DE322154C - Kassiervorrichtung fuer Einwurfmuenzbehaelter, bei der das eingeworfene Geldstueck durch einen von einer Zentralstelle aus bedienten Elektromagneten gesteuert wird - Google Patents
Kassiervorrichtung fuer Einwurfmuenzbehaelter, bei der das eingeworfene Geldstueck durch einen von einer Zentralstelle aus bedienten Elektromagneten gesteuert wirdInfo
- Publication number
- DE322154C DE322154C DE1913322154D DE322154DD DE322154C DE 322154 C DE322154 C DE 322154C DE 1913322154 D DE1913322154 D DE 1913322154D DE 322154D D DE322154D D DE 322154DD DE 322154 C DE322154 C DE 322154C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coin
- electromagnet
- lever
- channel
- locking member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M17/00—Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
- H04M17/02—Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
- H04M17/026—Constructional features
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
BIB L! OTH EEK"
Ij eursau να;;:? DuM
K. -IUDIiGTRIEELEH OGENOOfti.
K. -IUDIiGTRIEELEH OGENOOfti.
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 21. JUNI 1920
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 322154 -KLASSE 21 a GRUPPE 46 ■
Western Electric Company Limited in London.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juli 1913 ab.
Die Erfindung· bezieht sich auf eineKassiervorrichtung,
welche z.B. in Fernsprechanlagen Verwendung findet, obgleich sie nicht ausschließlich
auf solche Anlagen zu beschränken ist.
Hauptsächlich besteht die Erfindung in der Verbesserung des Kassiermechanismus eines
Münzsammlers, der so eingerichtet ist, daß das Geldstück kassiert oder wieder herausgegeben
werden kann. Durch die nach der Erfindung getroffene vereinfachte Bauart der Vorrichtung wird der Wirkungsgrad derselben
gegenüber den bekannten Einrichtungen wesentlich erhöht.
Die Erfindung ist im nachstehenden näher beschrieben und auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei der die Vorderwand des Münzkanals
fortgenommen ist und die punktierten Linien die an der Vorderwand sitzenden, den Kanal
bildenden Laufflächen darstellen.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung, wobei der Münzkanal vollständig
fortgelassen ist, und
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung.
An der Grundplatte 5 ist die Führungsrinne 6 für die Münzen befestigt. Diese Führungsrinne
bestellt aus dem Geldeinwurftrichter 7, einem zickzackförmigen Kanal 8, einem Nebenkanal 9, einem Aufnahmekanal 10 und
einem Rückgabekanal 11 und wird im wesentlichen durch zwei miteinander verbundene
Platten, zwischen denen die Laufflächen für die Münzen angeordnet sind, gebildet. Durch
eine Scheidewand 12, die sich an der äußeren der beiden Platten befindet, wird der Kanal 11
von dem Kanal 10 getrennt. Am Ausgang des Kanals 11 befindet sich ein Auffänger 13
für die zurückgegebenen Münzen. Der Kassierbehälter wird hinter und unterhalb des
Aufnahmekanals 10 angeordnet und ist zur besseren Kenntlichmachung der für die Erfindung
in Betracht kommenden Teile in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Führungsrinne 6 und der im nachstehenden beschriebene
Mechanismus werden von einem eisernen Gehäuse eingeschlossen, das an der Grundplatte
5 befestigt wird.
Ein polarisierter Elektromagnet 17, 18 ist
mittels Sdirauben 14, 15, 16 an der Führungsrinne
6 befestigt und besitzt Spulen 17 und 18 sowie einen Anker 19. Der Anker 19
schwingt um Zapfenschrauben 25 und 26 und kann nach \'erschiedenen Richtungen hin Bewegungen
ausführen, die durch Erregung der Spulen 17 und 18 bestimmt werden. Die
Schrauben 25 und 26 lagern in einem Rahmen 27, der ähnlich wie der Anker schwin-
Sende Bewegungen ausführen kann und mit
seitlichen Lappen 28 und 29 versehen ist. Der Rahmen 27 ist zu dem Anker 19 so angeordnet
daß er, nachdem der Anker in der einen ι oder anderen Richtung eine kleine Bewegung
ausgeführt hat, angezogen wird. Während der Weiterbewegung bewegt sich der Anker 19
mit dem Rahmen 27 gemeinsam. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Anker 19
a in Schwingung kommen kann, bevor er belastet wird, was die Arbeitsweise des Mechanismus
erleichtert. Jedoch ist diese Anordnung nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
An dem Rahmen 27 ist ein abwärts gerichteter Arm 30 angeordnet, der ein bewegliches
Sperrstück zum Aufhalten des Geldstückes und ferner einen Führungsmechanismus trägt. Das Sperrstück besteht in einem
ο Riegel 31, der durch die Rückwand der Führungsrinne
6 in den Münzkanal 8 hineinragt. Der Riegel 31 ist gelenkig befestigt und wird
durch einen seitlichen Vorsprung des Armes 30 mittels eines Stiftes 32 getragen.
!5 Dieser Riegel 31 kann Vor- und Rückwärtsbewegungen
ausführen, die von· der Bewegungsrichtung des Ankers abhängig sind.
An dem äußeren Ende des Riegels 31 befindet sich ein gebogener Lappen 33, der in seiner
Ruhestellung in die Münzbahn hineinragt und zum eigentlichen Sperren der Münzbahn
dient. Wird der Anker 19 so umgelegt, daß sein rechtes Ende sich nach vorn bewegt, so
wird auch der Riegel 31 - in dieser Richtung verschoben, wobei der Lappen 33 aus der
Münzbahn entfernt wird und ein etwa auf ihm ruhendes Geldstück nach unten fallen
kann. Wenn aber andererseits der Anker sich so bewegt, daß sein rechtes Ende zurückgeht,
so wird der Riegel 31 so eingestellt, daß das Geldstück durch den Lappen 33 gesperrt wird.
An dem unteren Ende besitzt der Hebel 30 einen nach vorn gerichteten Ansatz 35, der in
seiner Xormalstellung ebenfalls in den Münzkanal hineinragt. Unterhalb des Riegels 31
befindet sich an dem seitlichen Vorsprung des Armes 30 ein Ansatz 36. der ähnlich wie der
Ansatz 35 eine Sperrung des Münzkanals vornehmen kann. Wird das rechte Ende des Ankers 19 nach vorn bewegt, d.i. von dem
Kern der Magnetspule 17 entfernt, so bewegt sich der Ansatz 36 weiter in den Münzkanal
8-hinein und sperrt dadurch den Aufnahmekanal 10, während hierbei der Ansatz
35 aus dem Münzkanal vollständig entfernt wird, so daß infolgedessen das Geldstück,
welches durch die Xachvornbewcgung des rechten Endes des Ankers durch das
Sperrglied 33 ausgelöst worden ist. in den Rückgabekanal 11 und von hier in den Auffänger
13 gelangen kann. Hei einer umgekehrten
Bewegung des Ankers 10 wird der Ansatz 35 in den Rückgabekanal 11 geführt,
so daß dieser gesperrt wird, während der Ansatz 3(1 zurückgezogen wird und es erlaubt.
dal.! flas Geldstück durch den Aufnahmekanal 10 in den Kassierbehälter fallen kann.
In einer Ebene mit dem Lappen 33 des Riegels 31 · befindet sich ein bei 38 drehbar
befestigter Hebel 37. Dieser Hebel und der Lappen 33 sind in einem Zwischenraum >o
angeordnet, daß ein durch den Einwurftrichter 7 und den zickzackförmigen Kanal 8 ankommendes
Geldstück so lange gehalten wird, bis es durch die Erregung einer der Spulen
17 oder 18 nach unten fallen kann. Infolge
des Gewichts der Münze dreht sich der . Hebel 37 um seine Achse 38 und bewegt dabei
zwei in einem Signalstromkreis liegende Kontaktfedern 39 und 40, die für gewöhnlich
diesen Stromkreis öffnen und von dem Gestell und voneinander isoliert sind. Diese Kontaktfedern
befinden sich in einer solchen Lage, daß die Feder 39 durch den Hebel 37 während
dessen Drehung um den Bolzen 38 umgelegt S5 und mit der Feder 40 in Berührung gebracht
werden kann. Der Hebel 37 wird durch ein Isolierstück 41 \·οπ den Federn 39, 40 isoliert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Anordnung des Stromkreises so getroffen, daß
seine Schließung nur durch die beiden Kontaktfedern vorgenommen werden und nicht
durch das Geldstück direkt geschehen kann.
Der Hebel 30 trägt ferner einen nach hinten gerichteten Ansatz 45, der dem Ansatz 36
gegenüberliegt und mit einem keilförmigen Ausschnitt 4Ö versehen ist, so daß zwei Schultern
47 und 48 gebildet werden. In diesem Ausschnitt ruht ein auf die Feder 39 einwirkender
Arm 49 des Hebels 37. .Bei einer lor
Bewegung des Ankers 19 und einer gleichzeitigen Bewegung des Armes 30 gleitet der
Arm 49 an der einen schrägen Kante des Ausschnittes 46 empor und wird aus diesem
herausgehoben, um je nach der Bewegungs- 10;
richtung des Ankers von der Schulter 47 oder 48 getragen zu werden. In dieser angehobenen
Stellung des Hebels 49-wird veranlaßt, daß der Hebel 37 den Kontakt zwischen den Federn 39 und 40 schließt, .bis der nc
Anker 19 in seine Ruhelage zurückgekehrt ist. Demnach bleibt der Signalstromkreis so lange
geschlossen. Ins die Beamtin den zum Zwecke der Einschaltung des Elektromagneten 17. 18
zuvor umgelegten Schaltschlüssel wieder los- n> gelassen hat, wobei ein Fallen des Geldstückes
zwischen die Außenwand des Münzkanals und einen der Ansätze, die das Zurückschnappen
des Ankers in seine normale Lage auf die Freigabe des Geldstückes veranlassen, ver- u
hütet wird.
Im Falle eine kleinere Münze als das zur
Zahlung erforderliche Geldstück eingeworfen wird, so wird dieses nicht zwischen dem
Hebel 37 und dem Riegel 31 festgehalten,
vielmehr fällt das Geldstück durch und gelangt links von der Scheidewand 12 in den
Rückgabekanal 11 und in den Auffänger 13.
Befindet sich ein Geldstück in der gesperrten Lage zwischen den Teilen 31 und 37 und ein
zweites Geldstück wird in den Aufnahme-
o behälter 7 eingeworfen, so gleitet dieses
zweite Geldstück über das gesperrte Geldstück hinweg und fällt in den Nebenkanal 9
und gelangt von hier in den Rückgabekanal 11 sowie in den Auffänger 13.
Claims (5)
1. Kassiervorrichtung für Einwurfmünzbehälter, bei der das eingeworfene
ο Geldstück durch einen von einer Zentralstelle aus bedienten Elektromagneten gesteuert
wird, "dadurch gekennzeichnet, daß das Geldstück auf zwei Sperrgliedern (33» 37) aufruht, von denen das eine (33)
nach der Erregung des Elektromagneten (17, 18) zurückgezogen wird und durch
eine wahlweise einstellbare, gleichzeitig mit dem fortbewegten Sperrglied (33) ausgelöste Steuervorrichtung (30, 35, 36)
in einen der Kanäle (10, 11) gelangt.
2. Kassiervorrichtung für Einwurfmünzbehälter, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung aus einem Hebel (30) besteht, an dem ein in den Rückgabekanal
(11) hineinragender Ansatz (35) und ein in den Aufnahmekanal (10) hineinragender
Ansatz (36) angeordnet ist und durch Erregung des Elektromagneten (17, 18) wahlweise eingestellt werden
kann, wobei je nach der Bewegung des Hebels (30) einer der Ansätze (35,36)
aus dem zu ihm gehörigen Kanal entfernt wird, um das Geldstück herunterfallen zu
lassen.
3. Kassiervorrichtung" für Einwurfmünzbehälter, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (35, 36) in ihrer Ruhelage in die zugehörigen Kanäle (11, 10)
hineinragen und so angeordnet sind, daß nach der Erregung des Elektromagneten
(17, 18) das durch Fortbewegung des einen Sperrgliedes (33) ausgelöste Geldstück
durch einen dieser Ansätze nach demjenigen Kanal abgelenkt wird, aus dem der andere Ansatz entfernt wurde.
4. Kassiervorrichtung für Einwurfmünzbehälter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Geldstück vorübergehend zwisch'en den Sperrgliedern (33>
37) gehalten wird und das Sperrglied (33) so ausgebildet und angeordnet ist,
daß nach der Erregung des Elektromagneten (17, 18) das Geldstück an einer
seiner Kanten abgleiten kann, wobei gleichzeitig der eine oder andere Ansatz (35>
36) des Steuerhebels in Verbindung
mit einer Scheidewand (12) das Geldstück in den betreffenden Kanal (10, 11) ablenkt.
5. Kassiervorrichtung für Einwurfmünzbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrglied (37) als schwingbarer Hebel ausgebildet ist
und mit dem Sperrglied (^3) so zusammenwirkt,
daß das Geldstück oberhalb der Kanäle (10, 11) vorübergehend gehalten
wird, wobei infolge des Gewichts des Geldstückes das Sperrglied (^/) die
Schließung des in dem Stromkreis des Elektromagneten (17, 18) liegenden Kontaktes
(39,40) veranlaßt und ein von dem Sperrglied (^γ) getragener Hebelarm (49)
aus einer Aussparung (46) am Hebel (30) entfernt und auf eine der Schultern (47,48) dieser Aussparung gelegt wird,
zum Zwecke, den Kontakt (39,40) nach der Auslösung des Geldstückes noch geschlossen
zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US322154XA | 1912-07-30 | 1912-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE322154C true DE322154C (de) | 1920-06-21 |
Family
ID=21863721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1913322154D Expired DE322154C (de) | 1912-07-30 | 1913-07-09 | Kassiervorrichtung fuer Einwurfmuenzbehaelter, bei der das eingeworfene Geldstueck durch einen von einer Zentralstelle aus bedienten Elektromagneten gesteuert wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE322154C (de) |
-
1913
- 1913-07-09 DE DE1913322154D patent/DE322154C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2054287A1 (de) | Warenausgabevorrichtung für einen Selbstverkäufer mit Warenrutsche | |
DE743789C (de) | Zaehlkarten-Sortiermaschine | |
DE322154C (de) | Kassiervorrichtung fuer Einwurfmuenzbehaelter, bei der das eingeworfene Geldstueck durch einen von einer Zentralstelle aus bedienten Elektromagneten gesteuert wird | |
DE240890C (de) | ||
DE3430072C2 (de) | ||
DE2064368A1 (de) | Münzwechsler | |
DE739104C (de) | Elektrischer Selbstverkaeufer | |
DE249634C (de) | ||
DE466763C (de) | Selbstkassierende Fernsprechstelle | |
AT125856B (de) | Elektrisch betätigter Warenautomat für Waren verschiedenen Preises und zum Einwurf von gleichen oder verschiedenen Münzsorten. | |
DE1436422C (de) | Spatienkeilfreigabevornchtung fur Matnzensetz und Zeilengießmaschinen | |
DE112550C (de) | ||
DE170473C (de) | ||
DE2146684C3 (de) | Einrichtung zum Abgeben von Fahrkarten | |
DE622440C (de) | Speicheranlage mit mehreren Gutbehaeltern | |
DE326230C (de) | Selbstkassierer fuer Fernsprechzwecke | |
DE644596C (de) | Muenzentransport- und Schaltvorrichtung fuer Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. | |
DE323046C (de) | Zaehlvorrichtung fuer Muenzkassierer, bei denen das eingeworfene Geldstueck entwederin einen nach dem Sammelbehaelter oder in einen nach einem freiliegenden Auffaenger fuehrenden Kanal gesteuert wird | |
DE691453C (de) | Selbstverkaeufer mit mehreren senkrechten Stapeln | |
DE856637C (de) | Muenzkassier- und Rueckgabeeinrichtung fuer Muenzfernsprecher | |
DE613655C (de) | Vorratsbehaelter fuer Wertzeichenausgeber mit zickzackfoermig gefalteten Stapelstreifen der Wertzeichen | |
DE108524C (de) | ||
DE537621C (de) | Muenzfernsprecher | |
DE1449041C3 (de) | Vorrichtung zum Zählen und Abgeben von Münzen | |
DE29600198U1 (de) | Entriegelungsvorrichtung für Warenselbstverkäufer mit Schubladenausgabe, vorzugsweise für Zigarettenpäckchen |