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DE3228423A1 - Hochtemperaturreaktoranlage mit einem primaeren kuehlgaskreislauf und einem dampfkreislauf zur erzeugung von arbeitsdampf - Google Patents

Hochtemperaturreaktoranlage mit einem primaeren kuehlgaskreislauf und einem dampfkreislauf zur erzeugung von arbeitsdampf

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DE3228423A1
DE3228423A1 DE19823228423 DE3228423A DE3228423A1 DE 3228423 A1 DE3228423 A1 DE 3228423A1 DE 19823228423 DE19823228423 DE 19823228423 DE 3228423 A DE3228423 A DE 3228423A DE 3228423 A1 DE3228423 A1 DE 3228423A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
cooling gas
temperature reactor
circuit
primary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823228423
Other languages
English (en)
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DE3228423C2 (de
Inventor
Gerd Dipl.-Ing. 6800 Mannheim Abel
Rudolf Dipl.-Ing. Dr. Wieser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
Original Assignee
Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH, Hochtemperatur Reaktorbau GmbH filed Critical Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
Priority to DE19823228423 priority Critical patent/DE3228423A1/de
Publication of DE3228423A1 publication Critical patent/DE3228423A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3228423C2 publication Critical patent/DE3228423C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
    • G21D5/00Arrangements of reactor and engine in which reactor-produced heat is converted into mechanical energy
    • G21D5/04Reactor and engine not structurally combined
    • G21D5/08Reactor and engine not structurally combined with engine working medium heated in a heat exchanger by the reactor coolant
    • G21D5/12Liquid working medium vaporised by reactor coolant
    • G21D5/14Liquid working medium vaporised by reactor coolant and also superheated by reactor coolant
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Hochtemperaturreaktoranlage mit einem primären
  • Kühlgaskreislauf und einem Dampfkreislauf zur Erzeugung von Arbeitsdampf Die Erfindung betrifft eine Hochtemperaturreaktoranlage mit einem primären Kühlgaskreislauf und einem Dampfkreislauf zur Erzeugung von Arbeitsdampf, der einem ein- oder mehrwelligen Dampfturbosatz zugeführt wird.
  • Bekannt ist eine Hochtemperaturreaktoranlage (THTR-300 MWe), bei der in einem primären Kreislauf umlaufendes Kühlgas (Helium) die im Reaktorkern erzeugte Wärme über sechs Dampferzeuger an einen sekundären Dampfkreislauf abgibt, in dem hochgespannter Dampf erzeugt wird. Die Schaltung des sekundären Dampfkreislaufs einschließlich Zwischenüberhitzung entspricht der eines konventionellen thermischen Kraftwerks.
  • Bei der bekannten Hochtemperaturreaktoranlage wurden für den sekundären Dampfkreislauf folgende Zustandswerte gewählt: Dampfeintrittsdruck am Hochdruck-Turbinengehäuse 180 bar, Überhitzungstemperatur am Eintritt Hochdruck-Turbinengehäuse 540 OC, Zwischenüberhitzung 540 OC.
  • Mit diesen Dampfzuständen ist ein Wirkungsgrad der Anlage von ca. 39 % erreichbar.
  • Zur Anhebung des Wirkungsgrades von Dampfkraftanlagen wurde bereits eine modifizierte Schaltung des Dampfkreislaufes vorgeschlagen, die drei- bis fünffache Zwischeniiberhitzung des Dampfes sowie - neben der konventionellen Art der Entnahmevorwärmung des Speisewassers - eine neue zusätzliche Art der Speisewasservorwärmung durch Enthitzung des teil entspannten Arbeitsdampfes vorsieht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese neue Art des Dampfkreislaufes sinnvoll mit den Gegebenheiten eines Hochtemperaturreaktors zu kombinieren, so daß sie bei diesem Reaktortyp angewendet und damit der thermische Wirkungsgrad einer Hochtemperaturreaktoranlage verbessert werden kann. Ferner soll die Verknüpfung des neuen Dampfkreislaufes ij'iC dem Hochtemperaturreaktor in einer Weise erfolgen, daß die Abfuhr der Nachwärme des Reaktors ohne zusätzliche Einrichtungen erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Hochtemperaturreaktoranlage gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere sekundäre Kühlgaskreisläufe aufweist, von denen jeder wenigstens einen primärgas-/sekundärgasseitigen Wärmetauscher, einen oder mehrere Zwischenüberhitzer für den Arbeitsdampf des ein- oder mehrwelligen Dampfturbosatzes und wenigstens einen Kühler für das An- und Abfahren der Anlage und für den Nachwärmeabfuhrbetrieb sowie ein oder mehrere Umwälzgebläse für das sekundärseitige Kühlgas enthält.
  • Vorzugsweise beträgt die Zahl der sekundärseitigen Kühlgaskreisläufe drei oder vier oder sechs.
  • Sind je sekundärem Kühlgaskreislauf mehrere Zwischenüberhitzer vorgesehen, so sind diese sekundärgasseitig parallel- und arbeitsdampfseitig hintereinandergeschaltet.
  • Durch das Vorhandensein eines oder mehrerer sekundärer Kühlgas kreisläufe ist es möglich, im Normalbetrieb der Hochtemperaturreaktoranlage einen Teil der im Reaktorkern entstehenden Wärme aus dem primären Kühlgaskreislauf (Heliumkreislauf) auszukoppeln und für die mehrfache Zwischenüberhitzung des Arbeitsdampfes des Dampfturbosatzes zu verwenden.
  • In jedem sekundären Kühlgaskreislauf ist neben einem oder mehreren Zwischenüberhitzern auch wenigstens ein Kühler für das An-und Abfahren der Anlage sowie für die Abfuhr der Nachwärme des Reaktors angeordnet. Dieser Kühler ist bzw. diese Kühler sind zu den Zwischenüberhitzern sekundärgasseitig parallelgeschaltet. Jedem Kühler kann wenigstens eine Dreiwegearmatur zugeordnet sein, die eine teilweise oder vollständige Beaufschlagung des Kühlers durch sekundäres Kühlgas ermöglicht.
  • Sind in einem sekundären Kühlgaskreislauf mehrere primärgas-/ sekundärgasseitige Wärmetauscher angeordnet, so sind diese sekundärgasseitig zueinander parallelgeschaltet.
  • eist die Hochtemperaturreaktoranlage mehrere primäre Kühlgas kreisläufe auf, so sind in jedem dieser Stränge ein primärgas-/ sekundärgasseitiger Wärmetauscher und ein Dampferzeuger (zur Erzeugung des Hochdruckdampfes) angeordnet, wobei der Wärmetauscher dem Dampferzeuger in Strömungsrichtung des primären Kühlgases vorgeschaltet ist. Diese Anordnung schützt besonders die Dampferzeuger vor Beaufschlagung mit zu heißem Primärgas (Helium).
  • Besitzt der Einwellen- oder Mehrwellen-Dampfturbosatz m-fache Zwischenüberhitzung (wobei m eine ganze Zahl zwischen 1 und 5 ist), und sind in der Anlage n sekundäre Kühlgaskreisläufe vorhanden (wobei n eine ganze Zahl vorzugsweise vom Wert 3 oder 4 oder 6 ist), so können vorteilhafterweise Qem Dampfturbosatz m x n Zwischenüberhitzer zugeordnet sein. Dabei weist jeder der sekundären Kühlgaskreisläufe m Zwischenüberhitzer auf.
  • Diese Unterteilung in n sekundäre Kühlgask: läufe, die miteinander nicht vermascht sind, gibt eine ausreichende Verfügbarkeit hinsichtlich der Abfuhr der Nachwärme des Reaktors.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist zwischen dem letzten Mitteldruck-Turbinengehäuse und dem(n) Niederdruck-Turbinengehäuse(n) mindestens ein Rekuperator für die Enthitzung des Arbeitsdampfes angeordnet. Dabei 1 is aer Rekuperator bzw. sind die Rekuperatoren während des Betriebes vom Speisewasser als wärmeaufnehmendem Medium durchströmt. In vorteilhafter Weise ist der Rekuperator bzw. sind die Rekuperatoren speisewasserseitig zwischen den Speisewasser-Vorpumpen und den Speisewasserhauptpumpen angeordnet. Dies stellt eine neue Art der Speisewasservorwärmung dar.
  • Um bei Turbinenschnellschluß ein übermäßiges Absinken der Speisewasservorwärmtemperatur zu verhindern - dies würde zu Temperaturstürzen an den Dampferzeugern führen -, ist in der Speisewasserleitung wenigstens ein Hochdruck-Speisewasservorwärmer angeordnet, der dampfseitig nur von der(n) Frischdampfleitung(en) her angespeist ist. Er tritt nur in Störfällen in Funktion.
  • Ein Verfahren zum Betreiben einer Hochtemperaturreaktoranlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß während des Normalbetriebes Reaktorwärme aus den primären Kühlgaskreislaufsträngen über die Wärmetauscher in das Kühlgases sekundären Kühlgaskreislaufs bzw. der sekundären Kühlgaskreisläufe eingekoppelt und von diesem in den Zwischenüberhitzern an den Arbeitsdampf des Dampfturbosatzes abgegeben wird. Beim Anfahren der Anlage und/oder bei Schnellschluß des Dampfturbosatzes kann Reaktorwärme aus den primären Kühlgaskreislaufsträngen über diese Wärmetauscher ausgekoppelt und über das Kühlgas des sekundären Kühlgaskreislaufes bzw. der sekundären Kühlgaskreisläufe in dem Kühler bzw. in den Kühlern an ein Kühlmedium, z.B. Wasser oder Luft, abgegeben werden.
  • Die nach Abschaltung des Reaktors anfallende Nachwärme kann ebenfalls über die Wärmetauscher aus den primären Kühlgaskreislaufsträngen abgeführt und an das Kühlgas des sekundären Kühlgaskreislaufs bzw. der sekundären Kühlgaskreisläufe abgegeben werden, das die Nachwärme in dem Kühler bzw. in den Kühlern an ein Kühlmedium, z.B. Wasser oder Luft, überträgt. Bei diesem Nachwärmeabfuhrbetrieb wird vorteilhafterweise die Temperatur des "kalten" Sekundärgases um mehr als 100 OC unter dessen Temperatur bei Normalbetrieb abgesenkt, um eine Wärmeabgabe an die Dampferzeuger des Dampfkreislaufs auszuschließen und eine ausreichend tiefe "kalte" Temperatur (von höchstens 220 OC) des primären Kühlgases zu erreichen. Dies trägt wesentlich zum einwandfreien Funktionieren der erfindungsgemäßen Hochtemperaturreaktoranlage bei.
  • Auf der Seite des Kondensats und Speisewassers wird während des Normalbetriebes des Blockes das Kondensat des Dampfturbosatzes in einem oder mehreren Niederdruck-Entnahmevorwärmern und in eineM oder mehreren Speisewasserbehälter(n) durch Entnahmedampf aus dem(n) letzten Turbinengehäuse(n) vorgewärmt und das Speisewasser der Dampferzeuger anschließend in dem oder den genannten Rekuperator(en) durch Enthitzen des Arbeitsdampfes des Turbosatzes weiter vorgewärmt. Im Blick auf die Einbauten des Reaktors und die "kalte" Temperatur des primären Kühlgases ist die Speisewasserendtemperatur auf ca. 220 OC begrenzt.
  • Die Dampferzeuger des Dampfkreislaufs können gegebenenfalls auch in den sekundären Kühlgaskreisläufe angeordnet sein.
  • Dies schließt bei einem Rohrreißer in einem Dampferzeuger den Wassereintritt in den Kern des Reaktors aus, erfordert aber größere primärgasseitige/sekundärgasseitig Wärmetauscher.
  • Bei einem Dampfkreislauf gemäß der Erfindung mit einem HD-Turbineneintrittsdruck von 250 bar, einer HD-Turbineneintrittstemperatur von 540 OC und einer fünffachen Zwischenüberhitzung auf je 540 OC (was einen zweiwelligen Dampfturbosatz bedingt) sowie einer Speisewasserendtemperatur von 220 OC und einem Kondensatordruck von 0,05 bar ist - bei reiner Stromerzel,ung - ein Gesamtwirkungsgrad von ca. 45 Prozent erreichbar.
  • Gegenüber einer konventionellen Hochtemperaturreaktoranlage mit mehreren - meist vier - gesonderten Einrichtungen zur Nachwärmeabfuhr hat eine Anlage mit den erfindungsgemäßen Merkmalen noch folgende weitere Vorzüge: - Hauptkondensator und Hauptkühlturm werden kleiner, - die separaten Einrichtungen zur Nachwärmeabfuhr (Nachwärme-Wärmetauscher, Nachwärme-Gebläse) können entfallen, - die Gefahr des Wassereinbruches in den Reaktorkern über die Nachwärme-Wärmetauscher (bei Rohrundichtheiten derselben) ist nicht gegeben, - während des Normalbetriebes der Reaktoranlage treten keine Wärmeverluste über die Nachwärme-Wärmetauscher auf, - da die sekundären Rühlgaskreisläufe permanent in Betrieb sind, ist bei ihrer Anforderung für die Nachwärmeabfuhr ihre Ausfallwahrscheinlichkeit geringer, - die Dampferzeuger werden kleiner, da ein Teil der vom Reaktorkern erzeugten Wärme über die primärgasseitigen/ sekundärgasseitigen Wärmetauscher ausgekoppelt wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Hochtemperaturreaktoranlage mit Dampfkreislauf hohen Wirkungsgrades schematisch dargestellt; ferner ist ein Temperatur-Entropie-Diagramm des Dampfkreislaufes wiedergegeben.
  • Es zeigt: Figur 1 als erste Ausführungsvariante das Schaltschema einer Reaktoranlage mit einem sekundären Rühlgaskreislauf und einem Einwellen-Dampfturbosatz mit dreifacher Zwischenüberhitzung mittels dreier Zwischenüberhitzer, Figur 2 als zweite Ausführungsvariante das Schaltschema einer Reaktoranlage mit zwei sekundären Kühlgaskreisläufen und einem Einwellen-Dampfturbosatz mit dreifacher Zwischenüberhitzung mittels sechs Zwischenüberhitzern, Figur 3 das zur ersten und zweiten Ausführungsvariante passende Temperatur-Entropie-Diagramm des Wasserdampfes.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten ersten Ausführungsvariante der Reaktoranlage sind im Hochtemperaturreaktor 1 der Kern 2 sowie zwei primäre Kühlgaskreislaufstränge 3, 4 angeordnet, wobei jeder Strang 3 bzw. 4 einen primärgasseitigen/sekundärgasseitigen Wärmetauscher 5 bzw. 6, einen Dampferzeuger 7 bzw. 8 und ein Umwälzgebläse 9 bzw. 10 enthält. Die primärgasseitigen /sekundärgasseitigen Wärmetauscher 5 bzw. 6 sind dabei den Dampferzeugern 7 bzw. 8 desselben Kreislaufstranges in Strömungsrichtung des Primärgases vorgeschaltet.
  • Ein Einwellen-Dampfturbosatz 11, der einen elektrischen Generator 12 antreibt, besteht aus einem Hochdruck-Turbinengehäuse lla, einem ersten Mitteldruck-Turbinengehäuse llb, einem zweiten Mitteldruck-Turbinengehäuse llc, einem dritten Mitteldruck-Turbinengehäuse 11d und einem Niederdruck-@ @binengehäuse ile und hat dreifache Zwischenüberhitzung.
  • Diese dreifache Zwischenüberhitzung erfolgt in einem ersten Zwischenüberhitzer 13, einem zweiten Zwischenüberhitzer 14 und in einem dritten Zwischenüberhitzer 15, die vom Arbeitsdampf des Turbosatzes 11 nacheinander durchströmt werden und im Normalbetrieb Wärme aus dem Gas (Helium) eines sexu-;ç;en Kühlgaskreislaufes 16 zugeführt erhalten.
  • Im sekundären Kühlgaskreislauf 16 sind außer den drei Zwischenüberhitzern 13, 14 und 15 auch die beiden primärgasseitigen/sekundärgasseitigen Wärmetauscher 5 und 6 angeordnet. Ein Kühler 17 mit zugehöriger Dreiwegearmatur 18 und zwei sekundäre Umwälzgebläse 19 sind ebenfalls dem sekundären Kühlgaskreislauf 16 zugeordnet. Diese Aggregate sind durch eine "heiße" Sekundäre gasleitung 20 und eine "kalte" Sekundärgasleitung 21 miteinander verbunden.
  • Innerhalb des sekundären Kühlgaskreislaufes 16 sind die drei Zwischenüberhitzer 13, 14 und 15 sowie der Kühler 17 sekundärgasseitig zueinander parallelgeschaltet. Die beiden primärgasseitigen/sekundärgasseitigen Wärmetauscher 5 und 6 sind sekundärgasseitig zueinander ebenfalls parallelgeschaltet.
  • An dem fünfgehäusigen Dampfturbosatz 11 ist zwischen dem dritten Mitteldruck-Turbinengehäuse 11d und dem Niederdruck-Turbinengehäuse 11e dampfseitig ein Rekuperator 22 für die Enthitzung des Arbeitsdampfes angeordnet. Dieser Rekuperator 22 ist während des Betriebes vom Speisewasser als wärmeaufnehmendem Medium durchströmt. Dabei ist der Rekuperator 22 speisewasserseitig zwischen der Speisewasser-Vorpumpe 23 und der Speisewasser-Hauptpumpe 24 angeordnet.
  • Der während des Betriebes aus dem Niederdruck-Turbinengehäuse 11e austretende Abdampf wird in einem Kondensator 25 niedergeschlagen und von dort durch eine Kondensatpumpe 26 über eine Hauptkondensatleitung 27 und einen Niederdruck-Entnahmevorwärmer 28 in einen Speisewasserbehälter 29 gepumpt.
  • Der Niederdruck-Entnahmevorwärmer 28 und der Speisewasserbehälter 29 werden über Entnahmeleitungen 30 und 31 vom Dampfturbosatz 11 her mit Heizdampf versorgt.
  • Aus dem Speisewasserbehälter 29 gelangt das Speisewasser über die Speisewasservorpumpe 23 und eine Mitteldruck-Speiseleitung 32 über den Rekuperator 22 zur Speisewasser-Hauptpumpe 24 und von dieser über eine Hochdruck-Speiseleitung 33 in die Dampferzeuger 7 und 8.
  • In der Hochdruck-Speiseleitung 33 ist ein Hochdruck-Speisewasservorwärmer 34 angeordnet, der nur von einer Frischdampfleitung 35 her bedampft wird und in Störfällen (z.B. bei Turbinenschnellschluß) ein Absinken der Speisewasserendtemperatur verhindert.
  • Von der Frischdampfleitung 35 zweigt eine Umgehungsleitung 36 des Dampfturbosatzes 11 ab, die über eine Reduzierstation 37 zum Kondesator 25 führt.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten zweiten i lsführungsvariante der Reaktoranlage sind zwei sekundäre Kühlgaskreisläufe 16 und 16' angeordnet, die miteinander nicht vermascht sind.
  • Im Kühlgaskreislauf 16 sind der primärgasseitige/sekundärgasseitige Wärmetauscher 5, die Zwischenüberhitzer 13, 14, 15, der Kühler 17 mit Dreiwegearmatur 18 sowie das sekundäre Umwälzgebläse 19 angeordnet und durch die "heiße" Sekundärgasleitung 20 und die ''kaltel' Sekundärgasleitung 21 miteinander verbunden.
  • Analog sind im Kühlgaskreislauf 16' der prir,tirgasseitige/ sekundärgasseitige Wärmetauscher 6, die Zwischenüberhitzer 13', 14', 15', der Kühler 17' mit Dreiwegearmatur 18' sowie das sekundäre Umwälzgebläse 19' angeordnet und durch die "heiße" Sekundärgasleitung 20' und die "kalte" Sekundärgasleitung 21' miteinander verbunden.
  • Die übrigen Positionen in Figur 2 sind mit den Positionen in Figur 1 identisch und mit den gleichen Bezugsnummern versehen.
  • Für eine gemäß der Erfindung zu errichtende Hochtemperaturreaktoranlage wird man die Zahl der sekundären Kühlgaskreisläufe mit drei oder vier wählen, um hinsichtlich der Nachwärmeabfuhr eine ausreichende Redundanz sicherzustellen.
  • Das in Figur 3 dargestellte Temperatur-Entropie-Diagramm des Wasserdampfkreislaufes zeigt die Zustandsänderungen des Dampfes.
  • Nach dreifacher Zwischenüberhitzung mit jeweils nachfolgender Teil entspannung erfolgt die Enthitzung des Arbeitsdampfes von 390 OC auf 160 OC bei einem Druck von ca. 5 bar. Dies bewirkt eine Aufwärmung des Speisewassers von 105 "C auf 220 OC. Die Vorwärmung des Kondensats von 33 °C auf 105 °C erfolgt durch konventionelle Entnahmevorwärmung. Die Aufwärmung des Speisewassers bzw. Dampfes von 220 °C auf 540 °C Hochdruck-Oberhitzung erfolgt in den Dampferzeugern 7 und 8 durch Reaktorwärme.

Claims (19)

  1. Patentansprüche fly Hochtemperaturreaktoranlage mit mit einem primären Kühlgas kreislauf und einem Dampfkreislauf zur Erzeugung von Arbeitsdampf, der einem ein- oder mehrwelligen Dampfturbosatz zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere sekundäre Kühlgaskrewsíäufe (16, 16') aufweist, von denen jeder wenigstens einen primärgasseitigen/sekundärgasseitigen Wärmetauscher (5 oder 6), einen oder mehrere Zwischenüberhitzer (13, 14, 15 bzw. 13', 14', 15') für den Arbeitsdampf des ein- oder mehrwelligen Dampfturbosatzes (11) und wenigstens einen Kühler (17 oder 17') für das An- und Abfahren der Anlage und für den Nachwärmeabfuhrbetrieb sowie ein oder mehrere Umwälzgebläse (19, 19') für das sekundärseitige Kühlgas enthält.
  2. 2. Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei oder vier oder sechs sekundäre Kühigaskreisläufe (16 bzw. 16') enthält.
  3. 3. Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspruch 1 mit mehreren Zwischenüberhitzern in jedem sekundären Kühlgaskreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenüberhitzer (13, 14, 15) eines sekundären Kühlgaskreislaufes (16) sekundärgasseitig parallel- und arbeitsdampfseitig hintereinandergeschaltet sind.
  4. 4. Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Zwischenüberhitzer (13, 14, 15 bzw. 13', 14', 15') und der bzw. die Kühler (17 bzw.
    17') eines jeden sekundären Kühlgaskreislaufes (16 bzw.
    16') sekundärgasseitig zueinander parallelgeschaltet sind.
  5. 5. Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kühler (17 bzw. 17') eines sekundären Kühlgaskreislaufes (16 bzw. 16') sekundärgasseitig wenigstens eine Dreiwegearmatur (18 bzw. 18') zugeordnet ist.
  6. 6. Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspruch 1 mit mehreren primärgas-/sekundärgasseitigen Wärmetauschern in einem sekundären Kühlgaskreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß die primärgas-/sekundärgasseitigen Wärmetauscher (5, 6) sekundärgasseitig zueinander parallelgeschaltet sind.
  7. 7. Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspruch 1 mit mehreren primären Kühlgaskreislaufsträngen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem primären Kühlgaskreislaufstrang (3 bzw. 4) ein primärgas-/sekundärgasseitiger Wärmetauscher (5 bzw.
    6) und ein Dampferzeuger (7 bzw. 8) angeordnet sind, wobei der Wärmetauscher (5 bzw. 6) dem Dampferzeuger (7 bzw.
  8. 8) in Strömungsrichtung des primären Kühlgases vorgeschaltet ist.
    8. Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspruch 1 mit einem Einwellen- oder Mehrwellen-Dampfturbosatz mit m-facher Zwischenüberhitzung sowie mit n sekundären Kühlgaskreisläufen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dampfturbosatz (11) m x n Zwischenüberhitzer (13, 14, 15 ...) zugeordnet ist.
  9. 9. Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspuch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der sekundären Kühlgaskreisläufe (16 bzw. 16') m Zwischenüberhitzer (13, 14, 15 bzw.
    13', 14', 15') angeordnet sind.
  10. 10. Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem letzten Mitteldruck-Turbinengehäuse (Ild) und dem(n) Niederdruck-Turbinengehäuse(n) (alle) mindestens ein Rekuperator (22) für die Enthitzung des Arbeitsdampfes angeordnet ist.
  11. 11. Hochtemperaturreaktoranlage nah den Ansprechen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rekuperator (22) bzw. die Rekuperatoren während des Betriebes vom Speisewasser als wärmeaufnehmendem Medium durchströmt ist bzw. sind.
  12. 12. Hochtemperaturreaktoranlage nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rekuperator (22) bzw. die Rekuperatoren speisewasserseitig zwischen den Speisewasser-Vorpumpen (23) und den Speisewasser-Hauptpumpen (24) angeordnet ist bzw. sind.
  13. 13. Hochtemperaturreaktoranlage nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speisewasserleitung (33) wenigstens ein Hochdruck-Speisewasservorwärmer (34) angeordnet ist, der dampfseitig nur von der Frischdampfleitung (35) bzw. von den Frischdampfleitungen her angespeist ist.
  14. 14. Verfahren zum Betrieb einer Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Normalbetriebes Reaktorwärme aus den primären KAhlgaskreislaufsträngen (3, 4) über die Wärmetauscher (5, 6) in das Kühlgas des sekundären Kühlgaskreislaufes (16) bzw. der sekundären Kühlgaskreisläufe (16, 16') eingekoppelt und von diesem in den Zwischenüberhitzern (13, 14, 15 bzw. 13', 14', 15') an den Arbeitsdampf des Dampf-Turbosatzes (11) abgegeben wird.
  15. 15. Verfahren zum Betrieb einer Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anfahren der Anlage und/oder bei Schnellschluß des Dampfturbosatzes (11) Reaktorwärme aus den primären Kühlgaskreislaufsträngen (16, 16') über die Wärmetauscher (5, 6) in das Kühlgas des sekundären Kühlgaskreislaufes (16) bzw.
    der sekundären Kühlgaskreisläufe (16, 16') eingekoppelt wird und von diesem in den Kühler (17) bzw. in den Kühlern (17, 17') an ein Kühlmedium (Wasser, Luft) abgegeben wird.
  16. 16. Verfahren zum Betrieb einer Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschaltung des Reaktors (1) die Nachwärme desselben aus den primären Kühlgaskreislaufsträngen (3, 4) über die Wärmetauscher (5, 6) in das Kühlgas des sekundären Kühlgaskreislaufes (16) bzw. der sekundären Kühlgaskreisläufe (16, 16') eingekoppelt wird und von diesem in dem Kühler (17) bzw. in den Kühlern (17, 17') an ein Kühlmedium (Wasser, Luft) abgegeben wird.
  17. 17. Verfahren zum Betrieb einer Hochtemperaturreaktoranlage nach den Ansprüchen 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Nachwärmeabfuhrbetrieb der Anlage die Temperatur des "kalten" Sekundärgases um mehr als 100 OC unter dessen Temperatur im Normalbetrieb abgesenkt wird.
  18. 18. Verfahren zum Betrieb einer Hochtempfraturreaktoranlage nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat des Dampfturbosatzes (11) in einem oder mehreren Niederdruck-Entnahmevorwärmer(n) (28) und in einem oder mehreren Speisewasserbehältt . (n) (29) durch Entnahmedampf aus dem(n) letzten Turbinengehäuse(n) (alle) vorgewärmt wird und daß das Speisewasser der Dampferzeuger (7, 8) anschließend in dem(n) Rekuperator(en) (22) durch Enthitzen des Arbeitsdampfes des Turbosatzes (11? weiter vorgewärmt wird.
  19. 19. Hochtemperaturreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampferzeuger (7, 8) des Dampfkreislaufs in dem sekundären Kühlgaskreislauf (16) bzw. den sekundären Kühlgaskreisläufen (16, 16') angeordnet sind.
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