[go: up one dir, main page]

DE3218159A1 - Verfahren zum spritzen von nassbeton und vorbereitungskammer fuer nassbeton-spritzanlagen - Google Patents

Verfahren zum spritzen von nassbeton und vorbereitungskammer fuer nassbeton-spritzanlagen

Info

Publication number
DE3218159A1
DE3218159A1 DE19823218159 DE3218159A DE3218159A1 DE 3218159 A1 DE3218159 A1 DE 3218159A1 DE 19823218159 DE19823218159 DE 19823218159 DE 3218159 A DE3218159 A DE 3218159A DE 3218159 A1 DE3218159 A1 DE 3218159A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
chamber
preparation chamber
preferably according
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823218159
Other languages
English (en)
Inventor
Nino 8967 Widen Bombelli
Ernst 8951 Fahrweid Egli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sika Equipment AG
Original Assignee
Aliva AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aliva AG filed Critical Aliva AG
Publication of DE3218159A1 publication Critical patent/DE3218159A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/38Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions wherein the mixing is effected both by the action of a fluid and by directly-acting driven mechanical means, e.g. stirring means ; Producing cellular concrete
    • B28C5/381Producing cellular concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/32Conveying concrete, e.g. for distributing same at building sites
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/105Transport or application of concrete specially adapted for the lining of tunnels or galleries ; Backfilling the space between main building element and the surrounding rock, e.g. with concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • E04G2021/049Devices for both conveying and distributing concrete mixing nozzles specially adapted for conveying devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Verfahren zum Spritzen von Nassbeton und Vorbe-
  • reitungskammer für Nassbeton-Spritzanlagen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzen von Nassbeton, bei welchem man den Beton zuerst diskontinuierlich und anschliessend mittels Druckluft pneumatisch fördert und spritzt sowie eine Vorbereitungskammer für Nassbeton-Spritzanlagen, mit mindestens einer Betonzuspeisung und mindestens einer Förderluftzuspeisung.
  • Beim Nassspritzverfahren unterscheidet man prinzipiell zwei bekannte Methoden, die aber bis heute nicht zum Durchbruch kamen.
  • Das Flugförderverfahren besteht darin, dass der Fertigbeton mittels Flugförderung durch Rohre oder Schläuche bis zur Spritzdüse transportiert wird.
  • Dieses Verfahren weist folgende Nachteile auf: - Entmischungsgefahr während des Transportes über längere Strecken - keine grossen Förderdistanzen möglich - schlagende Förderschläuche, Verstopfungsgefahr - hoher Luftverbrauch bei hohem Druck - hoher Rückprall des Betons am Bauwerk, da der Beton teilweise entmischt aus der Düse austritt.
  • Das Nassspritz-Flugförderverfahren konnte sich nie durchsetzen und wird heute praktisch nicht mehr angewandt.
  • Die Probleme sind: Begrenzte Förderdistanz, Schichtstärke nur 2 - 3 cm pro Spritzung, zu geringe Haftung auf der Unterlage und zwischen den einzelnen Spritzbetonschichten, grosses Schwindmass, End-2 festigkeit bei ca. 20 n/mm , wasserdurchlässig.
  • Beim Pumpbeton-Nassspritzverfahren wird der Beton durch Rohr- und Schlauchleitungen mittels Schnecken-oder Kolben-Betonpumpe gefördert und an der Spritzdüse mittels Druckluft zerteilt und beschleunigt.
  • Dieses Verfahren hat folgende Nachteile: - Die kompakte Betonsäule wird erst an der Spritzdüse durch die Druckluft zerteilt und trifft in Klumpen an der Spritzfläche auf.
  • - Die Auftreffgeschwindigkeit beträgt ca. 7 - 12 m/sek.
  • Sie ist viel zu klein.
  • - Die Verdichtung auf dem Objekt ist mangelhaft und entspricht nicht den Anforderungen, die an einen Spritzbeton gestellt werden.
  • - Der Förderschlauch ist unhandlich, weil zu schwer; der ganze Schlauch ist bis zur Düse mit einer kompakten Betonsäule gefüllt.
  • - Die Zugabe von Abbindebeschleunigern ist problematisch, da keine einwandfreie Durchmischung mit dem Beton stattfinden kann.
  • - Die Auftragsstärke ist wegen der geringen Verdichtung und Haftung auf einige Zentimeter beschränkt. Ueberkopf ist ein Spritzen ohne Schnellbinder nicht möglich.
  • - Die Qualität des Spritzbetons entspricht nicht den geforderten Werten, insbesondere im Tunnelbau.
  • Das heute weit verbreitete und technisch beherrschte Trockenbeton-Spritzverfahren weist den grossen Nachteil auf, dass bei dessen Durchführung viel Staub entwickelt wird, was für das Bedienungspersonal nicht nur sehr mühsam und unangenehm ist, sondern auch gesundheitsschädigende Folgen haben kann. Daher wurde versucht, anstelle des Trockenbeton-Spritzverfahrens das Nassbeton-Spritzverfahren durchzuführen, bei welchem der fertige sprühbare Beton entsprechend der Kolbenzahl mit einer Kolbenpumpe stossweise in eine pneumatische Zuspeisevorrichtung gefördert und in dieser, von der Druckluft übernommen, pneumatisch gefördert und ausgesprüht wird. Dieses Verfahren weist wohl den erwähnten Nachteil der Staubbildung nicht auf, ist jedoch qualitativ mit dem Trockenspritzen nicht zu vergleichen, da die pneumatische Förderung infolge der stossweisen Aufgabe des Betons ebenfalls stossweise erfolgt. Dies ist nicht nur dem Auftragen des Betons auf das Bauwerk abträglich, sondern stellt an die Bedienungsmannschaft, insbesondere den Düsenführer, sehr grosse Anforderungen, da durch das stossweise Aussprühen des Betons infolge des stossweise ändernden Impulses an dieser Düse hohe Kräfte auftreten, welche im wesentlichen durch den Düsenführer aufgenommen werden müssen.
  • Die mangelnde Qualität und das ausserordentlich mühsame, nur von sehr kräftigen Leuten durchstehbare,Nassspritzen brachte dieser Art daher wenig Anhänger.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, welche erlauben, Nassbeton kontinuierlich und ohne die erwähnten Nachteile, zu spritzen.
  • In diesem Sinne zeichnet sich das erfindungsgemässe Verfahren dadurch aus, dass man den diskontinuierlich anfallenden Beton zu einem im wesentlichen kontinuierlichen Betonstrom aufbereitet und diesen Betonstrom der pneumatischen, mindestens annähernd kontinuierlich arbeitenden, Förderanlage zuspeist.
  • Eine Vorbereitungskammer, mit welcher es möglich ist, die stossweise angelieferte Betonmasse mit der Luft in einen kontinuierljhen Strom zu verwandeln, ist dadurch gekennzeichnet, dass Mittel angeordnet sind, um den stossweise in die Kammer geförderten Beton in einen mindestens annähernd kontinuierlichen Betonstrom zu verwandeln.
  • Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer Figur erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Schema einer Nassbetonspritzanlage, wie sie an und für sich, mit Ausnahme der Vorbereitungskammer und deren Zubehörteilen, in der Betonnassspritztechnik bekannt ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Vorbereitungskammer mit Lagerbock und Anschlüssen, Fig. 3 einen Querschnitt durch c;. Vorbereitungskammer gemäss Linie III - III der Fig. 4, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorbereitungskammer gemäss Fig. 2, teilweise geschnitten nach den Schnittlinien IV - IV der Fig. 3.
  • Zum Spritzen von Beton benützt man eine Nassbeton-Spritzmaschine 1, welche normalerweise eine Mehrfachkolbenpumpe besitzt. Diese befördert den Nassbeton entsprechend der Kolbenzahl und der Pumpendrehzahl stossweise durch ein Betonförderrohr 3, welches in eine Vorbereitungskammer 4 mündet.
  • Ein Luftdruckerzeuger (nicht dargestellt) liefert die nötige Druckluft durch eine Druckluftleitung 6.
  • Ein Teil dieser Druckluft dient der Speisung eines Dosiergerätes 7, in welchem aus einem Zusatzmittelgefäss 9 ein Zusatzmittel aufbereitet 1 Ed durch eine Förderleitung 10 gepumpt wird.
  • Die aus der Druckluftleitung 6 kommende Druckluft wird, wie in Fig. 1 ersichtlich, einer Oberluftleitung 12 und einer Unterluftleitung 13 zugeführt, die beide in die Vorbereitungskammer 4 münden, die Oberluft hinten oben, die Unterluft mehr im vorderen unteren Teil der Kammer 4. Ebenfalls durch die Druckluftleitung 6 angespiesen, führt eine Druckluftleitung 15 zu einem hier als Exzenterrüttler 16 ausgebildeten Rüttler. Eine Steuerluft- leitung 18, deren Luftdruck dem Luftdruck in einer Aufbereitungskammer 19 der Vorbereitungskammer 4 entspricht, dient der Steuerung eines Rüttlerdruckluftsteuerventils 21.
  • Der Vorbereitungskammer 4 folgt eine pneumatische Transportleitung 23, an deren Ende sich eine Spritzdüse 24 befindet. Von der Druckluftleitung 6 ist ebenfalls eine Dosierdruckluftleitung 25 abgezweigt, welche dem pneumatischen Transport und Beimischen des Zusatzmittels dient. In Fig. 1 ist ferner eine mit Nassbeton zu besprühende Felswand 26 ersichtlich, mit bisher gespritztem Beton 27.
  • Wenn zum Nassbetonspritzen die Nassbetonspritzmaschine 1 und der Drucklufterzeuger in Betrieb gesetzt werden, gelangt der Beton stossweise in die Vorbereitungskammer 4, wo er in noch zu erläuternder Weise so vorbereitet wird, dass er, mit Ober-und Unterluft vermischt, in die pneumatische Transportleitung 23 gelangt und durch diese der Spritzdüse 24 zugeleitet wird. Diesem Strom wird in der Spritzdüse 24 das klebstoffähnliche Zusatzmittel, z.B. Schnellbinder, zugesetzt.
  • Bei den bisher bekannten Anlagen wurde der stossweise geförderte Beton mit der Druckluft zusammengebracht, so, dass infolge der stossweisen Anlieferung des Betons zum Druckluftstrom, der Beton stossweise, entsprechend der Pumpfrequenz und der Kolbenzahl, durch die Spritzdüse 24 ausgespritzt wurde und zu den eingangs erwähnten Mängeln führte.
  • Mit Hilfe der in den Fig. 2 - 4 dargestellten Vorbereitungskammer 4 wird es ermöglicht, der Spritzdüse 24 ein Luft-Betongemisch inform eines kontinuierlichen Strahles zuzuführen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, mündet die Oberluftleitung 12 in eine Oberluftdüse 30, deren vorderer Abschluss eine gelochte Düsenplatte 31 bildet. Durch diese mündet die Druckluft in einzelnen Strahlen in die Aufbereitungskammer 19. In dieser Kammer 19 ist ein Verteilerboden 32 angeordnet, welcher mit dem Mantel der Aufbereitungskammer 19 und mit einem Abschlussflansch 35 verschweisst ist. Dieser Boden 32 legt mit dem Mantel der Aufbereitungskammer 19 eine Unterluftkammer 34 fest, deren Abschluss kaskadenförmig durch eine Luftdüsensegmentplatte 36 des Abschlussflansches 35 erfolgt. Die Ausbildung dieser Luftdüsensegmentplatte 36 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Auch hier wird die durch die Unterluftleitung 13 in die Unterluftkammer 34 zugespiesene Druckluft in einzelne Luftdruckstrahlen aufgeteilt. Es ist möglich, mehrere Kaskaden hintereinander zu schalten. Anstelle der oder zusätzlich zur Platte 36 kann ein Teil oder eine vollständige Ringluftdüse angeordnet werden.
  • Oben auf dem Mantel der Aufbereitungskammer 19 befindet sich ein Reinigungswasseranschluss 38, welcher gestattet, am Ende eines Spritzvorganges das pneumatische System durchzuspülen und zu reinigen.
  • Die Vorbereitungskammer 4 ist auf Gummischwingklötzen 39 gelagert, welche auf einer Trägerplatte 40 befestigt sind. Diese ist am einen Ende mittels einer Lasche 41 schwenkbar mit einem Verstellankerstab 42 verbunden, dessen unteres Ende über eine Lasche 43 am Grundrahmen 44 befestigt ist.
  • Auf der anderen Seite ist die Trägerplatte 40 über eine feste Strebe 46 in einer Lasche 47 schwenkbar um einen Lagerzapfen 48 angeordnet.
  • Durch Verstellen des Ankerstabes 42 kann auf diese Weise die Schwenklage der Vorbereitungskammer 4 bezüglich einer Horizontalebene verstellt werden, womit akch die Neigung des Verteilerbodens 32 geändert wird. Diese Aenderungsmöglichkeit ist wichtig, da sie eine Anpassung der Lage der Kammer 4 an das Betongemisch und eine Möglichkeit der Beeinflussung der pneumatischen Förderung erlaubt.
  • Der Grundrahmen 44 mit dem ganzen Ueberbau steht auf der einen Seite fest auf dem Boden. Auf der anderen Seite weist er ein Radpaar 50 auf, was gestattet, die ganze Vorbereitungskammer mühelos zu verschieben. Im Betrieb wird die Vorbereitungskammer 4 so geneigt, dass ein Neigungswinkel zwischen Boden 32 und Horizontaler von 0 bis 250 entsteht.
  • Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich, bildet der Verteilerboden 32 mit der Vorbereitungskammerlängsachse 52 einen gewissen festen Winkel, den Einbauwinkel von ca. 150, während der Winkel, den der Verteilerboden mit einer Horizontalebene bildet, durch Verstellen des Ankterstabes 42 anpasbar ist.
  • Um leicht in das Innere der Vorbereitungskammer 4 und insbesondere in die Aufbereitungskammer 19 zu gelangen, ist die der Aufbereitungskammer 19 folgende Beschleunigungskammer 54 mittels eines Schnell-Lösflansches 53 mit jener verbunden. Dazu greifen zwei mit dem Abschlussflansch verbundene Oesen 56 durch zwei horizontal angeordnete Längslöcher des Schnell-Lösflansches 53, wobei mittels zwei Keilen 57 die in Fig. 4 ersichtliche Verbindung hergestellt wird. Wenn die beiden Keile 57 gelöst werden, kann die Beschleunigungskammer 54 mit dem Schnell-Lösflansch 53 um die Achse 55 geschwenkt werden, so dass die Aufbereitungskammer 19 frei zugänglich wird, wie dies ungefähr in Fig. 3 ersichtlich ist. Als Abschluss der Beschleunigungskammer 54 ist ein Anschlussflansch 59 für die pneumatische Transportleitung 23 vorgesehen. Es ist ferner möglich, in der oberen Hälfte der Kammer 54 eine verstellbare Einbaute vorzusehen (strichpunktiert). Möglicherweise kann dann mindestens auf einen Teil der Oberluft verzichtet werden.
  • Beim Nassbetonspritzen liegt nach Beobachtungen der wesentliche Punkt der vorliegenden Erfindung im folgenden: Das durch das Betonförderrohr 3 von der Nassbeton-Spritzmaschine 1 stossweise angelieferte Betongemisch gelangt stossweise in die Aufbereitungskammer 19. Hier erfolgt, bedingt durch den Exzenterrüttler 16, ein Aufteilen und Verteilen des Betons, wozu auch der Verteilerboden 32 dient.
  • Beim dargestellten Rüttler 16 handelt es sich um einen sog. Exzenter- oder Unwuchtrüttler. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, die Vorbereitungskammer 4 mit einem sog. Wurfrüttler zu versehen, bei welchem die Bewegung kreisend ist, wie dies bei sog. Schütteltransporten der Fall ist.
  • Aufgrund der Rüttelbewegung breitet sich das Betongemisch mindestens annähernd gleichmässig über den Verteilerboden 32 aus und fällt, praktisch kontinuierlich, vor den Pressluftvorhang, der sich auf der Austrittseite der Luftdüsensegmentplatte 36 ausbildet. Die Druckluftstrahlen erfassen das bereits gelockerte Betongemisch im Flug und fördern es in der Beschleunigungskammer 54 gegen den Anschlussflansch 59 und in die pneumatische Transportleitung 23.
  • Das spritzfertige Gemisch bildet sich am Ende der Beschleunigungskammer 54 und zu Beginn der Leitung 23. Diese Teile müssen konstruktiv so ausgebildet werden und die Menge des zugepumpten Gemisches sowie der Druck und die Menge der Förderluft müssen so aufeinander abgestimmt werden, dass in der Leitung 23 spätestens kurz vor dem Eintritt in die Spritzdüse 24 das Gemisch die gewünschte Geschwindigkeit aufweist, die Geschwindigkeit nämlich, die es braucht, um tatsächlich einen Qualitätsnassspritzbeton auf einem Bauwerksteil zu erstellen. Sie beträgt 50 - 100 m/sek.
  • Da die Aufgabe des Betons in die Förderluftstrahlen aus der Luftdüsensegmentplatte 36 praktisch kontinuierlich erfolgt, ist auch das aus der Düse 24 austretende Luft-Beton-GemI- - h ein im wesentlichen kontinuierlicher Strahl, praktisch ohne Schläge und Unterbrüche. Auf diese Weise ist es möglich, ein stossweise anfallendes Betongemisch in ein quasi kontinuierliches Stromgebilde zu verwandeln. Dessen Aufgabe in die Förderluft führt zur erwünschten Gleichmässigkeit des Betonsprühstrahles aus der Düse 24.
  • Um diese Bewegung und den Vorgang zu unterstützen, dienen die Druckluftstrahlen, welche aus der gelochten Düsenplatte 31 austreten. Sie dienen der Hilfe der Aufbereitung des Betonstromes. In der Beschleuniaungskammer 54 führen sie den unteren Förderluftstral mit dem Beton und helfen zu vermeiden, dass Unterluft durch Wirbelbildung den pneumatischen Transport behindert.
  • Durch die Lagerung der Vorbereitungskaer 4 auf den Gummischwingklötzen 39 wird sichergestellt, dass der Rüttler 16 seine Rüttelenergie der Vorbereitungskammer 4 voll zuführen und damit die Aufteilung des Betons auf den Verteilerboden 32 zu einem gleichmässigen Betonstrom erreichen kann.
  • Obschon es grundsätzlich möglich wäre, den Rüttler 16 beispielsweise elektrisch anzutreiben, haben die Versuche gezeigt, dass die dargestellte Anordnung es ermöglicht, eine Art Selbstregulierung zu erreichen. Wenn nämlich aus irgend einem Grunde der Abtransport der Betonmenge nicht der durch das Betonförderrohr 3 stossweise angelieferten Betonmenge entspricht, kann sich in der Aufbereitungskammer 19 ein Betonberg aufbauen, welcher den Durchströmquerschnitt für die Ober luft aus der gelochten Düsenplatte 31 verkleinert. Dies führt dazu, dass der Luftdruck unmittelbar nach der gelochten Düsenplatte 31 ansteigt und die Luftgeschwindigkeit zunimmt. Da normalerweise ein positiv förderndes Druckluftgebläse verwendet wird, welches konstante Luftvolumina liefert, wird, wenn die Druckluftabnahme für den Antrieb des Rüttlers 16 aus der Oberluftleitung 12 erfolgt, die Luftmenge zum Rüttler ansteigen und dieser eine vermehrte Rüttelleistung abgeben. Dies wiederum beschleunigt den Abbau des Betonberges in der Aufbereitungskammer 19, so dass dieser nicht nur stationär bleibt, sondern abgebaut wird und zwar so lange, bis der Luftquerschnitt für die Oberluft in der Aufbereitungskammer 19 wieder grösser geworden ist und die Rüttlerleistung entsprechend abnimmt. Auf diese Weise ist eine Selbstregulierung der Anlage möglich.
  • Eine andere Reguliermöglichkeit ist in Fig. 1 ersichtlich, bei welcher der Druck hinten in der Aufbereitungskammer 19 als Steuerdruck für das Rüttlerdruckluftsteuerventil 21 dient, welchem soviel Luft durch die Druckluftleitung 15 zum Rüttler 16 entnommen wird, dass die Aufbereitungskammer 19 weder entleert noch zugeschüttet wird.
  • Mit Hilfe dieser Vorbereitungskammer 4 kann das neue Verfahren mühelos und ohne irgendwelche Verstopfungsgefahr durchgeführt werden. Die grundsätzlichen Grössenverhältnisse gehen aus den massstäblichen Fig. 2 - 4 hervor, während die absoluten Dimensionen von der geforderten Leistung an Nassbeton abhängen.
  • Das beschriebene Verfahren und die erläuterten Vorrichtungen weisen gegenüber den bisher bekannten u.a. folgende Vorteile auf: - Erreichen von praktisch unbegrenzten Förderstrecken - Hohe Verdichtung, Wasserundurchlässigkeit und Betonqualität, ähnlich wie beim Trockenspritzbeton - Praktisch staubfreie Arbeitsweise - Handhabung der Spritzdüse wie beim Trockenspritzverfahren - Einwandfreie Schnellbindemittel-Zuffihrung in das Feststoff-Luftgemisch - Leichte, bewegliche Installation der Beton-Spritzeinheit.
  • Jetzt kann Nassbeton mit 30 mm Körnung optimal gespritzt werden

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Spritzen von Nassbeton, bei welchem man den Beton zuerst diskontinuierlich und anschliessend mittels Druckluft pneumatisch fördert und spritzt, dadurch gekennzeichnet, dass man den diskontinuierlich anfallenden Beton zu einem im wesentlichen kontinuierlichen Betonstrom aufbereitet und diesen Betonstrom der pneumatischen, mindestens annähernd kontinuierlich arbeitenden Förderanlage zuspeist.
  2. 2. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den stossweise anfallenden Beton durch Rütteln in einen kontinuierlichen Betonstrom verwandelt.
  3. 3. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den stossweise anfallenden Beton in einer Kammer (4) behandelt und rüttelt, wobei man das Rüttelmass bei einer Aenderung des statischen Druckes im Zuspeiseteil der Kammer ändert, z.B. bei Erhöhung des Druckes erhöht.
  4. 4. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den Beton schon vor der eigentlichen Flugförderung mit Druckluft behandelt.
  5. 5. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den Betonstrom auf einem Boden erzeugt, der bezüglich der Horizontalen einen fallenden Neigungswinkel zwischen 0 und -250 aufweist.
  6. 6. Vorbereitungskammer für Nassbeton-Spritzanlagen, mit mindestens einer Betonzuspeisung und mindestens einer Förderluftzuspeisung, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (16, 32) angeordnet sind, um den stossweise in die Kammer geförderten Beton in einen mindestens annähernd kontinuierlichen Betonstrom zu verwandeln.
  7. 7. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel mindestens einen, vorzugsweise als Unwuchtrüttler (16) ausgebildeten, Vibrator und vorzugsweise mindestens einen Verteilerboden (32) umfassen.
  8. 8. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Kammer (4) eine oder mehrere Kaskaden aufweist, wobei vorzugsweise in mindestens einem Stufensprung ein Druckluft beaufschlagbares Blaselement (36) vorgesehen ist, um den fallenden Betonstrom pneumatisch zu beschleunigen.
  9. 9. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blaselement im Bereich des Stufensprungs angeordnet ist und als Ringdüse oder Teil einer Ringdüse ausgebildet ist.
  10. 10. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Druckluftanschlüsse aufweist, wobei der eine, vorzugsweise im Bereich der Betonzuspeisung einmündend, der Aufbereitung des Betons dient, während der zweite, z.B. in den Kammerboden einmündend, der pneumatischen Förderung dient.
  11. 11. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung der Beschleunigungskammer (54) im Oberteil der Düse eine, vorzugsweise verstellbare Einlage zur Aenderung desfreien Durchganges vorgesehen ist.
  12. 12. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonzuspeisung in der unteren und der Anschluss für die Aufbereitungsluft in der oberen Kammerhälfte erfolgt.
  13. 13. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kammer (4) in eine Aufbereitungs-(19) und eine Beschleunigungskammer (54) unterteilt ist, wobei die beiden vorzugsweise mittels eines Schnellverschlusses (56, 57) verbunden sind.
  14. 14. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass der Verteilerboden (32), vorzugsweise bezüglich der Horizontalen einstellbar, mindestens teilweise eine Druckluftkammer (34) begrenzt.
  15. 15. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (4) gummielastisch, z.B.
    auf Gummipuffern (39), gelagert ist und vorzugsweise Versteller (42) aufweist, um die Längsneigung der Kammer (4) zu ändern.
  16. 16. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussmittel (38) vorgesehen sind, um die Kammer (4) mit Druckwasser zu spülen.
  17. 17. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Kaskade (36) vorgesehen ist, welche an ihrer Absatzstelle ungefähr den halben Querschnitt der Beschleunigungsdüse (54) belegt.
  18. 18. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungskammer (19) und die Beschleunigungskammer (54) ungefähr gleich lang sind und vorzugsweise der grösste Durchmesser sich zum kleinsten höchstens wie 4 : 1 verhält.
  19. 19. Vorbereitungskammer, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bezüglich Betonanhäufung in der Aufbereitungskammer selbstregulierend ist, derart, dass beim Anwachsen die Rüttlerwirkung zunimmt und umgekehrt.
DE19823218159 1982-05-07 1982-05-14 Verfahren zum spritzen von nassbeton und vorbereitungskammer fuer nassbeton-spritzanlagen Ceased DE3218159A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH283482 1982-05-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3218159A1 true DE3218159A1 (de) 1983-11-17

Family

ID=4242640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823218159 Ceased DE3218159A1 (de) 1982-05-07 1982-05-14 Verfahren zum spritzen von nassbeton und vorbereitungskammer fuer nassbeton-spritzanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3218159A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0206224A2 (de) * 1985-06-28 1986-12-30 Friedrich Wilh. Schwing GmbH Vorrichtung zum pneumatischen Ausbringen eines hydromechanisch in Dichtstrom geförderten, erhärtenden Baustoffes, insbesondere eines hydraulischen Spritz-betons oder -mörtels
RU2733573C1 (ru) * 2016-12-12 2020-10-05 Рефратехник Холдинг Гмбх Смесительная насадка для устройства для нанесения торкретбетона, устройство для нанесения торкретбетона, имеющее такую смесительную насадку, и способ нанесения торкретбетона
CN117404113A (zh) * 2023-12-15 2024-01-16 山西臻航机电技术有限公司 一种转子式混凝土喷射机组

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0206224A2 (de) * 1985-06-28 1986-12-30 Friedrich Wilh. Schwing GmbH Vorrichtung zum pneumatischen Ausbringen eines hydromechanisch in Dichtstrom geförderten, erhärtenden Baustoffes, insbesondere eines hydraulischen Spritz-betons oder -mörtels
EP0206224A3 (en) * 1985-06-28 1987-04-15 Friedrich Wilh. Schwing Gmbh Device for the pneumatic application of a hardenable building material hydromechanically transported in a highly viscous flow, particularly of a hydraulically injected concrete or mortar
RU2733573C1 (ru) * 2016-12-12 2020-10-05 Рефратехник Холдинг Гмбх Смесительная насадка для устройства для нанесения торкретбетона, устройство для нанесения торкретбетона, имеющее такую смесительную насадку, и способ нанесения торкретбетона
CN117404113A (zh) * 2023-12-15 2024-01-16 山西臻航机电技术有限公司 一种转子式混凝土喷射机组
CN117404113B (zh) * 2023-12-15 2024-02-23 山西臻航机电技术有限公司 一种转子式混凝土喷射机组

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT523413B1 (de) Anlage zur Erzeugung eines Mineralschaumes
WO2014023608A1 (de) Restbeton-aufbereitungsvorrichtung und verfahren zur restbeton-aufbereitung
DE3335953C2 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Ausbringen eines hydromechanisch im Dichtstrom geförderten hydraulischen Baustoffes des Untertagebetriebes
DD247941A5 (de) Vorrichtung zum pneumatischen ausbringen eines hydromechanisch im dichtstrom gefoerderten, erhaertenden baustoffes, insbesondere eines hydraulischen spritzbetons oder -moertels
EP1830017B1 (de) Kransilo für den Transport von schüttfähigen Baustoffen, wie Beton, Kies, Sand oder dgl.
DE3218159A1 (de) Verfahren zum spritzen von nassbeton und vorbereitungskammer fuer nassbeton-spritzanlagen
DE2130257A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Aufbringen eines dickfluessigen Materials
DE4443594A1 (de) Putz oder Estrich, Mörtel hierzu, ein Verfahren zum Herstellen desselben und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE3114027A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassspritzen von beton
DE1811445A1 (de) Betonspritzmaschine,insbesondere fuer den untertaegigen Bergbau
DE2029309A1 (de) Spritzvorrichtung fur granulierte Stoffe
DE102004015014A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Schüttgut
DE4234745A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Mörtels oder Betons durch Spritzen
EP2239120A2 (de) Transportfahrzeug zur Anlieferung eines Bindemittel/Zuschlagsgemischs
EP2230004A1 (de) Kaskadenartige Beschichtungsvorrichtung für pulverförmiges Material sowie darauf bezogenes Verfahren
US3138335A (en) Apparatus for applying concrete to surfaces
DE2622076A1 (de) Betonspritzmaschine
DE2523374A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
DE60018834T2 (de) Mobiler Mixer für einen Kaltrecyclingzug für Asphaltstrassenbelag
DE960797C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Beton oder aehnlichen breiigen Massen mittels Druckluft
EP3434632A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum fördern von zumindest überwiegend aus festkörperpartikeln bestehendem material, insbesondere pulvermaterial, beispielsweise trockenmörtel
DE3506679C2 (de)
DE2138113A1 (de) Einrichtung zur verarbeitung moertelaehnlicher massen
DE3410244A1 (de) Anlage zur bereitstellung von pastoesem bis milchigem fuell- und injiziermaterial aus hydraulischen baustoffen im untertagebetrieb, vorzugsweise zur versorgung von streckenvortrieben im berg- und tunnelbau
CH663598A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur befeuchtung von koernigem oder pulverfoermigem streugut.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.-

8131 Rejection