DE3221371C2 - Elektroden-Rahmen für die elektrolytische Gewinnung oder Raffination von Metallen - Google Patents
Elektroden-Rahmen für die elektrolytische Gewinnung oder Raffination von MetallenInfo
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Abstract
Ein Elektrodenrahmen für die elektrolytische Gewinnung oder Raffination von Metallen besteht aus den vier Rahmenschenkeln (1-4). Er dient zur Spannung je eines beidseitig zur Rahmenebene angeordneten Filtertuches, zwischen denen der Rahmeninnenraum (5) eingeschlossen ist. Zur Konstanthaltung der Spannung der Filtertücher ist mindestens einer (4) der Schenkel (1-4) von einer im Abstand und im wesentlichen parallel zu ihm verlaufenden Druckstrebe (6) flankiert, die durch Federdruck in vom Rahmeninnenraum (5) weggewandter Richtung (7) beaufschlagt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen bei der elektrolytischen Gewinnung oder Raffination von Metallen einzusetzenden
Elektroden-Rahmen aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, mit den im Oberbegriff
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen (DE- $ OS 28 53 672).
j-J Bei der elektrolytischen Gewinnung von Metallen,
pj beispielsweise Kupfer, Nickel, Silber od. dgl., befinden
A' sich eine Anode aus inertem Werkstoff, beispielsweise
:·:; Blei, sowie eine Kathode, auf der das Metall niederge-
> schlagen werden soll, in einem gemeinsamen Elektrolyten.
Die Kathode ist dabei mit dem Minuspol und die '*>
Anode mit dem Pluspol einer Gleichstromquelle verbunden. I läufig sind die Kathoden- und Anodcnriiumc
durch ein Diaphragma voneinander getrennt und es sind Umwälzpumpen vorgesehen, die den Elektrolyten in
den Kathodenraum fördern. Bei den Elektroden selbst handelt es sich in der Regel um rechteckige Platten
unterschiedlichen Gewichtes, wobei die Gewichte bis in die Größenordnung von 100 kg ansteigen können. Insbesondere
bei der Kathode ist es so, daß zunächst bei Beginn der Elektrolyse von einem verhältnismäßig dünnen
Starterblech ausgegangen wird, welches dann aber im Verlauf der Elektrolyse anwächst und ebenfalls Gewichte
in der Größenordnung von 50 bis 100 kg, mitunter auch darüber erreicht
Das geschilderte Verfahren der elektrolytischen Metallgewinnung kann auch mit geringen Abwandlungen
zum elektroiytischen Raffinieren von Metallen, beispielsweise Kupfer, Nickel, Silber od. dgl. angewandt
ίο werden. In diesem Fall besteht die Anode aus dem zu
raffinierenden Metall und taucht zusammen mit der Kathode in den gemeinsamen Elektrolyten ein. Beim
Stromdurchgang wird das zu raffinierende Metall auf der Kathode niedergeschlagen, wobei sich gleichzeitig
eine äquivalente Menge von der Anode ablöst
Um Berührungen der Elektroden untereinander zu verhindern, sowie auch das Auswechseln zu erleichtern,
sind die Elektroden in der Regel von einem Rahmen umgeben, der das Elektrodengewicht abfängt und auf
die Wände des Elektrolysegefäßes überträgt Der Rahmen selbst besteht aus elektrisch nicht leitfähigem Material,
was erforderlich ist da sich andernfalls Metall auch auf dem Rahmen abscheiden und insbesondere die
Kathode mit dem Rahmen zusammenwachsen würde.
Zur vollständigen Trennung ist dann noch ein Diaphragmentuch über den Rahmen samt Inhalt gezogen, das
entweder an besonderen Befestigungsvorrichtungen des Rahmens angeheftet ist oder einfach nach Art eines
flachen Schlauches oder Beutels über den Rahmen mitsamt der darin befindlichen Elektrode gezogen ist
Es hat sich herausgestellt, daß diese Tücher leicht entweder zu straff oder zu locker am Rahmen angeordnet
sind. Dies beruht auch darauf, daß die Tücher während der Einsatzdauer des Elektroden-Rahmens ihre
Länge ändern. Eine zu straffe Spannung beruht meist auf einer Tuchschrumpfung und bewirkt eine Öffnung
des Gewebes. Bei einer zu "lockeren Spannung kann z. B.
Nickel in das Tuch wachsen, so daß die Platte nicht mehr aus dem Rahmen entfernt werden kann und sich ein
ungleichmäßiger Aufbau der Rahmenbespannung ergibt Wird die Bespannung aus einem Tuchbeutel gebildet,
so müssen bei dessen Herstellung genaue Abmessungen eingehalten werden, wenn die gewünschte Tuchspannung
in vergleichsweise engen Toleranzen eing ■ halten werden soll.
Aus der DE-AS 26 15 350 ist eine Anordnung bekannt, bei der eine rahmenlos in das Bad eingesetzte
Elektrode verwendet wird. Die Elektrode ist von einem Gewebesieb umgeben, das über die Elektrode nach
oben gezogen worden ist. Da es sich um eine rahmenlose Elektrode handelt, liegt das Gewebesieb unmittelbar
auf der Elektrodenoberfläche auf. Außerdem dient das Gewebesieb nicht als Diaphragma.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektrodenrahmen der eingangs genannten Art zu
schaffen, der über die Einsatzdauer des Elektrodenrahmens eine gleichmäßige Tuchspannung gewährleistet.
Die unter Federdruck beweglichen Druckstreben üben auf das gespannte Filtertuch bzw. den gespannten FiI-tertuchbeutel
eine Spannkraft aus, so daß lockere Tücher gcsiraffi werden und eine Ttichschrumpfung durch
Nachgeben kompensiert wird. Die Federelemente können beispielsweise durch Spiralfedern oder elastische
Gummielemente gebildet sein. Diese Aufgabe wird
durch die im Kennzeichen des Anspruches i enthaltenen Merkmale gelöst.
In den Unteransprüchen sind besonders vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ge-
3
kennzeichnet Bei der Ausführungsform nach Anspruch Elektroden dient Soll der Rahmen als Kathodenrahmen
2 tritt an die Stelle wenigstens eines festen Schenkels ein verwende· werden, so wird zu Beginn der Aiteit durch
als Druckstrebe ausgebildeter und folglich beweglicher den Schlitz 17 das Starterblech eingeführt und am Ende
Schenkel. Die AusffihninRsrorm nach Anspruch 6 hat der F.icktroly.sc die gewachsene Kathode entnommen,
den Vorteil, daß keine Tuehbeutel mehr genäht werden 5 Soll der Rahmen als Anodenrahmen eingesetzt werden,
müssen sondern z. B. beidseitig in einfacher Weise je ein so ist zu Beginn die maximal starke Anodenplatte durch
Tuch eingespannt werden kann. Dabei erweist sich das den Schlitz 17 zu schieben und am Ende der Elektrolyse
Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 5 als beson- sind etwa noch verbleibende Anodenreste durch den
ders vorteilhaft, weil auch im Bereich des Gummifeder- Schlitz 17 zu entnehmen.
elements eine vollkommene Abdichtung des Elektro- io Wenn die beidseitig den Rahmeninnenrauni abdek-
denrahrnens durch das Tuch gewährleistet ist. kenden Filtertücher durch einen Tuehbeutel gebildei
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figu- sind, wird dieser zu seiner Fixierung am Rahmen von
ren erläutert Es zeigt unten über den unteren Hori/ontalschenkel 2 und die
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß aus- beiden Seitcnschenkel 3,4 sowie die Druckstrebe 6 nach
gebildeten Elektrodenrahjmens lotrecht zur Rahmen- 15 oben gezogen. Mit seinem oberen Saum wird er über
eDene Bänder am oberen Horizontalschenkel 1 fixiert Durch
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Rahmen entsprechend die Druckstrebe 6 werden die gespannten Filtertücher
Pfeil Il in F i g. 1. oder die beiden Seiten des Filtertuchbeutels einer SoIl-
F i g. 3 eine Seitenansicht des Rahmens entsprechend spannung ausgesetzt Verändert sich diese Spannung
Pfeil IH in F i e. 1. 20 während der Betriebsdauer des Elci.irodenrahmens, so
F ig. 4 und" 5 unterschiedliche Querschrittsformen vergrößert oder verkleinert sich je nach Änderung der
von Rahmenschenkeln entsprechend der Schnittlinie Abstand 8 der Druckstrebe 6 zum benachbarten Seiten-
IV-IV in F i g. 1. schenkel 4. Dadurch ist für eine gleichbleibende Span-
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Außenseite des unteren nung der Filtertücher in deren den Rahmeninnenraum
Rahmenteiles. 25 überspannendem Bereich gesorgt Außerdem wird da-
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des unteren rech- durch einer Deformation z. B. der starren Seitenschen-
ten Rahmenschenkelstoßes in Pfeilrichtung VII in kel 3,4 durch eine Tuchschrumpfung entgegengewirkt
F i g. 8 ausschnittweise eine perspektivische Darstel- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
lung eines Rahmenschenkels oder einer Druckstrebe mit in einer umlaufenden Nut fixiertem Filtertuch.
Der Rahmen gemäß F i g. 1 besieht aus dem oberen Horizontalschenkel 1, dem unteren Horizontalschenkel
2 sowie den beiden Seitenschenkeln 3, 4. Die Schenkel 1—4 bestehen aus Polypropylen. Der rechte Seitenschenkel
4 ist auf seiner dem Rahmeninnenraum S abgewandten Seite von einer parallel zu ihm verlaufenden
Druckstrebe 6 flankiert, die durch Federdruck in vom Rahmenir.nenraum 5 weggewandter, rechtwinklig zur
Längsrichtung der Seitenschenkel 3, 4 verlaufender Pfeilrichtung 7 beaufschlagt ist Die Druckstrebe 6 verläuft
in einem einen ausreichenden Federweg auch zum nachgiebigen Einwärtsfedern gewährleistenden Abstand
8 parallel zu dem ihr benachbarten rechten Seitenschenkel 4. Die Federelement«? sind durch Gummiblöcke
9,10 gebildet, die an die beiden Enden 11,12 dtr
Druckstrebe 6 angesetzt sind und als deren Fortsetzung einen Übergang zu den Enden des benachbarten Seitenschenkels
4 bzw. der benachbarten Horizontalschenkel 1,2 herstellen.
Bei der Ausführungsiorm nach Anspruch 2 ist der
Seitenschenkel 4 mit der Druckstrebe 6 identisch.
Der Rahmen ist auf seinen parallel zur Rahmenebene verlaufenden Seiten mit einer umlaufenden Schwalbenschwanznut
13 versehen, die zur Einlage einer das FiI-tertuch 14 in der in F i g. 8 dargestellten Weise fixierenden
Rundschnur 15 bestimmt ist Dort wo eine Rahmenaußenseite durch eine Druckstrebe 6 gebildet ist, verläuft
die Nut 13 jeweils längs der Druckstrebe 6 und nicht längs etwa des parallel zu dieser verläufenden Seitenschenkels
4. Dabei durchsetzt die Nut 13 auch die Seitenflächen der Gummiblöcke 9,10.
In F i g. 6 und 7 sind die Schwalbenschwanznuten 13 in den Seitenschenkeln 3 und 4 nochmals dargestellt Mit
16 sind dort Bohrungen für die Aufnahme von Montageschrauben bezeichne'..
Der obere Horizontalschenkel 1 ist mit einem Schlitz
17 versehen, der der Einführung und Entnahme der
Claims (6)
1. Mit einem Diaphragmentuch überzogener Elektroden-Rahmen für die elektrolytische Gewinnung
oder Raffination von Metallen mit einem oberen und einem unteren Horizontalschenkel sowie mit zwei
diese miteinander verbindenden Seitenschenkeln, wobei die Schenkel vorzugsweise aus Polypropylen
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (1—4) auf seiner dem
Rahmeninnenraum (5) abgewandten Seite von einer im wesentlichen parallel zu ihm verlaufenden Druckstrebe
(6) flankiert ist, die durch Federdruck in vom Rahmeninnenraum (5) weggewandter Richtung (7)
beaufschlagt ist, um eine gleichmäßige Spannung des Diaphragmentuches zu gewährleisten.
2. Elektroden-Rahmen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel
(1 —4) selbst <&s Druckstrebe ausgebildet ist
3. Eiektröäcii-Rahrrier. nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstrebe (6) über endseitig angebrachte Federelemente an einem
angrenzenden Rahmenschenkel (1, 2, 4) abgestützt ist
4. Elektroden-Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem
Gummiblock (9,10), insbesondere aus thermoplastischem Material besteht
5. Elektroden-Rahmen nach einem der Ansprüche 3 oder 4, daiurch gekennzeichnet, daß an beiden
Enden der Druckstrebe (6) ein Gummiblock angesetzt ist, der als Fortsetzung der Druckstrebe (6)
deren Übergang zu dem benachbarten Rahmenschenkel (1^) herstellt
6. Elektroden-Rahmen nach einem der Ansprüche ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektroden-Rahmen
auf der außenliegenden Seite, insbesondere auf seinen parallel zur Rahmenebene verlaufenden
Seiten, mit einer umlaufenden Nut (13) zur Einlage einer ein Filtertuch (14) fixierenden Rundschnur (15)
versehen ist, wobei die Nut (13) in die jeweilige Druckstrebe (6) eingebracht ist.
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