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DE3219407A1 - Verfahren zur herstellung von pyrazinderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von pyrazinderivaten

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Publication number
DE3219407A1
DE3219407A1 DE19823219407 DE3219407A DE3219407A1 DE 3219407 A1 DE3219407 A1 DE 3219407A1 DE 19823219407 DE19823219407 DE 19823219407 DE 3219407 A DE3219407 A DE 3219407A DE 3219407 A1 DE3219407 A1 DE 3219407A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
formula
group
compound
general formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823219407
Other languages
English (en)
Other versions
DE3219407C2 (de
Inventor
Pietro Giardino
Ernesto Milano Oppici
Giuseppe Roffia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer Italia SRL
Original Assignee
Farmitalia Carlo Erba SRL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Farmitalia Carlo Erba SRL filed Critical Farmitalia Carlo Erba SRL
Publication of DE3219407A1 publication Critical patent/DE3219407A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3219407C2 publication Critical patent/DE3219407C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D241/00Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings
    • C07D241/02Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D241/10Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D241/14Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D241/24Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von PyrazinderivaLen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pyrazinderivaten der allgemeinen Formel
COR,
CO
worin R Wasserstoff oder nied.Alkyl bedeutet, R„ Hydroxy, Alkoxy mit 1 bis 6 C-Atomen oder "eine Gruppe der Formel -N "d~3 darstellt, wobei jede Gruppe R, und R. unabhängig von der anderen Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen ist, und η Null oder 1 ist. . < ,
Die Verbindungen der Formel (I) werden in GB-PS' 13 61 967 beschrieben und beansprucht, und weisen hypolipämische und hypolykämische, Eigenschaften auf. Die vorliegende Erfindung beschreibt und beansprucht im wesentlichen ein geeignetes und verbessertes Verfahren zur Herstelimg von 2-Carboxy-5-methylpyrazin-4-oxid, welches per se in der genannten GB-PS bansprucht wurde.
Die Pyrazinder ivate der allgemeinen Formel CO, worin R. die obige Bedeutung hat, R2 Hydroxy, darstellt und η Null ist, können erfindungsgemäß dadurch hergestellt werden, daß man Diaminoma1 eonitri1 der Formel
H2N
CN
CN
CIO
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel CHOCOR1, worin R. die obige Bedeutung hat, in einem polaren Lösungsmittel bei einer Temperatur von 35 bis 85 C kondensiert und die dabei erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
Cm)
worin R1 die obige Bedeutung hat, mit einer Säure in einem polaren Lösungsmittel bei einer Temperatur von 35 b i s 85 C umsetzt.
Geeignete lösungsmittel für die I ondenialion des Di-
^q ami nornal eon i t r i .1 s mit dem Glyoxal oder u-Ke toa 1 dehyd sind Wasser, ein Alkohol mit 1 bi's 6 C-Atoiien oder eine Mischung hievon. Die Kondensationsreaktion wird vorzugsweise in Anwesenheit einer Säure ausgeführt.
Die Reaktion des Dicyanpyraζΐns (111) mit einer Säure
■]5 ergibt ganz überraschenderweise nur eine Verbindung äer Formt·] (I), worin R Hydroxy licdi-uicL und η Null ist . Gcc iiincli· Säuren :> ind Schwef el säure, Mc chonsul fön säure, PIu -.pho» siiui e,
Trifluormethansulfonsäure und Salzsäure. Ein geeignetes Ιοί
sungsmittel ist Wasser. Zweckmäßigerwιise beträgt die Konzentration der Säure 30 bis 50 %.
Die Verb i ndungen der all-gemeinen Formel (I), worin η 1 ist urid/oder R„ eine andere Bedeutung als Hydroxy hat, können erfindungsgemäß', nach dem obigen Verfahren und anschließende Oxidation und/oder Überführung der Hydroxygruppe R9 in eine Al koxygruppc oder eine Gruppe; der Formel -NtI, $f worin R unt) R. die obige Bedeutung haben, lie rgest e 1 1 t werden. Diese weiteren Schritte können, wie in tier Qi-PS 1.3G1.'Ji>7 best hr icben, durchgeführt werden.
Die folgenden Beispiele sollen ti i e vorliegende Erfindung näher erläutern, ohne sie hierauf zu beschränken.
Beispiel 1 :
a) 170 g (10 %\ge Lösung in Wasser Masse/Vol.) Pyruvinsäurealdehyd wurden tropfenweise unter Rühren und bei Raumtemperatur /ti einer Suspension von 100 g D i ami nc mn 1 eon i t r i 1 35
in einer Mischung von 800 ml Wasser, 900 ml Äthanol und ^5 ml essigsäure zugesetzt. Nach 2,0 min war d.i e Auflösung beendet; die Temperatur wurde auf 80 C erhöht und das Rühren wurde weitere 30 min lang fortgesetzt.
r Dann wurde die Reaktionsmischung auf 0°C abgekühlt und das Produkt wurde durch F 1 1 Lr i e reiv gesamme 11; nach Waschen mit Wasser bis zur Neutralität und Trocknen wurden 112 g rohes '? , 3-D i cyano- 5-methy 1 py raz i η erhalten, Fp. 98-110 C. NMR (( >C1 ) aus TMS: 2,8 β (s, CH7), 8/8 5 p.Cs, aromatisches Proton).
b) Eine Suspension von 10 g .rohem 2 ,.3-Dicyano-5-methy1 pyrazin, erhalten wie unter a) beschrieben, in 100 ml Schwefelsäure (wässerige Lösung, 50 % VoI./VoI.) wurde 3 h unter Rühren bei einer Temperatur von 100°C gehalten. Dann wurde die Reakti >nsmischung durch Zugabe von 100 g zerkleinertem Eis •abgekühlt und durch Zugabe von 270 ml wässeriger Natriumhydroxid 1 ösung C20 % Masse/Vol.) auf einen·pH-Wert von 1 gebracht. Die wässerige Phase wurde mit Methyläthylketon extrahiert; die Extrakte wurden vereinigt und bis zur Neutra-
'
lität mit gesättigt.er Natriumchloridlösung gewaschen.
Bei Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum wurde .ein .fostc'i Rückstand erzielt, der aus Wasser kristallisiert wurde; or. wurden (> g ü-MoLhy 1-?-py rnz I nca rbonoäure erhalten,
Fp. 1I>3-167°C.
25
NMR C DCl3) aus TMS: 2,8 ö Cs, CH3), 8,9, 9,3 δ Czwei s, aroma . isehe Protonen), 10,8 6 Cs, COOH).
Beispiel 2: Eine Lösung von 9,7 g 5-Methyl-2-
pyrazincarbonsäure, hergestellt wie in Beispiel 1 beschrieben, in 1 1'4 ml trockenem Dicyan und 17,7 ml Tr i butyl ami η wurde bei 0 bis 5°C mit 7,5 ml Äthylchiorformiat behandelt. Nach 10 min wurden 190 ml mit Ammoniak' gesättigtes, Dioxan zugegeben und die Mischung wurde 3 h lang bei Raumtemperatur gerührt . Das Dioxan wurde abdestilliort und der Rückstand in
,'!!) 2(1 in' einer «je ·. i'i t t 1 <\ t en w."'i ·, ·,<· r 1 <)·;η N.iti luiiibi« a 1 bon.i 1.1 ös
-Hi-PL
aufgenommen. Die Mischung wurde filtriert und das Produkt mit Wasser gewaschen, wobei 9,2 g 2-Carbarnoy 1 -5-methy 1 py raz i η erhalten wurden, Fp. 20^-206 C. 7 g dieser Verbindung wurden mit 30 ml Eisessig- und 20 ml 35 %igem Wasserstoffperoxid 5 unter Rühren 7 h lang auf 70°C erhitzt.
Nach Abkühlen wurde das Produkt abfiltriert und mit Wasser gewaschen, wobei 5,5 g 2-Carbamoy1-5-methy1pyrazin-4-oxid erhalten wurden, Fp. 206-208°C.

Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
    cot··..
    worin R Wasserstoff oder nied.Alkyl bedeutet, R Hydroxy, Alkoxy mit 1 bis 6 C-Atomen oder eine Gruppe der Formel
    darstellt, worin R7.
    und
    .jeweils unabhängig von-
    einader Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen sind, und η Null oder 1 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man Diaminomaleonitri1 der Formel
    CiO
    mit einer Verbindung der allgemeinen Formel CHOCOR., worin R. die obige Bedeutung hat, in einem polaren Lösungsmittel bei einer Temperatur von 35 bis 85 C kondensiert und die dabei erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
    CiiO
    worin R. die obige Bedeutung hat, mit einer Säure in einem polaren Lösungsmittel bei einer Temperatur von 35 bis 85 C umsetzt und, wenn gewünscht, eine so erhaltene Verbindung der Formel (O durch Oxidation und/oder Überführen der Hydroxygruppe R in eine Alkoxygruppe oder eine Gruppe der
    2 -
    R
    Foiinol -N-"" 3 , worin R.. und R. die; obige Bedeutung haben, In eine andere Verbindung der Formel CO, worin η 1 ist und/ oder R9 eine andere Bedeutung als Hydroxy hat-, umwandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensat ion des Diaminoma1 eonitri1s mit dem Glyoxal oder u-Ketoaldohyd in Anwesenheit einer Säure ausführt und das polare Lösungsmittel aus der Gruppe Wasser, Alkohol mit 1 bis 6 C-Atomen und deren Gemischen auswählt.
  3. 3. Verfcihren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure, die mit dem Dicyanopyrazin CIlO umgesetzt wird, Schwefelsäure, Methansulfonsäure, Phosphorsäure, Trif1uormethansulfonsäure oder Salzsäure einsetzt. ■
    k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung zwischen dem Dicyanopyrazin Cl I O und der Säure in Wasser ausführt,.wöbei die Konzentration der _Säure 30 bis 50 % beträgt.
    ' ■
DE19823219407 1981-05-28 1982-05-24 Verfahren zur herstellung von pyrazinderivaten Granted DE3219407A1 (de)

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DK (1) DK155325C (de)
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GR (1) GR76417B (de)
HU (1) HU187716B (de)
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YU113182A (en) 1985-03-20
CA1237724A (en) 1988-06-07
IE821261L (en) 1982-11-28
JPH0456034B2 (de) 1992-09-07
IL65864A0 (en) 1982-08-31
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IT8221517A0 (it) 1982-05-27
AT387217B (de) 1988-12-27
DK239482A (da) 1982-11-29
ATA203682A (de) 1988-05-15
IL65864A (en) 1985-08-30
ZA823660B (en) 1983-03-30
BE893317A (fr) 1982-11-29
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SE462971B (sv) 1990-09-24
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CS226741B2 (en) 1984-04-16
FI73669B (fi) 1987-07-31
YU42766B (en) 1988-12-31
JPS57200368A (en) 1982-12-08
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FR2506768B1 (fr) 1985-06-21
IT1210478B (it) 1989-09-14
DE3219407C2 (de) 1990-09-06
FR2506768A1 (fr) 1982-12-03
SE8203273L (sv) 1982-11-29
HU187716B (en) 1986-02-28
IE52992B1 (en) 1988-04-27
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