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DE3228413A1 - System zur sicherung der tueren vor einbruechen - Google Patents

System zur sicherung der tueren vor einbruechen

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Publication number
DE3228413A1
DE3228413A1 DE19823228413 DE3228413A DE3228413A1 DE 3228413 A1 DE3228413 A1 DE 3228413A1 DE 19823228413 DE19823228413 DE 19823228413 DE 3228413 A DE3228413 A DE 3228413A DE 3228413 A1 DE3228413 A1 DE 3228413A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
pin
security system
door frame
ins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823228413
Other languages
English (en)
Inventor
Angelos Athenai Theofilopoulos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823228413 priority Critical patent/DE3228413A1/de
Publication of DE3228413A1 publication Critical patent/DE3228413A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2007Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
    • E05B17/203Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt
    • E05B17/2038Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
    • E06B5/113Arrangements at the edges of the wings, e.g. with door guards to prevent the insertion of prying tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/47Springs
    • E05Y2201/474Compression springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • System zur Sicherung der Türen vor Einbrüchen
  • Auf der ganzen Welt existiert das Problem der Sicherheit der Türen und deren Schutz vor eventuellen Einbrüchen. Die bisherigen Forschungen und technologiche Entwichlugen galten gewöhnlich nur neuen Schlossmechanismen .Als Folge dessen wurde das; Aufbrechen des Türschlosses immer komplizierter.
  • Die Einbrecher jedoch fanden den Ausweg im direkten Aufbrechen des Schliessbleches selbst ,so dass ein Aufbrechen des Schlosses nicht mehr erforderlich ist.Das wird dadurch erleichtert, weil die Hersteller der Türschlcsser dem Schliesstlech nicht die Bedentung beimessen, welches für die Türsicherheit spielt , so dass dieses gewöhnlich aus einer im Türrahmen eingelassenen einfachen Metallplatte besteht.Dft werden unverschlossene Türen dadurch aufgebrochen, indem man ganz einfach mit einem Dietrich oder einem Plasteblatt die Falle zurückschiebt und auf diese Weise die Tür aufbricht.
  • Alle diese Nachteile der bisherigen Technologie werden durch das hier vorgestellte Türsicherheitssystem beseitigt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schliessblech anzubieten, das im Türrahmen zum Aufnehmen der Falle der Türklinke und des Riegels des Schlosses mit so einer Festigkeitangepasst wird ,dass die Türsicherheit vor Einbrüchen bedeutend erhöht wird. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schliessblech anzubieten, das mit einem zusätzlich angebrachten Stift zwischen der Oberfläche des erwäh nten Schliessbleches und des Türflügels dieses so spannt, dass das geräuschvolle Klappern unterbunden wird,welches durch Ungenauigheiten in der Anpassung des Türflügels im Türrahmen hervorgerufen wird.
  • Eine zusätzliche Funktion dieser Erfindung besteht darin, dass mit den bevorzugten Fallen oder mit den extra ausgeführten Riegeln das Nichtaufbrechen der Tür aucrl dann garantiert wird, wenn die Tür nicht verschlossen worden ist. Dieser Sicherheitsmechanismus wird also dann die Sicherheit der Wohnungsbesitzer benutzrt, wenn sie sich in der Wohnung aufhalten und selbst wenn sie schlafen.
  • Die Erfindung wird ausführlich im folgenden Text bez gnehmend auf die gezeigten Ausfühlungsmöglichkeiten und den dazugehörigen Zeichnunoon bsscrieben.
  • Figur 1 zeigt perspektivish und im Schnitt das Scliessblech, welches entsprechend einer der möglichen Ausführungen der Erfindung aus einer Metallplatte und einem Aufnahmekasten für die Falle und den Riegel besteht.
  • Figur 2 zeigt perspektivisch und im Schnitt des Schliessblech, welches entsprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Metallplatten besteht und auf die entsprechenden Flachen des Türrahmens aufgeschraubt wird.
  • Figure 3 zeigt perspektivisch und im Schnitt des Schiessblech, welches entsprechend einer anderen möglich Ausführung der Erfindung aus zwei Metallplatten besteht, von denen die eine auf den Türrahmen aufgeschraubt wird und die andere mit Hilfe einer auf ihre Kante aufgebrachte Verzahnung in den Türrahmen sich fest einbeis '. üsserdem hat das Schliessblech den abgebildeten Einschnitt aufzuweisen.
  • Figur 4 zeigt perspektivisch und im Schmitt das Schliessblech, welches entsprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus zwei im rechten Winkel zueinauder stehende Metallplatten besteht, von denen nur die eine auf den Türrachmen aufgeschraubt wird. Ausserdem hat das Schliessblech den abgebildeten Einschnitt aufzuweisen.
  • Figur 5 zeigt perspektivisch und im Scnitt das Schliessblech, welches entsprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Metallplatten besteht, die beide auf die enfsprechenden Seiten des Türrahmens aufgeschraubt werden, wcbei die eine Platte an ihren Endendie abgebildeten Einschnitte aufweist.
  • Figur 6 zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches entzprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus zwei in T-Form ausgeführten Metallplatten besteht und beide auf die entsprechcnden Seiten des Türrahmens aufgeschraubt werden, wobei die mittlere Platte an jedem ihrer Enden die abgebildeten Einschnitte.
  • aufweist.
  • Figur 7 zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches entsprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus zwei in T-Form zueinander stehenden Metallplatten besteht, wobei die eine an ihrem Ende abgewinkelt wird, so dass eine dritte schmalere entsteht und an ihren beiden Enden die abgebildeten Einschnitte aufweist.
  • Figur 8 zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches entsprechend einer andern möglichen Ausführung der Erfindung aus zwei im rechten Winkel zueinander stehenden und gleich breiten Metallplatten besteht, die beide auf die entsprechenden Sei n der Türra hmens aufgeschraubt werden wohei die eine Platte an ihren Enden die abgebildeten Einschnitte aufweist.
  • Figur 9 zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches entsprechend einer a-nderen möglichen Ausführung der Erfindung aus drei in U-Form zueinander stehcnden Metallplatten besteht, wobei jedoch nur die zwei breiteren und senkrecht zueinander stehenden auf die entsprechenden Seiten des Türrahmens aufgeschraubt werden und an ihrem Ende die abgebildeten Einschmitte aufweisen.
  • FiguriO' zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches entsprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus drei in U-Form ausgeführten Metallplatten besteht, von denen die zwei an die entsprechenden Seiten des Türrahmens aufgeschraubt werden und die dritte entsprechend einer möglichen Ausführung der Erfindung mit Hilfe einer auf ihr aufgebrachten Verzahnung sich in dem Türrahmen fest einbeisst. Die zwei anderen Metallplatten weisen an ihren Enden die abgebildeten Einschnitte.
  • Figur11 zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches entsprechend einer anderen möglichen Ausführung der Erfindung aus drei Platten besteht, von denen die zwei in T-Form zueinander steht uru die mittiere an ihren Enden noch mals abgewinkelt wird und zusammen mit der mittleren an ihren Enden die abgebildeten Einschnitt aufweisen.
  • Figur 12 zeigt perspektivisch und im Schnitt das Schliessblech, welches entsprechend einer auderen möglichen Ausführung der Erfindung aus einem quadratischen Rohr besteht, das mit seinen zwei Seiten an den Türrahmen so befestigt wird, dass die Schrauben Kreuzweise zueinander stehen.
  • Auch die se Form des Schliessbleches weist an beiden Euden die abgebildeten Einschnitte.
  • Figur 13 zeigt die Schnitte der Sch[iessbleche für links montierte Türen.
  • Figur 14 zeigt die Schnitte der Schliessbleche für rechts montierte Türen.
  • Figur 15,16und 17 zeigen die verschiedeen Offnungs formen in den Schliessblechplatten.
  • Figur 18 zeigt den Produktionsablauf von Einschnittsvariationen sonstiger Form und den gleichen Vorgang von symmetrischen Einschnitten.
  • Figur 19 zeigt perspektivisch drei grundsätzliche Variationen von Aufnahmekasten der Falle und des Riegels. Bei der ersten Variation ist für Falle und Riegel ein gemeinsamer Kasten, beider zweiten sind für beide getrennte Kästen und bei der dritten sind einfache Öffnungen von Falle und Riegel vorgeschen.
  • Figur 20 zeigt perspektivisch verschiedene Variationen der einfachen Offnungen, die in Figur 19 dargestellt werden.
  • Figur 21 zeigt im Schnitt die Befestigungsart der Kästen, die in Figur 19 dargestellt werden.
  • Figur 22 zeigt perspektivisch ein Schliessblech, us dem zu entnehmen ist der Abstand der Oeffnungen, die Falle und den Riegen aufnehmen, von der Kante des Schliessbleches.
  • Figur 23 zeigt pcrsnek#iv,,sch den Herstellungsablauf der Abkantungen in verschieden Variationen und die Kanten, an denen diese Abkantungen angebracht werden könnnen.
  • Figur 24 zeigt perspektivioch und im Schnitt die Formgebung am Umfang und die Dicke der Metal'2OcXen des Schliessbleches entsprechend einzr möglichen Ausführung der Erfindung.
  • Figur 25 zeigt perspektivish das Schliessblech, das aus drei Platten besteht, im Türrahmen angebracht und den Stift auf dem Schliessblech befestigt, um das geräuschlose Schliessen der Tür zu garantieren.
  • Figur 26 zeigt im Schnitt die Befestigung des Stiffes, welcher das geräuschlose Schliessen der Tür gewahrleistet, indem der Stift mit der Kante des Türflügels in Berührung kommt.
  • Figur 27 zeigt im Schnit den oben erwähnten Stift befestigt am Türgrundrahmen, entsprechend einer möglichen Ausführung der Erfindung, so dass der Stift mit dem Türflügelgrundkörper in Berührung kommt. Der Türflügel kann mit oder ohne Kante sein. Weiterhin werden perspektivisch der Stift, die Feder und der Aufnahmekasten gezeigt.
  • Figur 28 zeigt in perspektivischer Abbildung die einzelnen Teile, die zusammengesetzt den erfundenen Sicherheitsmechanismus der Falle ergeben.
  • Figur 29 zeigt im Schnitt den erfundene Sicherheitsmechanismus der Falle, der im Türflugel der Falle gegenüber angebracht ist und in gesicherter Stellung zu sehen ist.
  • Zuruchkommend nun auf die Zeichnungen ist zu vermerken, dass das Schliessblech(1) bestehen kam -aus einer Metallplatte (siehe Figur 1) -aus zwei Metallplatten (siehe Figur 2) -aus drei Metallplatten (siehe Figur 10) oder -aus einem quadratischen Rohrstück (siehe Figur 12) Das Schliessblech (1) wird auf den Türrahmen (36) entweder mit einer der oben erwähnten(siehe Figur 4) oder mit beiden (siehe Figur 8) der Metallplatten aufgeschraubt, wenn es aus zwei solchen besteht. Das aus zwei Metallplatten bestehende Schliessblech kann in T-Form(siehe Figur 6) ausgeführt werden. Eine der beiden Platten kann an ihrem Ende so abgekantet werden, dass eine schmalere dritte antstehen kam (siehe Figur 9). Die eine der zwei oder drei Platten, aus denen das Schliessblech bestehen kam, kann mit Verzahnung(6) angefertigt werden, so dass sie sich in den Türrahmen fest einbeissen kam.
  • Die verveischiedenen Variationen des Schliessbleches (1) werden in den Figuren 13(für linke Türen) und 14(für rechte Türen) gezeigt. Das erfundene Schliessblech kann an Türen angebracht werden, die aus Holz, Metall(Kupfer, Eisen, Aluminium) oder aus plasteüberzogenem Metall bestehen können.
  • Jede der Metallplatten, aus denen das Schliessblech besteht, kann verschiedene Abmessungen in Lange, Breite und Dicke annehmen, sowie vielgeartete Einschnitte und Aussparungen aufweisen. Aus -jedem können sie eine verschiedene Anzahl von SchraubeSöNern (5) bekommen, damit sie auf den Türrahmen befestigt werden kommen.
  • Die Schrauben werden in jedem Fall derart kreuzweise angeordnet, so dass der höchstmögliche Widerstand bei eventucilem Einbruchsversuch wirken wird.
  • Bezugnehmend jetzt auf das Bild 19 ist zu vermerken,d#ss die .^.ljfnahmekästen des Schliessbleches für | Ile und Riegel des Türschlosses getrEnnt, einheitlich vorgesehen oder ganz weggelassen werden können und an deren Stelle einfache Offnungen im Schliessbelech zur Aufnahme von Falle und Riegel vorgesehen werden können.
  • Figur 21 zeigt die Befestigungsart der im Bild 19 dargestellten Aufnahmekästen.
  • Figur 22 weist den Abstand der Öffnungen von der Kante des Schliessbleches, die fijr die Aufnahme von Falle(3) und Riegel(4) des Schlosser vorgesehen sind. Dieser Abstand kann je nach Wunsch 1-25 mm betragen.
  • Figur 18 weist die Abmessungen der verschiedenen Einschnitte und Offnungen für sämtliche Schliessblech variationen. Diese Abmessungen können je nach Wunsch a=1-695 mm b= 0,5 -80 mm betragen. Figur 18 enthält auch den Herstellungsablauf der symmetrischen Einschnitte mit (e) als Symmetrieachse.
  • Figur 23 weist dic verschiedenen Schnitt-und Biegeformen aus, die an den einzelnen Platten des Sohliessbleches angebracht werden können. Diese Scrnitt- und Biegeformen(Krümmungen, Geraden, Zickzacklinien) können je nach Wunsch einen Krümmungsradius von 1-20 mm und eine Schnittlänge,z.B. Schnittecke A des Schliessblaches, von 1-695 mm annehnen. Sie können auch in Zickzackform ausgeführt werden. Gekrümmte oder gerade Schritte können auch in den Aufnachmeöffnungen von Falle und Riegel C angebracht werden, die je nach Wunsch eine Länge von 1-90 mm und einen Schmittwinkel w vofi 1 900 haben können. Ahnliche Schnitte können an allen Kanten des Schliessbleches, wie zB an den Stellen B,D,E und Z angebracht werden. Wie Figur 24 jedoch zeigt, können am Schliessblech (1) selbst aber auch an den Aufnahmeöffnungen von Falle(3) und Riegel (4) verschiedene künstlerische Formen(siehe Figur 24) angebracht werden.
  • Figuren 26 und 27 zeigen im Schnitt entsprechend einer der möglichen Ausführungen der Erfindung. die Befestigungsart des Stiftes (9) für die Gewährleistung des geräuschlosen Schliessens der Tür. Ein oder auch mehrere Stifte(9) können antweder an der Cberfläche(36) selbst oder auf dem Grundrahmen (12) der Leibung angebracht werden, so dass sie entweder mit der Türflügelkante(11) oder mit dem Türflügel (7) selbst in Rerührung kommen. Jeder Stiff wird innerhalh eines entsprechenden Aufnahmekastens !14) zusammen mit einer Druckfeder (13) eingebaut und entsprechend Figur 27 jedoch mittels eines Metallplattehens (15) befestigt, aber nach Figur 26 wird es durch den Aufnahnekasten (14) selbst festgehalten.
  • Aus Figure 26 ist zu entnehmen, dass der Stift an jedem Punkt längs des Schliessbleches (1) und aus Figur 27 entnimmt man, dass der Stift an jedem Punkt längs des Türrahmens(36) befestigt werden kann. Dieser erfundene Stift in einfacher oder mehrfacher Verwendung kann auch in bereits angebrachten Türen aus Holz oder Metall auch ausserhalb des Schliessbleches angebracht werden.
  • Der Mechanismus im Ganzen kann aus Metall, Plaste oder aus einem auderen dafür geeigneten Material hergestellt werden.
  • Die Figuren 28 und 29 zeigen den erfundenen Sicherheitsmechanismus der Falle. Dieser Mechanismus besteht, entsprechend einer möglichen Ausführung der Erfindung, aus einem Stift, allgemein gekennzeichnet als(35), der in die Falle (30) eingeschoben wird. Dieser Stift (16) setzt sich zusammen aus eine Hülse (17), in der ein durch eine Feder(24) geführte Stift(18) kleineren Durchmessers sich bewegt und an seinem Ende eine Einkerbung (19) hat und anschliessend an dieser kommt ein Gewinde(20), mit dessen Hilfe es auf diene rechteskige Metallplatte (21) aufgeschraubt wird. Dieser erwähnte Mechanismus weist auch ein Element (27) auf, das mit seiner Kante sich in die Einkerbung(19) einrastet, indem es von der Feder (31) darein gedrückt wird. Diese Feder (31) wird festgehalten von einem Haken(33) des Elementes (27) und einem gegenüber liegenden Haken(32), der innerhalb des Aufnahmekastens (22) sich befindet. Der ganze Mechanismus wird innerhalb einer Öffnung im Türflügel befestigt und zwar neben der Falle(30), wo der Aufnahmekasten (22) von der Deckplatte (25) abgeschlossen wird und diese mittels ihrer Löcher (26) auf den Türflügel aufgeschraubt wird. Auf der genannten Deckplatte (25) wird die Führungshülse (37) des Sicherheitsstiftes befestigt.
  • Bei Betätigung des Mechanismus wird der Knopf (16) gedrückt, so dass die Spitze des trapez formigen Elementes (21) vorgeschoben wird und in die dafür vorgesehene Öffnung der Falle (30) eingeht.
  • Gleichzeitig schiebt sich die Einkerbung (19) des Stiftes vor und das Element (27), gedrückt von der Feder (31), rastet in die Einkerbung (19) ein. Für die Entsicherung der Falle(30) wird der.
  • Knopf (29) nach rechts geschoben, so dass das Element(27) sich zurückschiebt und der Stift freigegeben unter Einwirkung der Druckfeder (24) in die Ausgangstellung zorückgeht, so dass die Falle (30) freigegeben wird.
  • Der erfundene Sicherheitsmechanismus kann aus Plaste, Aluminium, Eisen oder jedem anderen dafür geeignetem Material gegossen werden. Aussesdem kann die Oberfläche seiner Deckplatte mit verschiedenen Abkanntungen und schmückenden Eingravierungen mit allen möglichen Fertigungsmethoden versehen werden.
  • Dieser erfundene Sicherheitsmechanismus kann an sämtlichen Türtypen angebracht werden, die aus Aluminium, Eisen, Holz u.s.w.
  • bestehen, die alt oder neu sind und auch in Verbindung mä t #edem Schlosstyp.
  • Dieser erfundene Sicherheitsmechanismus funktioniert nur von innen und sichert die Falle so, so dass die Tür mit einem jedweden Nachschlüssel von aussen nicht aufgemacht werdenkonn.
  • Es muss bemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung sich nicht nur auf das beschriebene Beispiel beschränkt. Diese Erfindiung kann verwirklicht werden auch mit anderen Methoden, Zeichnungen und Einzelteilen, ohne sich vom Zweck und Snn dieser Erfindung zu entfernen.
  • Diese Erfindung wurde beschrieben, ohne auf konkrette Abmessungen und Grössen einzugehen, da diese an sich nich den Sinn der Erfindung, sondern nur die Form der Ausführung bestimmen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche Ein Türsicherheitssystem gekennzeichnet durch: -ein Schliessblech verstärkter Ausführung, bestehend aus einer, zwei oder drei Metallplatten, kann aber auch aus einem quadratischen Rohr bestehen und wird mit verschiedenen Methoden auf dem Torrahmen befestigt und aus dem genanntenSchliessblech, das einen oder mehrere Stifte erhalten kann, die mit dem Tütflügel in Berührung kommen und so ein lärmloses Türschliessen garantieren.
    -einen Sicherheitsmechanismus für die Falle der Türklinke, bestehend aus einem Stift, der in die dafür vongesehene Oeffnung der Falle eingeführt, diese sichert, so dass diese nicht mehr öffnet und die Entsicherung durch eine Rechtsverschiebung eines Knopfes geschieht, der vor dem genannten Stifft sich befindet und dadurch ein vorcher in die Einkerbung des Stiftes eingerastetes Element zum Festhalten des Stiftes in die dafür vorgeschene Oeffnung der Falle freigibt, so dass der freigegebene Stift unter Einwirkung einer Druckfeder in seine Ausgugsstellung kommt und so die Oeffnung der Falle freigibt und die Falle so entsichert.
  2. 2. Türsicherheitssystem vor Einbrüchen entsprechend Auspruch unter Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dass jedes Schliessblech mit einer oder zwei der genannten Metallp:aten auf dem Türrahmen festgeschraubt werden kann und wo die Schrauben kreuzweise sich anordnen, so dass die Anbringung des genonnten Schliessbleches erreicht wird.
  3. 3. Trsicherheitssystem vor Einbrüchen entsprehend Anspruch unter Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dass die eine der genannten Metallplatten des erwähnten Schliessbleches mit Verzahnung versehen werden kann, mit der sie auf dem Turrahmen sich festbeissen kann.
  4. 4. Türsicherheitssystem vor Einbrüchen entsprechend Anspruch unter Punk 1, gekennzeichnet dadurch, dass am erwähnten Schliessblech ein oder mehrere Stifte angebracht werden können, die wiederum vorzugsweise in einem Aufnahmekästchen mit jeweils einer Druckfeder zusammen befestigt werden zwischen Türrahmen und Türflügel, so dass ein geräuschloses Schliessen garantiert wird.
  5. 5. Türsicherheitssystem vor Einbrüchen entsprechend Auspruch unter Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dass die genannten Stifte an jedweder Stelle längs des Türrahmens mit den entsprechenden Metallplättchen befestigt werden können.
  6. 6. Türsicherheitssystem vor Einbrüchen, gekennzeichnet durch den Sicherheitsmechanismus der Falle der Türklinke, die innerhalb eines entsprechendes Aufnahmekästchens angebraht wird und dieses eine Durchlassöffnung für den Sicherheitsstift hat und dieses Aufnahmekästchen durch eine Deckplatte abgeschlossen wird, die aurch eine Durchlassöffnung für den Sicherheitsstift aufweist und an diese Oeffnung sich eine Führunq.hülse für den Stift anschliesst und durch eine seitliche Oeffnung für die Anpassung des erwähnten Entsicherungsknopfes behaftet ist.
  7. 7. Türsicherheitssystem vor Einbi-üchen, -?kennzeichnest durch den erwähnten Knopf, auf dem ein Gewinde angebracht ist und auf diesem ein Element aufgeschraubt wird an dem eine Zugfeder änr, und den Sicherheitsstift berührt, so dass beim Drücken die erwähnte Feder das Element in eine auf dem Stift angebrachte Einkerbung einrastet und so den Stift innerhalb der Oecfr,hg der Falle hält und dass für die Entsicherung der Knopf nach rechts gedrükt wird, so dass das erwähnte Element aus der Einkerbung ausrastet und der Stift aus der Oeffnung der Falle kommt unter Wirkung der Zugfeder.
  8. 8. Türsicherheitssystem vor Einbrüchen gekennzeichnet dadurch, dass das genannte Schliessblech und die Deckplatte des erwähnten Mechanismus verschiedene Einschnitte und künstlerische Eingravierungen bekommen können.
  9. 9. Türsicherheitssystem vor Einbrüchen, welches in der vorliegenden Ausarbeitung und mit Hilte der beigefügten Zeichnungen beschrieben wird.
  10. 10. Türsicherheitssystem vor Einbrüchen, bei dem ein verstärktes Schliessblech und ein Sicherheitsmechanismus für die Falle der Türklinke, antsprechend den oben erwähnten Ausprüchen, verwendet wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012253C1 (en) * 1990-04-17 1991-04-11 Aug. Winkhaus Gmbh & Co Kg, 4404 Telgte, De Control magnet carrier - has U=shaped bin with bridge port having attachment for fixing to lock plate and two shanks
NL9300427A (nl) * 1993-03-09 1994-10-03 Alprokon Promotie Ontwikk Bv Inbraakwerend profielsamenstel.
EP0629767A1 (de) * 1993-06-16 1994-12-21 Niemann, Hans-Dieter Tür- oder Fensterrahmen aus Holz
NL1001734C2 (nl) * 1995-11-23 1997-05-27 Nijhuis Toelevering B V Kozijn en deur/raam-samenstel.
AT505570B1 (de) * 2007-08-10 2012-01-15 Vindobona Immo Real Immobilien Treuhand Ges M B H Zarge mit falz für zumindest einen flügel
EP4314465A4 (de) * 2021-03-30 2025-01-29 Christian Guillemette Verstärkungselement für eine tür, türverstärkungssatz, türverstärkungsvorrichtung, türrahmenverstärkungskit und türsicherheitskit

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