DE3227059C2 - Filtervorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zum Filtern und Rückspülen mit bzw.
von Filterelementen.
Eine Filtervorrichtung zum Filtern und Rückspülen mit bzw. von zwei Filter
elementen ist durch die US-PS 3 675 776 bekannt, die die Merkmale 1.2, 1.5 und
1.9 des Anspruches 1 aufweist. Zwei hohlzylinderartige Filterelemente sind koaxial
hintereinander angeordnet und während des Filtervorganges filtert ein Filterelement
ständig die Rohflüssigkeit, wohingegen das andere Filterelement während dieses
Filtervorganges ständig rückgespült wird. Soll das Filterelement, das die Rohflüssig
keit reinigt, zum Säubern von Verunreinigungen rückgespült werden, wird die
Filtervorrichtung stillgesetzt, die Filtereinheit, bestehend aus den beiden Filterele
menten entnommen und umgekehrt wieder eingesetzt, so daß bei einer erneuten
Inbetriebnahme der Filtervorrichtung das bisher rückgespülte Filterelement dem
Filtern der Rohflüssigkeit dient und umgekehrt.
Unter der Bezeichnung "Conflow" ist eine Filtervorrichtung auf dem Markt erhält
lich, die zwei Filterelemente in Form eines Haupt- und eines Nebenfilters aufweist,
Bei dieser bekannten Filtervorrichtung wird die Rohflüssigkeit im wesentlichen über
den Hauptfilter gefiltert, wohingegen gemäß dem Merkmal 1.2 des Anspruches 1
über einen Bypass geschaltet der Nebenfilter wahlweise nur dann die Rohflüssigkeit
filtert, wenn der Hauptfilter über diesen Bypass zum Zweck der Reinigung rück
gespült wird. Dies führt langfristig zu einem Verschmutzen des Nebenfilters und
demgemäß zu Stillstandszeiten, die sich aus dem Aus- und Einbau des Nebenfilters
für dessen Austausch oder Reinigung ergeben. Zur Fluidversorgung der Filterele
mente dienen gemäß dem Merkmal 1.3 des Anspruches 1 ein von einer Umschalt
einrichtung ansteuerbarer Dreiwegehahn sowie Verbindungsleitungen gemäß den
Merkmalen 1.6, 1.7 und 1.9 des Anspruches 1.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 948 729 ist eine weitere Filtervorrichtung
als nächstkommender Stand der Technik bekannt. Bei dieser bekannten Filtervor
richtung wird während des Filtervorganges mit zwei nebeneinander angeordneten
Filterelementen gemäß dem Merkmal 1.1 ein Zylinder mit Reinflüssigkeit befüllt,
mittels der gemäß dem Merkmal 1.2 des Anspruches 1 über ein ansteuerbares
Mehrwegeventil wahlweise ein Filterelement rückspülbar ist, wohingegen das
andere Filterelement zum Filtern der Rohflüssigkeit weiter nutzbar ist. Bei dieser
bekannten Filtervorrichtung ist die Menge an Reinflüssigkeit zum Rückspülen
wahlweise eines der beiden Filterelemente durch das Füllvolumen des an
gesprochenen Zylinders begrenzt. Dies führt bei starker Verschmutzung der Filter
elemente zu unbefriedigenden Reinigungsergebnissen und macht somit häufigere
Rückspülvorgänge notwendig, was wiederum die Filterleistung der bekannten
Filtervorrichtung beeinträchtigt. Zum Betätigen des Mehrwegeventiles dient gemäß
dem Merkmal 1.3 eine Umschalteinrichtung in Form eines Kettentriebes. Der Ein-
und Auslaß sowie die Verbindungsleitungen entsprechen den Merkmalen 1.5ff des
Anspruches 1.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, diese bekannten Filtervorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß ohne
Auftreten von Stillstandszeiten ein optimales Reinigungsergebnis durch Rückspülen
des jeweiligen Filterelementes erreichbar ist, ohne daß dies insgesamt die Filterlei
stung der Vorrichtung beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Anspruches 1 erfin
dungsgemäß gelöst. Dadurch, daß die Filtervorrichtung mit zwei dem jeweiligen
Filterelement zugeordneten, über die Umschalteinrichtung ansteuerbaren Rück
schlagventilen versehen ist, lassen sich ohne Stillstandszeiten optimale Filter- und
Reinigungsergebnisse beim Rückspülen erzielen. Während des üblichen Filterbetrie
bes sind beide Rückschlagventile geschlossen und beide Filterelemente werden von
außen nach innen von der Rohflüssigkeit gleichermaßen durchströmt. Durch
Aufsteuern des jeweiligen Rückschlagventiles mittels der Umschalteinrichtung dient
dann das eine Filterelement zum Filtern und das andere Filterelement wird mittels
des gereinigten Fluids rückgespült. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Filtervorrichtung können also beide Filterelemente gleichzeitig zum Filtern
benutzt werden und wahlweise kann das eine oder das andere Filterelement belie
big lange während des Filtervorganges des anderen Filterelementes rückgespült
werden, was mit den bekannten Filtervorrichtungen nicht möglich ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und
der Zeichnung. In dieser ist eine Filtervorrichtung als Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 je ein Schaltbild mit unterschiedlichen Steuerlagen des Umschalt
ventiles und eines von zwei Steuerorganen.
Ein Filtergehäuse 1 hat einen zylinderförmigen Filteraufnahmeraum 2 zur Auf
nahme von zwei hintereinander angeordneten, hohlzylinderartigen, gleiche Innen-
und Außendurchmesser aufweisenden und durch einen Zwischenring 3 auf ihrer
Außenseite voneinander getrennten Filterelementen 4 und 5. Der Zwischenring 3
steht an der Innenwand des Filteraufnahmeraumes 2 an. Der Zwischenraum
zwischen dem Zwischenring 3 und der Innenseite des Filteraufnahmeraumes 2 ist
mittels eines Dichtringes 6 abgedichtet. Der das Filterelement 4 aufnehmende
Teil des Filteraufnahmeraumes 2 ist mit 2a und der das Filterelement 5 auf
nehmende Teil des Filteraufnahmeraumes 2 ist mit 2b bezeichnet. Auf dem
Filterelement 4 befindet sich eine Haube 7, die am Grund des Filterhohlraumes
2 ansteht und an deren Innenseite eine daran angeschweißte Mutter 8
befindet. Auf der vom Zwischenring 3 abgewandten Seite stützt sich das Filter
element 5 auf einem Stützring 9 ab. Zwischen diesem und einem in das Filter
gehäuse eingesetzten Deckel 10, der mittels Schrauben lösbar daran befestigt
ist, befindet sich ein Dichtring 11. Der Spalt zwischen einem in den Filter
aufnahmeraum 2 hineinragenden Vorsprung 12 am Deckel 10 und der Wand des
Filteraufnahmeraumes 2 ist mittels eines Dichtringes 13 abgedichtet.
Auf der vom Deckel 10 abgewandten Seite mündet ein Kanal 14 in den Teil 2a
des Filteraufnahmeraumes 2 und parallel dazu und zum Filteraufnahmeraum 2
verläuft im Filtergehäuse 1 ein Kanal 15, der im Bereich des Filterelementes 5
in den Teil 2b des Filteraufnahmeraums 2 mündet. Die beiden Kanäle 14 und 15
sind mittels eines Querkanales 16 miteinander verbunden, der zur Aufnahme
eines Kükens 17 eines Dreiwegehahnes ausgebildet ist, das sich zwischen Dicht
platten 18 und 19 befindet. Die Dichtplatte 18 stützt sich an einer Schulter im
Querkanal 16 ab. Die Dichtplatte 19 ist mittels einer in den Querkanal 16
eingeschraubten Hohlschraube 20 am Küken 17 gehalten. Der Kanal ist über
sich kreuzende Bohrungen in der Hohlschraube 20 mit dem Querkanal 16 ver
bunden.
Vom Querkanal 16 zweigen zu beiden Seiten des Kükens 17 Sackbohrungen 21
und 22 ab. Die Sackbohrung 21 ist koaxial zum Kanal 14 angeordnet und die
Sackbohrung 22 koaxial zum Kanal 15. Sie ist über die Hohlschraube 20 mit dem
Querkanal 16 verbunden. Die Sackbohrung 21 mündet in einen Verbindungskanal
23 und die Sackbohrung 22 in einen Verbindungskanal 24 (Fig. 2). Die Ver
bindungskanäle 23 und 24 sind über einen Verbindungskanal 25 mit einm Auslaß
26 für Schmutzflüssigkeit verbunden.
Im Verbindungskanal 23 ist ein Ventilsitz 27 vorgesehen, mit dem ein koaxial
zum Verbindungskanal 23 bewegbares Ventilglied 28 zusammenwirkt (Fig. 2).
Dieses ist auf einem Schaft 29, einer in den Verbindungskanal 23 einge
schraubten quadratischen Halteschraube 30 geführt. Zwischen der Halteschraube
30 und dem Ventilglied 28 ist eine Ventilfeder 31 eingespannt, welche das
Ventilglied 28 auf seinem Ventilsitz 27 zu halten sucht. Auf der von der Halte
schraube 30 abgewandten Seite ist in einer koaxial zum Verbindungskanal 23
angeordneten Bohrung ein Stößel 32 geführt, der in seiner in Fig. 2 darge
stellten Lage über das Filtergehäuse übersteht. Der Stößel 32 ist mittels einer
Axialnocken aufweisenden Steuerscheibe 33 betätigbar, die an einer mit einem
Werkzeug betätigbaren Steuerwelle 34 drehfest angebracht ist, mit welcher das
Küken 17 in seine unterschiedliche Drehlagen gedreht werden kann. Der Spalt
zwischen dem Stößel 32 und dem Gehäue 1 ist mittels eines in einer Nut im
Stößel 32 untergebrachten Dichtringes 35 abgedichtet. Auf der vom Stößel 32
abgewandten Seite ist der Verbindungskanal 23 mittels einer nicht dargestellten
Verschlußschraube verschlossen.
In dem Verbindungskanal 24 ist ein dem vorbeschriebenen steuerbaren Rück
schlagventil 27, 28 entsprechendes steuerbares Rückschlagventil 27a, 28a unter
gebracht, das mittels eines ebenfalls von der Steuerscheibe 33 betätigbaren
Stößels 32a steuerbar ist. Das im Verbindungskanal 24 befindliche Rückschlag
ventil 27a, 28a ist in Fig. 2 in aufgesteuertem Zustand dargestellt. Die im
Verbindungskanal 24 untergebrachten Teile des steuerbaren Rückschlagventiles
sind mit gleichen Bezugszeichen wie die im Verbindungskanal 23 befindlichen
Teile des Rückschlagventils versehen, denen jedoch der Buchstabe "a" beigefügt
ist.
Im Deckel 10 ist ein Auslaß 36 für Reinflüssigkeit vorgesehen, der mit dem
Innenraum der beiden Filterelemente 2 und 3 in Verbindung steht. Auf der vom
Deckel 10 abgewandten Seite des Filtergehäuses 1 ist ein Einlaß 37 für Roh
flüssigkeit angeordnet, der mit dem Küken 17 in Verbindung steht.
In dem Schaltbild nach Fig. 3 sind die vorbeschriebenen Teile in der Lage
dargestellt, welche sie in Fig. 1 einnehmen. Der Einlaß 37 für die Rohflüssig
keit ist über das Küken 17 und über die Kanäle 14 und 15 mit den Außenseiten
der Filterelemente 4 und 5 verbunden, deren Innenseiten an den Auslaß 36 für
Reinflüsigkeit angeschlossen sind, der zu einem Verbraucher 38 geführt ist
(Fig. 3). Die steuerbaren Rückschlagventile 27, 28 und 27a, 28a sind jeweils ge
schlossen, so daß der zu einem Vorratsbehälter 9 für die Aufnahme von Schmutz
flüssigkeit führende Auslaß 26 gesperrt ist. In dieser Lage des Kükens 17 wird
die über den Einlaß 37 herangeführte Rohflüssigkeit von den beiden Filter
elementen 4 und 5 gefiltert und über den Auslaß 36 dem Verbraucher 38
zugeführt.
In Fig. 4 ist das Küken 17 entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers gedreht.
Es besteht nur noch eine Verbindung zwischen dem Einlaß 37 und dem Kanal 14.
Die gesamte über den Einlaß 37 herangeführte Rohflüssigkeit fließt durch das
Filterelement 4 hindurch. Wegen des durch den Verbraucher 38 erzeugten Staues
fließt ein Teil der Reinflüssigkeit zur Innenseite des Filterelementes 5 und
durchfließt dieses von innen nach außen, so daß dieses Filterelement 5 rückge
spült wird. Die Rückspülflüssigkeit wird über das aufgesteuerte Rückschlagventil
27a, 28a (Fig. 2) und den Auslaß 26 in den Vorratsbehälter 39 abgeführt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Schaltbild ist das Küken 17 gegenüber dem
Schaltbild nach Fig. 4 um einen Winkel von 180° gedreht. Über den Einlaß 37
herangeführte Rohflüssigkeit fließt über das Filterelement 5. Ein Teil der
Reinflüssigkeit wird zum Rückspülen des Filterelementes 4 benutzt. Die Schmutz
flüssigkeit fließt über das jetzt geöffnete Rückschlagventil 27, 28 in den Vor
ratsbehälter 39. Das Rückschlagventil 27a, 28a ist geschlossen.
Claims (4)
1. Filtervorrichtung zum Filtern und Rückspülen mit bzw. von zwei Filter
elementen (4, 5), bei der
- 1.1 entweder beide Filterelemente (4, 5) zum Filtern einer Rohflüs sigkeit nutzbar sind oder bei der
- 1.2 wahlweise eines der Filterelemente (4, 5) während des Filter vorganges rückspülbar ist,
- 1.3 mit einer Umschalteinrichtung (32, 33, 34) für einen Dreiwege hahn (17 bis 19) sowie
- 1.4 für zwei ansteuerbare Rückschlagventile (27, 28; 27a, 28a),
- 1.5 mit einem Ein- und Auslaß (37 bzw. 36) und
- 1.6 mit Verbindungsleitungen zwischen
- 1.7 dem Einlaß (37) und dem Dreiwegehahn (17 bis 19),
- 1.8 dem Dreiwegehahn und den Rückschlagventilen (27, 28; 27a, 28a) sowie den Filterelementen (4, 5) und
- 1.9 den Filterelementen (4, 5) und dem Auslaß (36).
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Filterelemente (4, 5) in einem Filteraufnahmeraum (2) aufgenommen,
hohlzylinderartig ausgebildet und koaxial hintereinander angeordnet
sowie voneinander mittels eines Zwischenringes (3) getrennt sind, der den
Filteraufnahmeraum (2) in zwei Filteraufnahmeraumteile (2a, 2b) trennt,
die jeweils eines der beiden Filterelemente (4 bzw. 5) aufnehmen, und
daß das jeweilige Filterelement (4, 5) an seiner dem jeweils anderen
Filterelement (5 bzw. 4) abgewandten Stirnseite geschlossen bzw. mit
dem Auslaß (36) verbunden ist.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die beiden Rückschlagventile (27, 28; 27a, 28a) in jeweils gleichen Abstän
den zum Küken (17) des Dreiwegehahns (17 bis 19) und mit zur Dreh
achse dieses Kükens paralleler Lage angeordnet sind und daß die Rück
schlagventile mittels eines Steuergliedes (33) der Umschalteinrichtung
(32, 33, 34) jeweils für sich betätigbar sind, das eine auf der Achse eines
Betätigungsgliedes (34) für den Dreiwegehahn (17 bis 19) angeordnete
Axialnocken aufweisende Steuerscheibe ist.
4. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die beiden Rückschlagventile (27, 28; 27a, 28a) auf ihrer
einen Seite mit einem das Küken (17) des Dreiwegehahns (17 bis 19)
aufnehmenden Querkanal (16) und auf ihrer anderen Seite mit einem mit
einem Auslaß (26) für die Schmutzflüssigkeit verbundenen Verbindungs
kanal (25) verbunden sind, und daß diese beiden Kanäle parallel zuein
ander verlaufend angeordnet sind.
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