DE3226211A1 - Turmspitze mit gegenausleger - Google Patents
Turmspitze mit gegenauslegerInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
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Description
- Turmspitze mit Gegenausleger
- Die Erfindung betrifft eine Turmspitze mit Gegenausleger eines Turm- oder Turmdrehkrans.
- Turmkrane oder Turmdrchkranc, die meist als Baukrane Verwendung finden, weisen an dem oberen Ende ihres Turm eine Stütæeinrichtung auf, an deren gegenüberliegenden Enden die turmseitigen Enden des Auslegers und des Gegenauslegers befestigt sind. Auf der Stützeinrichtung ist.die mit dem Turm fluchtende Turmspitze befestigt, deren Kopfstück über Abspannseile oder Abspannstangen mit dem Ausleger und dem Gegenausleger verspannt ist. Dabei kann das obere Ende des Turm auch durch eine Kabine ür den Kranführer gebildet seine die über eine Drehbühne auf dem Turm abgestützt ist.
- Da Turm oder Turmdrehkrane insbesondere dann, wenn sie als Baukrane verwendet werden, häufig auf- und abgebaut werden en, ist es eine Forderung der Praxis, daß diese Krane einfach und schnell zu demontieren und zu montieren und deren Zeile in möglichst großen, einen problemlosen Straßentransport zulassenden Einheiten auf Lastkraftwagen verladbar sind.
- Es ist bekannt, das Windwerk bereits vor der Montage des CÇgenauslegers im Bereich von dessen äußerem Ende zu befestigen und dieses zusammen mit dem Gegenausleger mit einem Autokran in die Montagestellung am oberen Ende des Turmes zu heben und nach der Befestigung des inneren Endes des Gegenauslegers diesen über Abspannseile oder Abspannstangen gegen die zuvor montierte Turmspitze abzuspannen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Turmspitze und einen Gegenausleger zu schaffen, die eine schnellere Montage und Demontage von Turm oder Turmdrehranen gestatten.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Turmspitze an einer Seite im Bereich ihrer Basis mit dem curmseitigen Ende des Gegenauslegers verbunden ist und daß das turmseitige Ende des Gegenauslegers und die gegenüberliegend Seite der Basis der Turmspitze mit Laschen oder dergleichen zum Anbolzen an die den Ausleger mit dem Gegenausleger verbindende Stützeinrichtung des Turms versehen sind. Erfindungst1emaS sind also der Geqenausleger und die Turmspitze zu einer Montageeinheit zusammengefaßt, so daß sie von einem Autokran oder dergleichen mit einem Hub auf den Turm aufgesetzt werden können. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Turmspitze mit Gegenausleger entfallen erhebliche Montagearbeiten, die gerade im Bereich des oberen Endes des Turms kompliziert und gefährlich sind. Durch die Zusammenfassung von Turmspitze und Gegenausleger zu einer Montageeinheit lassen sich also die Montage- und Demontagearbeiten erheblich verkürzen. Selbstverständlich ist e zweckmäßig, daß der Gegenausleger der mit der Turmspitze verbundenen Montageeinheit bereits auch vor der Montage mit dem Windwerk verbunden ist.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltunq der Erfindung ist vorgesehen, daß die Turmspitze gelenkig mit dem Gegenausleger um eine quer zu diesem etwa in dessen durch dessen seitlichen Träger definierte Ebene liegende Schwenkachse verbunden ist.
- Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Turmspitze im demontierten Zustand auf den Gegenausleger zu klappen, so daß sich beide Teile gegebenenfalls auch zusammen mit dem Windwerk zu einer günstigen Transporteinheit zusammenfassen lassen und auch zum Zwecke des Straßentransports eine Demontage dieser Teile nicht erforderlich ist.
- Weiterhin ist es zweckmäßig, zur Abspannung des Gegenauslegers mit dem Kopfstück der Turmspitze die Enden einer in ihrem mittleren Bereich mit einem Gelenk oder Doppelgelenk versehenen Abspannstange mit dem Kopfstück und dem Gegenausleger gelenkig zu verbinden, so daß die Mastspitze und der Gegenausleger mit den beiden gelenkig miteinander verbundenen Teilen der Abspannstange ein Viergelenksystem bilden und beim Schwenken der Turmspitze gegen den Gegenausleger die Teile der Abspannstange mit entgegengesetzter Schwenkrichtung einklappen.
- Um die Höhe der aus der mit dem Gegenausleger zusammengeklappen Turmspitze bestehenden Transporteinheit zu verringern, kann die Turmspitze aus vier an einem gemeinsamen Kopfstück angelenkten Streben bestehen, von denen sich die äußeren zusätzlich cen die inneren in der zusammengeklappten Stellung vcrschenken lassen.
- Nach einer erfinderischen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß rt der Basis der Turmspitze eine Drehbühne verbunden ist, die ihrerseits Mittel zum Anschluß an den Turm aufweist. Durch diese Ausgestaltung läßt sich die aus 'rurmspitze und Geyenaus-@@ger hestehende Montageeinheit um die Drehbühne vergrößern, so daß die Montage und Demontage weiter vereinfacht und zeitlich verkürzt werden können.
- Weitere vorteilhafte usgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fiq. 1 eine Seitenansicht einer aus einer auf einen Gegenausleger mit Windwerk geklappten Turmspi tze bestehenden Transporteinheit, Fig. 2 eine Seitenansicht der aus der Transporteinheit nach Fig. 4 nach Aufrichten der Turmspitze gebildeten Montageeinheit, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Transporteinheit andercr Ausführungsform mit mit der Basis der Turmspitze verbundener Drehbühne, Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Transporteinheit mit einer Turmspitze mit zusammenklappbaren Eckstützen, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht der Transporteinheit mit die Enden der Eckstützen aussteifenden Verstrebungen und Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht der Montageeinheit in ihrem auf den Turm aufgesetzten Zustand.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 6 ist die Turmspitze 1 durch die Bolzen 13 gelenkig mit dem Gegenausleger 2 verbunden. Die Turmspitze 1 besteht aus vier pyramidenförmig angeordneten Eckträgern, die durch Gitterstäbe gegeneinander ausgestcift sind. Die oberen Enden der Eckträger sind durch ein gemeinsames Kopfstück 22 miteinander verbunden.
- Der Gegenausleger 2 besteh-t aus zwei seitlichen Trägern, diein nicht dargestellter Weise durch Querträger und Gitterstäbe miteinander verbunden sind. Im Bereich des äußeren Endes des Gegenauslegers 2 ist das Windwerk 5 befestigt. Auf den seitlichen Trägern des Gegenauslegers 2 sind die Geländer 7 befestigt, die nach Lösung von Arretierungen oder Verstrebungen gegeneinander schwenkbar sind. An dem turmseitigen Ende des Gegenauslegers 2 sind auf dessen seitlichen Träger mit Bohrungen versehene Laschen aufgeschweißt, die die Bolzenverbindungen 13 aufnehmen.
- Im Bereich des Windwerks 5 ist der Gegenausleger 2 mit Laschen versehen, die durch Bolzen 14 gelenkig mit der Stangenabspannung 4, 4' verbunden sind. »as obere Ende der Stangenabspannung ist in dem Gelenk 11 mit dem Kopfstück 22 verbunden. Die Stangenabspannung besteht aus den Stangen 4, 4', die durch das Doppelgelenk 3 miteinander verbunden sind.
- lit Gelenk 10 ist an das Kopfstück 22 eine Lasche angelenkt, die der Anlenkung der Abspannung für den Ausleger dient.
- Auf der den Gelenkbolzen 13 gegenüberliegenden Seite ist die Basis der Turmspitze mit mit Bohrungen 12 versehenen Laschen versehen, die in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise der Verbolzung der Turmspitze mit der oberhalb der Kabine angeordneten Stützeinrichtung dienen, an die auf der dem Gegenausleger 2 qegenüberliegenden Seite der Ausleger angelenkt ist. Der Gegenaus'enger 2 ist unterhalb der die Gelenkbolzen 13 aufnehmenden Laschen mit Bohrungen 8 versehen, die der Verbolzung mit der Stützeinrichtung dienen.
- Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich die aus der Turmspitze 1, dem Gegenausleger 2 und dem Windwerk 5 bestehende Montageeinheit nach Lösen der Bolzenverbindungen 8 und 12 in einfacher Weise zu einer Transporteinheit zusammenklappen läßt.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist mit der Basis 16 der Turmspitze 1 die Drehbvihne 15 verbunden, die ihrerseits mit mit Bohrungen versehenen Laschen zur Befestigung auf dem Turm versehen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Montage und Transporteinheit noch um die Drehbühne 15 vergrößer.
- Bei der Aus führungs fort nach den Fig. 4 und 5 besteht die Turmspitze aus den gelenkig mit dem Kopfstück 22 verbundenen Eckstützen 18, 19, die ihrerseits an ihrem unteren Ende gelenkig durch die Verstrebungen 17 verbunden sind. Die Eckstützen 18 können auch starr mit dem Kopfstück 22, wie in der Zeichnung dargestellt, verbunden sein. Die Verstrebungen 17 sind in den 5eilken 23, 24 mit den unteren Enden der Eckstützen 18, 19 verbunden. Nach Lösen der gelenkigen Verbindungen 23 zwischen den Verstrebungen 17 und den beiden Eckstützen 19 lassen sich die Verstrebungen 17 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise verschwenken, so daß auch die Eckstützen 19 in eine zu den Eckstützen 18 parallele Lage verschwenkt werden können. Die Eckstützen 19 lassen sich also zur Herstellung einer niedrigeren Transportelnheit zusätzlich verschwenken.
- Falls sich die Transporteinheit nicht unmittelbar zu einer Montageeinheit aufrichten läßt, können die erforderlichen Montagearbeiten zur Iierstellung der Montageeinheit in einfacher Weise in Bodennähe vorgenommen werden.
- Leerseite
Claims (7)
- Turmspitze mit Gegenausleger Patentansprüche: 4. Turmspitze mit Gegenausleger eines Turm oder Turmdrehrands, dadurch gekennzeichnet, daß die Turmspitze (1) an einer Seite im Bereich iher Basis mit dem turmseitigen Ende des Gegenauslegers (2) verbunden ist und daß das turmseitige Winde des Gegenausiegers (2) und die gegenüberliegende Seit der Basis der Turmspitze (1) mit Laschen oder dergleichen zum Anbolzen an die den Auslegen mit dem Gegenausleger verbindende Stützeinrichtung des Turms versehen sind.
- 2. Turmspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese gelenkig mit dem Gegenausleger (2) um eine quer zu diesem etwa in dessen durch dessen seitlichen Träger definierte Ebene liegende Schwenkachse verbunden ist.
- 3. Turmspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeíchnet, daß die gelenkige Verbindung aus auf die seitlichen Hauptträger des Gegenauslegers (2) aufgeschweißten Laschen besteht, die mit Laschen oder dergleichen der Turmspitze (1) verbolzt sind.
- 4. Turmspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abspannung des Gegenauslegers (2) mit dem Kopfstück (22) der Turmspitze (1) die Enden einer in ihrem mittleren eich mit einem Gelenk oder Doppelgelenk (3) versehenen Abspannstange mit dem Kopfstück (22) und dem Gegenausleger (2) gelenkig verbunden sind.
- 5. Turmspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den seitlichen Hauptträgern des Gegenauslegers (2) SchutzgeLänder (7) gelenkig befestigt sind, die nach Lösen der ihrc zu der durch die Hauptträger definierten Ebene senkrechte Stellung sichernden Arretierung nach innen hin einklappbar sind
- 6. Turmspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vier an einem gemeinsamen Kopfstück (22) angelenkten Streben (18, 19) besteht.
- 7. Turmspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisvicreck der durch die Streben (18, 19) gebildeten Turmspitze durch mindestens zwei zueinander parallele, an deren Enden angelenkte Streben (17) ausgesteift ist.Turmspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Basis (16) der Turmspitze eine Drehbühne (15) verbunden ist, die Mittel zum Anschluß an den Turm aufweist.
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