DE3224929A1 - Faserverstaerktes fahrzeug-kunststoffrad und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Faserverstaerktes fahrzeug-kunststoffrad und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE3224929A1 DE3224929A1 DE19823224929 DE3224929A DE3224929A1 DE 3224929 A1 DE3224929 A1 DE 3224929A1 DE 19823224929 DE19823224929 DE 19823224929 DE 3224929 A DE3224929 A DE 3224929A DE 3224929 A1 DE3224929 A1 DE 3224929A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- dipl
- ing
- plate
- wheel disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B5/00—Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
- B60B5/02—Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material made of synthetic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/18—Tyre cooling arrangements, e.g. heat shields
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
Description
Faserverstärktes Fahrzeug-Kunststoffrad und Verfahren
zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein faserverstärktes Fahrzeug-Kunststoff
rad nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf ein Verfahren zu seiner Herstellung. Ein derartiges
Rad enthält zwei hauptsächliche Bestandteile, aus denen es zusammengesetzt ist, nämlich einen Kunstharz und
darin eingebettete Fasern, z.B. Glasfasern.
Es sind zahlreiche Fahrzeugräder und Herstellungsverfahren bekannt, wobei das Fahrzeugrad ganz oder teilweise aus
faserverstärktem Kunststoff besteht. Ein Problem bereitet
besondere Schwierigkeiten bei der Konstruktion von marktgängigen Fahrz.eugrädern aus Kunststoff, nämlich die Erweichung
und Kriechtendenz des Kunststoffs, insbesondere im Bereich der Bohrungen für die Befestigungsschrauben,
weil nämlich die Radscheibe erheblichen Druckspannungen unterliegt, da an dieser Stelle das Rad mit dem Fahrzeug
verbunden wird. Dieses Problem ist insbesondere beim starken Bremsen bzw. Notbremsen schwerwiegend, weil die Temperatur
der Bremsglieder, die normalerweise innerhalb des Rades untergebracht sind, erheblich ansteigt und so größere
Wärmeenergien von der Radaufhängung auf die Radscheibe übertragen werden.
Zur Bewältigung des Problems des Kunststoffkriechens im
Bereich der Befestigungsschrauben sind zahlreiche Lösungen bekannt. Beispielsweise wird in den US-PS'en 3 369 843,
3 811 737 und 3 917 352 vorgeschlagen, Verbundmetallstücke einzufügen, welche die jeweiligen Schraubbohrungen umgeben
und zur Aufnahme und/oder Verteilung von Druckspannungen dienen, die auf die Radscheibe von den Festziehmuttern ausgeübt
werden. In der US-PS 4 169 630 ist die Verwendung von speziellen Radmuttern vorgesehen, die aus Metallblech
bestehen und so ausgebildet sind, daß ein beschränktes
Kunststoffkriechen im Bereich der Schraubbohrungen aufgenommen
wird, während gleichzeitig die gewünschte Anpreßkraft beibehalten wird. Diese und andere bekannte Lösungen
sind aus verschiedenen Gründen nicht völlig befriedigend, um das vorliegende Problem zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes faserverstärktes Fahrzeug-Kunststoffrad zu schaffen und ein
Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, wobei das Problem des Kriechens von Kunstharz im Bereich der Schraubbohrungen
wesentlich reduziert oder sogar beseitigt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch. Das faserverstärkte Fahrzeug-Kunststoffrad
enthält auf der Innenseite der Radscheibe eine Wärmebarriere mindestens im Bereich der Schraubbohrungen, um die Wärmeübertragung
und Leitung von der Radaufhängung auf· die Radscheibe zu behindern. Vorzugsweise besteht die Wärmebarriere
aus einer einstückigen Platte eines Materials mit niedriger Wärmeleitfähigkeit oder höherer Hitzebeständigkeit, und
die Platte ist in die Radscheibe eingegossen oder mit dieser verklebt bzw. verschweißt, wobei diese Platte die das
Fahrzeug berührende Innenseite der Radscheibe bildet. Die Wärmebarriereplatte ist vorzugsweise aus einem verstärkten,
warm· aushärtenden Kunstharz gebildet, welches aus der Gruppe enthaltend Polyimid und Phenolharz ausgewählt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Fahrzeugrad von
innen in axialer Richtung, wodurch die Rückseite der Radscheibe sichtbar ist, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Richtungsangaben wie "innen" und "außen" beziehen sich auf
die Montagerichtung des Rades auf eine Fahrzeugachse, d.h. die Innenseite der Radscheibe ist gegen die Fahrzeugachse
bzw. Radaufhängung geklemmt.
In Fig. 1 und 2 ist ein einstückiges Verbundrad 10 dargestellt, welches einen Radkranz oder eine Felge 12 und eine
die Felge überspannende Radscheibe 18 aufweist. Die Felge 12 weist im axialen Abstand voneinander angeordnete Flansche
14, 16 auf, die zum Festhalten der Reifenwulste dienen. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die
Radscheibe 18 radial einwärts von dem äußeren Flansch 14, wie dies bei frontgetriebenen Rädern häufig der Fall ist.
Die Radscheibe 18 weist eine Reihe von Schrauben-Durchsteckbohrungen 20 auf, die über die gewöhnlichen Verschraubungen
22 geschoben werden, welche daraufhin konische Radmuttern 24 aufnehmen, um das Fahrzeugrad 10 gegen die Radaufhängung
26 zu pressen, die eine Radachse, Bremstrommel u. dgl. aufweisen kann. Das Fahrzeugrad und die Art seiner
Herstellung ist in der DE-OS 30 06 227 der Anmelderin beschrieben.
Gemäß der Erfindung weist das Fahrzeugrad 10 eine Platte 30 aus hitzebeständigem Material auf, die bleibend an der
Radscheibe 18 in der Art befestigt ist, daß sie die Radscheibeninnenseite
bildet, welche mit der Radaufhängung 26 in Berührung steht, wenn das Fahrzeugrad 10 am Fahrzeug
montiert ist. In dem speziellen dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Platte 30 einen zentralen
kreisförmigen Bereich 32, der die mittige Radnabenöffnung
34 umgibt, und fünf keulenförmige Flügel 36, die von dem zentralen Bereich 32 sich radial erstrecken und jeweils
eine Durchsteckbohrung 20 umgeben. Die Platte 30 wird vorzugsweise separat aus wärmebeständigem, warmhärtenden
Kunstharz hergestellt, wie Polyimid oder Phenolharz, und ist durch zufällig ausgerichtete Fasern aus Glas oder anderem
geeigneten Material verstärkt. Die Verbundplatte 30 kann während der Radherstellung von der restlichen Rad-
scheibe umgössen werden, es ist aber auch möglich, eine
Aussparung 38 (Fig. 2) in der Radscheibe vorzusehen und die Platte 30 später darin einzufügen und zu befestigen.
Diese Möglichkeit wird bevorzugt.
Wenn das fertige Rad auf ein Fahrzeug montiert ist, wird der Bereich der Radscheibe 18 um die Durchsteckbohrungen
20 herum infolge der Muttern 24 besonderen Druckspannungen unterworfen, wodurch das Rad mit seiner .Radscheibeninnenfläche
fest gegen die Radaufhängung 26 gepresst wird. Wenn bei ungünstigen Bremsbedingungen größere Wärmemengen auf
die Radaufhängung 26 übertragen werden, wird die Wärmeleitung
in den Kunststoff der eigentlichen Radscheibe 18 durch die Platte 30 verzögert, die so als eine effektive
Wärmebarriere wirkt. Die Erhitzung der Radscheibe im Bereich der Durchsteckbohrungen, was zum. Kriechen des
Kunststoffs unter dem Druck der Schraubmuttern führen kann, wird'dabei reduziert oder im wesentlichen eliminiert.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Erfindungsgedanke nicht
auf das·spezielle Rad oder die dargestellte Hitzebarriereplatte
beschränkt ist. Beispielsweise braucht das Fahrzeugrad 10 nicht als eine einstückige, integrale Struktur ausgebildet
sein, sondern kann auch voneinander getrennt eine Felge und eine Radscheibe aufweisen, die in einem späteren
Verfahrensschritt miteinander verbunden werden. Die Erfindung ist· auch nicht auf frontgetriebene Fahrzeugräder beschränkt
wie ein solches in Fig. 2 dargestellt ist. Der Erfindungsgedanke ist auch auf Räder für heckangetriebene
Fahrzeuge anwendbar, wobei die Radscheibe im wesentlichen in einer mittleren Ebene der Felge angeordnet ist. Das
Problem der Erhitzung infolge Bremsung und der daraus folgenden Schwierigkeiten mit der Wärmeübertragung auf
das Kunstharzmaterial der Radscheibe ist jedoch bei frontgetriebenen Fahrzeugen besonders gravierend, weswegen die
Erfindung besondere Bedeutung bei einer derartigen Anwendung hat.
Die Erfindung ist auch nicht auf die besondere Gestaltung der Platte mit den Keulenförmigen Flügeln eingeschränkt,
wie aus den Zeichnungen ersichtlich, vielmehr kann eine andere Gestalt gewählt werden, wie es der Funktion der
Radscheibeninnenseite zukommt, an welcher die Platte zu montieren ist. Die Erfindung ist auch nicht auf das spezielle
Plättenmaterial eingeschränkt, welches zur Zeit bevorzugt wird. Da die Platte 30 beinahe ausschließlich
Druckspannungen in axialer Richtung unterliegt, also im wesentlichen keinen Zug- Biege- oder anderen Spannungen
unterliegt, die auf das Rad als Ganzes während des dyna- ζ mischen Betriebes einwirken, ist es möglich, für die
Platte 30 Materialien auf der Basis von Wärmewiderstand (geringe Wärmeleitfähigkeit) und Wärmebeständigkeit auszuwählen,
und nicht auf der Basis der Festigkeit bzw. Dauerbiegefestigkeit, die beim Rest des Rades beachten
werden müßten.
Es sind eine Reihe von Tests zur Überprüfung des Erfindungsgv-dankens
ausgeführt worden. Nachfolgend wird eine Tabelle I gebracht, in welcher die Temperaturen an verschiedenen
Stellen des Rades und der Radaufhängung für front-und heckangetriebene Räder in der Konstruktion nach der DE-OS
30 06 227 mit der erfindungsgemäßen Ausbildung vergleicht,
•v d.h. Räder in der Ausbildung nach Fig. 1 und 2 mit und ohne
Wärmebarriere platte 30.
• TABELLE I
Ort Maximale Temperatur (0G)
Ort Maximale Temperatur (0G)
30
Vorne | Ohne | 9 | Mit | Platte |
Bremsrotoroberfläche | • 396 | 398 | ,9 | |
Außenseite Schraubenkreis | 8 | |||
(40 in Fig. 2) | 98, | 71 | J | |
Mutteroberfläche (42 in | ||||
Fig. 2) | 117, | 126 | ||
-8- | Hinten | Ohne | 9 | Mit | 3224929 |
Bremstrommel | 133, | 124 | Platte | ||
äußerer Schraubenkreis | 1 | ,9 | |||
(40) | 71, | 7 | 48 | ||
Schraubenoberfläche (42) | 56, | 41 | ,9 | ||
Anzahl der Tests | 6 | 3 | ,2 | ||
Die eingefügte Platte in den Testrädern bestand aus PoIyimid
mit 65 Gew.^o zufällig orientierten Glasfasern von 6,35
mm Länge. Die eingefügte Platte hatte mehr Ringform und weniger die Flügelgestalt gemäß Fig. 1. Der Innendurchmesser
war gleich dem Nabenbohrungdurchmesser (entsprechend der Zeichnung) und der äußere Durchmesser entsprach dem Außendurchmesser
der Flügel 36. Die eingefügte Platte war 3,56 mm dick. Die Gesamtdicke jedes Rades zwischen äußerer
Schraubenkreis-Oberfläche und innerer Anlagefläche war jeweils identisch.
Die Tests wurden auf einem Fahrzeug des Typs Omega, Baujahr 1980 ausgeführt, wobei die Räder mit den eingefügten Wärmebarriereplatten
auf der rechten Seite (vorne und hinten) und Räder ohne diese Einsätze auf der linken Seite (vorne
und hinten) montiert waren. Jeder Test wies 14 aufeinanderfolgende
Abbremsvorgänge mit einer Verzögerung von 4,57 m/" sek.2 von 96,56 km/h auf 0 über eine Gesamtdistanz von ungefähr
6,44 km auf. Die Temperaturen wurden dann an jeder tabeHierten Stelle abgelesen, dann wieder nach 5 Minuten,
10 Minuten, 15 Minuten und 1 Stunde überprüft. Die reduzierte Temperatur am äußeren Schraubenkreis wird zur Demonstration
der Nützlichkeit der eingefügten Platte bei der Verringerung der Wärmeübertragung auf und durch das Rad als
solches gemäß Erfindung betrachtet.
Das Ausgangsdrehmoment an den Radmuttern bei den beschriebene;! Tests war ungefähr 140 Nm. Nach jedem Lauf wurde
das Drehmoment an jeder Mutter überprüft. Wegen Schwierigkeiten, die beim Sitz des Rades mit der eingefügten Platte
an der Montageoberfläche angetroffen wurde, konnte nur ein zuverlässiger Satz von Ablesungen wie folgt erhalten
werden:
Ohne Mit eingefügter Platte
32 bis 54 Nm 68 bis 81 Nm
Diese Ergebnisse wurden nach zwei Testläufen erhalten, bei
welchen die Muttern nicht nach dem ersten Lauf wieder angezogen worden sind.
Leerseite
Claims (5)
- BLUMBACH c WESER*. SERGEN · KRAMERPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsuli Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PalentconsultMotor Wheel Corporation1600 N. Larch Street, Lansing, Michigan 48909Vereinigte Staaten von AmerikaPatentansprüche/Ij Faserverstärktes Fahrzeug-Kunststoffrad mit einer Felge und einer Radscheibe, die im Inneren der Felge und einstückig zu dieser angeordnet ist und eine äußere Seite, eine innere Seite sowie eine Mehrzahl von Bohrungen
parallel zur Radachse aufweist, die sich zwischen der
äußeren Seite und der inneren Seite erstrecken und zur
Aufnahme der Durchsteckschrauben dienen, mit denen die
innere Seite gegen die Radaufhängung gepresst wird, wobei konische Schraubköpfe bzw. Muttern an der äußeren Seitean den Bohrungen anliegen,dadurch gekennzeichnet,daß eine Wärmesperreinrichtung (30) an der inneren Seite wenigstens im Bereich der Bohrungen (20) zur Hemmung der Wärmeübertragung von der Radaufhängung (26) auf die Rad-' scheibe (18) vorgesehen ist. - 2. Rad nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebarriereeinrichtung eine flache Platte (30) aufweist, die ständig von dem Rad an der inneren Seite getragen wird bzw. mit der Radscheibe verbunden, ist.München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. ror. nat. ■ E. Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. ■ P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass.. Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing- Dipl.-W.-Ing. - 3. Rad nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) aus einem Material besteht,welches aus der Gruppe von Polyimid oder Phenolharz ausgewählt ist.
- 4. Rad nach Anspruchi oder-2,dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) aus faserverstärktem thermohärtenden Kunstharz besteht.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Fahrzeug-Kunststoffrades nach Anspruch 1, wobei Felge und Radscheibe in einem Stück gegossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung an der inneren Seite der Radscheibe (18) beim Gießen vorgesehen ist und daß nachfolgend die Wärmeübertragungsbarriere (30) in der Form einer Platte in die Aussparung eingesetzt und dauernd mit dieser Verbunden wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28082381A | 1981-07-06 | 1981-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3224929A1 true DE3224929A1 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=23074795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823224929 Withdrawn DE3224929A1 (de) | 1981-07-06 | 1982-07-03 | Faserverstaerktes fahrzeug-kunststoffrad und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS588401A (de) |
DE (1) | DE3224929A1 (de) |
FR (1) | FR2508850A1 (de) |
GB (1) | GB2102744A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10006400A1 (de) * | 2000-02-12 | 2001-08-16 | Volkswagen Ag | Scheibenrad und Verfahren zu dessen Herstellung |
WO2016097159A1 (en) | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Mubea Carbo Tech Gmbh | Heat shield structure for a wheel |
CN109484082A (zh) * | 2018-11-07 | 2019-03-19 | 温州市力尔诺机车部件有限公司 | 一种高强度低噪音摩托车轮毂 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3147820C1 (de) * | 1981-12-03 | 1983-08-25 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Radschluessel eines Nutzfahrzeugrads |
DE102013205797B4 (de) * | 2013-04-02 | 2023-08-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Befestigung einer Radscheibe aus Faserverbundwerkstoff |
CN104417250A (zh) * | 2013-08-22 | 2015-03-18 | 江苏卡威汽车工业集团有限公司 | 一种汽车轮毂 |
-
1982
- 1982-04-02 JP JP5521382A patent/JPS588401A/ja active Pending
- 1982-04-09 FR FR8206237A patent/FR2508850A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-07-02 GB GB08219109A patent/GB2102744A/en not_active Withdrawn
- 1982-07-03 DE DE19823224929 patent/DE3224929A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10006400A1 (de) * | 2000-02-12 | 2001-08-16 | Volkswagen Ag | Scheibenrad und Verfahren zu dessen Herstellung |
WO2016097159A1 (en) | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Mubea Carbo Tech Gmbh | Heat shield structure for a wheel |
US10495166B2 (en) | 2014-12-19 | 2019-12-03 | Mubea Carbo Tech Gmbh | Heat shield structure for a wheel |
EP3233520B1 (de) | 2014-12-19 | 2021-02-24 | Mubea Carbo Tech GmbH | Wärmeschildstruktur für ein rad |
EP3838613A1 (de) | 2014-12-19 | 2021-06-23 | Mubea Carbo Tech GmbH | Rad mit einer wärmeschildstruktur |
EP4249285A2 (de) | 2014-12-19 | 2023-09-27 | Mubea Carbo Tech GmbH | Rad mit einer wärmeschildstruktur |
EP4249285A3 (de) * | 2014-12-19 | 2023-10-25 | Mubea Carbo Tech GmbH | Rad mit einer wärmeschildstruktur |
CN109484082A (zh) * | 2018-11-07 | 2019-03-19 | 温州市力尔诺机车部件有限公司 | 一种高强度低噪音摩托车轮毂 |
CN109484082B (zh) * | 2018-11-07 | 2022-03-15 | 温州市力尔诺机车部件有限公司 | 一种高强度低噪音摩托车轮毂 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2508850A1 (fr) | 1983-01-07 |
JPS588401A (ja) | 1983-01-18 |
GB2102744A (en) | 1983-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013201842B4 (de) | Rad aus Faserverbundmaterial und Herstellungsverfahren | |
EP3212434B1 (de) | Fahrzeugrad und verfahren zur herstellung eines fahrzeugrads mit einer verbindung zwischen einer radfelge und einer radscheibe | |
DE4123459C5 (de) | Fahrzeugrad | |
DE69707734T2 (de) | Rad für Motorfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0717214A1 (de) | Bremsscheibe für Scheibenbremsen | |
DE3224929A1 (de) | Faserverstaerktes fahrzeug-kunststoffrad und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0028393A2 (de) | Kraftfahrzeugrad | |
EP3287297B1 (de) | Laufrad für ein muskelbetriebenes fahrzeug mit felgenseitig verklebten speichen | |
DE2919235A1 (de) | Fahrzeugrad und verfahren zur herstellung desselben | |
DE102018200831B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bremsscheibe und Bremsscheibe | |
DE2824972A1 (de) | Aus zwei fest miteinander verbundenen teilen bestehendes kraftfahrzeugrad | |
DE2263643A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gegossenen werkstueckes | |
DE102016214379A1 (de) | Verbindung von Felge und Radstern bei einem gebauten Fahrzeugrad | |
EP4058300B1 (de) | Scheibenrad für ein kraftfahrzeug sowie verfahren zur herstellung eines solchen scheibenrades | |
EP4197756A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer felge, felge und werkzeugeinrichtung | |
EP3710281B1 (de) | Fahrzeugradanordnung und verfahren zur herstellung einer fahrzeugradanordnung | |
EP0694420B1 (de) | Leichtmetallrad | |
DE3135546C2 (de) | Leichtmetallfelge für Nutzfahrzeuge | |
DE2109916C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Scharnieres und in diesem Verfahren hergestelltes Scharnier | |
WO2018229043A1 (de) | Reibringkörper, reibringsatz zur anordnung an den radsteg eines schienenrads, sowie schienenradbremse | |
DE102018105299B4 (de) | Rad für ein Kraftfahrzeug | |
WO2023046442A1 (de) | Scheibenrad für ein fahrzeug | |
DE102022004527A1 (de) | Speiche und Speichenlaufrad | |
EP3069896A1 (de) | Lochkreisverstärkung | |
EP1104707A1 (de) | Fahrzeugrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |