder Zahnkronenteilen, wobei das Implantat aus einem eigentlichen Implantatkb'rper j der im Kiefer eingesetzt wird, und einem die Suprakonstruktion tragenden Teil, das die Verbindung zwischen dem eigentlichen Implantatkörper und der Suprakons flftfktion herstellt und den Bereich des Schleimhautdurch tritts umfaßt, besteht.
Implantate der genannten Art sind seit längerer Zeit bekannt und werden in unterschiedlichen Formen angeboten. Die Formen des eigentlichen Implant atkcirpers können dabei Schrauben sein, oder Formen, die von Schrauben abgeleitet sind. Sie können auch blattförmig ausgeführt sein oder, wie neuerdings vorgeschlagen wurde, in Form von Hohlzylindern. Derartige Implantate bestehen neben dem eigentlichen Implantatkörper aus einem weiteren Teil, das die Verbindung zur Mundhöhle durch die Schleimhaut hindurch herstellt. Dieser Teil kann entweder einstückig mit dem Implantatkörper verbunden sein, er kann aber auch, zum Teil erst später und in einer zweiten Operation, auf den eigentlichen Implantatkörper aufgeschraubt oder auf ihm sonst wie befestigt werden Auf diesem, in die Mundhöhle hineinragenden Teil des Implantats wird die Suprakonstruktion aufgebracht. Diese Suprakonstruktion kann entweder aus einer einzelnen Zahnkrone bestehen oder aus
einer Brücke, die dann meist mehrere Zahnkronen trägt. In diesem Fall wirkt also das Implantat als Brückenpfeiler.
Bei den bisherigen Implantaten aus Metall besteht in den meisten Fällen eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem eigentlichen Implantatkörper und dem die Suprakonstruktion tragenden Teil und der Krone. Kommen in dieser Gesamtkonstruktion an irgend einer Stelle unterschiedliche Metalle vor, dann bildet sich im Zusammenwirken mit dem als Elektrolyt fungierden Speichel und den ebenfalls als Elektrolyt fungierenden angrenzenden Gewebepartien ein elektrisches Element.aus. Da im allgemeinen und bei den meisten der bekannten Implantate das Implantat selbst in seinen Bestandteilen aus einem einheitlichen Material besteht, wird in diesem allgemeinen Fall das in der Krone verwendete Metall die Hauptursache der Ausbildung dieser galvanischen Zelle sein. Das Vorkommen solcher galvanischen Zellen im Mundbereich ist besonders dann schädlich, wenn ein Teil des durch diese Zelle verursachten Stromflusses durch das Gewebe der Schleimhaut und des angrenzenden Knochens hindurch tritt. Es tritt dann nämlich eine Polarisierung der Zellmembranen auf, die zu pathologischen Veränderungen führen kann. Außerdem kann ein Materialtransport auftreten, der zu einer Gleichgewichtsverschiebung der Konzentrationen führt, so daß nicht mehr optimale physiologische Verhältnisse in allen Bereichen des an die Implantatoberfläche grenzenden Gewebes gegeben sind. Dies hinwiederum kann eine Gewebedegeneration in unmittelbarer Umgebung des Implantats bewirken, wovon ein Beitrag zum vorzeitigen Implantatverlust befürchtet werden muß. Natürlich wird diese Auswirkung besonders dann krasse Folgen haben, wenn mehrere Implantate über Brückenkonstruktionen verbunden sind, da dann große Bereiche des Kiefers von elektrischen Strömen in völlig unphysiologischer Weise durchflossen werden.
Ein Ausweg aus dieser Problematik wird durch die Verwendung von keramischen, d. h. nicht leitenden Implantaten geboten. Es gibt jedoch Fälle, in denen aus Abmessungs- und Gründen der mechanischen Stabilität Metallimplantate verwendet werden müssen. Dies wird u. a. dadurch ermöglicht, daß es Metalle gibt, die in ihrer
Körperverträglichkeit ähnlich günstig sind, wie das bei z. B.
der hochreinen und bruchfesten Aluminiumoxidkeramik der Fall
ist. Das wichtigste hierfür in Frage kommende Metall ist Titan. Es kommen auch einige hochtit anhält ige Legierungen in
Frage.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei Verwendung
von Implantaten aus Metall die Ausbildung von galvanischen Zellen auch dann zu verhindern, wenn im Bereich der Suprakonstruktion andere Metalle benutzt werden, als im eigentlichen Implantat .
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen zwischen dem Implantat und der Suprakonstruktion ein diese beiden elektrisch voneinander isolierendes Teil aus Keramik anzuordnen.
Als besonders günstig wird angesehen, das isolierende Teil aus
Keramik in Höhe des Schleimhautdurchtritts anzuordnen. Dazu besteht eine weitere Variante darin, daß das isolierende Teil im
Bereich des Schleimhautdurchtritts eine umlaufende Rille aufweist.
Ein Implantat der erfindungsgemäßen Art bietet den Vorteil, daß die Ausbildung eines galvanischen Elementes zwischen den in der Krone benutzten Metallen und dem Metall des eigentlichen Implantatkörpers nicht in der Weise gebildet werden kann, daß zwischen diesen beiden Metallen eine metallische elektrisch leitende Verbindung und damit ein elektrischer Kurzschluß besteht. Damit wird jegliche Gewebeirritation, die von dieser galvanischen Zelle ausgehen könnte, weitestgehend vermieden. Da diese Gewebeirritation zur Implantatlockerung führen könnte, wird damit auch einer der beiden Beiträge, die zur Implantatlockerung führen könnten, vermieden oder zumindest außerordentlich reduziert.
Der erfindungsgemäße Gegenstand wird in verschiedenen Ausführungsformen anhand der Zeichnung noch näher erläutert, wobei diese aber keine Einschränkung darstellen.
Die Figur 1 zeigt ein Implantat, dessen Implantatkörper im wesentlichen schraubenförmig ausgebildet ist.
Die Figur 2 zeigt ein Implantat, das im wesentlichen aus einem einseitig geöffneten Zylinder besteht.
Die Figur 3 zeigt eine von vielen möglichen und üblichen Ausführungsformen von Blattimplantaten.
In der Figur 1 ist der eigentliche Implantatkörper mit 1 bezeichnet. Er trägt die hier breitflächig ausgeführten Gewindegänge 2. Mit 3 ist das die Suprakonstruktion tragende Teil bezeichnet. Die Nr. 4 verweist auf das erfindungsgemäß eingeführte elektrisch isolierende Teil aus Keramik. Über ihm ist noch der Verankerungsteil 5 der Suprakonstruktion, die selbst nicht gezeichnet ist, zu erkennen. Im Falle der Figur 1 ist das isolierende Teil aus Keramik 4 mit zwei axial hintereinander liegenden Bohrungen versehen, die der Aufnahme von Zapfen dienen, die am oberen Ende des Implantatkörpers und am unteren Ende des Verankerungsteils der Suprakonstruktion vorgesehen sind. Mit 6 ist die Rille angedeutet, die für die Schleimhautanlagerung in diesem Bereich dient.
In Figur 2 verweist die Nr. 1 auf den eigentlichen Implantatkörper, der an seinem oberen Ende das die Suprakonstruktion tragende Teil 3 aufweist. Darüber befindet sich wieder das erfindungsgemäße isolierende Teil aus Keramik 4, über dem in diesem Fall eine Einzelkrone 7 angedeutet ist. In diesem Fall ragt das suprakonstruktiontragende Teil des Implantats wieder in das isolierende Teil aus Keramik hinein, während die Suprakonstruktion ? einen nach oben weisenden zapfenartigen Ansatz dieses Teiles 4 umfaßt.
In Figur 3 hat der eigentliche Implantatkörper 1 blattförmige Gestalt. In diesem Fall weist das blattförmige Implantat auch noch Durchbrüche aus. Der die Verbindung zur Suprakonstruktion herstellende Teil 3 weist hier eine sackförmig ausgebildete Aufnehmung auf, in die das erfindungsgemäße isolierende Teil aus Keramik 4 mit einem Zapfen hineinragt. Dieses Teil 4 trägt auch auf
seiner gegenüberliegenden Seite einen Zapfen, der von dem der Verankerung der Suprakonstruktion dienende Teil 5 umfaßt wird. Das isolierende Teil aus Keramik 4 trägt hier wieder eine umlaufende Rille 6, die der Sch leimhautein lagerung dient.
Derartige Rillen im Bereich der Sch leimhaut durch führung haben sich bei anderen Implantatkonstruktionen bereits bewährt. Die erfindungsgemäße Ausführung der Metallimplantate gestattet es, diese bewährte Anordnung im Bereich der Schleimhautdurchführung auch für Metallimplantate nutzbar zu machen und damit gleichzeitig den erfindungsgemäßen Zweck der elektrischen Trennung von Suprakonstruktion und Implantatkörper zu bewirken.

Claims (3)

FRIEDRICHSFELD GmMl O O O QO 7 / Steinzeug- und Kuns C s tof fwerke O L. O U 6 /4 Steinzeugst r . 5 0 Mannheim 71 ANSPRÜCHE
1. Implantat aus Metall zum Verankern von SuprakonstrukLionen aus einzelnen oder mehreren in Form von Brücken angeordneLeu ebenfalls Metall enthaltenden Zahnkronen oder Zahnkronenteilen, wobei das Implantat aus einem eigentlichen Implantatkörper, der im Kiefer eingesetzt wird, und einem die Suprakonstruktion tragenden Teil, das die Verbindung zwischen dem eigentlichen Implantatkörper und der Suprakonstruktion herstellt und den Bereich des Schleimhautdurchtritts umfaßt, besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Implantat und der Suprakonstruktion ein die scheiden elektrisch voneinander isolierendes Teil aus Koranik angeordnet ist.
2. Implantat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das isolierende Teil aus Keramik in Höhe des Sch leiinhau Ld ur ehtritts angeordnet ist.
3. Implantat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das isolierende Teil im Bereich des Sch IeimhautdurchLritLs eine umlaufende Rille aufweist.
DE3230374A 1982-08-14 1982-08-14 Zahnimplantat aus Metall Expired DE3230374C2 (de)

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