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DE3218533C2 - Laibungsschale für Fenster- oder Türlaibungen - Google Patents

Laibungsschale für Fenster- oder Türlaibungen

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Publication number
DE3218533C2
DE3218533C2 DE19823218533 DE3218533A DE3218533C2 DE 3218533 C2 DE3218533 C2 DE 3218533C2 DE 19823218533 DE19823218533 DE 19823218533 DE 3218533 A DE3218533 A DE 3218533A DE 3218533 C2 DE3218533 C2 DE 3218533C2
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DE
Germany
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shell
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Expired
Application number
DE19823218533
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English (en)
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DE3218533A1 (de
Inventor
Oskar 6620 Völklingen Adam
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE3218533A1 publication Critical patent/DE3218533A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3218533C2 publication Critical patent/DE3218533C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/342Reveal covering members disposed alongside of a window frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Laibungsschale der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Bei einer aus dem DE-GM 18 34 722 bekannten Laibungsschale handelt es sich um eine im Querschnitt rechteckige Preßspanplatte od. dgl., deren Haupt- oder Sichtfläche eine oberflächenharte Kunststoffschicht trägt. An den Schmalseiten sind Umleimer festgeklebt, deren Ränder bis auf die Hauptflächen der Platte umgebogen sind. Die Schmalseiten der Platten stehen über die an die Türlaibung angrenzenden Wandflächen über. Um einen sauberen Abschluß zwischen der Platte und den angrenzenden Wänden zu schaffen, ist unter einen umgebogenen Rand eines jeden Umleimers eine viertelkreisförmig gekrümmte Leiste geklemmt, die sich unter Spannung an die angrenzende Wandfläche anlegt und den Übergang hohlkehlenartig ausbildet. Damit die gekrümmte Leiste diesen Übergang bilden kann, ist ein Überstand der Platte über die angrenzende Wandfläche erforderlich, was optisch störend wirkt und es auch erschwert, die Wandfläche bis zur Platte hin einfach zu tapezieren oder zu streichen, ohne nachträgliche Korrekturen oder Reinigungsarbeiten ausführen zu müssen. Der Überstand der Schmalseite der Platte wäre auch dann erforderlich, wenn nur eine Fenster- oder Türlaibung auszukleiden wäre, weil andernfalls die Leiste den Übergang zur Wandfläche nicht ordnungsgemäß ausbilden könnte. Nachteilig ist schließlich, daß beim Einsetzen der Platte bzw. des aus den Platten zusammengefügten Rahmens in die Fenster- oder Türkibung beim korrekten Ablängen Staub, Schmutz und Sägespäne anfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laibungsschale der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie am Einsatzort mit einfachsten Hilfsmitteln rasch und möglichst abfallfrei an die jeweils iigen Einbaugegebenheiten anpaßbar ist und daß sie eingesetzt einen stufenlosen Übergang in die an die Laibungsfläche angrenzende Wandfläche ermöglicht und dabei eine fugenlose anstreichfähige, putzbare oder tapezierbare Rißbrücke bildet.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches i angegebenen Merkmale gelöst
Infolge dieser Ausbildung läßt sich die Laibungsschale am Einsatzort ohne Schmutzanfall zurechtschneiden, da sie beispielsweise aus einem Polyurethan-Hartschaum besteht, der sich mit einem Glähdraht formgenau abfallfrei schneiden läßt. Die Anschlußlippe ist, da sie einstückig mit der die Schmalseite der Platte abdekkenden und verstärkenden Abdeckung vereinigt ist, in der Lage, sich bündig auf die an die Laibungsfläche angrenzende Wandfläche aufzulegen. Die Schmalseite der Laibungsschale braucht nicht mehr über die angrenzende Wandfläche überzustehen, sondern schließt exakt bündig mit dieser ab. Es entsteht dadurch nicht nur ein fugenloser und stufenloser Übergang zwischen der Laibungsschale und der angrenzenden Wandfläche, sondern auch eine stabile Rißbrücke und eine durchgehende anstreichfähige, verputzbare oder tapezierbare Fläche, an der im fertigen Zustand opuach kein Übergang mehr feststellbar ist. Trotzdem deckt die Laibungsschale die Laibungsfläche, auch wenn diese uneben oder z. B. durch den Einbau eines neuen Fenster- oder Türrahmens beschädigt sein sollte, sauber ab, ohne daß Schmutz erzeugende Vorbehandlungen der Laibungsfläche erforderlich wären.
Anstreichen. Verputzen oder Tapezieren kann in einem Zug bis auf die Hauptfläche der Laibungsschale fortgesetzt werden
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Günstig ist dabei, daß nicht nur das Anstreichen und Tapezieren der angrenzenden Wandfiäche und der Laibungsfläche praktisch übergangslos durchführbar ist, sondern daß auch eine Feuchtigkeitssperre vorhanden ist, die sichert, daß an dem kritischen Laibungsbereich keine Feuchtigkeit in den Anstrich oder die Tapete durchdringen und dort zu Ab- oder Auflösungserscheinungen führen kann.
Zweckmäßig ist auch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3, da Kraftkarton einen guten Haftgrund für Anstriche und Tapeten darstellt.
Eine weitere, zweckmäßige Aüsführungsform geht aus Anspruch 4 hervor. Die Kleberfüllung versteift den Kantenbereich des Grundkörpers und hält die Anschlußlippe belastungsfähig an der Schmalseite, was insbesondere beim Einbau der Laibungsschale wichtig ist, wo ggf. die Anschlußlippe Belastungen unterworfen wird, die sie von der Schmalseite des Grundkörpers abzuziehen suchen.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform wird in Anspruch 5 erläutert. Dank dieses Aufbaus erhält die Laibungsschale bei wirkungsvoll verminderter Wärmeleitfähigkeit im Laibungsbereich eine druckverteilende, feste Oberfläche mit stoßfester Kante. Zudem ist die War.danschlußlippe bei dieser Ausführung fest mit der Schmalseite und mit dem Aluminiumprofil verbindbar.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist Gegenstand von A lipruch 6. Mit dem hohlkehlenartigen Schenkel läßt sich ein sauberer Übergang zu einer zur Hauptfläche der Laibungsschale parallelen und über diese vorspringenden Wandfläche schaffen. Die freie Schmalseitenkante der Laibungsschale ist genauso widerstandsfähig armiert, wie der Hohlkehlenbereich im Übergang zur Wandfläche. Die Wandanschlußlippe wird fest abgestützt
Schließlich ist auch die Ausführungsform von Anspruch 7 zweckmäßig, weil damit eine sehr belastungsfähige Verbindung zwischen der Anschlußlippe und dem diese tragenden Schenkel herstellbar ist.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert Erzeigt
F i g. 1 in isometrischer Darstellung einen Laibungsquerschnitt,
F i g. 2 in isometrischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Laibungsschale,
F i g. 3 in isometrischer Darstellung einen Querschnitt durch die Laibungsschale von F i g. 2 bei Anbringung an einer über die Laibungsschale überstehender. Wandfläche,
F i g. 4 eine Darstellung ähnlich der von F i g. 3 mit einer anderen Ausführungsform einer Laibungsschale,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform einer Laibungsschale in einem Querschnitt und isometrisch dargestellt,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform einer Laibungsschale im Querschnitt und in isometrischer Darstellung, und
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform einer Laibungsschale.
Gemäß l· i g. 1 ist auf eine Fenster- oder Türlaibung 1 dem Innenraum zugewandt mittels einer Klebeschicht eine Laibungsschale mit dem Grundkörper 11 angebracht, deren eine Schmalseite an einen Rahmenteil 3 stumpf anschließt, der mit Ankereisen 4 der Laibung 1 verankert ist.
Der Rahmenteil 3 hält einen f-iügelteil 5, ζ. Β mit Isolierverglasung. Der Grundkörper 11 besteht aus einem Dämmaterial und weist auf beiden Hauptflächen Deckschichten 12, 13 aus Dünnmaterial auf, die feuchtigkeitsfest aufkaschien sind. Auf der dem Innenraum zugewandten Schmalseite der Laibungsschale ist eine Wandanschlußlippe 6 aufkaschien, deren freier Schenkel 7 ebenfalls mit der Klebeschicht 2 auf der im rechten Winkel an die Laibung 1 anschließenden Wandfläche 9 festgelegt ist. Die Wandanschlußlippe 6 läuft in einem dünnen Rand 8 aus, der z. B. durch Prägen gebildet ist. Die Wandanschlußlippe 6 besteht beispielsweise aus Kraftkarton oder aus hierfür geeigneten Materialien, z.B. faserverstärktem Karton oder Papier. Die Laibungsschale deckt die Laibung 1 mit den Ankerkreisen 4 ^ ab: Die Wandanschlußlippe 6 schafft einen stufenfreien, '" glatten Übergang in die Wandfläche 9. Die Deckschicht 12 ist wie auch die Wandanschlußlippe 6 und die Wandfläche 9, z. B., durch Tapeten 10 abgedeckt.
Der Grundkörper 11 besteht aus einem dynamisch hoch eingestellten Dämmaterial, das sich spanlos, z. B. mit einem Glühdraht, .auf die jeweils erforderlichen Dimensionen zuschneiden läßt. Die Wandanschlußlippe 6 ist aufkaschiert
Bei der Ausführungsform der Laibungsschale gemäß Fig.2 ist nur an der Sicht-Hauptfläche eine Deckschicht 12 vorgesehen, die übergangslos in ein den Randbereich der Hauptfläche und die angrenzende Schmalseite überdeckendes Aluminium-Winkel-Profil überführt, das aus einem ersten Winkelschenkel 14, einer über die Kante vorspringenden Kopfleiste 16 und einem zweiten, die Schmalseite abdeckenden Winkelschenkel 15 besteht Das Profil ist auf die Laibungsschale aufkaschiert Der Schenkel 15 trägt an seiner Außenseite eine Haftriffelung 17, auf der die Wandanschlußlippe 6 festhaftend angeklebt ist. Die Wandanschlußlippe 6 springt über die nicht beschichtete Hauptfläche der Laibungsschale vor. Die Höhe der Kopfleiste 16 ist so bemessen, daß an der Schmalseite der Laibungsschale ein stufenloser Übergang zur Wandanschlußlippe 6 entsteht.
Wie F i g. 3 andeutet kann bei der Ausführungsform der Laibungsschale gemäß F i g. 2 <5>- Wandanschlußlippc 6 falzartig abgewinkelt werden, so daß ein sauberer, winkliger Übergang zur Laibung 1 geschaffen wird, wenn diese über die Schmalseite der Laibungsschale vorsteht Der auslaufende Rand 8 der Wandanschlußlippe 6 kann zusätzlich auch um die freie Kante der Lai-
- bung 1 umgelegt und in der aus F i g. 1 angedeuteten Weise mit einer Klebeschicht 2 festgelegt werden. Das Aluminium-Winkel-Profil armiert die Laibungsschale im Kantenbereich und im Bereich der Schmalseite. Die elastische und im Winkel abbiegbare Wandanschlußlippe 6 übernimmt die feste Anbindung zur bestehenden Wandoberfläche oder zur Laibungsfläche, deckt eventuelle Fugen ab und führt zu einer Bewehrung. Sie schließt zudem Kältefugen oder Kältebrücken wirksam ab.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist anstelle des an der Schmalseite ankaschierten Schenkels 15 von F i g. 2 ein eine Hohlkehle bildender Schenkel 18 vorgesehen, der die Wandanschlußlippe 6 trägt H-erdurch wird ebenfalls ein fugenloser Anschluß, selbst ohne Anbindung an die Wandfläche 9, entlang der vorhandenen Lübungskante erreicht, wobei gegebenenfalls durch Besäumen der eventuell überstehenden Kante der Wandanschlußlippe 6 ein exakter Abschluß herstellbar ist
Bei der Ausführungsform von F i g. 5 ist eine reuchtigkeitssperrende und druckverteilende Deckschicht 19 der Laibungsschale angebracht, die einstückig in die Wandanschlußlippe 6 übergeführt ist. Zweckmäßigerweise ist die Deckschicht 19 durch Vorprägen abgewinkelt und läuft in einem dünnen Rand aus. Auf der anderen Hauptfläche des Grundkörpers 11 ist die Deckschicht 13 aufkaschiert Dort, wo die Deckschicht 13 an die Schmalseite des Grundkörpers 11 anstoßen würde, ist eine schräge Fase vorgesehen, die mit einer Kleberfüllung 20 ausge'üllt ist. Die Kleberfüliung 20 Dindet nicht nur die Wandanschlußlippe 6 zusätzlich, sondern stellt auch eine belastbare Verbindung zwischen der Laibungsschale der Wandanschlußlippe 6 und der Deckschicht 13 her. Zudem ist die Kleberfüllung 20 als Armierung der Laibungsschale wirksam.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.6 ist auf den Grundkörper 11 eine querschnittsstarke Deckschicht 21 aufkaschiert. Die Wandanschlußlippe 6 mit ihrer freien und dünnen Randk.ante 8 ist an der Schmalseite aufkaschiert und zusätzlich durch Klammern 22 an der querschnittsstarken Deckschicht 21 befestigt. Die Kleberfüllung 20 sorgt für eine zusätzliche Verbindung und Bewehrung.
Bei der Ausführungsform von Fig.7 ist auf den Grundkörper 11 wiederum die querschnittsstarke Deckschicht 21 aufkaschiert. Auf dem Kantenbereich der Deckschicht 21 liegt ein Schenkel 24 eines Aluminium-Winkel-Profils auf, das mit einer Kopfleiste 16 sowie einem weiteren, den gesamten Schmalseitenbereich überdeckenden Schenkel 23 versehen ist. Dieser trägt bei dieser Ausführungsform zwei nebeneinanderliegende Haftriffelungen 17 und ist zudem durch Klammern 22 mit der Deckschicht 21 verbunden. Die Wandanschlußlippe 6 ist mit stufenlosem Obergang auf dem Schenkel 23 festgelegt Die beiden Schenkel 23 und 24 sind zum Erzielen einer Vorspannung in einem kleineren Winkel als 90° zueinander angestellt, so daß nach der Festlegung des Schenkels 23 durch die Klammern 22 auch ohne Kaschierung zwischen dem Schenkel 23 und der Schmalseite eine flächige Anpressung vorliegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50 ..■'·· -O
55
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Laibungsschale für Fenster- oder Türlaibungen, bestehend aus einem Grundkörper aus Dämmaterial, mit einer Beschichtung wenigstens einer Hauptfläche des Grundkörpers mit einer die einer Rauminnenseite zugewandte Schmalseite kaschierenden Abdeckung sowie mit einer über diese Schmalseite hervorstehenden Anschlußlippe, die zu ihrer freien Längskante hin dünner wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) aus einem spanlos trennbaren Dämmaterial besteht und daß die Anschlußlippe (6) einstückig mit der die Schmalseite kaschierenden Abdeckung ausgebildet ist
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung der Schmalseite und die sich daran anschließende Beschichtung (12) der Hauptfläche einstückig aus einer feuchtigkeitssperrenden, anstreich- -und tapezierfähigen Deckschicht (19) besteht
3. Schale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlippe (6) aus Kraftkarton besteht.
4. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Grundkörpers (11), über die die Anschlußlippe (6) hervorsteht, eine Fase aufweist, die eine versteifende Kleberfüllung (20) aufnimmt.
5. Schale nach Anspruch 1,3 oder 4. gekennzeichnet durch einen Kantenschutz aus einem Aluminiumprofil mit einer in Stärke cVr Wandanschlußlippe (6) vorgezogenen, die frpie Kante des Grundkörpers (11) abdeckenden Kopfleiste, ar die sich ein die restliche Schmalseite des Grundkörpers (11) abdeckender Schenkel (15) anschließt, auf dem die Anschlußlippe (6) befestigt ist.
6. Schale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (15) als Hohlkehle ausgebildet ist.
7. Schale nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlußlippe (6) aufnehmende Schenkel (15) eine Haftriffelung (17) aufweist.
DE19823218533 1982-05-17 1982-05-17 Laibungsschale für Fenster- oder Türlaibungen Expired DE3218533C2 (de)

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