DE3220100C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken der
zylindrischen oder konischen Fläche eines Werkstückes, bei
dem das in einer Halterung angeordnete Werkstück, ein
Drucksieb und eine diesem zugeordnete Rakel eine
Relativbewegung zueinander ausführen, wobei die auf einer
Seite des Drucksiebes angeordnete Rakel während des
Druckvorganges einen Linienkontakt zwischen dem Drucksieb
und der zu bedruckenden Fläche herstellt.
Es sind Druckmaschinen mit intermittierender Bewegung
bekannt, die einen Antrieb enthalten, mit dem ein
Werkstück, z. B. eine Flasche aus Glas, Kunststoff oder
dergleichen intermittierend weiterbewegt wird. Die
Flaschen werden abwechselnd über einen vorgegebenen
Abstand bewegt und dann wieder angehalten, bis die Flasche
die Druckmaschine durchlaufen hat. An den Stellen,
an denen die Flasche sich nicht bewegt, ist eine
Druckstation angeordnet, in der ein Drucksieb durch eine
zugeordnete Rakel in Linienkontakt mit der zu bedruckenden
Oberfläche der Flasche gebracht wird. Die Flasche wird
dann gedreht und die Rakel verbleibt stationär in
Ausrichtung mit der Drehachse der Flasche. Das Sieb wird
über die Flasche bewegt, während es sich in rollender
Berührung mit dieser befindet. Derartige
Druckmaschinen mit intermittierender Bewegung sind aus den
US-Patentschriften 22 31 535, 22 26 255, 27 21 516 und
31 46 704 bekannt.
Es sind auch Druckmaschinen bekannt, bei denen das zu
bedruckende Werkstück eine kontinuierliche Bewegung
ausführt. Die US-PS 31 72 357 betrifft eine Vorrichtung
zum Dekorieren der Oberfläche eines Werkstückes, bei der
das Werkstück sich dreht und das die Schablone bildende
Sieb sich bewegt, während die Rakel stationär angeordnet
ist. Demgegenüber wird bei der aus der US-PS 20 27 102
bekannten Einrichtung das Drucksieb stationär gehalten,
während sich das Werkstück und die Rakel
bewegen.
Sowohl bei den Druckmaschinen mit kontinuierlicher als
auch den Einrichtungen mit intermittierender Bewegung läßt
sich ein, wenn auch geringer Schlupf zwischen der Flasche
und dem Sieb bzw. der Flasche und der Rakel nicht
vermeiden. Dies ist auf eine unrichtige Ausrichtung der
Längsachse der Flasche zu der Drehachse der Einspannungen
des Bodens und des Halses, auf unvermeidbare
Unregelmäßigkeiten an den Flächen der Flasche, an
denen sie eingespannt ist, sowie auf die Differenz
zwischen der Winkelgeschwindigkeit der äußeren Oberfläche
der sich drehenden Flasche und der linearen
Geschwindigkeit des Siebes bzw. der Rakel zurückzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, jeglichen
Schlupf zwischen Flasche und Sieb oder Flasche und Rakel,
der dazu führt, daß die Beschichtung verschmiert und
unansehnlich wird, zu vermeiden.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen
Art besteht die Erfindung in der Anwendung der Merkmale a)
bis d) des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Verfahrensansprüchen 2 bis 5.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 6 bis 13.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es nur einen
absolut sicheren Weg gibt, den Schlupf zu vermeiden, indem
die Flasche stationär gehalten und die Beschichtung durch
ein Sieb aufgegeben wird, das auf der zu beschichtenden
Oberfläche abgerollt wird, während die Rakel sich
gleichzeitig mit dem Abrollen des Siebes um das Werkstück
dreht und in einem Linienkontakt mit der stationär
gehaltenen Flasche gehalten wird. Die Oberfläche einer
stationär gehaltenen Flasche kann auf diese Weise, selbst
wenn sie nicht ganz gleichmäßig oder gleichförmig ist,
sehr viel sicherer und genauer durch die umlaufende Rakel
berührt werden. Dadurch läßt sich der nachteilige Schlupf,
der durch die geringe Differenz zwischen der
Drehgeschwindigkeit an der äußeren Oberfläche der Flasche
und der linearen Geschwindigkeit der Bedruckungseinrichtung
verursacht wird, vermeiden. Die äußere Oberfläche
des Werkstückes empfängt die Beschichtung von der
Bedruckungseinrichtung, da keine Drehgeschwindigkeit
auftritt, passiv und es ist nicht erforderlich, die
Bewegungen genau zu synchronisieren.
Darüber hinaus werden das Transportband, das Sieb und die
Rakel bei der Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung
durch das gleiche Getriebe angetrieben, so daß die
Bewegung der verschiedenen Elemente jederzeit synchron
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen, in
der verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind,
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zum Bedrucken
der Oberfläche eines Werkstückes,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht in der Ebene der Schnittlinie
IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht in der Ebene der Schnittlinie
V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht ähnlich Fig. 3
einer zweiten Ausgestaltung der Vorrichtung,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung in der Ebene der Schnitt
linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausgestaltung der Vorrichtung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die in Fig. 8 schematisch
dargestellte Vorrichtung,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung in der Ebene der Schnittlinie
X-X der Fig. 9 und
Fig. 11 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 9 einer
weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung, wie sie
in Fig. 8 schematisch dargestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist die allgemeine Ausbildung der
Vorrichtung dargestellt, die auch dafür geeignet ist,
das Verfahren zum Verzieren eines Werkstückes auszuführen.
Bei dem in den Zeichnungen wiedergegebenen Werkstück
handelt es sich um einen Kunststoffbehälter für
Milch oder ähnliche Produkte. Der mit 10 bezeichnete Behälter,
von dem in Fig. 1 mehrere dargestellt sind, besitzt
allgemein eine quadratische Form mit abgerundeten
Ecken und eine obere konische Seitenwandung 11. Die Seitenwandung
11 bildet eine Übergangswandung mit einem
ringförmigen Hals 12, der zur Aufnahme einer Verschlußkappe
mit Gewinde versehen ist. Wie in Fig. 2 dargestellt
ist, bilden zwei Seitenwände des Behälters einen ausgehöhlten
Abschnitt, der einen Handgriff 13 begrenzt. Ein
Boden 14 des Behälters ist auf Mitnehmern 15 abgestützt,
die mit gleichförmigen Abständen an endlosen Ketten befestigt
sind, welche sich zwischen Kettenrädern 16 erstrecken,
von denen eines an ein Antriebsgetriebe 17 gekuppelt
ist. Die Kunststoffbehälter sind durch einen vorgegebenen
Abstand voneinander getrennt, der im wesentlichen
durch die Ganghöhe eines schraubenförmig ausge
bildeten Förderelementes 18 bestimmt wird, welches in der
Art einer Schnecke auf einer Welle 19 befestigt ist. Die
Welle 19 erstreckt sich horizontal an einer Seite des Förderers
entlang und ist oberhalb der Mitnehmer angeordnet.
Die Welle 19 ist an ihren einander gegenüberliegenden Enden
durch Lager abgestützt. Das eine Ende ist verlängert
und steht mit einer Riemenscheibe in Eingriff, die über
einen Riemen 21 mit einer auf einer Welle 22 angeordneten
Riemenscheibe gekuppelt ist. Die Welle 22 wird von einer
Kette 23 angetrieben, die sich zu einer Antriebswelle 24
erstreckt, welche ihrerseits mittels einer Kette 25 mit
einem Getriebemotor 26 verbunden ist. Eine Kette 27 verbindet
die Antriebswelle 24 mit dem Antriebsgetriebe 17,
um ein Drehmoment von dem Antrieb 26 auf das betreffende
Kettenrad 16 des Förderers zu übertragen. Es wird nur ein
einziger Antrieb 26 verwendet, so daß die Bewegung der
Kunststoffbehälter durch den Förderer synchron zum Betrieb
der Verzier- oder Druckvorrichtung ist.
In den Fig. 1 und 2 erstreckt sich der Förderer 15 an
einer Seite eines rechtwinkligen Hauptträgerrahmens 31
entlang, der mit gegenseitigem Abstand zueinander angeordnete,
vertikale Seitenplatten 32 aufweist, die an
ihren einander gegenüberliegenden Enden durch Abstandsplatten
33 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 31 stützt
mit gegenseitigem Abstand angeordnete, horizontal verlaufende
Gleitträger 34, welche einen horizontal verlaufenden
Gleitrahmen 35 tragen. Der Rahmen 35 weist mit gegenseitigem
Abstand angeordnete, vertikale Seitenplatten 36 auf,
die an ihren einander gegenüberliegenden Enden mit Querhäuptern
37 verbunden sind. Die Querhäupter stützen vertikale
Führungsträger 38, die mit einem vertikalen Gleitrahmen
39 in Eingriff stehen.
Der Rahmen 39 wird längs der Träger 38 durch einen nicht
dargestellten Winkelhebel hin- und herbewegt, der an
einem Ende des Rahmens 39 befestigt ist und führt seine
zurück und nach vorn gehende Bewegung um ein zentrisches
Gelenk aufgrund eines Eingriffes eines an seinem freien
Ende angeordneten Nockenstößels mit einem Hubnocken 40
aus. Der Nocken 40 wird von einer Welle 41 abgestützt, die
auf dem Hauptrahmen 31 gehalten ist und von einem Unter
setzungsgetriebe 42 angetrieben ist.
Der sich horizontal erstreckende Gleitrahmen 35 wird auf
den Gleitträgern 34 durch einen Nockenstößel hin- und
herbewegt, der sich von dem Rahmen in die Nockenbahn
eines Nockens 43 erstreckt, der auf der Welle 41 befestigt
ist, um mit dieser gedreht zu werden, und der durch
das Untersetzungsgetriebe 42 angetrieben ist. Ein Nocken
44 eines 360°-Zahnstangentriebes besitzt eine Nockenlaufbahn
45, die mit einem Nockenstößel im Eingriff
ist, der sich von einem Zahnstangenwagen 46 aus erstreckt,
der so abgestützt ist, daß er eine horizontale Hin- und
Herbewegung ausführen kann, und mit einem Zahnrad 47 in
Eingriff ist, welches befestigt ist, um die Drehbewegung
einer Vertikalachse eines Kupplungsteils 48 zu erzeugen.
Eine Welle 49 trägt den Nocken 44 am Hauptrahmen 31, während
ein Antrieb durch eine Zahnradverbindung zur Welle
41 vorgesehen ist. Das Kupplungsteil 48 besitzt mit gegenseitigem
Abstand angeordnete Seitenplatten, die einen
Hohlraum zur Aufnahme eines Kurbelarms 50 einer sich vertikal
erstreckenden Antriebswelle 51 bilden (Fig. 3).
Der Kurbelarm 50 gleitet in vertikaler Richtung in der
Tasche des Kupplungsteils 48, während er mit dieser in
einer Antriebsrelation verbleibt. Durch diese Konstruktion
wird eine Antriebsrelation zwischen dem vertikalen
Gleitrahmen 39 und der Antriebswelle 51 während der Vertikalbewegung
relativ zu dem Kupplungsteil 48 und dem
sie tragenden horizontalen Gleitrahmen aufrechterhalten.
Wie für einen einschlägigen Fachmann ohne weiteres verständlich
ist, werden die Nocken 40, 43 und 44 durch
denselben Antrieb 26 in Drehung versetzt, der das Kettenrad
16 dreht, wodurch die dem horizontalen und dem vertikalen
Gleitrahmen erteilte Bewegung einen Verzierungskopf
52 in zeitlicher Relation zu der Bewegung der
Kunststoffbehälter aufgrund des Förderers verschieben.
Die Bewegung des horizontalen Gleitrahmens 35 in horizontaler
Richtung relativ zum Hauptrahmen 31 während des
Verzierungsprozesses erfolgt synchron mit der Bewegung
des Behälters. Vor dem Verzierungsprozeß wird der vertikale
Gleitrahmen 39 nach unten in eine Stellung bewegt,
in welcher der Verzierungskopf 52 sich in ordnungsgemäßer
Position für den Druckvorgang befindet, und gleichzeitig
kommt ein von einem Bügel 54 auf dem vertikalen Gleitrahmen
getragenes Spannfutter 53 mit dem Kunststoffbehälter
unter hinreichend großer Kraft in Eingriff, um diesen
bei seiner Drehung um eine vertikale Stützachse des Behälters
zu halten. Diese Achse ist in den Fig. 1 und 3
mit 55 bezeichnet.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Konstruktion des Verzierungskopfes
52. Der vertikale Gleitrahmen 39 besitzt eine
nach außen vorstehende Stützplatte 56, welche über den
Behältern liegt, wenn diese auf ihrem Förderweg längs
des Förderers transportiert werden. Die Stützplatte besitzt
eine Bohrung, durch welche hindurch sich die Antriebswelle
51 erstreckt. Eine Stützbuchse 57 ist durch
mit Gewinde versehene Befestigungsmittel an der Stützplatte
56 befestigt und trägt Lager, mittels welcher die
Welle 51 drehbar gelagert ist.
Ein Kegelrad 58 ist durch mit Gewinde versehene Befestigungsmittel
am unteren Ende der Buchse 57 befestigt. Das
untere Ende der Antriebswelle 51 besitzt eine bearbeitete
ebene Fläche, an welcher ein vorstehender Flügel 59
eines Gehäuses 60 mittels einer eine Mutter und eine
Schraube aufweisenden Schraubverbindung 61 befestigt ist.
Schlitzförmige Öffnungen in dem Gehäuseflügel nehmen weitere
mit Gewinde versehene Befestigungsmittel 62 auf,
welche das Gehäuse an der Antriebswelle befestigen, wenn
eine gewünschte winkelmäßige Relativstellung erreicht
ist. Der Kopfabschnitt der Schraubverbindung 61 ist verlängert
und bearbeitet, um eine Achse zum drehbaren Abstützen
eines Kegelrades 63 zu bilden, welches um eine im
wesentlichen horizontale Achse dreht, die im rechten Winkel
zur Drehachse der Welle 51 verläuft und in Eingriff
mit dem Kegelrad 58 steht.
Ein Stirnrad 64 ist an den Flansch des Kegelrades 63 geschraubt
und steht mit einem Stirnrad 65 im Eingriff,
das mittels eines Flansches 66 an einer Drehwelle 67 befestigt
ist. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird die
Drehwelle 67 im Gehäuse 60 durch Lager abgestützt und
trägt innerhalb eines Hohlraums des Gehäuses ein Kegelrad
68. Das Kegelrad 68 steht mit einem Kegelrad 69 im Eingriff,
welches auf einer Schwenkwelle 71 angeordnet ist
und sich um eine Achse dreht, die im spitzen Winkel zu
der Achse 55 steht, wenn auf eine konische Fläche des
Behälters gedruckt wird. Die Schwenkwelle 71 erstreckt
sich vom unteren Ende des Gehäuses 60 aus, wo sie einen
Rahmen 72 trägt, der halbmondförmig ausgebildet ist. Der
Rahmen 72 trägt vorzugsweise ein Seidensieb 73 mit Öffnungen,
die ein gewünschtes Muster darstellen, welches
auf die Behälter aufzudrucken ist, indem Druckfarbe oder
ein anderes Druckmedium durch die Sieböffnungen gebracht
wird.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß eine Drehung
der Welle 51 das Seidensieb 73 um die Achse der Schwenkwelle
71 entlang der konischen Fläche der Seitenwandung
11 des Behälters 10 dreht. Das Seidensieb 73 wird von
dem Gehäuse 60 in naher, normalerweise nicht berührender
Relation zu der konischen Fläche 11 gehalten. Eine Linienberührung
mit der Fläche 11 erfolgt durch den Druck,
der auf das Sieb von einem Rakel 74 ausgeübt wird, welcher
das Sieb mit Linienkontakt an derjenigen Fläche berührt,
die sich gegenüber der dem Behälter zugekehrten
Siebfläche befindet. Der Rakel 74 wird von einem Rahmen
75 getragen, welcher seinerseits durch Führungsstangen
76 abgestützt ist, welche sich durch Öffnungen in dem
Gehäuse erstrecken und von seinem gegenüberliegenden Ende
vorstehen, an dem ein Querhaupt 77 die Führungsstangen
miteinander verbindet.
Die Stangen übertragen eine Vorspannkraft auf den Rakel
74 von einer mit einem verhältnismäßig langen Gewindeabschnitt
versehenen Schraube 78, welche sich durch eine
Öffnung des Gehäuses erstreckt. Das untere Ende der
Schraube wirkt mit einer Feder 79 zusammen, die auf der
Schraube 78 gegen das Gehäuse durch einen Anschlag 81 gehalten
ist. Zur Steuerung der Rakelbewegung zwecks Schaffung
eines Linienkontaktes mit der Oberfläche des Behälters
erstreckt sich ein Bügel 82 von den Führungsstangen
76 aus und trägt eine Rolle 83, die auf der Oberfläche
eines Drehnockens 84 abrollt. Mittels einer Befestigungsplatte
85 ist der Nocken an einem vorstehenden Endabschnitt
der Schwenkwelle 71 befestigt, der sich gegenüber
dem Rakel 74 und des Seidensiebes 73 befindet.
Eine Drehung des Gehäuses 60 um die Buchse 57 verursacht
ein Abrollen des Siebes 73 längs eines tangentialen Weges
um die konische Oberfläche des Behälters, wobei der
Rakel 74 längs einer Umlaufbahn um die Achse 55 bewegt
wird. Der Rakel 74 wird bewegt, um einen Linienkontakt
mit der Oberfläche des Behälters zu bilden, wenn ein eingedrückter
Abschnitt des Nockens 84 unter der Rolle 83
liegt, wobei die Führungsstangen 76 durch die Feder 79 in
Richtung auf den Behälter bewegt werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung, bei welcher eine größere winkelmäßige
Relation zwischen der von der Schwenkwelle 71 gebildeten
Drehachse des Siebes 73 für die Rollbewegung
des Siebes 73 um einen tangentialen Pfad der Behälteroberfläche
vorhanden ist. In diesem Sinne unterscheidet
sich das Gehäuse 60A von dem vorher beschriebenen Gehäuse
60 dadurch, daß ein Stützflansch vorgesehen ist, der
sich von dem Gehäuseflügel aus erstreckt. Dieser in Fig. 6
mit 90 bezeichnete Stützflansch dient zur Abstützung
des Gehäuses durch Verwendung der Schraubverbindung 61,
wie weiter oben beschrieben ist, welche außerdem das
Kegelrad 63 abstützt und in Eingriff mit dem Kegelrad 58
hält. An das Kegelrad 63 ist ein Stirnrad 92 angeschraubt,
welches mit einem Zwischenzahnrad 93 in Eingriff steht.
Ein weiteres Zwischenzahnrad 94 ist an das Zahnrad 93 geschraubt;
beide sind drehbar auf einer Welle gehalten,
die von dem vorstehenden Flügel 59A des Gehäuses 60A getragen
wird. Ein Antriebszahnrad 95 ist durch einen Montagekragen
66 an der Welle 67 befestigt.
Die Verwendung der Zwischenzahnräder 93 und 94 gestattet
es, das Gehäuse in einem größeren Winkel, d. h. im Bereich
bis zu 90°, zwischen der Stützachse des Behälters
und der von der Schwenkwelle 71 gebildeten Drehachse zu
halten, um den abrollenden Kontakt des Siebes 73 in der
oben beschriebenen Weise herzustellen. Die Drehachse der
Schwenkwelle 71 verläuft rechtwinklig zur konischen Oberfläche
des Werkstückes 10. Die Arbeitsweise des Rakels
74 ist im wesentlichen die gleiche wie vorstehend beschrieben,
so daß entsprechende Teile in den Fig. 6 und
7 mit denselben Bezugszeichen versehen worden sind.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen ist es für den
einschlägigen Fachmann erkennbar, daß eine rechtwinklige
Relation zwischen der Stützachse eines Werkstückes und
der Drehachse des Siebes während der Bildung des Linien
kontaktes mit der Oberfläche des Gegenstandes einfach
durch entsprechende Konstruktion des Flügel- und Armteiles
des Gehäuses hergestellt werden kann, so daß die Drehachse
der Schwenkwelle 71 einen rechten Winkel mit der
Stützachse 55 bildet. Eine ordnungsgemäße Antriebsrelation
kann mit dem Zwischenzahnrad 93 auf einfache Weise
hergestellt oder aufrechterhalten werden, um ein Abrollen
des Verzierungssiebes um die Oberfläche des Werkstückes
zu erzeugen.
Aus der schematischen Darstellung in Fig. 8 ist ersichtlich,
daß beim Abrollen des Verzierungssiebes 95′ um eine
zylindrische Oberfläche eines Werkstückes dieses nacheinander
die Stellungen 95A, 95B und schließlich 95C einnimmt.
Zur gleichen Zeit bewegt sich der Rakel 74 auf
einer Umfangslinie um die Stützachse 55 und drückt ein
Druckmedium durch die Sieböffnungen und schafft einen
Linienkontakt zwischen dem Sieb und der Oberfläche des
Werkstückes.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine vereinfachte Ausgestaltung
einer Vorrichtung, um auf diese Weise auf einer zylindrischen
Oberfläche eines Werkstückes zu drucken. Ein Ritzel
101 ist koaxial zu der Stützachse 55 des Werkstückes
angeordnet, um die Stützbuchse 57 statt des Kegelrades 58
abzustützen, wie dieses weiter oben unter Bezugnahme auf
die Fig. 3 und 6 beschrieben ist. In den Fig. 9 und 10
sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen,
wie sie weiter oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7
verwendet worden sind.
Die Antriebswelle 51 ist an einem Gehäuse 102 befestigt,
welches in der Draufsicht gemäß Fig. 9 eine im wesentlichen
U-förmige Ausgestaltung besitzt. Vorstehende Armabschnitte
des Gehäuses 102 weisen jeweils ein Lager 103
zum Gleitbaren Abstützen eines Endabschnittes einer
Zahnstange 104 auf. Die Zahnstange ist so abgestützt, daß
sie sich in ihrer Längsrichtung hin- und hergehend bewegen
kann, wobei die Zähne der Zahnstange mit den Zähnen
eines Ritzels 101 in Eingriff sind. Am mittleren Abschnitt
der Zahnstange ist ein Rahmen 105 befestigt, der
ein Seidensieb 106 trägt. Unter diesem Aspekt der Erfindung
entspricht der Teilkreisdurchmesser des Ritzels 101
im wesentlichen dem Durchmesser der zylindrischen Fläche
des Werkstückes 107, auf dem ein Druck auszuführen ist.
Der Rahmen 105 ist an der Zahnstange befestigt, so daß
das Sieb beispielsweise durch einen geringen Luftspalt
in nahem Abstand zu der zylindrischen Fläche des Werkstückes
steht. Ein Rakel 108 ist vorgesehen, dessen
Messerkante das Sieb gegen die Oberfläche des Werkstückes
107 längs einer Berührungslinie mit diesem drückt. Der
Rakel 108 wird von einem Rahmen 109 getragen, der seinerseits
von Führungsstangen 109A abgestützt ist, welche
sich durch Öffnungen im Gehäuse 102 erstrecken. Durch
eine Feder 79 wird mit der gleichen Anordnung, wie sie
weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben ist,
eine elastische Kraft ausgeübt. Demgemäß ist beim Bedrucken
der zylindrischen Oberfläche eines Werkstückes
eine direkte Antriebsverbindung mit dem Sieb durch die
Zahnstange 104 und das Ritzel 101 gegeben. Das Ritzel 101
ist undrehbar konzentrisch zur Drehachse des Rakels 108
befestigt, ist so angeordnet, daß
die Siebfläche um die Oberfläche des Werkstückes gerollt
wird.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen ist es für
die einschlägige Fachwelt ersichtlich, daß bei Annäherung
an eine rechtwinklige Relation zwischen der Stützachse
des Werkstückes und der Oberfläche des Seidensiebes der
Radius einer konischen Fläche unbestimmt wird, so daß
statt einer geraden Linie ein maximaler Radius erhalten
wird. Für praktische Zwecke ist es wünschenswert, einen
Grenzwert für einen Maximalradius zu bestimmen, wobei jenseits
dieses Radius eine konische Fläche als zylindrische
Fläche behandelt werden sollte. Bei dieser Übertragungsgrenze
ist es notwendig, in der Antriebsfolge ein zusätzliches
Zahnrad zum Antrieb einer Zahnstange vorzusehen.
Ein solches Zahnrad kann die Form des Ritzels 101 aufweisen,
oder, wie dieses bei einer weiteren Ausgestaltung
in Fig. 11 dargestellt ist, kann alternativ ein Ritzel
111 durch die Welle 71 des Gehäuses 52 (Fig. 3, 5 und 6)
angetrieben werden, was besser ist als der in den Fig. 9
und 10 gezeigte Antrieb. Das Ritzel 111 steht mit einer
Zahnstange 112 im Eingriff, welche einen Rahmen 113 trägt,
der durch Gleitstangen 114 am Gehäuse 52 abgestützt ist
zwecks hin- und hergehender Bewegung, wenn er um die
zylindrische Oberfläche eines Werkstückes 115 rollt. Ein
Seidensieb 116 ist an der Zahnstange 112 befestigt oder,
falls gewünscht, am Rahmen 113. Wie weiter oben bereits
beschrieben ist, wird der Rakel 74 unter Federvorspannung
gegen das Seidensieb 116 gedrückt, um einen Linienkontakt
zwischen dem Sieb und der zylindrischen Fläche des
Werkstückes zu erzeugen. Bei der Ausgestaltung gemäß
Fig. 11 wird das Gehäuse 52 um die Stützachse 55 des
Werkstückes gedreht und die Zahnräder 58 sowie 92 bis 95
liefern der Welle 71 das Drehmoment.
Claims (13)
1. Verfahren zum Bedrucken der zylindrischen oder konischen
Fläche eines Werkstückes, bei dem das in einer Halterung angeordnete
Werkstück, ein Drucksieb und eine diesem zugeordnete
Rakel eine Relativbewegung zueinander ausführen, wobei die auf
einer Seite des Drucksiebes angeordnete Rakel während des
Druckvorganges einen Linienkontakt zwischen dem Drucksieb und
der zu bedruckenden Fläche herstellt, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
- a) Das Werkstück wird während des Druckvorganges gegen Drehung gesichert auf einer im Abstand von der zu bedruckenden Fläche befindlichen Stützachse in einer Halterung gehalten,
- b) ein Gehäuserahmen wird auf einer Umlaufbahn um die zu bedruckende Fläche bewegt.
- c) Das Drucksieb wird von dem Rahmen während seiner Umlaufbewegung um eine praktisch senkrecht zu der Berührungslinie verlaufende Drehachse geschwenkt und längs einer tangentialen Bahn an der zu bedruckenden Oberfläche abgerollt.
- d) Die an dem Gehäuserahmen angebrachte Rakel bewegt sich längs der Umlaufbahn des Rahmens um die zu bedruckende Oberfläche, wobei das Bedruckungsmittel durch das Sieb an der Berührungslinie auf die Oberfläche gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegung des Siebes normalerweise im Abstand zu der zu bedruckenden
Fläche erfolgt und das Sieb durch eine Bewegung der Rakel
in Richtung auf die zu bedruckende Fläche in Linienkontakt
mit dieser gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse, um die als Drehsieb geschwenkt wird, im rechten Winkel
zu der Stützachse des Werkstückes verläuft.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse, um die das Drucksieb geschwenkt wird, in einem spitzen
Winkel zu der Stützachse verläuft.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück gegen Drehung gesichert längs einer
Förderbahn bewegt wird.
6. Vorrichtung zum Bedrucken der zylindrischen oder
konischen Fläche eines Werkstückes nach dem Verfahren gemäß
den Ansprüchen 1 bis 5, bestehend aus einer Halterung für
das Werkstück, einem in einer Druckstation angeordneten
Drucksieb sowie einer diesem zugeordneten Rakel, die während
des Druckvorganges gegen das Drucksieb bewegbar ist, um einen
Linienkontakt zwischen diesem und der zu bedruckenden Fläche
herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vorzugsweise
als Spannfutter (53) ausgebildete Halterung zur gegen
Drehung gesicherten Abstützung des Werkstückes (10), einen
Siebantrieb zum Abrollen des Drucksiebes (73) an der zu bedruckenden
Fläche längs einer tangentialen Bahn und ein Gehäuse
(60) enthält, an dem das Drucksieb (73) und die Rakel
(74) angebracht sind und das auf einer Umlaufbahn um die im
Abstand von der zu bedruckenden Fläche angeordnete Stützachse
(55) des Werkstückes bewegbar ist, wobei der Antrieb
für die Rakel aus einem ersten Kegelrad (58), das koaxial
zur Stützachse (55) gehalten ist, und einem zweiten Kegelrad
(63) besteht, das am Gehäuse (60) angeordnet ist, um das Gehäuse
um die Stützachse (55) zu drehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rakel (74) an einem Rahmen (75) des Gehäuses (60) angebracht
ist und daß der Rahmen (75) mit Führungsstangen (76)
verbunden ist, wobei elastische Mittel (79) vorgesehen sind,
um die Führungsstangen (76) und die Rakel (74) gegen die zu
bedruckende Fläche des Werkstückes zu bewegen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebantrieb eine am Gehäuse (60) drehbar
gelagerte Schwenkwelle (71) zum Halten des Drucksiebes (73)
aufweist, daß mit der Schwenkwelle (71) ein Kegelrad (69)
verbunden ist und daß ein Stirnrad (65) vorgesehen ist, das
durch das zweite Kegelrad (63) antreibbar ist, wobei das Kegelrad
(69) und das Stirnrad (65) zur Drehung der Schwenkwelle
(71) über Zahnräder in Antriebsverbindung stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Siebantrieb eine am Gehäuse (60) drehbar gelagerte
Schwenkwelle (71) zum Halten des Drucksiebes (73) aufweist,
daß mit der Schwenkwelle (71) ein Kegelrad (69) verbunden
ist und daß am Gehäuse (60) ein Stirnrad (65) gelagert ist,
das sich synchron mit dem Gehäuse (60) um die Stützachse
(65) dreht, wobei das Kegelrad (69) und das Stirnrad (65)
über Zahnräder triebfest verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stirnrad (65) am Gehäuse (60, 60a)
um eine rechtwinklig zur Stützachse (55) verlaufende Achse
drehbar gelagert ist und daß das Kegelrad (69) am Gehäuse
(60, 60a) um eine Achse drehbar ist, die die Stützachse (55)
schneidet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kegelrad (69) am Gehäuse um eine
Achse drehbar gelagert ist, die die Stützachse (55) schneidet
und mit ihr einen spitzen Winkel bildet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Siebantrieb eine Zahnstange (104)
und ein Ritzel (101) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück, während es gegen Drehung
gesichert, in der Halterung (53) angeordnet ist, durch Fördermittel
(18, 19) längs einer Bahn bewegbar ist.
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