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System zur Sicherung der Türen vor Einbrüchen
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Auf der ganzen Welt existiert das Problem der Sicherheit der Türen
und deren Schutz vor eventuellen Einbrüchen. Die bisherigen Forschungen und technologiche
Entwichlugen galten gewöhnlich nur neuen Schlossmechanismen .Als Folge dessen wurde
das; Aufbrechen des Türschlosses immer komplizierter.
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Die Einbrecher jedoch fanden den Ausweg im direkten Aufbrechen des
Schliessbleches selbst ,so dass ein Aufbrechen des Schlosses nicht mehr erforderlich
ist.Das wird dadurch erleichtert, weil die Hersteller der Türschlcsser dem Schliesstlech
nicht die Bedentung beimessen, welches für die Türsicherheit spielt , so dass dieses
gewöhnlich aus einer im Türrahmen eingelassenen einfachen Metallplatte besteht.Dft
werden unverschlossene Türen dadurch aufgebrochen, indem man ganz einfach mit einem
Dietrich oder einem Plasteblatt die Falle zurückschiebt und auf diese Weise die
Tür aufbricht.
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Alle diese Nachteile der bisherigen Technologie werden durch das hier
vorgestellte Türsicherheitssystem beseitigt.
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Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schliessblech anzubieten,
das im Türrahmen zum Aufnehmen der Falle der Türklinke und des Riegels des Schlosses
mit so einer Festigkeitangepasst wird ,dass die Türsicherheit vor Einbrüchen bedeutend
erhöht wird. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schliessblech
anzubieten, das mit einem zusätzlich angebrachten Stift zwischen der Oberfläche
des erwäh nten Schliessbleches und des Türflügels dieses so spannt, dass das geräuschvolle
Klappern unterbunden wird,welches
durch Ungenauigheiten in der Anpassung
des Türflügels im Türrahmen hervorgerufen wird.
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Eine zusätzliche Funktion dieser Erfindung besteht darin, dass mit
den bevorzugten Fallen oder mit den extra ausgeführten Riegeln das Nichtaufbrechen
der Tür aucrl dann garantiert wird, wenn die Tür nicht verschlossen worden ist.
Dieser Sicherheitsmechanismus wird also dann die Sicherheit der Wohnungsbesitzer
benutzrt, wenn sie sich in der Wohnung aufhalten und selbst wenn sie schlafen.
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Die Erfindung wird ausführlich im folgenden Text bez gnehmend auf
die gezeigten Ausfühlungsmöglichkeiten und den dazugehörigen Zeichnunoon bsscrieben.
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Figur 1 zeigt perspektivish und im Schnitt das Scliessblech, welches
entsprechend einer der möglichen Ausführungen der Erfindung aus einer Metallplatte
und einem Aufnahmekasten für die Falle und den Riegel besteht.
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Figur 2 zeigt perspektivisch und im Schnitt des Schliessblech, welches
entsprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus zwei im rechten
Winkel zueinander stehenden Metallplatten besteht und auf die entsprechenden Flachen
des Türrahmens aufgeschraubt wird.
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Figure 3 zeigt perspektivisch und im Schnitt des Schiessblech, welches
entsprechend einer anderen möglich Ausführung der Erfindung aus zwei Metallplatten
besteht, von denen die eine auf den Türrahmen aufgeschraubt wird und die andere
mit Hilfe einer auf ihre Kante aufgebrachte Verzahnung in den Türrahmen sich fest
einbeis '. üsserdem hat das Schliessblech den abgebildeten Einschnitt aufzuweisen.
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Figur 4 zeigt perspektivisch und im Schmitt das Schliessblech, welches
entsprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus zwei im rechten
Winkel zueinauder stehende Metallplatten besteht, von denen nur die eine auf den
Türrachmen aufgeschraubt wird. Ausserdem hat das Schliessblech den abgebildeten
Einschnitt aufzuweisen.
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Figur 5 zeigt perspektivisch und im Scnitt das Schliessblech, welches
entsprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus zwei im rechten
Winkel zueinander stehenden Metallplatten besteht, die beide auf die enfsprechenden
Seiten des Türrahmens aufgeschraubt werden, wcbei die eine Platte an ihren Endendie
abgebildeten Einschnitte aufweist.
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Figur 6 zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches
entzprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus zwei in T-Form
ausgeführten Metallplatten besteht und beide auf die entsprechcnden Seiten des Türrahmens
aufgeschraubt werden, wobei die mittlere Platte an jedem ihrer Enden die abgebildeten
Einschnitte.
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aufweist.
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Figur 7 zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches
entsprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus zwei in T-Form
zueinander stehenden Metallplatten besteht, wobei die eine an ihrem Ende abgewinkelt
wird, so dass eine dritte schmalere entsteht und an ihren beiden Enden die abgebildeten
Einschnitte aufweist.
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Figur 8 zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches
entsprechend einer andern möglichen Ausführung der Erfindung aus zwei im rechten
Winkel zueinander stehenden und gleich breiten Metallplatten besteht, die beide
auf die entsprechenden Sei n der Türra hmens aufgeschraubt werden wohei die eine
Platte an ihren Enden die abgebildeten Einschnitte aufweist.
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Figur 9 zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches
entsprechend einer a-nderen möglichen Ausführung der Erfindung aus drei in U-Form
zueinander stehcnden Metallplatten besteht, wobei jedoch nur die zwei breiteren
und senkrecht zueinander stehenden auf die entsprechenden Seiten des Türrahmens
aufgeschraubt werden und an ihrem Ende die abgebildeten Einschmitte aufweisen.
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FiguriO' zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches
entsprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus drei in U-Form
ausgeführten Metallplatten besteht, von denen die zwei an die entsprechenden Seiten
des Türrahmens aufgeschraubt werden und die dritte entsprechend einer möglichen
Ausführung der Erfindung mit Hilfe einer auf ihr aufgebrachten Verzahnung sich in
dem Türrahmen fest einbeisst. Die zwei anderen Metallplatten weisen an ihren Enden
die abgebildeten Einschnitte.
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Figur11 zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches
entsprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus drei Platten besteht,
von denen die zwei in T-Form zueinander steht uru die mittiere an
ihren
Enden noch mals abgewinkelt wird und zusammen mit der mittleren an ihren Enden die
abgebildeten Einschnitt aufweisen.
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Figur 12 zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches
entsprechend einer auderen möglichen Ausführung der Erfindung aus einem quadratischen
Rohr besteht, das mit seinen zwei Seiten an den Türrahmen so befestigt wird, dass
die Schrauben Kreuzweise zueinander stehen.
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Auch die se Form des Schliessbleches weist an beiden Euden die abgebildeten
Einschnitte.
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Figur 13 zeigt die Schnitte der Sch[iessbleche für links montierte
Türen.
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Figur 14 zeigt die Schnitte der Schliessbleche für rechts montierte
Türen.
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Figur 15,16und 17 zeigen die verschiedeen Offnungs formen in den Schliessblechplatten.
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Figur 18 zeigt den Produktionsablauf von Einschnittsvariationen sonstiger
Form und den gleichen Vorgang von symmetrischen Einschnitten.
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Figur 19 zeigt perspektivisch drei grundsätzliche Variationen von
Aufnahmekasten der Falle und des Riegels. Bei der ersten Variation ist für Falle
und Riegel ein gemeinsamer Kasten, beider zweiten sind für beide getrennte Kästen
und bei der dritten sind einfache Öffnungen von Falle und Riegel vorgeschen.
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Figur 20 zeigt perspektivisch verschiedene Variationen der einfachen
Offnungen, die in Figur 19 dargestellt werden.
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Figur 21 zeigt im Schnitt die Befestigungsart der Kästen, die
in
Figur 19 dargestellt werden.
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Figur 22 zeigt perspektivisch ein Schliessblech, us dem zu entnehmen
ist der Abstand der Oeffnungen, die Falle und den Riegen aufnehmen, von der Kante
des Schliessbleches.
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Figur 23 zeigt pcrsnek#iv,,sch den Herstellungsablauf der Abkantungen
in verschieden Variationen und die Kanten, an denen diese Abkantungen angebracht
werden könnnen.
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Figur 24 zeigt perspektivioch und im Schnitt die Formgebung am Umfang
und die Dicke der Metal'2OcXen des Schliessbleches entsprechend einzr möglichen
Ausführung der Erfindung.
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Figur 25 zeigt perspektivish das Schliessblech, das aus drei Platten
besteht, im Türrahmen angebracht und den Stift auf dem Schliessblech befestigt,
um das geräuschlose Schliessen der Tür zu garantieren.
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Figur 26 zeigt im Schnitt die Befestigung des Stiffes, welcher das
geräuschlose Schliessen der Tür gewahrleistet, indem der Stift mit der Kante des
Türflügels in Berührung kommt.
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Figur 27 zeigt im Schnit den oben erwähnten Stift befestigt am Türgrundrahmen,
entsprechend einer möglichen Ausführung der Erfindung, so dass der Stift mit dem
Türflügelgrundkörper in Berührung kommt. Der Türflügel kann mit oder ohne Kante
sein. Weiterhin werden perspektivisch der Stift, die Feder und der Aufnahmekasten
gezeigt.
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Figur 28 zeigt in perspektivischer Abbildung die einzelnen Teile,
die zusammengesetzt den erfundenen Sicherheitsmechanismus der Falle ergeben.
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Figur 29 zeigt im Schnitt den erfundene Sicherheitsmechanismus der
Falle, der im Türflugel der Falle gegenüber angebracht
ist und
in gesicherter Stellung zu sehen ist.
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Zuruchkommend nun auf die Zeichnungen ist zu vermerken, dass das Schliessblech(1)
bestehen kam -aus einer Metallplatte (siehe Figur 1) -aus zwei Metallplatten (siehe
Figur 2) -aus drei Metallplatten (siehe Figur 10) oder -aus einem quadratischen
Rohrstück (siehe Figur 12) Das Schliessblech (1) wird auf den Türrahmen (36) entweder
mit einer der oben erwähnten(siehe Figur 4) oder mit beiden (siehe Figur 8) der
Metallplatten aufgeschraubt, wenn es aus zwei solchen besteht. Das aus zwei Metallplatten
bestehende Schliessblech kann in T-Form(siehe Figur 6) ausgeführt werden. Eine der
beiden Platten kann an ihrem Ende so abgekantet werden, dass eine schmalere dritte
antstehen kam (siehe Figur 9). Die eine der zwei oder drei Platten, aus denen das
Schliessblech bestehen kam, kann mit Verzahnung(6) angefertigt werden, so dass sie
sich in den Türrahmen fest einbeissen kam.
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Die verveischiedenen Variationen des Schliessbleches (1) werden in
den Figuren 13(für linke Türen) und 14(für rechte Türen) gezeigt. Das erfundene
Schliessblech kann an Türen angebracht werden, die aus Holz, Metall(Kupfer, Eisen,
Aluminium) oder aus plasteüberzogenem Metall bestehen können.
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Jede der Metallplatten, aus denen das Schliessblech besteht, kann
verschiedene Abmessungen in Lange, Breite und Dicke annehmen, sowie vielgeartete
Einschnitte und Aussparungen aufweisen. Aus -jedem können sie eine verschiedene
Anzahl von SchraubeSöNern (5) bekommen, damit sie auf den Türrahmen befestigt werden
kommen.
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Die Schrauben werden in jedem Fall derart kreuzweise angeordnet, so
dass der höchstmögliche Widerstand bei eventucilem Einbruchsversuch wirken wird.
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Bezugnehmend jetzt auf das Bild 19 ist zu vermerken,d#ss die .^.ljfnahmekästen
des Schliessbleches für | Ile und Riegel des Türschlosses getrEnnt, einheitlich
vorgesehen oder ganz weggelassen werden können und an deren Stelle einfache Offnungen
im Schliessbelech zur Aufnahme von Falle und Riegel vorgesehen werden können.
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Figur 21 zeigt die Befestigungsart der im Bild 19 dargestellten Aufnahmekästen.
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Figur 22 weist den Abstand der Öffnungen von der Kante des Schliessbleches,
die fijr die Aufnahme von Falle(3) und Riegel(4) des Schlosser vorgesehen sind.
Dieser Abstand kann je nach Wunsch 1-25 mm betragen.
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Figur 18 weist die Abmessungen der verschiedenen Einschnitte und Offnungen
für sämtliche Schliessblech variationen. Diese Abmessungen können je nach Wunsch
a=1-695 mm b= 0,5 -80 mm betragen. Figur 18 enthält auch den Herstellungsablauf
der symmetrischen Einschnitte mit (e) als Symmetrieachse.
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Figur 23 weist dic verschiedenen Schnitt-und Biegeformen aus, die
an den einzelnen Platten des Sohliessbleches angebracht werden können. Diese Scrnitt-
und Biegeformen(Krümmungen, Geraden, Zickzacklinien) können je nach Wunsch einen
Krümmungsradius von 1-20 mm und eine Schnittlänge,z.B. Schnittecke A des
Schliessblaches,
von 1-695 mm annehnen. Sie können auch in Zickzackform ausgeführt werden. Gekrümmte
oder gerade Schritte können auch in den Aufnachmeöffnungen von Falle und Riegel
C angebracht werden, die je nach Wunsch eine Länge von 1-90 mm und einen Schmittwinkel
w vofi 1 900 haben können. Ahnliche Schnitte können an allen Kanten des Schliessbleches,
wie zB an den Stellen B,D,E und Z angebracht werden. Wie Figur 24 jedoch zeigt,
können am Schliessblech (1) selbst aber auch an den Aufnahmeöffnungen von Falle(3)
und Riegel (4) verschiedene künstlerische Formen(siehe Figur 24) angebracht werden.
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Figuren 26 und 27 zeigen im Schnitt entsprechend einer der möglichen
Ausführungen der Erfindung. die Befestigungsart des Stiftes (9) für die Gewährleistung
des geräuschlosen Schliessens der Tür. Ein oder auch mehrere Stifte(9) können antweder
an der Cberfläche(36) selbst oder auf dem Grundrahmen (12) der Leibung angebracht
werden, so dass sie entweder mit der Türflügelkante(11) oder mit dem Türflügel (7)
selbst in Rerührung kommen. Jeder Stiff wird innerhalh eines entsprechenden Aufnahmekastens
!14) zusammen mit einer Druckfeder (13) eingebaut und entsprechend Figur 27 jedoch
mittels eines Metallplattehens (15) befestigt, aber nach Figur 26 wird es durch
den Aufnahnekasten (14) selbst festgehalten.
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Aus Figure 26 ist zu entnehmen, dass der Stift an jedem Punkt längs
des Schliessbleches (1) und aus Figur 27 entnimmt man, dass der Stift an jedem Punkt
längs des Türrahmens(36) befestigt werden kann. Dieser erfundene Stift in einfacher
oder mehrfacher Verwendung kann auch in bereits angebrachten Türen aus Holz oder
Metall
auch ausserhalb des Schliessbleches angebracht werden.
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Der Mechanismus im Ganzen kann aus Metall, Plaste oder aus einem auderen
dafür geeigneten Material hergestellt werden.
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Die Figuren 28 und 29 zeigen den erfundenen Sicherheitsmechanismus
der Falle. Dieser Mechanismus besteht, entsprechend einer möglichen Ausführung der
Erfindung, aus einem Stift, allgemein gekennzeichnet als(35), der in die Falle (30)
eingeschoben wird. Dieser Stift (16) setzt sich zusammen aus eine Hülse (17), in
der ein durch eine Feder(24) geführte Stift(18) kleineren Durchmessers sich bewegt
und an seinem Ende eine Einkerbung (19) hat und anschliessend an dieser kommt ein
Gewinde(20), mit dessen Hilfe es auf diene rechteskige Metallplatte (21) aufgeschraubt
wird. Dieser erwähnte Mechanismus weist auch ein Element (27) auf, das mit seiner
Kante sich in die Einkerbung(19) einrastet, indem es von der Feder (31) darein gedrückt
wird. Diese Feder (31) wird festgehalten von einem Haken(33) des Elementes (27)
und einem gegenüber liegenden Haken(32), der innerhalb des Aufnahmekastens (22)
sich befindet. Der ganze Mechanismus wird innerhalb einer Öffnung im Türflügel befestigt
und zwar neben der Falle(30), wo der Aufnahmekasten (22) von der Deckplatte (25)
abgeschlossen wird und diese mittels ihrer Löcher (26) auf den Türflügel aufgeschraubt
wird. Auf der genannten Deckplatte (25) wird die Führungshülse (37) des Sicherheitsstiftes
befestigt.
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Bei Betätigung des Mechanismus wird der Knopf (16) gedrückt, so dass
die Spitze des trapez formigen Elementes (21) vorgeschoben wird und in die dafür
vorgesehene Öffnung der Falle (30) eingeht.
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Gleichzeitig schiebt sich die Einkerbung (19) des Stiftes vor und
das Element (27), gedrückt von der Feder (31), rastet in die Einkerbung (19) ein.
Für die Entsicherung der Falle(30) wird der.
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Knopf (29) nach rechts geschoben, so dass das Element(27) sich zurückschiebt
und der Stift freigegeben unter Einwirkung der Druckfeder (24) in die Ausgangstellung
zorückgeht, so dass die Falle (30) freigegeben wird.
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Der erfundene Sicherheitsmechanismus kann aus Plaste, Aluminium, Eisen
oder jedem anderen dafür geeignetem Material gegossen werden. Aussesdem kann die
Oberfläche seiner Deckplatte mit verschiedenen Abkanntungen und schmückenden Eingravierungen
mit allen möglichen Fertigungsmethoden versehen werden.
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Dieser erfundene Sicherheitsmechanismus kann an sämtlichen Türtypen
angebracht werden, die aus Aluminium, Eisen, Holz u.s.w.
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bestehen, die alt oder neu sind und auch in Verbindung mä t #edem
Schlosstyp.
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Dieser erfundene Sicherheitsmechanismus funktioniert nur von innen
und sichert die Falle so, so dass die Tür mit einem jedweden Nachschlüssel von aussen
nicht aufgemacht werdenkonn.
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Es muss bemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung sich nicht
nur auf das beschriebene Beispiel beschränkt. Diese Erfindiung kann verwirklicht
werden auch mit anderen Methoden, Zeichnungen und Einzelteilen, ohne sich vom Zweck
und Snn dieser Erfindung zu entfernen.
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Diese Erfindung wurde beschrieben, ohne auf konkrette Abmessungen
und Grössen einzugehen, da diese an sich nich den Sinn der Erfindung, sondern nur
die Form der Ausführung bestimmen.
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