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DE3220100C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3220100C2
DE3220100C2 DE3220100A DE3220100A DE3220100C2 DE 3220100 C2 DE3220100 C2 DE 3220100C2 DE 3220100 A DE3220100 A DE 3220100A DE 3220100 A DE3220100 A DE 3220100A DE 3220100 C2 DE3220100 C2 DE 3220100C2
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DE
Germany
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housing
workpiece
screen
printing
printed
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE3220100A
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English (en)
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DE3220100A1 (de
Inventor
Rome Ronald Gibsonia Pa. Us Rudolph
Carl Strutz
Frank C. Mars Pa. Us Strutz
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3220100A1 publication Critical patent/DE3220100A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3220100C2 publication Critical patent/DE3220100C2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0872Machines for printing on articles having essentially cylindrical surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/12Stencil printing; Silk-screen printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/40Printing on bodies of particular shapes, e.g. golf balls, candles, wine corks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken der zylindrischen oder konischen Fläche eines Werkstückes, bei dem das in einer Halterung angeordnete Werkstück, ein Drucksieb und eine diesem zugeordnete Rakel eine Relativbewegung zueinander ausführen, wobei die auf einer Seite des Drucksiebes angeordnete Rakel während des Druckvorganges einen Linienkontakt zwischen dem Drucksieb und der zu bedruckenden Fläche herstellt.
Es sind Druckmaschinen mit intermittierender Bewegung bekannt, die einen Antrieb enthalten, mit dem ein Werkstück, z. B. eine Flasche aus Glas, Kunststoff oder dergleichen intermittierend weiterbewegt wird. Die Flaschen werden abwechselnd über einen vorgegebenen Abstand bewegt und dann wieder angehalten, bis die Flasche die Druckmaschine durchlaufen hat. An den Stellen, an denen die Flasche sich nicht bewegt, ist eine Druckstation angeordnet, in der ein Drucksieb durch eine zugeordnete Rakel in Linienkontakt mit der zu bedruckenden Oberfläche der Flasche gebracht wird. Die Flasche wird dann gedreht und die Rakel verbleibt stationär in Ausrichtung mit der Drehachse der Flasche. Das Sieb wird über die Flasche bewegt, während es sich in rollender Berührung mit dieser befindet. Derartige Druckmaschinen mit intermittierender Bewegung sind aus den US-Patentschriften 22 31 535, 22 26 255, 27 21 516 und 31 46 704 bekannt.
Es sind auch Druckmaschinen bekannt, bei denen das zu bedruckende Werkstück eine kontinuierliche Bewegung ausführt. Die US-PS 31 72 357 betrifft eine Vorrichtung zum Dekorieren der Oberfläche eines Werkstückes, bei der das Werkstück sich dreht und das die Schablone bildende Sieb sich bewegt, während die Rakel stationär angeordnet ist. Demgegenüber wird bei der aus der US-PS 20 27 102 bekannten Einrichtung das Drucksieb stationär gehalten, während sich das Werkstück und die Rakel bewegen.
Sowohl bei den Druckmaschinen mit kontinuierlicher als auch den Einrichtungen mit intermittierender Bewegung läßt sich ein, wenn auch geringer Schlupf zwischen der Flasche und dem Sieb bzw. der Flasche und der Rakel nicht vermeiden. Dies ist auf eine unrichtige Ausrichtung der Längsachse der Flasche zu der Drehachse der Einspannungen des Bodens und des Halses, auf unvermeidbare Unregelmäßigkeiten an den Flächen der Flasche, an denen sie eingespannt ist, sowie auf die Differenz zwischen der Winkelgeschwindigkeit der äußeren Oberfläche der sich drehenden Flasche und der linearen Geschwindigkeit des Siebes bzw. der Rakel zurückzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, jeglichen Schlupf zwischen Flasche und Sieb oder Flasche und Rakel, der dazu führt, daß die Beschichtung verschmiert und unansehnlich wird, zu vermeiden.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung in der Anwendung der Merkmale a) bis d) des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Verfahrensansprüchen 2 bis 5. Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 6 bis 13.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es nur einen absolut sicheren Weg gibt, den Schlupf zu vermeiden, indem die Flasche stationär gehalten und die Beschichtung durch ein Sieb aufgegeben wird, das auf der zu beschichtenden Oberfläche abgerollt wird, während die Rakel sich gleichzeitig mit dem Abrollen des Siebes um das Werkstück dreht und in einem Linienkontakt mit der stationär gehaltenen Flasche gehalten wird. Die Oberfläche einer stationär gehaltenen Flasche kann auf diese Weise, selbst wenn sie nicht ganz gleichmäßig oder gleichförmig ist, sehr viel sicherer und genauer durch die umlaufende Rakel berührt werden. Dadurch läßt sich der nachteilige Schlupf, der durch die geringe Differenz zwischen der Drehgeschwindigkeit an der äußeren Oberfläche der Flasche und der linearen Geschwindigkeit der Bedruckungseinrichtung verursacht wird, vermeiden. Die äußere Oberfläche des Werkstückes empfängt die Beschichtung von der Bedruckungseinrichtung, da keine Drehgeschwindigkeit auftritt, passiv und es ist nicht erforderlich, die Bewegungen genau zu synchronisieren.
Darüber hinaus werden das Transportband, das Sieb und die Rakel bei der Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung durch das gleiche Getriebe angetrieben, so daß die Bewegung der verschiedenen Elemente jederzeit synchron ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen, in der verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zum Bedrucken der Oberfläche eines Werkstückes,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht in der Ebene der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht in der Ebene der Schnittlinie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht ähnlich Fig. 3 einer zweiten Ausgestaltung der Vorrichtung,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung in der Ebene der Schnitt­ linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die in Fig. 8 schematisch dargestellte Vorrichtung,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung in der Ebene der Schnittlinie X-X der Fig. 9 und
Fig. 11 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 9 einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung, wie sie in Fig. 8 schematisch dargestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist die allgemeine Ausbildung der Vorrichtung dargestellt, die auch dafür geeignet ist, das Verfahren zum Verzieren eines Werkstückes auszuführen. Bei dem in den Zeichnungen wiedergegebenen Werkstück handelt es sich um einen Kunststoffbehälter für Milch oder ähnliche Produkte. Der mit 10 bezeichnete Behälter, von dem in Fig. 1 mehrere dargestellt sind, besitzt allgemein eine quadratische Form mit abgerundeten Ecken und eine obere konische Seitenwandung 11. Die Seitenwandung 11 bildet eine Übergangswandung mit einem ringförmigen Hals 12, der zur Aufnahme einer Verschlußkappe mit Gewinde versehen ist. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, bilden zwei Seitenwände des Behälters einen ausgehöhlten Abschnitt, der einen Handgriff 13 begrenzt. Ein Boden 14 des Behälters ist auf Mitnehmern 15 abgestützt, die mit gleichförmigen Abständen an endlosen Ketten befestigt sind, welche sich zwischen Kettenrädern 16 erstrecken, von denen eines an ein Antriebsgetriebe 17 gekuppelt ist. Die Kunststoffbehälter sind durch einen vorgegebenen Abstand voneinander getrennt, der im wesentlichen durch die Ganghöhe eines schraubenförmig ausge­ bildeten Förderelementes 18 bestimmt wird, welches in der Art einer Schnecke auf einer Welle 19 befestigt ist. Die Welle 19 erstreckt sich horizontal an einer Seite des Förderers entlang und ist oberhalb der Mitnehmer angeordnet. Die Welle 19 ist an ihren einander gegenüberliegenden Enden durch Lager abgestützt. Das eine Ende ist verlängert und steht mit einer Riemenscheibe in Eingriff, die über einen Riemen 21 mit einer auf einer Welle 22 angeordneten Riemenscheibe gekuppelt ist. Die Welle 22 wird von einer Kette 23 angetrieben, die sich zu einer Antriebswelle 24 erstreckt, welche ihrerseits mittels einer Kette 25 mit einem Getriebemotor 26 verbunden ist. Eine Kette 27 verbindet die Antriebswelle 24 mit dem Antriebsgetriebe 17, um ein Drehmoment von dem Antrieb 26 auf das betreffende Kettenrad 16 des Förderers zu übertragen. Es wird nur ein einziger Antrieb 26 verwendet, so daß die Bewegung der Kunststoffbehälter durch den Förderer synchron zum Betrieb der Verzier- oder Druckvorrichtung ist.
In den Fig. 1 und 2 erstreckt sich der Förderer 15 an einer Seite eines rechtwinkligen Hauptträgerrahmens 31 entlang, der mit gegenseitigem Abstand zueinander angeordnete, vertikale Seitenplatten 32 aufweist, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden durch Abstandsplatten 33 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 31 stützt mit gegenseitigem Abstand angeordnete, horizontal verlaufende Gleitträger 34, welche einen horizontal verlaufenden Gleitrahmen 35 tragen. Der Rahmen 35 weist mit gegenseitigem Abstand angeordnete, vertikale Seitenplatten 36 auf, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden mit Querhäuptern 37 verbunden sind. Die Querhäupter stützen vertikale Führungsträger 38, die mit einem vertikalen Gleitrahmen 39 in Eingriff stehen.
Der Rahmen 39 wird längs der Träger 38 durch einen nicht dargestellten Winkelhebel hin- und herbewegt, der an einem Ende des Rahmens 39 befestigt ist und führt seine zurück und nach vorn gehende Bewegung um ein zentrisches Gelenk aufgrund eines Eingriffes eines an seinem freien Ende angeordneten Nockenstößels mit einem Hubnocken 40 aus. Der Nocken 40 wird von einer Welle 41 abgestützt, die auf dem Hauptrahmen 31 gehalten ist und von einem Unter­ setzungsgetriebe 42 angetrieben ist.
Der sich horizontal erstreckende Gleitrahmen 35 wird auf den Gleitträgern 34 durch einen Nockenstößel hin- und herbewegt, der sich von dem Rahmen in die Nockenbahn eines Nockens 43 erstreckt, der auf der Welle 41 befestigt ist, um mit dieser gedreht zu werden, und der durch das Untersetzungsgetriebe 42 angetrieben ist. Ein Nocken 44 eines 360°-Zahnstangentriebes besitzt eine Nockenlaufbahn 45, die mit einem Nockenstößel im Eingriff ist, der sich von einem Zahnstangenwagen 46 aus erstreckt, der so abgestützt ist, daß er eine horizontale Hin- und Herbewegung ausführen kann, und mit einem Zahnrad 47 in Eingriff ist, welches befestigt ist, um die Drehbewegung einer Vertikalachse eines Kupplungsteils 48 zu erzeugen.
Eine Welle 49 trägt den Nocken 44 am Hauptrahmen 31, während ein Antrieb durch eine Zahnradverbindung zur Welle 41 vorgesehen ist. Das Kupplungsteil 48 besitzt mit gegenseitigem Abstand angeordnete Seitenplatten, die einen Hohlraum zur Aufnahme eines Kurbelarms 50 einer sich vertikal erstreckenden Antriebswelle 51 bilden (Fig. 3). Der Kurbelarm 50 gleitet in vertikaler Richtung in der Tasche des Kupplungsteils 48, während er mit dieser in einer Antriebsrelation verbleibt. Durch diese Konstruktion wird eine Antriebsrelation zwischen dem vertikalen Gleitrahmen 39 und der Antriebswelle 51 während der Vertikalbewegung relativ zu dem Kupplungsteil 48 und dem sie tragenden horizontalen Gleitrahmen aufrechterhalten.
Wie für einen einschlägigen Fachmann ohne weiteres verständlich ist, werden die Nocken 40, 43 und 44 durch denselben Antrieb 26 in Drehung versetzt, der das Kettenrad 16 dreht, wodurch die dem horizontalen und dem vertikalen Gleitrahmen erteilte Bewegung einen Verzierungskopf 52 in zeitlicher Relation zu der Bewegung der Kunststoffbehälter aufgrund des Förderers verschieben. Die Bewegung des horizontalen Gleitrahmens 35 in horizontaler Richtung relativ zum Hauptrahmen 31 während des Verzierungsprozesses erfolgt synchron mit der Bewegung des Behälters. Vor dem Verzierungsprozeß wird der vertikale Gleitrahmen 39 nach unten in eine Stellung bewegt, in welcher der Verzierungskopf 52 sich in ordnungsgemäßer Position für den Druckvorgang befindet, und gleichzeitig kommt ein von einem Bügel 54 auf dem vertikalen Gleitrahmen getragenes Spannfutter 53 mit dem Kunststoffbehälter unter hinreichend großer Kraft in Eingriff, um diesen bei seiner Drehung um eine vertikale Stützachse des Behälters zu halten. Diese Achse ist in den Fig. 1 und 3 mit 55 bezeichnet.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Konstruktion des Verzierungskopfes 52. Der vertikale Gleitrahmen 39 besitzt eine nach außen vorstehende Stützplatte 56, welche über den Behältern liegt, wenn diese auf ihrem Förderweg längs des Förderers transportiert werden. Die Stützplatte besitzt eine Bohrung, durch welche hindurch sich die Antriebswelle 51 erstreckt. Eine Stützbuchse 57 ist durch mit Gewinde versehene Befestigungsmittel an der Stützplatte 56 befestigt und trägt Lager, mittels welcher die Welle 51 drehbar gelagert ist.
Ein Kegelrad 58 ist durch mit Gewinde versehene Befestigungsmittel am unteren Ende der Buchse 57 befestigt. Das untere Ende der Antriebswelle 51 besitzt eine bearbeitete ebene Fläche, an welcher ein vorstehender Flügel 59 eines Gehäuses 60 mittels einer eine Mutter und eine Schraube aufweisenden Schraubverbindung 61 befestigt ist. Schlitzförmige Öffnungen in dem Gehäuseflügel nehmen weitere mit Gewinde versehene Befestigungsmittel 62 auf, welche das Gehäuse an der Antriebswelle befestigen, wenn eine gewünschte winkelmäßige Relativstellung erreicht ist. Der Kopfabschnitt der Schraubverbindung 61 ist verlängert und bearbeitet, um eine Achse zum drehbaren Abstützen eines Kegelrades 63 zu bilden, welches um eine im wesentlichen horizontale Achse dreht, die im rechten Winkel zur Drehachse der Welle 51 verläuft und in Eingriff mit dem Kegelrad 58 steht.
Ein Stirnrad 64 ist an den Flansch des Kegelrades 63 geschraubt und steht mit einem Stirnrad 65 im Eingriff, das mittels eines Flansches 66 an einer Drehwelle 67 befestigt ist. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Drehwelle 67 im Gehäuse 60 durch Lager abgestützt und trägt innerhalb eines Hohlraums des Gehäuses ein Kegelrad 68. Das Kegelrad 68 steht mit einem Kegelrad 69 im Eingriff, welches auf einer Schwenkwelle 71 angeordnet ist und sich um eine Achse dreht, die im spitzen Winkel zu der Achse 55 steht, wenn auf eine konische Fläche des Behälters gedruckt wird. Die Schwenkwelle 71 erstreckt sich vom unteren Ende des Gehäuses 60 aus, wo sie einen Rahmen 72 trägt, der halbmondförmig ausgebildet ist. Der Rahmen 72 trägt vorzugsweise ein Seidensieb 73 mit Öffnungen, die ein gewünschtes Muster darstellen, welches auf die Behälter aufzudrucken ist, indem Druckfarbe oder ein anderes Druckmedium durch die Sieböffnungen gebracht wird.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß eine Drehung der Welle 51 das Seidensieb 73 um die Achse der Schwenkwelle 71 entlang der konischen Fläche der Seitenwandung 11 des Behälters 10 dreht. Das Seidensieb 73 wird von dem Gehäuse 60 in naher, normalerweise nicht berührender Relation zu der konischen Fläche 11 gehalten. Eine Linienberührung mit der Fläche 11 erfolgt durch den Druck, der auf das Sieb von einem Rakel 74 ausgeübt wird, welcher das Sieb mit Linienkontakt an derjenigen Fläche berührt, die sich gegenüber der dem Behälter zugekehrten Siebfläche befindet. Der Rakel 74 wird von einem Rahmen 75 getragen, welcher seinerseits durch Führungsstangen 76 abgestützt ist, welche sich durch Öffnungen in dem Gehäuse erstrecken und von seinem gegenüberliegenden Ende vorstehen, an dem ein Querhaupt 77 die Führungsstangen miteinander verbindet.
Die Stangen übertragen eine Vorspannkraft auf den Rakel 74 von einer mit einem verhältnismäßig langen Gewindeabschnitt versehenen Schraube 78, welche sich durch eine Öffnung des Gehäuses erstreckt. Das untere Ende der Schraube wirkt mit einer Feder 79 zusammen, die auf der Schraube 78 gegen das Gehäuse durch einen Anschlag 81 gehalten ist. Zur Steuerung der Rakelbewegung zwecks Schaffung eines Linienkontaktes mit der Oberfläche des Behälters erstreckt sich ein Bügel 82 von den Führungsstangen 76 aus und trägt eine Rolle 83, die auf der Oberfläche eines Drehnockens 84 abrollt. Mittels einer Befestigungsplatte 85 ist der Nocken an einem vorstehenden Endabschnitt der Schwenkwelle 71 befestigt, der sich gegenüber dem Rakel 74 und des Seidensiebes 73 befindet.
Eine Drehung des Gehäuses 60 um die Buchse 57 verursacht ein Abrollen des Siebes 73 längs eines tangentialen Weges um die konische Oberfläche des Behälters, wobei der Rakel 74 längs einer Umlaufbahn um die Achse 55 bewegt wird. Der Rakel 74 wird bewegt, um einen Linienkontakt mit der Oberfläche des Behälters zu bilden, wenn ein eingedrückter Abschnitt des Nockens 84 unter der Rolle 83 liegt, wobei die Führungsstangen 76 durch die Feder 79 in Richtung auf den Behälter bewegt werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei welcher eine größere winkelmäßige Relation zwischen der von der Schwenkwelle 71 gebildeten Drehachse des Siebes 73 für die Rollbewegung des Siebes 73 um einen tangentialen Pfad der Behälteroberfläche vorhanden ist. In diesem Sinne unterscheidet sich das Gehäuse 60A von dem vorher beschriebenen Gehäuse 60 dadurch, daß ein Stützflansch vorgesehen ist, der sich von dem Gehäuseflügel aus erstreckt. Dieser in Fig. 6 mit 90 bezeichnete Stützflansch dient zur Abstützung des Gehäuses durch Verwendung der Schraubverbindung 61, wie weiter oben beschrieben ist, welche außerdem das Kegelrad 63 abstützt und in Eingriff mit dem Kegelrad 58 hält. An das Kegelrad 63 ist ein Stirnrad 92 angeschraubt, welches mit einem Zwischenzahnrad 93 in Eingriff steht. Ein weiteres Zwischenzahnrad 94 ist an das Zahnrad 93 geschraubt; beide sind drehbar auf einer Welle gehalten, die von dem vorstehenden Flügel 59A des Gehäuses 60A getragen wird. Ein Antriebszahnrad 95 ist durch einen Montagekragen 66 an der Welle 67 befestigt.
Die Verwendung der Zwischenzahnräder 93 und 94 gestattet es, das Gehäuse in einem größeren Winkel, d. h. im Bereich bis zu 90°, zwischen der Stützachse des Behälters und der von der Schwenkwelle 71 gebildeten Drehachse zu halten, um den abrollenden Kontakt des Siebes 73 in der oben beschriebenen Weise herzustellen. Die Drehachse der Schwenkwelle 71 verläuft rechtwinklig zur konischen Oberfläche des Werkstückes 10. Die Arbeitsweise des Rakels 74 ist im wesentlichen die gleiche wie vorstehend beschrieben, so daß entsprechende Teile in den Fig. 6 und 7 mit denselben Bezugszeichen versehen worden sind.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen ist es für den einschlägigen Fachmann erkennbar, daß eine rechtwinklige Relation zwischen der Stützachse eines Werkstückes und der Drehachse des Siebes während der Bildung des Linien­ kontaktes mit der Oberfläche des Gegenstandes einfach durch entsprechende Konstruktion des Flügel- und Armteiles des Gehäuses hergestellt werden kann, so daß die Drehachse der Schwenkwelle 71 einen rechten Winkel mit der Stützachse 55 bildet. Eine ordnungsgemäße Antriebsrelation kann mit dem Zwischenzahnrad 93 auf einfache Weise hergestellt oder aufrechterhalten werden, um ein Abrollen des Verzierungssiebes um die Oberfläche des Werkstückes zu erzeugen.
Aus der schematischen Darstellung in Fig. 8 ist ersichtlich, daß beim Abrollen des Verzierungssiebes 95′ um eine zylindrische Oberfläche eines Werkstückes dieses nacheinander die Stellungen 95A, 95B und schließlich 95C einnimmt. Zur gleichen Zeit bewegt sich der Rakel 74 auf einer Umfangslinie um die Stützachse 55 und drückt ein Druckmedium durch die Sieböffnungen und schafft einen Linienkontakt zwischen dem Sieb und der Oberfläche des Werkstückes.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine vereinfachte Ausgestaltung einer Vorrichtung, um auf diese Weise auf einer zylindrischen Oberfläche eines Werkstückes zu drucken. Ein Ritzel 101 ist koaxial zu der Stützachse 55 des Werkstückes angeordnet, um die Stützbuchse 57 statt des Kegelrades 58 abzustützen, wie dieses weiter oben unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 6 beschrieben ist. In den Fig. 9 und 10 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, wie sie weiter oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 verwendet worden sind.
Die Antriebswelle 51 ist an einem Gehäuse 102 befestigt, welches in der Draufsicht gemäß Fig. 9 eine im wesentlichen U-förmige Ausgestaltung besitzt. Vorstehende Armabschnitte des Gehäuses 102 weisen jeweils ein Lager 103 zum Gleitbaren Abstützen eines Endabschnittes einer Zahnstange 104 auf. Die Zahnstange ist so abgestützt, daß sie sich in ihrer Längsrichtung hin- und hergehend bewegen kann, wobei die Zähne der Zahnstange mit den Zähnen eines Ritzels 101 in Eingriff sind. Am mittleren Abschnitt der Zahnstange ist ein Rahmen 105 befestigt, der ein Seidensieb 106 trägt. Unter diesem Aspekt der Erfindung entspricht der Teilkreisdurchmesser des Ritzels 101 im wesentlichen dem Durchmesser der zylindrischen Fläche des Werkstückes 107, auf dem ein Druck auszuführen ist. Der Rahmen 105 ist an der Zahnstange befestigt, so daß das Sieb beispielsweise durch einen geringen Luftspalt in nahem Abstand zu der zylindrischen Fläche des Werkstückes steht. Ein Rakel 108 ist vorgesehen, dessen Messerkante das Sieb gegen die Oberfläche des Werkstückes 107 längs einer Berührungslinie mit diesem drückt. Der Rakel 108 wird von einem Rahmen 109 getragen, der seinerseits von Führungsstangen 109A abgestützt ist, welche sich durch Öffnungen im Gehäuse 102 erstrecken. Durch eine Feder 79 wird mit der gleichen Anordnung, wie sie weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben ist, eine elastische Kraft ausgeübt. Demgemäß ist beim Bedrucken der zylindrischen Oberfläche eines Werkstückes eine direkte Antriebsverbindung mit dem Sieb durch die Zahnstange 104 und das Ritzel 101 gegeben. Das Ritzel 101 ist undrehbar konzentrisch zur Drehachse des Rakels 108 befestigt, ist so angeordnet, daß die Siebfläche um die Oberfläche des Werkstückes gerollt wird.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen ist es für die einschlägige Fachwelt ersichtlich, daß bei Annäherung an eine rechtwinklige Relation zwischen der Stützachse des Werkstückes und der Oberfläche des Seidensiebes der Radius einer konischen Fläche unbestimmt wird, so daß statt einer geraden Linie ein maximaler Radius erhalten wird. Für praktische Zwecke ist es wünschenswert, einen Grenzwert für einen Maximalradius zu bestimmen, wobei jenseits dieses Radius eine konische Fläche als zylindrische Fläche behandelt werden sollte. Bei dieser Übertragungsgrenze ist es notwendig, in der Antriebsfolge ein zusätzliches Zahnrad zum Antrieb einer Zahnstange vorzusehen. Ein solches Zahnrad kann die Form des Ritzels 101 aufweisen, oder, wie dieses bei einer weiteren Ausgestaltung in Fig. 11 dargestellt ist, kann alternativ ein Ritzel 111 durch die Welle 71 des Gehäuses 52 (Fig. 3, 5 und 6) angetrieben werden, was besser ist als der in den Fig. 9 und 10 gezeigte Antrieb. Das Ritzel 111 steht mit einer Zahnstange 112 im Eingriff, welche einen Rahmen 113 trägt, der durch Gleitstangen 114 am Gehäuse 52 abgestützt ist zwecks hin- und hergehender Bewegung, wenn er um die zylindrische Oberfläche eines Werkstückes 115 rollt. Ein Seidensieb 116 ist an der Zahnstange 112 befestigt oder, falls gewünscht, am Rahmen 113. Wie weiter oben bereits beschrieben ist, wird der Rakel 74 unter Federvorspannung gegen das Seidensieb 116 gedrückt, um einen Linienkontakt zwischen dem Sieb und der zylindrischen Fläche des Werkstückes zu erzeugen. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 11 wird das Gehäuse 52 um die Stützachse 55 des Werkstückes gedreht und die Zahnräder 58 sowie 92 bis 95 liefern der Welle 71 das Drehmoment.

Claims (13)

1. Verfahren zum Bedrucken der zylindrischen oder konischen Fläche eines Werkstückes, bei dem das in einer Halterung angeordnete Werkstück, ein Drucksieb und eine diesem zugeordnete Rakel eine Relativbewegung zueinander ausführen, wobei die auf einer Seite des Drucksiebes angeordnete Rakel während des Druckvorganges einen Linienkontakt zwischen dem Drucksieb und der zu bedruckenden Fläche herstellt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) Das Werkstück wird während des Druckvorganges gegen Drehung gesichert auf einer im Abstand von der zu bedruckenden Fläche befindlichen Stützachse in einer Halterung gehalten,
  • b) ein Gehäuserahmen wird auf einer Umlaufbahn um die zu bedruckende Fläche bewegt.
  • c) Das Drucksieb wird von dem Rahmen während seiner Umlaufbewegung um eine praktisch senkrecht zu der Berührungslinie verlaufende Drehachse geschwenkt und längs einer tangentialen Bahn an der zu bedruckenden Oberfläche abgerollt.
  • d) Die an dem Gehäuserahmen angebrachte Rakel bewegt sich längs der Umlaufbahn des Rahmens um die zu bedruckende Oberfläche, wobei das Bedruckungsmittel durch das Sieb an der Berührungslinie auf die Oberfläche gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Siebes normalerweise im Abstand zu der zu bedruckenden Fläche erfolgt und das Sieb durch eine Bewegung der Rakel in Richtung auf die zu bedruckende Fläche in Linienkontakt mit dieser gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse, um die als Drehsieb geschwenkt wird, im rechten Winkel zu der Stützachse des Werkstückes verläuft.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse, um die das Drucksieb geschwenkt wird, in einem spitzen Winkel zu der Stützachse verläuft.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück gegen Drehung gesichert längs einer Förderbahn bewegt wird.
6. Vorrichtung zum Bedrucken der zylindrischen oder konischen Fläche eines Werkstückes nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, bestehend aus einer Halterung für das Werkstück, einem in einer Druckstation angeordneten Drucksieb sowie einer diesem zugeordneten Rakel, die während des Druckvorganges gegen das Drucksieb bewegbar ist, um einen Linienkontakt zwischen diesem und der zu bedruckenden Fläche herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vorzugsweise als Spannfutter (53) ausgebildete Halterung zur gegen Drehung gesicherten Abstützung des Werkstückes (10), einen Siebantrieb zum Abrollen des Drucksiebes (73) an der zu bedruckenden Fläche längs einer tangentialen Bahn und ein Gehäuse (60) enthält, an dem das Drucksieb (73) und die Rakel (74) angebracht sind und das auf einer Umlaufbahn um die im Abstand von der zu bedruckenden Fläche angeordnete Stützachse (55) des Werkstückes bewegbar ist, wobei der Antrieb für die Rakel aus einem ersten Kegelrad (58), das koaxial zur Stützachse (55) gehalten ist, und einem zweiten Kegelrad (63) besteht, das am Gehäuse (60) angeordnet ist, um das Gehäuse um die Stützachse (55) zu drehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (74) an einem Rahmen (75) des Gehäuses (60) angebracht ist und daß der Rahmen (75) mit Führungsstangen (76) verbunden ist, wobei elastische Mittel (79) vorgesehen sind, um die Führungsstangen (76) und die Rakel (74) gegen die zu bedruckende Fläche des Werkstückes zu bewegen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebantrieb eine am Gehäuse (60) drehbar gelagerte Schwenkwelle (71) zum Halten des Drucksiebes (73) aufweist, daß mit der Schwenkwelle (71) ein Kegelrad (69) verbunden ist und daß ein Stirnrad (65) vorgesehen ist, das durch das zweite Kegelrad (63) antreibbar ist, wobei das Kegelrad (69) und das Stirnrad (65) zur Drehung der Schwenkwelle (71) über Zahnräder in Antriebsverbindung stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebantrieb eine am Gehäuse (60) drehbar gelagerte Schwenkwelle (71) zum Halten des Drucksiebes (73) aufweist, daß mit der Schwenkwelle (71) ein Kegelrad (69) verbunden ist und daß am Gehäuse (60) ein Stirnrad (65) gelagert ist, das sich synchron mit dem Gehäuse (60) um die Stützachse (65) dreht, wobei das Kegelrad (69) und das Stirnrad (65) über Zahnräder triebfest verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnrad (65) am Gehäuse (60, 60a) um eine rechtwinklig zur Stützachse (55) verlaufende Achse drehbar gelagert ist und daß das Kegelrad (69) am Gehäuse (60, 60a) um eine Achse drehbar ist, die die Stützachse (55) schneidet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (69) am Gehäuse um eine Achse drehbar gelagert ist, die die Stützachse (55) schneidet und mit ihr einen spitzen Winkel bildet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebantrieb eine Zahnstange (104) und ein Ritzel (101) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück, während es gegen Drehung gesichert, in der Halterung (53) angeordnet ist, durch Fördermittel (18, 19) längs einer Bahn bewegbar ist.
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