DE3218224C2 - Elektrischer Anzünder für den Einbau in Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrischer Anzünder für den Einbau in KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Ein elektrischer Anzünder für den Einbau in Kraftfahrzeuge zum Anzünden von Tabakerzeugnissen, der auch für Pfeifenraucher brauchbar ist, weist einen in eine genormte Steckbuchse eines Kraftfahrzeugs einsteckbaren Adapter (1) auf. Dieser ist mit einem in Umfangsrichtung federnd ausgebildeten, an einer Stelle (3) in Längsrichtung geschlitzten gehäuseartigen Metallteil (2) zur Aufnahme einer Führungshülse (8) ausgestattet, in der eine unter Kraft einer Rückholfeder (8) stehende Schubstange (9) mit am vorderen Ende angebrachtem Glühkopf (10) begrenzt verschiebbar geführt ist. Mit dem vorderen Ende des Adapters (1) ist ein Isolierblock (4) aus Keramik o.dgl. formschlüssig verbunden, in welchem eine Bimetall-Halte- und -Kontaktklammer (1) für den Glühkopf (10) sitzt, die mit einer am vorderen Ende des Adapters (1) außen aufgesetzten Kontaktscheibe (12) fest verbunden ist. In einer Längsbohrung (33) der Schubstange (9) ist noch ein Pfeifenreiniger (34) einsteckbar untergebracht.
Description
2. Anzünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet
daß der Glühkopf (10) eine allseitig in einen Keramikkörper (17) eingebettete Glühspirale (18)
aufweist
3. Anzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Keramikkörper (17) des Glühkopfes
(10) ein Kontaktring (19) aus Blech im Bereich der Glühspirale (18) und ein konzentrischer, in
die Schubstange (9) einschraubbarer Gewindestift (31) formschlüssig verbunden sind.
4. Anzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Keramikkörper (17) des
Glühkopfes (10) und dem angrenzenden, leicht konischen Ende eier Schubstange (9) ein Anschlagring
(20) aus Keramik o. dgl. eingesetzt ist.
5. Anzünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausklinkungen (22) der
Führungshülse (7) nach innen gebogene Anschläge
(21) für den Anschlagring (20) vorgesehen sind.
6. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (8) in
einer in die Führungshülse (7) eingeschobenen Federbuchse (24) sitzt und sich einerseits auf einer
Ringfläche (28) eines auf die Schubstange (9) aufgesetzten Griffstücks (29) und andererseits an dem eine
Durchgangsbohrung (26) für die Schubstange (9) aufweisenden Boden (27) der Federbuchse (24) abstützt.
65
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Anzünder für den Einbau in Kraftfahrzeuge entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die bisher bekannten elektrischen Zigaretten- oder Zigarrenanzünder in Kraftfahrzeugen sind nicht zum
Anzünden von Tabakpfeifen geeignet weil der Glühkopf zu breit ist Dies trifft auch für den gattungsgemäßen
Anzünder zu, wie er aus dem DE-GM 66 02 079 bekannt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für Pfeifenraucher in jeder Hinsicht praktischen
elektrischen Anzünder zu schaffen, der ohne Änderung der in Kraftfahrzeugen eingebauten Normbuchse
verwendbar ist und daher von Pfeifenrauchern nachträglich angeschafft werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die ICennzeichnungsmerkmale a) bis d) des Patentanspruchs
1 gelöst Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Der erfindungsgemäße, insbesondere auch *ür Pfeifenraucher
in jeder Hinsicht praktische elektrische Anzünder paßt in jeden Pfeifenkopf hinein und kann im
Ziibehcrhandc! speziell für Pfcifenraücher angeboten
oder auch gleich serienmäßig eingebaut werden. Die im Fahrzeug eingebaute Normbuchse braucht nicht verändert
zu werden und kann daher, wie üblich, entsprechende Stecker von anderen Geräten, wie beispielsweise von
Autostaubsaugern, Handlampen, Rasierapparaten u. dgl, aufnehmen, wabei es bekannt ist bei Steckern
mit geringeren Durchmessern Adapter vorzusehen. Diese Adapter dienen jedoch nur der Anpassung der
Durchmesser und der Kontaktübertragung und werden als Paßstücke über die Einsteckteile der Stecker geschoben
(DE-OS 30 35 378). Der integrierte Pfeifenreiniger ist bei dem erfindungsgemäßen Anzünder ein weiterer
Vorteil.
In der Zeichnung ist in vergrößertem Maßstab ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene und aufgebrochene Gesamtseitenansicht des eingeschalteten Anzünders,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene, gegenüber F i g. 1
um 90° gedrehte Seitenansicht,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene und aufgebrochene Seitenansicht des ausgeschalteten Anzünders,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 in Seitenansicht den Adapter des Anzünders,
F i g. 6 eine gegenüber F i g. 5 um 90° gedrehte Seitenansicht des Adapters,
Fig.7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in
Fig. 6,
F i g. 8 eine Draufsicht des Adapters,
F i g. 9 das Metallteil des Adapters im Längsschnitt,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9,
Fig. 11 eine ungeschnittene Seitenansicht des Metallteils,
Fig. 12 eine gegenüber Fig. 11 um 90° gedrehte Seitenansicht,
Fig. 13 die Kontaktfeder in Draufsicht,
Fig. 14 die Kontaktfeder in Seitenansicht,
F i g. 15 die Führungshülse im Längsschnitt,
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI in
Fig. 15,
Fig. 17 die Federbuchse im Längsschnitt und
Fig. 18 die Federbuchse in Draufsicht.
Die F i g. 1 und 2 zeigen den Anzünder im eingeschalteten Zustand. Der Anzünder besteht im wesentlichen
aus einem Adapter 1 (siehe auch F i g. 5 bis 8) mit einem ringsum mehrfach gekröpften Metallteil 2, das mit einem
Längsschlitz 3 (F i g. 6 und 7) versehen ist, sowie mit
10
15
einem Isolierblock 4 aus Keramik o. dgl, der formschlüssig mit dem Metallteil 2 verbunden ist und durch
nach innen gebogene Lappen 5 des Metallteils 2 gehalten wird, die in eine Aussparung 6 des Isolierblocks 4
eingreifen, ferner aus einer Führungshülse 7 (siehe auch F i g. 15 und 16) und einer darin begrenzt verschiebbaren,
unter der Kraft einer Rückholfeder stehenden Schubstange 9 mit an deren vorderem Ende angebrachtem
Glühkopf 10.
In der AuFsparung 6 des Isolierblocks 4 sitzt eine
Halte- und Kontaktklammer ti aus Bimetall, die mit einer auf der äußeren Stirnfläche des Isolierblocks 4
sitzenden Kontaktscheibe 12 durch eine Bohrung 13 des
Isolierblocks hindurch mit einem Niet 14 befestigt ist Wie in Fig.2 strichpunktiert angedeutet, paßt der
Adapter 1 in eine Normbuchse 15 und wird darin durch deren Halte- und Kontaktklammer 16 gehalten.
Bei eingeschaltetem Anzünder (F i g. 1 und 2) wird der
Glühkopf 10, der eine allseitig in einen Keramikkörper 17 eingebettete Glühspirale 18 und einen mit dem Keramikkörper
17 formschlüssig verbundenen Kontaktring 13 aufweist, in der aus einem Bimetall bestehenden Halte:
und Kontaktklammer 11 so lange entgegen der Kraft
der Rückholfeder 8 festgehalten, bis er die notwendige Glühtemperatur erreicht hat und sich die Halte- und
Kontaktklammer 11 öffnet und den Glühkopf 10 mitsamt der Schubstange 9 freigibt Die Schubstange 9 mit
dem Glühkopf 10 springt unter der Kraft der Rückholfeder 8 zurück, bis ein Anschlagring 20 aus Keramik an
Anschlägen 21 anliegt (siehe Fig.4), die durch nach innen gebogene Wandteile der Führungshülse 7 im Bereich
von Ausklinkungen 22 derselben gebildet werden, in denen eine in radialer Richtung infolge entsprechender
Mehrfachkröpfungen elastische geschlitzte Kontaktfeder 23 sitzt, die sowohl an der Schubstange 9 als
auch am Metallteil 2 des Adapters 1 bei eingeschaltetem Anzünder federnd-reibend anliegt und in den Fig. 13
und 14 im einzelnen dargestellt ist Bei ausgeschaltetem Anzünder besteht kein fester Kontakt zwischen dem
leicht konischen Ende der Schubstange 9 und der Kontaktfeder 2o und damit auch kein direkter Wärmeübertrag.
Die Rückholfeder 8 sitzt in einer Federbuchse 24, die über einen umgebördelten Rand 25 in der Führungshülse
7 gehalten wird, wobei sich die Rückholfeder 8 einerseits an einem mit einer Durchgangsbohrung 26 für die
Schubstange 9 versehenen Boden 27 der Federbuchse 24 und andererseits an einer radialen Ringfläche 28 eines
an der Schubstange 9 befestigten Griffstücks 29 abstützt, das mit einem zylindrischen Teilstück 30 in der
Federbuchse 24 geführt ist. Das Griffstück 29 kann aus Kunststoff bestehen, während die Schubstange 9 aus
Metall besteht, so daß die eine Verbindung der Stromzuführung für die Glühspirale 18 über den Metallteil 2
des Adapters 1, die Kontaktfeder 23, die Schubstange 9 und einen Gewindestift 31 gebildet wird, der mit dem
Keramikkörper 17 des Glühkopfes 10 formschlüssig verbunden und in eine Gewindebohrung 32 der Schubstange
9 eingeschraubt ist, wobei der Anschlagring 20 zwischen dem Glühkopf 10 und dem inneren Ende der
Schubstange 9 festgeklemmt ist. Die andere Verbindung der Stromzuführung für die Glühspirale 19 wird bei eingedrückter
Schubstange 9 durch die Kontaktscheibe 12, den Niet 14, die Halte- und Kontaktklammer 11 und den
Kontaktring 19 gebildet.
Die Schubstange 9 ist hohl, d. h. weist in Fortsetzung der Gewindebohrung 32 eine zentrale Längsbohrung 33
(F i g. 4) auf, in der ein Pleifenreiniger 34 in Form eines
Metallstabes mit Rechteckquerschnitt (siehe F i g. 3 und 4) untergebracht ist Der Pfeifenreiniger 34 weist einen
Griffknopf 35 auf, der teilweise in einer Bohrung 36 des Griffstücks 29 der Schubstange 9 eingesteckt werden
kann.
Die Zeichnung zeigt den Anzünder in etwa zweifacher Vergrößerung. Die Führungshülse 7 mit dem darin
sitzenden Glühkopf 10 hat aber einen solchen Durchmesser, daß sie in praktisch jede Tabakpfeife hineinpaßt
und auch als Pfeifenstopfer verwendbar ist Die Führungshülse 7 verhindert dabei eine Verkrustung des
Glühkopfes 10, die unter Umständen den elektrischen Kontakt zwischen Halte- und Kontaktklammer 11 und
Kontaktring 19 des Glühkopfes 10 beeinträchtigt Da auch die Führungshülse relativ kalt bleibt, verkrustet sie
ebenfalls nicht so leicht Für den Anschluß anderer Geräte (Staubsauger, Handlampe, Rasierapparat u.dgl.)
können neue, den Abmessungen eier Führungshülse 7 entsprechende Stecker oder auch die bisher üblichen
Stecker nach Herausziehen des Adapters 1 verwendet werden.
Der Anzünder ist so gestaltet, daß c?.s Anzünden einer
Pfeife mit einer Hand erfolgen kann, wobei das Griffstück 29 zwischen Zeigefinger und Daumen und
der Pfeifenkopf zwischen einem oder mehreren der übrigen Finger und der Handfläche erfaßt wird.
45 Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
65
Claims (1)
1. Elektrischer Anzünder für den Einbau in Kraftfahrzeuge zum Anzünden von Tabakerzeugnissen,
der aus einer gegen die Kraft einer Rückholfeder begrenzt verschiebbaren Schubstange mit am vorderen
Ende angebrachtem Glühkopf in einer Führungshülse besteht und in eine genormte Steckbuchse
des Kraftfahrzeugs einschiebbar ist, wobei der Führungshülse eine Kontaktfeder zur Erzielung eines
Klemmsitzes der Führungshülse sowie zur sicheren Stromübertragung zugeordnet ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
15
a) die die Führungshülse (7) durchbrechende Kontaktfeder (23) liegt bei eingeschaltetem Anzünder
sowohl an der Schubstange (9) als auch an einem Metallteil (2) eines in die Steckbuchse
(15) des Kraftfahrzeugs einsteckbaren Adapters (1) mit federkraft an;
b) mit dem vorderen Ende des Adapters (1) ist ein Isotierblock (4) aus Keramik oder dergleichen
formschlüssig verbunden;
c) im Isolierblock (4) sitzt in an sich bekannter Weise eine Bimetall-Halte-und-Kontaktklammer
(11) für den Glühkopf (10), die mit einer am
vorderen Ende des Isolierblocks (4) des Adapters (1) aufgesetzten Kontaktscheibe (12)
stromleitend verbunden ist;
d) die SchiiSsiange (9) weist eine Längsbohrung
(33) zur Aufnahme eines einsteckbaren Pfeifenreinigers (34) auf.
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DE6602079U (de) * | 1966-03-19 | 1969-04-10 | Westfaelische Metall Industrie | Elektrischer zigarrenanzuender. |
DE3035378A1 (de) * | 1980-09-19 | 1982-05-06 | INSTA Elektro GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer stecker fuer autosteckdosen und/oder auto-zigarrenanzuender |
-
1982
- 1982-05-14 DE DE19823218224 patent/DE3218224C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE3218224A1 (de) | 1983-11-24 |
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