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DE3225771A1 - Fahrgeraet fuer die bewegung eines lastentraegers, z. b. rollstuhl ueber treppen - Google Patents

Fahrgeraet fuer die bewegung eines lastentraegers, z. b. rollstuhl ueber treppen

Info

Publication number
DE3225771A1
DE3225771A1 DE19823225771 DE3225771A DE3225771A1 DE 3225771 A1 DE3225771 A1 DE 3225771A1 DE 19823225771 DE19823225771 DE 19823225771 DE 3225771 A DE3225771 A DE 3225771A DE 3225771 A1 DE3225771 A1 DE 3225771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
handle
handle part
load carrier
mobile unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823225771
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Ing.(grad.) 8900 Augsburg Abele
Franz Ing.(Grad.) Bihler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kleindienst GmbH and Co KG filed Critical Kleindienst GmbH and Co KG
Priority to DE19823225771 priority Critical patent/DE3225771A1/de
Publication of DE3225771A1 publication Critical patent/DE3225771A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/075Tracked vehicles for ascending or descending stairs, steep slopes or vertical surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/25Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension characterised by the ground engaging elements, e.g. wheel type
    • B62B2301/256Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension characterised by the ground engaging elements, e.g. wheel type by using endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahruerät für die Bewegung eines Lastentrögers, z.B. Rollstuhl,
  • über Treppen Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgerät für die Bewegung eines Lastenträgers, z.B. Rollstuhl, über Treppen, bestehend aus einem mit einem HandgriFFteil versehenen, durch motorisch angetriebene Raupen bewegbaren Fahrgestell, das unmittelbar sowie über das Handgriffteil mit dem Lastenträger verbindbar ist, wobei am Querholm des Handgriffteiles eine Schaltanordnung für Einstellung der Vor- und Rückwärtsfahrt des Raupenantriebes vorgesehen ist.
  • Derartige Fahrgerote sind durch offenkundige Vorbenutzung der Anmel- derin unter der Bezeichnung "Treppenroupe" bekannt geworden. Das Fahrgestell wird von der rückwärtigen Seite unter den Rollstuhl gefahren, wobei eine gelenkige Verbindung des Gestelles des Rollstuhles mit dem Fahrgestell herbeigeführt wird. Durch Verschwenken des drehbar gelagerten Handgriffteiles wird dieses an die Lehne des Roll- stuhles heranbewegt und mit ihr verbunden, so daß nunmehr eine formschlUssige Halterung des Rollstuhles am Fahrgerät herbeigeführt wird.
  • Bei Fahrt über eine horizontale Strecke nimmt der Rollstuhl seine Ubliche, leicht gegenüber dem Boden angehobene Lage ein. Wird das Fahrgerät Uber eine Treppe abwärtsbewegt, dann verschwenkt man vor- her das Handgriffteil mit dem Rollstuhl nach rückwärts, so daß der Rollstuhl fahrer eine leicht nach rückwärts gekippte Lage entsprechend dem Neigungswinkel der Treppe einnimmt, so daß beim Abwärtsfahren auf der Treppe der Rollstuhl wieder eine ungefähr horizontale Stellung einnimmt. Das Handgriffteil ist bei dieser Schrägstellung arretiert.
  • Bei der vorbekannten Anordnung befindet sich der Schalter für die Einstellung der Vor- und Rückwärtsfahrt der Raupen des Fahrgestelles am oberen Querholm des Handgriffteiles. Genauer gesagt, sind zwei Schalter vorgesehen, die in Richtung zur Bedienungsperson, also nach rückwärts vorstehen. Der eine Schalter ist für die Vorwärtsfahrt, der andere für die Rückwärtsfahrt bestimmt. Beide Schalter sind Uber je einen Bowdenzug mit dem motorischen Antrieb für die Raupen verbunden.
  • Man kann nun eine Treppe aufwärts in der gleichen Stellung des Rollstuhles wie bei Abwärtsfahrt überwinden, indem man den Rückwortsgang der Raupen einschaltet. Dadurch ergibt sich theoretisch die Möglichkeit, daß die Bedienungsperson bei Erreichen eines Treppen-Fahrabsatzes, wo eine Wendung desxgerätes stattfinden müßte, versehentlich beim Rückwärtsgehen gegen eine Wand stößt, was ihn zwingt, den Rückwärtsgang des Fahrgerätes abzustellen. Da aber der Schalter hierfür in Richtung zur Bedienungsperson vorsteht, könnte eine Einklemmung der Bedienungsperson bzw. des Schalters stattfinden, nämlich dann, wenn die Bedienungsperson wegen der rückwärtigen Wand nicht mehr ausweichen kann. Dadurch wird eine Gefahrensituation herbeigeführt, die es zu vermeiden gilt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schalteranordung so zu wählen, daß die geschilderte Gefahrensituation gar nicht auftreten kann.
  • Ausgehend von der eingangs erwähnten Gestaltung eines bekannten Fahrgerätes besteht das Wesen der Erfindung darin, daß der andere Schalter an der Innenseite des Querholms als Zuggriff angeordnet und mit einem durch den Längsholm des Handgriffteiles geführten Bowdenzug für die Betätigung des Raupenantriebes verbunden ist. Lweckmäßigerweise besitzt der Zuggriff einen parallel zum Querholm und im Abstand von die sem sich erstreckenden Bügel. Außerdem ist im Rahmen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung vorgesehen, daß im einzelnen Längsholm des Handgriffteiles ein kolbenartiger Schieber geführt ist, an den oben- seitig der durch eine Aussparung im Längsholm greifende Zuggriff und untenseitig der Bowdenzug angeschlossen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schalteranordnung kann deren Einklemmung am Körper der Bedienungsperson beim Erreichen einer die Rückwortsfahrt begrenzenden Wand, Geländer oder dgl. nicht mehr erfolgen.
  • Die Bedienungsperson hat vielmehr die Möglichkeit, einerseits das Handgiff;teil festzufassen, was die Manövrierbarkeit des Fahrgerätes wesentlich erleichtert. Versehentliche oder unerwünschte Betätigungen der Schalter können nicht mehr vorkommen. In einer Gefahrensituation ist es völlig unproblematisch, gleichzeitig das Handgriffteil festzuführen und andererseits den gewünschten Schalter zu betätigen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Ausbildung des Fahrgerätes mit der Schalteranordnung für die Bewegung von Rollstühlen über Treppen, sondern umfaßt auch solche Fahrgeräte, die andere Lastenträger transportieren können, z.B. Kinderwagen, Einkaufswagen, Transportfahrzeuge, beladene Paletten u. dgl.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt, es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht auf ein Fahrgerät und Fig. 2: einen Querschnitt durch eine im Handgriffteil innenseitig vorgesehene Schalteranordnung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Fahrgerät 1 weist ein Fahrgestell 2 auf, in dem motorisch angetriebene umlaufende Raupen 3 geführt sind.
  • An das Fahrgestell 2 ist bei der Schwenkachse 7 ein Handgriffteil 4 schwenkbar gelagert und in der einzelnen Schwenkstellung durch ein nicht dorgestelltes Gesperre arretiert. Strichpunktiert ist ein Lastenträger 5 in Form eines Rollstuhles gezeigt, der einerseits mit dem Fahrgestell 2 und andererseits im Bereich der Verbindung 6 mit dem Handgriffteil 4 verbunden ist. Die in Fig. 1 gezeigte Stellung des Lastenträgers 5 ist diejenige, die er bei Treppenfahrt annimmt.
  • Das Aufnehmen des Lastenträgers 5 wird in der Weise durchgeführt, daß das Fahrgestell 2 von der rückwärtigen Seite her unter den Lastenträger 5 bewegt wird, wodurch ein nicht dargestelltes Führungsteil mit dem Gestell des Lastenträgers 5 in Verbindung kommt. Daraufhin wird das Handgriffteil 4 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in Stellung eine etwa vertikale'verschwenkt, so daß die Verbindung 6 mit der Lehne des Lastenträgers 5 herbeigeführt werden kann. In dieser vertikalen Stellung des Handgriffteiles 4 erfolgt die Fahrt des motorisch angetriebenen Fahrgerätes 1 über horizontale Strecken. Beim Überwinden von Treppen wird das Handgriffteil 4 in die Schrägstellung gemäß Fig. 1 geschwenkt und arretiert, so daß bei der durch die Treppenneigung bedingten Schrägstellung des Fahrgestelles 2 die Sitzfläche des Lastenträgers 5 ungefähr horizontal verbleibt.
  • Wenn nun das in Fig. 1 dargestellte Fahrgerät 1 mit dem Lastenträger 5 eine Treppe aufwärts überwinden soll, wird der Rückwärtsgang der Raupen 3 eingestellt. Es kann daher theoretisch vorkommen, daß die Bedienungsperson, welche das Fahrgerot 1 am Handgriffteil 4, und zwar am oberen Querholm 8 führt, gegen eine Wand oder ein Geländer beim RUckwortsgehen stößt, was insbesondere auf Treppenabsätzen der Fall sein kann. Die am Querholm 8 befindliche Schalteranordnung 10 für die Einstellung des Vorwärts- und Rückwärtsganges des Raupenantriebes soll sich in einem solchen Fall nicht am Körper der Bedienungsperson einklemmen können, wenn diese wegen der Wand oder des Geländers keine Ausweichmöglichkeit mehr besitzt.
  • Die für diesen Zweck besonders geeignete Schalteranordnung 10 ist näher im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 dargestellt, wobei davon ausgegangen ist, daß an den Eckbereichen des Querholmes 8 Längsholne 9 in Form von Rohren angeschlossen sind.
  • In jedem dieser Längsholme 9 befindet sich ein kolbenartiger Schieber 14, der an seiner Unterseite 17 mit einem Bowdenzug 13 und an seiner Oberseite 16 mit einem Zuggriff 11 versehen ist, dessen Bügel 20 sich etwa parallel zum Querholm 8 und in Distanz hiervon erstreckt. Dieser Zuggriff 11 ragt durch eine Aussparung 15 des Längsholmes 9 und ist über ein Gewinde 19 mit dem kolbenartigen Schieber 14 verbunden. Das Gewinde 19 ist nach unten durch die Bohrung 18 weitergeführt, in welcher der Stirnanschlag des Bowdenzuges 13 geführt ist.
  • Es sei angenommen, daß der in Fig. 2 gezeigte Schalter 10 für die Einstellung des Vorwärtsganges des Raupenantriebes bestimmt ist. Der nicht dargestellte, an der anderen Stirnseite des Querholmes 8 befindliche Schalter 10 wäre dann zur Einstellung des Rückwärtsganges bestimmt. Da der Zuggriff 11 an der Innenseite des Querholms 8 liegt, kann dieser nur von der Hand der Bedienungsperson erfaßt werden, die zugleich den Querholm 8 umgreift. Ein anderer Körperschluß, insbesondere beim Anstoßen gegen eine Rückwand, ist hingegen nicht möglich, weil der Zuggriff 11 innenseitig vom Querholm 8 angeordnet ist. Um den Vorwärtsgang einzuschalten, wird der Zuggriff 11 lediglich in die gestrichelt gezeigte Stellung bewegt, was zu einer Längsverschiebung des kolbenartigen Schiebers 14 im Längsholm 9 und zum Betätigen des Bowdenzuges 13 führt.
  • Es ist natürlich auch denkbar, die Schalteranordnung 10 auch auf andere Weise konstruktiv zu lösen, beispielsweise mit Hilfe eines Schwenkhebels, an dessen einen Hebelarm der Bowdenzug 13 angreift. Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel hat seine Vorzüge jedoch dadurch, daß ohne dies vorhandene Bauteile zur Führung und Anordnung des Schalters 10 verwendet werden können, ohne daß wesentliche zusätzliche Bauteile zur Führung des Schalters verwendet werden müssen.
  • Stückliste 1 Fahrgerät 2 Fahrgestell 3 Raupe 4 Handgriffteil 5 Lastenträger 6 Verbindung 7 Schwenkachse 8 Querholm 9 Längsholm 10 Schalteranordnung 11 Zuggriff 12 Innenseite 13 Bowdenzug 14 kolbenartiger Schieber 15 Aussparung 16 Oberseite 17 Unterseite 18 Bohrung 19 Gewinde 20 Bügel Leerseite

Claims (3)

  1. PatentansprUche hrgerät für die Bewegung eines Lastenträgers, z.B. Rollstuhl, er Treppen, bestehend aus einem mit einem Handgriffteil versehenen, durch motorisch angetriebene Raupen bewegbaren Fahrgestell, das unmittelbar sowie über das Handgriffteil mit dem Lastentroger verbindbar ist, wobei am Querholm des Handgriffteiles eine Schalteranordnung für Einstellung der Vor- und Rückwärtsfahrt des Raupenantriebes vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der einzelne Schalter (10) an der Innenseite des Querholms (8) als Zuggriff (11) angeordnet und mit einem durch den Längsholm (9) des Handgriffteiles (4) geführten Bowdenzug (13) für die Betätigung des Raupenantriebes verbunden ist.
  2. 2) Fahrgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Zuggriff (11) einen parallel zum Querholm (8) und im Ab- stand von diesem sich erstreckenden Bügel (20) aufweist.
  3. 3) Fahrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im einzelnen Längsholm (9) des Handgriffteiles (4) ein kolbenartiger Schieber (14) geführt ist, an den obenseitig der durch eine Aussparung (15) im Längsholm (9) greifende Zuggriff (11) und untenseitig der Bowdenzug (13) angeschlossen ist.
DE19823225771 1982-07-09 1982-07-09 Fahrgeraet fuer die bewegung eines lastentraegers, z. b. rollstuhl ueber treppen Withdrawn DE3225771A1 (de)

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Citations (8)

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