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DE3227480A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer aus verseileinheiten wie aderpaaren oder sternvierern aufgebauten verseilgruppe eines nachrichtenkabels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer aus verseileinheiten wie aderpaaren oder sternvierern aufgebauten verseilgruppe eines nachrichtenkabels

Info

Publication number
DE3227480A1
DE3227480A1 DE19823227480 DE3227480A DE3227480A1 DE 3227480 A1 DE3227480 A1 DE 3227480A1 DE 19823227480 DE19823227480 DE 19823227480 DE 3227480 A DE3227480 A DE 3227480A DE 3227480 A1 DE3227480 A1 DE 3227480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stranding
units
guide
stage
oscillating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823227480
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 8630 Coburg Vogelsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19823227480 priority Critical patent/DE3227480A1/de
Publication of DE3227480A1 publication Critical patent/DE3227480A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • H01B13/0242Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being an accumulator
    • H01B13/025Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being an accumulator of tubular construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer aus
  • Verseileinheiten wie Aderpaaren oder Sternvierern aufgebauten Verseilqruppe eines Nachrichtenkabels Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Verseiltechnik für symmetrische Nachrichtenkabel und ist bei der kombinierten Verseilung von Adern zu SZ-verseilten Verseileinheiten wie Ader paaren oder Sternvierern und der Verseileinheiten zu einer Verseilgruppe anzuwenden.
  • Abweichend von der klassischen Verseiltechnik für elektrische Kabel und Leitungen, bei der die Vorratsbehälter für die Verseilelemente und/oder die Aufnahmeeinrichtung für den fertigen Verseilverband um die Verseilachse rotieren, ist in neuerer Zeit die SZ-Verseiltechnik entwickelt worden, bei der die Vorratsbehälter und die Aufnahmeeinrichtung bezüglich der Verseilachse raumfest angeordnet sind. Diese Verseiltechnik wird auch zur kombinierten Paar-Bündel-Verseilung eingesetzt, bei der also in einer ersten Stufe in mehreren parallelarbeitend angeordneten Verseileinrichtungen Adern zu Aderpaaren SZ-verseilt und in einer- im gleichen Arbeitsgang folgenden zweiten Verseilstufe die Aderpaare zu einer Verseilgruppe, beispielsweise zu, einem zehnpaarigen Grundbündel verseilt werden (DE-Z "Drahtwelt", 1980, Seiten 509 bis 512).
  • Zur Bildung einer aus Aderpaaren aufgebauten Verseilgruppe ist auch eine andere Technik bekannt, bei der die Aderpaare durch Nippel geführt werden, die in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Laufrichtung der Aderpaare verschiebbar angeordnet sind, und bei der die einzelnen Nippel entsprechend einem vorgegebenen Programm dauernd ihre Position verändern. Dies führt dazu, daß die in einem nachgeschalteten Schließnippel zu einer Verseilgruppe zusammengeführten Aderpaare in dieser Verseilgruppe fortlaufend ihre Plätze verändern. Die verschiebbaren Nippel sind dabei an Armen angebracht, die entweder an einem Führungsring radial verschiebbar angeordnet sind (DE-OS 1 914 133) oder die parallel angeordneten Schubstangen zugeordnet sind (US-PS 3 757 505).
  • Bei Verwendung von Schubstangen laufen die Aderpaare nachfolgend nebeneinanderliegend auf zwei oder drei Führungswalzen auf, von denen aus sie einem Schließ-oder einem Verseilnippe zugeführt werden (Zeitschrift "Ericsson Review" Nr. 3, 1977, Seite 106).
  • Bei einer anderen bekannten Platzwechseleinrichtung, der eine Aufwickeleinrichtung nachgeschaltet ist, drehen sich die in einem Verseilkorb angeordneten Vorratsspulen der Aderpaare.langsam um die Verseilachse mit einer Geschwindigkeit, die der Platzwechselgeschwindigkeit einer kontinuierlich arbeitenden Platzwechseleinrichtung entspricht. Diese besteht aus längs einer Kette angeordneten Führungsnippeln, wobei die Kette in einer zur Verseilachse senkrechten Ebene längs einer geschlossenen Kurve geführt wird, deren Form durch zwei oder mehr konzentrisch zur Verseilachse befindliche Kreise bestimmt ist (US-PS 2 412 196).
  • Die bekannten Platzwechseleinrichtungen sind für konventionell, d. h. mit stets gleicher Schlagrichtung verseilte Verseileinheiten, insbesondere für Aderpaare vorgesehen. Sie sind für den Einsatz bei SZ-verseilten Verseileinheiten ungeeignet, da die Verseileinheiten über relativ lange Strecken frei durch die Luft geführt würden und sich demzufolge die Umkehrstellen der Schlagrichtung im Bereich der Platzwechseleinrichtung in unzulässiger Weise aufseilen würden.
  • Ausgehend von einem Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Maßnahme des Platzwechsels so auszugestalten, daß in der ersten Verseilstufe auch die SZ- Verseilung angewendet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß wenigstens ein Teil der Verseileinh-eiten innerhalb der Platzwechseleinrichtung oszillierend auf einer Kreisbahn geführt wird und daß alle Verseileinheiten im Bereich vor dieser oszillierenden Führung auf einer Unterlage gleitend geführt werden.
  • Bei einem derartigen Vorgehen ist durch die oszillierende Führung der Verseileinheiten auf einer Kreisbahn -der Vorgang des Platzwechsels auch an den Vorgang der SZ-Verseilung angepaßt, und es ist gleichzeitig die Voraussetzung dafür geschaffen, daß die-Verseileinheiten auf möglichst kurzem Wege zum Verseilnippel der zweiten Verseilstufe gefangen. Der für die Aufseilung SZ-verseilter Verseileinheiten kritische Bereich zwischen der ersten Verseilstufe und der oszillierenden Führung wird dabei durch gleitende Führung der Verseileinheiten auf einer Unterlage überwunden.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens ist eine Vorrichtung geeignet, bei der zwischen den in der ersten Verseilstufe parallelarbeitend angeordneten Verseileinrichtungen und der in der zweiten Verseilstufe angeordneten Verseilvorrichtung eine Platzwechseleinrichtung angeordnet ist, die jeweils einen bewegbaren Führung nippel für wenigstens einen Teil der Verseileinheiten und zwei oder drei den in der gemeinsamen Ebene bewegbaren Führungsnip-peln nachgeschaltete Führungswalzen aufweist, über die die Verseileinheiten dem Verseilnippel der zweiten Verseilstufe zugeführt werden,und bei der in Weiterbildung der Erfindung die Führungsnippel auf einem Teilkreis einer oszillierenden Versellscheibe angeordnet sind und dieser Verseilscheibe ein rotationssymmetrischer, konzentrisch zur Achse der Verseilscheibe angeordneter Führungskörper vorgeschaltet ist, dem seinerseits eine feststehende Lochscheibe mit Führungslöchern für die Verseileinheiten vorgeschaltet ist.
  • Dabei kann der Führungskörper nach außen oder innen ballig oder tonnenförmig ausgebildet sein. Zweckmäßig kommt jedoch ein zylindrisch ausgebildeter Führungskörper in Betracht, dem die feststehende Lochscheibe und die oszillierende Verseilscheibe derart zugeordnet sind, daß zwischen dem feststehenden und dem bewegbaren Führungsnippel einer Verseileinheit stets eine Winkeldifferenz von wenistens 450 vorhanden ist.
  • Ein wirksamer Platzwechsel der Verseileinheiten läßt sich schon dann erzielen, wenn nur ein Teil der Verseileinheiten der oszillierenden Führung unterworfen wird.
  • In diesem Fall laufen die anderen Verseileinheiten durch bezüglich der Verseilachse feststehende Führungsnippel.
  • Auch diesen Führungsnippeln ist dann ein Organ vorzuschalten, das eine gleitende Führung der entsprechenden Verseileinheiten gewährleistet. Hierbei kann es sich um einen gleichartigen Führungskörper wie für die oszillierend geführten Verseileinheiten handeln, der dann innerhalb des erstgenannten Führungskörpers angeordnet ist oder diesen konzentrisch umgibt, oder um ein ein-oder mehrfach gebogenes Führungsrohr, das für jeweils eine Verseileinheit einem feststehenden Führungsnippel vorgeschaltet ist.
  • Um beim Einlaufen der Verseileinheiten in den Verseilnippel der zweiten Verseilstufe Vorzugslagen einzelner Verseileinheiten auszuschalten, kann es weiterhin zweckmäßig sein, die der oszillierenden Verseilscheibe nachgeschalteten Führungswalzen gemeinsam um die Verseilachse rotierbar auszubilden. Die Rotationsbewegung dieser Führungswalzen kann gleichförmig oder reversierend sein. Bei reversierendem Betrieb wählt man die Periodendauer dieser Drehbewegung vorteilhaft unterschiedlich von der Reversierperiode der oszillierenden Führungsscheibe.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des neuen-Verfahrens ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt zunächst in schematischer Darstellung eine zweistufige Verseilvorrichtung, mit der aus zwanzig Adern ein zehnpaariges Bündel 10 hergestellt wird. Hierzu laufen jeweils zwei Adern 21 und 22 bis 39 und -40 von raumfest angeordneten Adervorräten 11 ab und in eine SZ-Verseilvorrichtung 12 ein. Zehn solcher SZ-Verseilvorrichtungen sind parallelarbeitend nebeneinander angeordnet. Die aus den einzelnen SZ-Verseilvorrichtungen auslaufenden Aderpaare 41, 42 usw. werden über Umlenkscheiben 13 und 14 der Platzwechseleinrichtung 15 zugeführt und gelangen von dort zu der um die Verseilachse rotierenden Aufwickeleinrichtung 16, welche die zweite Verseilstufe darstellt. Anstelle dieser rotierenden Aufwickeleinrichtung kommt auch eine feststehende Aufwickeleinrichtung mit vorgeschaltetem Verseilnippel in Betracht, in dem die Aderpaare unverseilt zu einem Bündel zusammengefaßt und mit einem nachgeschalteten Spinner in dieser Lage fixiert werden. Anstelle der rotierenden Aufwickeleinrichtung 16 kann aber auch ein eine feststehende Aufwickeleinrichtung umfliegender Verseilbügel oder eine SZ-Verseileinrichtung mit nachgeschalteter feststehender Aufwickeleinrichtung verwendet werden.
  • Die nähere Ausgestaltung der in Fig. 1 schematisch dargestellten Platzwechseleinrichtung 15 zeigt Fig. 2.
  • Zentrale Bauteile dieser Einrichtung sind die oszillierend antreibbare Verseilscheibe 3 mit dem vorgeschalteten zylindrischen Führungskörper 2 und der nachgeschalteten Walzenanordnung mit den Führungswalzen 5, 6 und 7, zwischen denen die Aderpaare wellenförmig hindurchlaufen.
  • Die V,erseilscheibe trägt auf einem Teilkreis eine größere Anzahl Führungslöcher oder Führungsnippel 4, durch die jeweils ein SZ-verseiltes Aderpaar hindurchgeführt wird.
  • Dem zylindrischen Führungskörper ist eine feststehend angeordnete Lochscheibe 1 vorgeschaltet, die ebenfalls auf einem Teilkreis angeordnete Löcher oder Führungsnippel für jedes SZ-verseilte Aderpaar 41, 42 aufweist.
  • Die beiden Führungsnippel eines Aderpaares in der feststehenden Lochscheibe 1 und der oszillierenden Verseilscheibe 3 sind einander derart zugeordnet, daß das jeweilige Aderpaar den Führungskörper 2 ständig wenigstens in einer viertel Windung umschlingt. Dadurch ist ein ständiger Reibschluß zwischen dem Aden paar und dem Führungskörper gewährleistet. Im übrigen führt die oszillierende Verseilscheibe 3 eine Drehbewegung mit einer Winkeldrehung von + 1800, + 3600 oder + 5400, bezogen auf eine Mittellage, aus. Die Drehbewegung zwischen den Umkehrpunkten kann gleichförmig oder ungleichförmig sein. Sofern man den Führungskörper 2 tonnenförmig gewölbt ausbildet, kann man auf eine ständige Umschlingung des Führungskörpers durch die SZ-verseilten Aderpaare verzichten, da auch bei nahezu achsparalleler Führung der Aderpaare ein Kraftschluß zwischen dem Führungskörper und den Aderpaaren vorhanden ist.
  • Die der oszillierenden Verseilscheibe 3 nachgeschalteten Führungswalzen bewirken, daß sich die Aderpaare auf den Walzenoberflächen in einer Linie, nebeneinanderlegen, wobei infolge der Drehbewegung der Verseilscheibe 3 die Aderpaare fortlaufend ihre Plätze wechseln. Nach Verlassen der dritten Führungswalze 7 wird aus den Ader- paaren mit Hilfe des Nippels 8 eine Verseilgruppe mit nahezu kreisförmigem Querschnitt gebildet, wobei der Durchmesser des Nippels 8 dem Durchmesser der Verseilgruppe angepaßt ist. Bei dieser Bildung der Verseilgruppe bestimmt der Zufall, welche Aderpaare in den Kern der Verseilgruppe gelangen. Damit sich hierbei möglichst wenig Vorzugslagen ergeben, kann die aus den drei Führungswalzen 5, 6 und 7 bestehende Einrichtung gleichförmig oder reversierend um die Verseilachse rotieren.
  • Dem Nippel 8 ist ein Zentralspinner 9 nachgeordnet, mit dem eine Haltewendel auf die Verseilgruppe 10 aufgebracht wird. Das derart gebildete Bündel wird entweder sofort mit einem stationären Wickler aufgewickelt oder in bekannter Weise konventionell oder im SZ-Verfahren verseilt.
  • Der der oszillierenden Verseilscheibe 3 vorgeschaltete zylindrische Führungskörper ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der feststehenden Lochscheibe 1 fest verbunden. Er kann aber auch unabhängig von der feststehenden Lochscheibe 1 drehbeweglich oder wechselnd angetrieben gelagert sein.
  • 2 Figuren 6 Ansprüche Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung einer aus Verseileinheiten wie Aderpaaren oder Sternvierern aufgebauten Verseilgruppe eines Nachrichtenkabels, bei dem in einer ersten Verseilstufe in mehreren parallelarbeitend angeordneten Verseileinrichtungen Adern zu Verseileinheiten und im gleichen Arbeitsgang in einer zweiten Verseilstufe die Verseileinheiten zu einer Verseilgruppe verseilt werden und bei dem die Verseileinheiten auf dem Wege zur zweiten Verseilstufe eine Platzwechseleinrichtung durchlaufen, mit der die gegenseitige räumliche Zuordnung der Verseileinheiten in der Verseilgruppe fortlaufend verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Verseileinheiten (41,42) innerhalb der Platzwechseleinrichtung (15) oszillierend auf einer Kreisbahn geführt wird und daß alle Verseileinheiten im Bereich vor dieser oszillierenden Führung (3,4) auf einer Unterlage (2) gleitend geführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der zwischen den in der ersten Verseilstufe parallelarbeitend angeordneten Verseileinrichtun gen und der in der zweiten Verseilstufe angeordneten Verseilvorrichtung eine Platzwechseleinrichtung angeordnet ist, die jeweils einen bewegbaren Führungsnippel für wenigstens einen Teil der Verseileinheiten und zwei oder drei den in einer gemeinsamen Ebene bewegbaren Führungsnippeln nachgeschaltete Führungswalzen aufweist, über die die Verseileinheiten dem Verseilnippel der zweiten Verseilstufe zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnippel (4) auf einem Teilkreis einer oszillierenden Verseilscheibe (3) angeordnet sind und daß dieser Verseilscheibe ein rotationssymmetrischer, konzentrisch zur Achse der Verseilscheibe angeordneter Führungskörper (2) vorgeschaltet ist, dem seinerseits eine feststehende ßochscheibe (1) mit Führungslöchern für die Verseileinheiten vorgeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h e t , daß der Führungskörper (2) zylindrisch ausgebildet ist und daß zwischen dem feststehenden und dem bewegbaren Führungsnippel einer Verseileinheit stets eine Winkeldifferenz von wenigstens 450 vorhanden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Führungskörper nach außen oder innen ballig oder tonnenförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der nur für einen Teil der Verseileinheiten bewegbare Führungsnippel und für die anderen Verseileinheiten feststehende Führungsnippel vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedem feststehenden Führungsnippel ein ein- oder mehrfach gebogenes Führungsrohr für jeweils eine Verseileinheit vorgeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die der oszillierenden Verseilscheibe (3) nachgeschalteten Führungswalzen (5,6,7) gemeinsam um die Verseilachse rotierbar sind.
DE19823227480 1982-07-20 1982-07-20 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer aus verseileinheiten wie aderpaaren oder sternvierern aufgebauten verseilgruppe eines nachrichtenkabels Withdrawn DE3227480A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116844765A (zh) * 2023-07-03 2023-10-03 安徽凌宇电缆科技有限公司 一种电缆镀银导体及具有其的远洋军舰用电缆

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