DE3222439C2 - Einrichtung zur drehzahlabhängigen Schließbegrenzung einer Vergaser-Hauptdrossel - Google Patents
Einrichtung zur drehzahlabhängigen Schließbegrenzung einer Vergaser-HauptdrosselInfo
- Publication number
- DE3222439C2 DE3222439C2 DE19823222439 DE3222439A DE3222439C2 DE 3222439 C2 DE3222439 C2 DE 3222439C2 DE 19823222439 DE19823222439 DE 19823222439 DE 3222439 A DE3222439 A DE 3222439A DE 3222439 C2 DE3222439 C2 DE 3222439C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- stop
- throttle
- additional
- diaphragm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/06—Increasing idling speed
- F02M3/062—Increasing idling speed by altering as a function of motor r.p.m. the throttle valve stop or the fuel conduit cross-section by means of pneumatic or hydraulic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/06—Increasing idling speed
- F02M3/07—Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Abstract
Bei einer Einrichtung zur kraftstoffsparenden drehzahlabhängigen Schließbegrenzung einer Vergaser-Hauptdrossel mittels eines Drosselanschlags wird ein elektromagnetisches 3/2-Wegeventil angesteuert, um in Abhängigkeit von seiner Stellung auf leistungsarmem Wege Steuerdrücke für eine den Drosselanschlag betätigende pneumatische Membrandose zu steuern. Der Steuerdruckraum der Membrandose wird oberhalb einer über der Leerlaufdrehzahl liegenden Schaltschwelle über ein Rückschlagventil mit dem Saugrohrunterdruck beaufschlagt. Das Rückschlagventil ermöglicht beim Abschalten des Motors ein Aufrechterhalten der im stromlosen Ventilzustand erfolgenden Unterdruckbeaufschlagung bis zum Motorstillstand. In der Membrandose ist einer zwischen zwei Bewegungsanschlägen beweglichen Membran mit dem Drosselanschlag eine bewegliche Zusatzmembran zugeordnet, die eine beiderseits vorstehende Membranstange besitzt, die einerseits am Drosselanschlag der Membran anliegt und andererseits einen mit der Hauptdrossel in Anlageeingriff tretenden Zusatzanschlag trägt. Die Zusatzmembran ermöglicht ein von der Membran unabhängiges weiteres Öffnen der Hauptdrossel für den Startvorgang und zur Regelung der Leerlaufdrehzahl.
Description
Membran (32) angeordnet ist und daß die an der Zusatzmembran (192) befestigte Membranstange
(196) in Membranbewegungsrichtung beiderseits übersteht.
3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch einen der Membran (32) zugeordneten
einstellbaren Bewegungsanschlag (38) für den
schreiten der Drehzahl-Schaltschweile erfolgt durch das
Belüften des Steuerdruckraums ein gleichzeitiges Vorbewegen der Membranen, bis die den Membranraum
begrenzende Membran gegen einen Anschlag stößt. Danach wird der Unterdruck in der Membran-Zwischenkammer
allmählich abgebaut, und die in Schließrichtung vorspannende Feder der Hauptdrossel kann
den Zusatzanschlag gegen den Drosselanschlag zurückdrücken. Somit wird beim Unterschreiten der Drehzahl-Schaltschwelle
zunächst ein größeres Öffnungsmaß der Hauptdrossel vorgeschrieben, das bedingt durch den
Strömungsausgleich allmählich rückgängig gemacht wird. Dies geschieht unabhängig von den tatsächlichen
Unterdruckverhältnissen im Motoransaugrohr, da das 2/2-Wegeventil nur öffnet, wenn die Leerlaufbolldrehzahl
unterschritten wird, in diesem Fall wird die Membran-Zwischenkammer
bei belüftetem Steuerdruckraum mit Unterdruck beaufschlagt, der wegen der Strömungsdrosselung
der Zusatzmembran auch aufrechterhalten werden kann. Dadurch wird die Zusatzmembran
wieder vorbewegt, wobei sich der Zusatzanschlag vom Drosselanschlag abhebt und somit eine zusätzliche Öffnungsanstellung
der Hauptdrossel vorliegt.
Die bekannte Einrichtung hat einerseits den Nachteil, daß sie wegen des zusätzlichen 2/2-Wegeventils relativ
kompliziert und aufwendig ist. Andererseits ermöglicht sie wegen der lediglich zeitlich verzögert gleichartigen
Bewegung der Membranen keine besondre Regelungsfunktion der Leerlaufdrehzahl. Nach Abiauf einer
gewissen Zeit ergeben sich einerseits oberhalb und andererseits unterhalb der Drehzahl-Schaltschwelle stets
gleiche Membranstellungen, die keine speziellen Anpassungen an die jeweiligen Betriebsverhältnisse zulassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff genannten
Art zu schaffen, die bei einfacherem Aufbau eine bessere Regelung der Leerlaufdrehzahl ermöglicht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Einrichtung erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale aus. Bei einer solchen Einrichung entfällt ein zusätzliches 2-Wegeventil
für die Membran-Zwischenkammer, die ihrerseits statt dessen ständig an die Unterdruckseite angeschlossen
ist. Wegen des fehlenden Druckausgleichs zwischen dem Steuerdruckraum und der Membran-Zwischenkammer
entfällt eine Bewegungszwangskopplung der Membranen. Während zwar die Membranen oberhalb der Drehzahl-Schaltschwelle wegen des Unterdrucks
sowohl im Steuerdruckraum wie auch in der Membran-Zwischenkammer eine bestimmte Relativstellung
zueinander einnehmen, kann sich die Zusatzmembran unterhalb der Drehzahl-Scnaltschwelle in Abhängigkeit
von den tatsächlichen Unterdruckverhältnissen im Motoransaugrohr relativ zu der Membran vor-
und zurückbewegen, die ihrerseits durch die Belüftung des Steuerdruckraums an einem der Bewegungsanschläge
anliegt. Demnach kann der Zusatzanschlag im gesamten Bereich unterhalb der Drehzahl-Schaltschwelle
unabhängig von der Stellung der Membran durch die Zusatzmembran unterdruckabhängig so verstellt
werden, daß sich eine etwa gleichbleibende Leerlaufdrehzahl ergibt. Diese Verstellung wird durch die
die Zusatzmembran vorspannende Druckfeder ermöglicht.
Die Zusatzmembran ist funktionsmäßig zwischen die Hauptdrossel und den Drosselanschlag an der Membran
geschaltet und begründet über ihre Membranstange für den Startvorgang und danach bei ausreichendem
Drehzahlabfall bzw. Druckanstieg im Motoransaiigrohr ein federbedingtes, weiteres Öffnen der Hauptdrossel.
Wenn nämlich der Unterdruck in der Membran-Zwischenkammer entfällt oder ausreichend klein wird, kann
die Druckfeder die Zusajzmembran mit der Membranstange
und dem vorderseitigen Zusatzanschlag gegenüber der Membran mit dem Drosselanschlag vorbewegen
und so die Hauptdrossel weiter öffnen. Hierdurch werden der Startvorgang begünstigt und außerdem ein
gewisser Regeiungseffekt für die Leerlaufdrehzahl erzielt.
Dieser kann auch zur Höhenkorrektur sowie zur Drehzahlkorrektur beim Einschalten von zusätzlichen
Verbrauchern, wie einer Klimaanlage, benutzt werden. Während somit die Membran mit dem Drosselanschlag
zwischen ihren beiden Bewegungsanschlägen für die Schließstellung und die Mindestöffnungsstellung der
Hauptdrossel arbeitet, vermag die Zusatzmembran diese Mindestöffnungsstellung immer dann mehr oder weniger
weit zu vergrößern, wenn der Unterdruck in der Membran-Zwischenkammer ausreichend stark absinkt.
Mit den in weiterer Ausgestaltung bevorzugten Merkmalen nach Anspruch 2 läßt sich eine besonders
einfache Bauform erzielen, bei der nur die Zusatzmembran eine Membranstange aufweist. Statt dessen ist es
jedoch grundsätzlich auch möglich, den Drosselanschlag an einer vorstehenden Stangr !er Membran vorzusehen
und direkt an der Zusaizmciivbran zur Anlage
kommen zu lassen.
Die ferner bevorzugten Maßnahmen gemäß den Merkmalen nach Anspruch 3 ermöglichen gesonderte
Einstellungen für die Schub-, Leerlauf- und Start-Funktionen. Demnach ist es möglich, den maximalen Schließzustand
für den Schubbetrieb, die erweiterte Mindestöffnungsstellung für den Startvorgang und die Leerlaufeinstellung
zu modifizieren sowie der, jeweiligen Betriebsverhältnissen in geeigneter Weise anzupassen, in
diesem Zusammenhang hat die zweckmäßige Ausbildung des Bewegungsanschlags für den Hauptdrossel-Schließzustand
gemäß den Merkmalen nach Anspruch 4 den Vorteil einer Mehrfachausnutzung der Schub-Einstellschraube zum einen als Führungsmittel
und zum anderen als variables Anschlagmittel. Auch die bevorzugten Maßnahmen nach Anspruch 5 für den
Startbetrieb-Anschlag ermöglichen eine Mehrfachfunktion
der Einstellschraube einerseits als Führungsmittel und andererseits als variables Anschlagmittel für die
Begrenzung der in Hauptdrossel-Öffnungsrichtung eriolgenden
Vorbewegung der Zusatzmembran. Nach Anspruch 6 kann mittels der Leerlauf-Einstellschraube
die Leerlauf-Grundstellung der Hauptdrossel in einfacher Weise verändert werden.
Eine besonders kompakte und geschützte Bauform ergibt sich durch die Ausführung gemäß Anspruch 7.
Demnach befindet sich die Anschlagfeder nicht wie üblich außerhalb sondern innerhalb der Membrandose.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf eine zeichnerisch dargestellte Ausführungsform näher erläutert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf eine zeichnerisch dargestellte Ausführungsform näher erläutert.
GfTiinß der einzigen Figur besitzt ein nur teilweise
dargestellter Vergaser, beispielsweise ein Festlufttrichter-Vergaser, eine Mischkammer 10, an die sich in Strömungsrichtung
ein Motoransaugrohr 12 anschließt und die hiervon durch eine im vorliegenden Fall als
schwenkbare Drosselklappe ausgebildete Hauptdrossel 14 getrennt ist. In der nicht dargestellten vollständigen
Schließposition der Hauptdrossel 14 befindet sich eine mit einem Gemischkanal 18 verbundene Austrittsbohrung
16 eines Leerlaufsystems stromauf der Hauptdrossel 14. Das bedeutet, daß sich der im Motoransaugrohr
12 herrschende Unierdruck in der Schließstellung der Hauptdrossel 14 nicht auf das Leerlaufsystem auswir-
o5 ken kann, so daß durch das Schließen der Hauptdrossel
14 einerseits die Kraftstoff-Förderung des Leerlqufsystems
abreißt und andererseits die Luftzufuhr bis auf geringe Luckniengen unterbrochen wird. Dieser Bc-
triebszustand gilt für die Schubphase und für eine Motorabschaltung
im Schub sowie im Leerlauf.
Bei normalem Leerlauf ist die Hauptdrossel 14 in die zeichnerisch dargestellte Leerlauf-Mindestöffnungsstellung
aufgedrückt, bei der die Austrittsbohrung 16 stromab der Hauptdrossel 14 liegt und somit die mittels
einer Einstellschraube 20 einstellbare Leerlaufgemisch-Förderung durch den Unterdruck im Motoransaugrohr
12 einsetzen kann. Mit dem Gemischkanal 18 verbundene Übergangsbohrungen 22 gelangen beim weiteren
Öffnen der Hauptdrossel 14 in den Bereich stromab derselben bzw. in den Unterdruckbereich, was vor allem
bei Beschleunigungsvorgängen und für Leerlaufdrehzahl-Regel vorgänge von Bedeutung ist.
Die Hauptdrossel 14 ist mit einem Hebel 24 verbunden,
der durch eine Feder 26 in Schließrichtung der Hauptdrossel 14 vorgespannt ist. wobei die Schließbevorgang
begrenzt.
Wenn im Stciierdruckraum 34 kein ausreichender
Unterdruck herrscht, drückt die Anschlagfeder 46 die Membran 32 gegen den festen Bewcgungsanschlag 40.
Dadurch wird bei ausreichendem Unterdruck in der Membran-Zwischenkammer 188 die Membranstange
196 durch Anlage am Drosselanschlag 28 mit dem Zusatzanschlag 204 im Sinne einer Vergrößerung der
Hauptdrossel-Mindestöffnungsstellung verstellt. Die
ίο Anschlagfeder 46 muß so hart sein, daß sie nicht von der
Feder 26 überdrückt werden kann.
Ein elektromagnetisches 3/2-Wegeventil 48 besitzt einen
ersten Ventileingang 50, einen diesem gegenüberliegenden zweiten Ventileingang 52 und einen Ventilausgang
54, der über eine Leitung 66, in der sich wahlweise eine Drosselstelle befinden kann, mit dem Steuerdruckraum
34 der Membrandose 180 verbunden ist. In
lungsvariablen Anschlag begrenzt wird. Das öffnen der
Hauptdrossel 14 erfolgt durch eine äußere Kraft in Pfeilrichtung A entgegen der Wirkung der Feder 26, die
bei Wegfall dieser Kraft die Hauptdrossel 14 je nach Position des Anschlags mehr oder weniger weit zu
schließen vermag.
Der stellungsvariable Anschlag für die Hauptdrossel wird von einer als Stellglied arbeitenden Membrandose
180 gebildet. Diese weist einen indirekt arbeitenden Drosselanschlag 28 unmittelbar im zentralen Bereich
einer beweglichen Membran 32 am vorderen Ende eines Führungsschafts 182 auf, der rückwärtig innerhalb des
Steuerdruckraums 34 der Membrandose 180 in eine zentrische Vertiefung einer hutförmigen, längsverstellbaren
Schub-Einstellschraube 184 längsverschiebbar eingreift. Die den Steuerdruckraum 34 begrenzende
Membran 32 kann sich zwischen einem Bewegungsanschlag 38 am Ende der verstellbaren Sehiih-F.instel!-
schraube 184 und einem festen Bewegungsanschlag 40 in Längsrichtung bewegen. Eine die Membran 32 vorspannende
Anschlagfeder 46 befindet sich im Innern des Steuerdruckraums 34 zwischen der Membran 32 und
dem Gehäuse der Membrandose 180. Die Anschlagfeder 46 drückt die Membran 32 in Richtung zum Bewegungsanschlag
40.
Eine bewegliche Zusatzmembran 192 begrenzt einen ständig belüfteten Membranraum 36. Zwischen der
dichten Zusatzmembran 192 und der dichten Membran 32 befindet sich eine Membran-Zwischenkammer 188,
die über eine Leitung 190 ständig mit einer Leitung 66 bzw. über diese sowie ein Rückschlagventil 68 mit dem
Motoransaugrohr t-2 verbunden ist. Zwischen der Membran
32 und der Zusatzmembran 192 ist eine Druckfeder 194 eingespannt. Eine zentrisch mit der Zusatzmembran
192 verbundene und hiervon zu beiden Längsseiten vorstehende Membranstange 196 kann mit ihrem
einen Ende am Drosselanschlag 28 der Membran 32 zur Anlage kommen. Mit ihrem anderen Ende ist sie durch
eine längsverstellbare, hülsenförmige Startbetrieb-Einstellschraube
198 aus der Membrandose 180 herausgeführt Der mit der Hauptdrossel 14 verbundene Hebel
24 wird durch die Feder 26 gegen das freie Ende der Membranstange 1% gedrückt, wobei eine längsverstellbare
Leerlauf-Einstellschraube 202 am Hebel 24 an einem stirnseitigen Zusatzanschlag 204 am freien Ende
der Membranstange 196 anliegt. Die in den ständig belüfteten
Membranraum 36 ragende Startbetrieb-Einstellschraube 198 biidet an ihrer innenseitigen Stirnseite
einen Startbetrieb-Anschlag200, der die maximale Min*
destöffnungsstellung der Hauptdrossel 14 beim Start-16<
richtung verschiebbarer Schließkörper 56, der mit seinen beiden kegeligen Enden die beiden Ventileingänge
50, 52 wechselseitig abdichten kann. Der Schließkörper 56 wird von einer Ventilfeder 58 so vorgespannt, daß er
normalerweise den zweiten Ventileingang 52 abdichtet. Das elektromagnetische 3/2-Wegeventil 48 besitzt ferner
eine Spule 60, die im Falle elektrischer Erregung mittels einer elektronischen Steuerung 64 über eine
eiektrisc ".c Verbindungsleitung 62 den Schließkörper 56
magnetisch so anzieht, daß dieser entgegen der Wirkung der Feder 58 den ersten Ventileingang 50 schließt.
JO Der erste Ventileingang 50 ist wie die Membran-Zwischenkammer 188 über die Leitung 66 und das Rückschlagventil
68 mit dem Motoransaugrohr 12 so verbunden, daß das Rückschlagventil 68 nur dann geöffnet ist,
wenn ein ausreichender Unterdruck im Motoransaugrohr 12 herrscht. Der zweite Ventileingang 52 ist über
eine nicht bezeichnete Leitung mit Her umgebenden Atmosphäre verbunden, vorzugsweise mit der Reinluftseite
des Luftfilters. Demnach kann der Steuerdruckraum 34 je nach Stellung des 3/2-Wegeventils 48 entweder
mit dem Unterdruck Pu oder mit dem Außendruck Pa
beaufschlagt werden.
Die Einrichtung ist in ihrem Leerlaufzustand dargestellt, bei dem für die elektronische Steuerung 64 die
Eingangsbedingungen erfüllt sind, daß die Zündspannung U anliegt und daß die Drehzahl η kleiner als eine
vorbestimmte, vorzugsweise einstellbare Drehzahl-Schaltschwelle von beispielsweise 1500 U/min ist. In
diesem Zustand erzeugt die elektronische Steuerung 64 einen erregenden Steuerstrom für die Spule 60 des
so 3/2-Wegeventils 48, so daß der Schließkörper 56 entgegen der Wirkung der Ventilfeder 58 den ersten Ventileingang
50 abdichtet und den zweiten Ventileingang 52 freigibt. Damit gelangt der Umgebungsdruck in den
Steuerdruckraum 34, und die Anschlagfeder 46 kann die Membran 32 gegen den Bewegungsanschlag 40 drükken.
Wenn ein ausreichender Unterdruck Pu vorliegt
liegt die Membranstange 196 an dem Drosselanschlag 28 an, da die Druckfeder 194 in der Membran-Zwischenkammer
188 zusammengedrückt ist. Somit wird die Bewegung des Drosselanschlags 28 über die Membranstange
196 auf den Zusatzanschlag und somit auf die Hauptdrossel 14 übertragen, die ihrerseits in die dargestellte
Leerlaufposition aufgedrückt wird.
Sobald die Drehzahl π größer als die genannte Drehzahl-Schaltschwelle
ist, entfällt der Steuerstrom für die Spule 60, und der Schließkörper 56 kann mittels der
Ventilfeder 58 den ersten Ventileingang 50 freigeben sowie den zweiten Ventileingang 52 abdichten. Somit
wird der Steuerdruckraum 34 oberhalb der Drehzahl-Schaltschwelle
stets mit dem Unterdruck Pn im Motoransaugrohr
12 beaufschlagt. Dieser sorgt dafür, daß die
Membran 32 entgegen der Wirkung der Anschlagfeder 46 bis zum festen Bewegungsanschlag 38 zurückgezo- >
gen wird und somit der Drossclanschlag 28 in die der vo'Utändigen Schließstellung der Hauptdrossel 14 entsprechende
Position gelangt. Solange der Unterdruck in der Membran-Zwischenkammer 188 ausreichend groß
ist und die Druckfeder 194 Übersteuer', wird, folgt die
Zusatzmembran 192 mit dem Zusatzanschlag 204 der Rückbewegung des Drosselanschlags 28, so daß die
Mindestöffnungsstcllung der Hauptdrossel 14 reduziert
wird. Damit wird sich die Hauptdrosscl 14 in der Schubphase (entlastetes Gaspedal) oberhalb der Dreh- is
zahl-Schaltschwclle stets bis zu der vollständigen
Schließposition schließen, in der die Luftzufuhr weitgehend und die Kraftstoffzufuhr vollständig unterbrochen
sind. Sobald die Drchzahl-Schaltschwelle beim Schub unterschritten wird, erfolgt ein Umschalten des 3/2-We- w
geventils 48 mit dem Ergebnis eines Belüftens des Stcuerdruckraums
34, so daß die Hauptdrossel 14 wieder in die Leerlaufposition aufgedrückt wird, um hierdurch ein
Unterschreiten der Leerlaufdrehzahl oder gar ein Stehenbleiben des Motors zu vermeiden. Dieser Übergang
von der Schubphase in die Leerlaufphase erfolgt weich und ruckfrei, da in der Schubphase nicht nur die Kraftstoffzufuhr,
sondern auch weitgehend die Luftzufuhr unterbrochen wird. Zur Bedämpfung der Stellgeschwindr
keit kann in die Leitung 66 des Steuerdruckraums 34 eine Drosselstelle (nicht gezeichnet) eingesetzt werden.
Gemäß der Darstellung kann der elektronischen Steuerung 34 auch die Motortemperatur T als Eingangsparameter
eingegeben werden, um auf diese Weise die Drehzahl-Schaltschwelie mit abnehmender Temperatur
zu erhöhen und umgekehrt. Hierdurch kann erreicht werden, daß bei schnellem Drehzahlabfall (Auskuppeln)
und kaltem Motor kein unzulässiges Unterschreiten der Leerlaufdrehzahl auftritt. Andererseits
kann bei warmem Motor die Schaltschwelle näher an die Leerlaufdrehzahl gelegt werden, um die mögliche
Kraftstoffersparnis in der Schubphase optimal auszunutzen. Im Bedarfsfall können auch weitere Betriebsparameter
berücksichtigt werden.
Wenn in der Leerlaufphase oder in der Schubphase der Motor abgeschaltet wird und somit die Zündspannung
U als eine Eingangsbedingung für die elektronische Steuerung 64 entfällt, wird der Steuerdruckraum
34 mit dem ersten Ventileingang 50 verbunden. Dadurch gelangt die Hauptdrossel 14 beim Abschalten des Motors
in ihre vollständige Schüeßposition. Damit beim Auslaufen des Motors der im Motoransaugrohr 12 ansteigende
Druck die Membran 32 nicht im Öffnungssinne der Hauptdrossel 14 verstellen kann und auch in der
Membran-Zwischenkammer 188 kein Druckanstieg auftritt,
sorgt das Rückschlagventil 68 für eine strömungsmäßige Trennung zwischen dem Motoransaugrohr 12
und der Leitung 66 bei Umkehrung der Druckdifferenz zwischen Motoransaugrohr 12 und dem Steuerdruckraum
34. Dadurch kann im Steuerdruckraum 34 und in der Membran-Zwischenkammer 188 ein ausreichender
Unterdruck zumindest solange aufrechterhalten werden, bis der Motor zum Stillstand gekommen ist Ein
danach erfolgendes allmähliches öffnen der Hauptdrossel 14 bis zur Leerlaufstellung ist unkritisch und erwünscht
Hierbei wird der Zusatzanschlag 204 durch federbedingtes Abheben der Membranstange 196 von
dem Drosselanschlag 28 noch weiter vorbewegt, als es der durch den Bewegungsanschlag 40 vorgegebenen
Minclcslöffnungsstellung der Hauptdrossel 14 entsprechen
würde. Dieses Vorbewegen ist durch den verstellbaren Startbetrieb-Anschlag 200 begrenzt.
Der zeichnerisch dargestellte Zustand entspricht einem
Betrieb unterhalb der Drehzahl-Schaltschwelie, aiso einem Betrieb mit belüftetem .Steuerdruckraiim 34
und mit ausreichend unterdruckbeaufschiagter Membran-Zwischenkammer
188, so daß die Druckfeder 194 übersteuert ist und die Membranstange 19b am Drossclanschlag
28 anliegt. Wenn die Motordrehzahl und damit der Unterdruck abnehmen, kann sich die Druckfeder
194 unabhängig von der Membran 32 nach links verschieben, wobei die Membranstange 196 vom Drosselanschlag
abhebt und die Mindestöffnungsstellung der Hauptdrossel 14 und damit die Drehzahl vergrößert
werden. Die Zusatzmembran 192 ermöglich! somit in Verbinden17 niit der Druckfeder 194 eint* An Rundfunk tion
für die Leerlaufdrehzahl, beispielsweise bei einen: Höheneinfluß und beim Zuschalten von zusätzlichen
Verbrauchern, wie einer Klimaanlage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur drehzahlabhängigen Schließbegrenzung
einer willkürlich einstellbaren, in Schließrichtung vorgespannten Vergaser-Hauptdrossel mit
einem steiiungsvariablen, indirekt arbeitenden Drosselanschlag (28), der oberhalb einer über der Leerlaufdrehzahl
liegenden Drehzahl-Schaltschweile ein im wesentlichen vollständiges Schließen der Hauptdrossel
und damit Unterbrechen der Kraftstoff- sowie Luftzufuhr zuläßt und der unterhalb der Drehzahl-Schaltschwelle
eine Leerlauf-Mindestöffnungsstellung der Hauptdrossel erzwingt, ferner mit einem
beim Überschreiten der Drehzahl-Schaltschwelle angesteuerten, elektromagnetischen
Schaltglied in Form eines 3/2-Wegeventils (48) mit einem Ventilausgang (54), der oberhalb der Drehzahl-Schaltschwelle
wie auch bei ausgeschalteter Zündung mit einem mit dem Motoransaugrohr (12) 20 über ein Rückschlagventil (68) verbundenen ersten
Ventileingang (50) und unterhalb der Drehzahl-Schaltschweile mit einem mit der umgebenden Atmosphäre
bzw. einer anderen Druckquelle verbundenen zweiten Ventileingang (52) strömungsmäßig 25
verbunden ist, ferner mit einer Membrandose (180), deren Membranraum (36) an der einen Membranseite
ständig belüftet ist, deren Steuerdruckraum (34) an der anderen Membranseite strömungsmäßig mit
dem Ventilausgang (54) verbunden ist und die eine 30 mit Unterdruck beaufschlagbare Membran-Zwischenkammer
(188) zwischen ei^r mit dem Drosselanschlag
(28) verbundenen, beweglichen Membran
(32) und einer hierzu relativ beweglichen Zusatzmembran
(192) aufweist, deren Membranstange
(204) an dem Drosselanschlag (28) zur Anlage korn- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur drehzahl-
men kann und einen mit einem Teil (202) der Haupt- abhängigen Schließbegrenzung einer Vergaser-Hauptdrossel
(14) in Anlageeingriff tretenden Zusatzan- drossel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
schlag (204) aufweist, und mit einer den Drosselan- Eine solche Einrichtung ist aus der DE-OS 30 22 999
schlag zur Leerlauf-Mindestöffnungsstellung vor- 40 (Figur 6) bekannt. Dabei begrenzt die Membran den
spannenden Anschlagfeder (46), dadurch ge- belüfteten Membranraum, und die Zusatzmembran
kennzeichnet, daß die Membran (32) den Steu- stellt eine gedrosselte Strömungsverbindung zwischen
erdruckraum (34) begrenzt und zwischen zwei von dem Steuerdruckraum sowie der Membran-Zwischender
Zusatzmembran (192) unabhängigen Bewe- kammer her. Eine hohle und endseitig den Drosselangungsanschlägen
(38, 40) zu bewegen ist, daß die 45 schlag aufweisende Verbindungsstange der Membran
Membran-Zwischenkammer (188) durch die Mem- ist von der endseitig den Zusatzanschlag tragenden
branen (32,192) gegenüber dem Membranraum (36) Membranstange der Zusatzmembran durchsetzt. Die
und dem Steuerdruckraum (34) vollständig abge- Membran-Zwischentemmer ist an ein elektromagnetidichtet
und direkt über ein Rückschlagventil (68) mit sches 2/2-Wegeventil angeschlossen, das eine Unterdem
Motoransaugrohr (12) unterdruckbeaufschla- 50 druckverbindung mit dem Motoransaugrohr immer
gend verbunden ist und daß zwischen den Membra- dann herstellt, wenn die Leerlaufsolldrehzahl um ein
nen (32, 192) eine Druckfeder (194) eingespannt ist, besiimmtes Maß unterschritten wird. Wenn oberhalb
die bei ausreichend weit abfallendem oder fehlen- der Leerlaufdrehzahl die Drehzahl-Schaltschweile
dem Unterdruck in der Membran-Zwischenkammer überschritten wird, erfolgt ein gleichzeitiges Zurückbe-(188)
die Zusatzmembran (192) im Sinne einer zu- 55 wegen der Membranen im Sinne einer Vergrößerung
sätzüchen Vergrößerung der Hauptdrossel-Min- der Leerlauf-Mindestöffnungsstellung der Hauptdrosdestöffnungsstellung
von der Membran (32) maxi- sei, bis die Zusatzmembran gegen einen Anschlag stößt,
mal bis zu einem Startbetrieb-Anschlag (200) weg- Durch den gedrosselten Strömungsausgleich mit der
bewegt. Membran-Zwischenkammer kann sich die Membran
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 60 über ein geringes Maß weiterbewegen, wobei der Droszeichnet,
daß der Drosselanschlag (28) direkt an der selanschlag vom Zusatzanschlag abhebt. Beim Unter
maximalen Schließzustand der Hauptdrossel (14) und/oder durch einen einstellbaren Startbetrieb-Anschlag
(200) und/oder durch ein verstellbares Leerlaufeinstellmittel (202).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine als Bewegungsanschlag (38) für den
Hauptdrossel-Schließzustand dienende, längsverstellbare, hutförmige Schub-Einstellschraube in deren
Führungsöffnung ein Führungsschaft (162) der Membran (32) längsverschiebbar eingreift.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine längsverstellbare, hülsenförmige und
stirnseitig den Startbetrieb-Anschlag (200) bildende Startbetrieb-Einstellschraube (198), durch die ein
Teil der Membranstange (196) längsverschiebbar aus der Membrandose (180) geführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mittels der in Schließrichtung wirkenden
Hauptdrossel-Vorspannung gegen den Zusatzanschlag (204) der Membranstange (196) gedrückte,
iängsversteilbare Leerlauf-Einstellschraube (202) an
einem mit der Hauptdrossel (14) verbundenen Hebel (24).
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine in dem
Steuerdruckraum (34) der Membrandose (180) zwischen der Membran (32) und der Wandung der
Membrandose eingespannte Druckfeder als den Drosselanschlag (28) zur Leerlauf-Mindestöffnungsstellung
der Hayptdrossel (14) vorspannende Anschlagfeder (46).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT48702/81A IT1171312B (it) | 1980-06-20 | 1981-06-17 | Disposizione per la limitazione del la chiusura della valvola di strozzamento di un carburatore in funzione del numero di giri del motore |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3222439A1 DE3222439A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3222439C2 true DE3222439C2 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=11268125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823222439 Expired DE3222439C2 (de) | 1981-06-17 | 1982-06-15 | Einrichtung zur drehzahlabhängigen Schließbegrenzung einer Vergaser-Hauptdrossel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3222439C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59190439A (ja) * | 1983-04-11 | 1984-10-29 | Hitachi Ltd | アイドル回転数制御装置 |
DE3337261A1 (de) * | 1983-10-13 | 1985-05-02 | Atlas Fahrzeugtechnik GmbH, 5980 Werdohl | Vergaser fuer einen ottomotor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022999C2 (de) * | 1980-06-20 | 1985-03-28 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Einrichtung zur betriebsabhängigen Schließbegrenzung einer Vergaser-Hauptdrossel |
-
1982
- 1982-06-15 DE DE19823222439 patent/DE3222439C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3222439A1 (de) | 1983-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2518716C2 (de) | Abgasturbogeladene Brennkraftmaschine | |
DE69109799T2 (de) | Brennstoffregeleinrichtung für Gasturbine. | |
DE2617579C2 (de) | Anlag zur Rückführung von Abgas | |
DE19640826A1 (de) | Speicherkraftstoffeinspritzsystem | |
DE2550826B2 (de) | Abgasrückführeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE1816211C3 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE1291935B (de) | Vergaser fuer Brennkraftmaschinen | |
EP0069912B1 (de) | Kraftstoffversorgungseinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2261759A1 (de) | Hydraulische steuervorrichtung fuer ein stufenlos regelbares kraftfahrzeug-wechselgetriebe | |
DE2941513A1 (de) | Kraftmaschinenanlage | |
DE3022999C2 (de) | Einrichtung zur betriebsabhängigen Schließbegrenzung einer Vergaser-Hauptdrossel | |
DE3222439C2 (de) | Einrichtung zur drehzahlabhängigen Schließbegrenzung einer Vergaser-Hauptdrossel | |
DE2754316C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Gemischbildung in einer Brennkraftmaschine | |
DE1212780B (de) | Vorrichtung zur Gemischbildung bei Brennkraftmaschinen | |
DE1162701B (de) | Selbsttaetige Schaltvorrichtung fuer ein Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE3103119C2 (de) | Abgasrückführungssystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2315718A1 (de) | Einrichtung zur brennstoffanreicherung bei einem vergasermotor, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3127419A1 (de) | "kraftstoffversorgungseinrichtung fuer brennkraftmaschinen" | |
DE3121335C2 (de) | Wegsteller | |
DE3103121C2 (de) | Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung und Gemischsteuerung | |
DE2719775C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses | |
DE10327575A1 (de) | Kraftstoffzuführanlage und Druckregelventil hierfür | |
DE3340060A1 (de) | Vorrichtung zur regelung des leerlaufs einer gemischverdichtenden brennkraftmaschine | |
DE2349688A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2940061A1 (de) | Einrichtung zur steuerung der zusammensetzung des betriebsgemisches bei brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PIERBURG GMBH & CO KG, 4040 NEUSS, DE ROBERT BOSCH |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PIERBURG GMBH, 4040 NEUSS, DE ROBERT BOSCH GMBH, 7 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |