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DE3217491A1 - Transportbandanlage zur programmierbar gesteuerten verknuepfung der bearbeitungsstationen bei der mehrstufigen herstellung von gegenstaenden - Google Patents

Transportbandanlage zur programmierbar gesteuerten verknuepfung der bearbeitungsstationen bei der mehrstufigen herstellung von gegenstaenden

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Publication number
DE3217491A1
DE3217491A1 DE19823217491 DE3217491A DE3217491A1 DE 3217491 A1 DE3217491 A1 DE 3217491A1 DE 19823217491 DE19823217491 DE 19823217491 DE 3217491 A DE3217491 A DE 3217491A DE 3217491 A1 DE3217491 A1 DE 3217491A1
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DE
Germany
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conveyor belt
objects
controlled
container
belt system
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823217491
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English (en)
Inventor
Onorio 20015 Parabiago Milano Anzani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Priority claimed from IT21592/81A external-priority patent/IT1194063B/it
Priority claimed from IT8219033A external-priority patent/IT1212517B/it
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Publication of DE3217491A1 publication Critical patent/DE3217491A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/50Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to destination signals stored in separate systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Transportbandanlage zur programmierbar gesteuerten Verknüpfung der Bearbeitungsstationen bei der mehrstufigen Herstellung von Gegenständen, die bis zu ihrer Fertigstellung mehrere je nach Erzeugnistyp verschiedene Bearbeitungsstationen durchlaufen.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet derartiger Transportbandanlagen ist die Schuhfabrikation. Bei den hierzu bekannten Transportbandanlagen werden die Transportbänder von Hand sowohl beschickt als auch entladen. Die Beschickung und Entladung erfolgt von entsprechendem Personal. Dieses belädt Kassetten oder Behälter/ deren Inhalt einer bestimmten Bearbeitung unterzogen werden soll, und setzt diese Behälter auf Förderbänder. Beim Rücklauf entnimmt das Personal diese Behälter mit dem bereits bearbeiteten Material. Die Entgegennahme der Behälter mit zu bearbeitendem Inhalt sowie die Beschickung mit bearbeitetem Material ist Aufgabe des Personals an verschiedenen Arbeitsstationen. Darüber hinaus ist es Aufgabe des Beschlckungs- und Entladepersonals, das Material entsprechend der vorgesehenen nächstfolgenden Bearbeitung korrekt zu verteilen, d.h. es bis zur eventuellen Abforderung zu lagern oder an andere Bearbeitungs- oder Lagerstationen zu schicken oder zu tragen. .
Ein solches Verteilersystem ist zwar besser als die herkömmlichen Beschickungs- und Entladungsmethoden an jeder einzelnen Bearbeitungsstation unter Verwendung von Arbeitskräften mit Laufwagen zwischen den verschiedenen
Stationen; es hat jedoch einige schwerwiegende Nachteile, insbesondere Zeitverlust, ungleichen Ablauf der Bearbeitungsvorgänge sowie den Einsatz qualifizierter Arbeitskräfte zur Erfüllung einfachster Handlangerdienste.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Transportbandanlage zur programmierbar gesteuerten Verknüpfung der Bearbeitungsstationen, das die vorgenannten Nachteile vermeidet. Dabei ist es insbesondere Aufgabe der Erfindung, eine Transportbandanlage zu schaffen, bei welcher die Vorgänge des Beschickens, Entladens, Sortierens, Lagerns und Verteilens besser und sicherer ablaufen und das Personal nur mit der eigentlichen Aufgabe der Bearbeitung der Gegenstände ohne zusätzlichen unnötigen Zeitaufwand belastet ist, um die Tätigkeit des Personals zu erleichtern und eine größere Produktivität bei der Herstellung der Gegenstände zu erzielen. Auch soll die zu schaffende Transportbandanlage durch Umbau bestehender Anlagen erstellbar sein und sich durch einfache Konstruktion, leichte Herstellbarkeit und begrenzten Kostenaufwand sowie leichte Bauweise auszeichnen. Dabei wird angestrebt, mehrere verschiedenartige Erzeugnisse gleichzeitig und vollautomatisch sowie ohne Störung der Arbeit- · zyklen oder -phasen zu bearbeiten und den ganzen Funktionsablauf des Verteilens, Beschickens, Sortierens,· Lagerns und Zählens automatisch ausführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein allen Bearbeitungsstationen gemeinsames Sammelförderband für die dort bearbeiteten Gegenstände bzw. diese aufnehmende Behälter, eine an das Sammelförderband angeschlossene Zwischenlagereinrichtung mit einer Vielzahl paralleler Lagerplätze, ein an die Zwischenlagerplätze angeschlossenes, allen Bearbeitungsstationen gemeinsames Verteilerförderband sowie verstellbare mechanische Leit- und Sperrglieder ^ur gesteuerten Verteilung der in die Zwischenlagereinrichtung gelangenden Gegenstände
zu den Lagerplätzen, zum gesteuerten Abrufen und Ausgeben der zwischengelagerten Gegenstände auf das Verteilerförderband und zum gesteuerten Ausgeben der darauf, beförderten Gegenstände zu den einzelnen Bearbeitungsstationen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Äusführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: in schematischer perspektivischer Ansicht der Zwischenlagereinrichtung einer erfindungsgemäßen Transportbandanlage mit einem Sammelförderband und einem Verteilerförderband,
Fig. 2: einen Querschnitt durch die Zwischenlagereinrichtung nach Fig. \,
Fig. 3: in schematischer Darstellung einen Grundriß der Transportbandanlage mit der Zwischenlagereinrichtung und einem Teil der Bearbeitungsstationen,
Fig. 4: in größerem Maßstab eine Seitenansicht der Transportbandanlage im Bereich der der Zwischenlagereinrichtung nächstliegenden Bearbeitungsstation,
Fig. 5: einen Querschnitt zu Fig. 4,
2 2 17491
Fig. 6: in schematischer Darstellung den Grund-
. riß einer Transportbandanlage mit einer abgeänderten Ausführungsform der 4 Zwischenlagereinrichtung,
Fig. 7: in perspektivischer Darstellung die
Anordnung einer Leseeinheit an dem Verteilerförderband der Anlage nach Fig. 6 und
Fig. 8: die Seitenansicht eines auf dem Verteiler
förderband stehenden Behälters mit einer Codierung für die automatische Steuerung.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 1 bis 3 weist die dort gezeigte Transportbandanlage ein Gestell 1 einer Zwischenlagereinrichtung auf, das als Unterbau einer Lauf- und Verteilerebene 2, eines Eingangsförderbandes 3 und einer Anzahl an die Laufebene 2 seitlich anschließender paralleler Fächer 4 dient.
Das Gestell 1 grenzt an eine Verteilergruppe 5 an, die aus einem oberen Verteilerförderband 6 und einem unteren Sammelförderband 7 besteht. Die Ubereinanderstellung der Förderbänder 6 und 7 wird normalerweise von den Herstellern solcher Förderbänder dann vorgenommen, wenn Raum und Kosten eingespart werden sollen.
Der Anfang des Eingangsförderbandes 3 liegt auf gleicher Höhe wie das Sammelförderband 7, während das Eingangsförderband 3 auf der gleichen Höhe wie die Laufebene 2 endet, die im allgemeinen höher als die Ebene des Verteilerförderbandes 6 liegt.
Die parallel nebeneinander angeordneten Fächer 4 befinden sich mit ihren Eingängen auf gleicher Höhe wie die Laufebene 2, während die Ausgänge in der Höhe des Verteilerförderbandes 6 liegen. Das Eingangsförderband 3 und die Bodenebenen der Fächer 4 sind aus diesem Grunde zur Überwindung des Höhenunterschiedes zwischen dem Sammelförderband 7 und der Lauf» ebene 2 bzw. der Laufebene 2 und dem Verteilerförderband 6 geneigt.
über dem Sammelförderband 7 ist ein Abweiser 8 zur Umlenkung der ankommenden Gegenstände oder Behälter auf das Eingangsförderband 3 angeordnet. Ein entsprechender Abweiser 9 befindet sich am vorderen Ende der Laufebene 2. Ferner ist am Eingang eines jeden Fachs 4 eine Leitschranke 1o.angeordnet. Die Abweiser 8 und 9 sind feststehend ausgebildet, die Leitschranken 1o hingegen gesteuert beweglich und bilden programmierbar zu öffenehde Leitwege zu den Fächern 4.
Die auf dem Sammelförderband zugeführten Behälter 11 mit
bearbeitetem Material stoßen an den Abweiser 8 und werden von diesem auf das Eingangsförderband 3 umgelenkt, das sie auf die Laufebene 2 bringt, welche ebenfalls mit einem Förderband ausgerüstet sein kann. Beim Durchlaufen der Laufebene■2 stößt ein solcher Behälter 11 auf eine gesteuert geöffnete Leitschranke 1o und wird von dieser in das vorgesehene Fach 4 weitergelenkt.
Die Bodenebenen der Fächer 4 sind, wie bereits erwähnt, geneigt und von einer Anzahl freidrehender Rollen 12 gebildet , auf denen die Behälter 11 zu den Enden der Fächer vor dem Verteilerförderband 6 rollen. Dort werden sie von jeweils einem Wippensystem 13 (Fig. 2) angehalten. Jedes Fach 4 kann mehr als einen Behälter 11 aufnehmen, und die im Fach enthaltenen Behälter werden von dem Wippensystem
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- 9 13 gegeneinander anliegend abgestützt.
Ein Jedes Fach 4 ist zur Aufnahme von Behältern 11 mit Gegenständen in Gestalt von Zwischenerzeugnissen gefüllt, die derselben Bearbeitung unterzogen waren, die derselben Bearbeitung unterzogen waren und in derselben Weise weiterbearbeitet werden sollen.
Die Leitschrankeη 1o sind beim öffnen entsprechend der Materialart in den Behältern 11 nach Eingang vom Sammelförderband 7 programmiert. Dies wird, wie an späterer Stelle noch erläutert, dadurch ermöglicht, daß das öffnen der Leitschranken 1o unmittelbar von der letzten Bearbeitungsstation 14 gesteuert wird.
In gleicher Weise werden die Abteilwippen 13 in der Öffnungsphase entsprechend der Bearbeitungsart der Erzeugnisse in den Behältern 11, die jeweils von einem bestimmten Fach 4 aufgenommen worden sind, gesteuert.
Das öffnen der Abteilwippen 13 und folglich das Abrollen eines bestimmten Behälters 11 auf das Verteilerförderband 6 erfolgt entsprechend der programmierten Abfrage einer Bearbeitungsstation 14.
Jedes Mal wenn eine der BearbeitungsStationen 14 einen Behälter 1T mit Zwischenerzeugnissen einer gewissen Bearbeitungsart abgibt, sieht die Programmierung den Rücklauf dieses Behälters in eines der Fächer 4 über die Bänder 7 und 3 vor. Gleichzeitig regelt die Programmierung die Zuführung eines weiteren Behälters 11, der bereits in einem anderen Fach 4 enthalten war, zur gleichen Bearbeitungsstation 14, so daß die in diesem enthaltenen Erzeugnisse der gleichen Bearbeitung wie die zuvor abgegebenen unterzogen werden.
. - 1o -
Jeder Bearbeitungsstation 14 ist eine Leitschranke 15 zum Ablenken der Behälter auf ihre seitliche Aufnahmeflache 16 bei Ankunft mit dem Verteilerförderband 6 zugeordnet.
Auf jeder Laufebene 16 befindet sich ein Taster 17, der von den ankommenden Behältern 11 ausgelöst wird. Der Taster 17 bewirkt, daß die Abforderung von Material für die betreffende Arbeitsstation 14 unterbrochen wird, die entsprechende Leitschranke 15 schließt und das Änforderungssignal von einer weiteren Bearbeitungsstation 14 zur Behandlung freigegeben wird.
Entnimmt das Personal die Behälter 11 von der Laufebene 16 einer Bearbeitungsstation 14, so wird der Taster 17 erneut betätigt. Hierdurch wird die Abfrage weiteren Materials entsprechend den im abgenommenen Behälter enthaltenen Erzeugnissen mit der Folge bewirkt, daß die Abteilwippe 13 des betreffenden Fachs 4 öffnet und der darin enthaltene Behälter 11 mit dem abgefragten Inhalt auf das Verteilerförderband · 6 gelangen kann, womit die Beschickung der betreffenden Bearbeitungsstation von neuem beginnt.
Der Beginn des BeschickungsVorgangs ist jedoch bedingt durch die Beendigung der vorausgehenden Zufuhr- oder Entladungsvorgänge sowie durch Vorgänge irgendwelcher Art in einer anderen Bearbeitungsstation. Dies wird durch ein (nicht gezeigtes) Verzögerungsrelais zur Steuerung der Taktstufen bewirkt. Jede Bearbeitungsstation 14 ist, abgesehen von der zum Verteilerband 6 ausgerichteten Aufnahmefläche 16 mit einer zum Sammelförderband 7 ausgerichteten unteren Entladefläche versehen. Diese Entladefläche besteht aus zwei Teilen: einem ersten vorwiegend ebenen Teil 18, das als "Parkplatz" für die Behälter mit den bearbeiteten Erzeugnissen dient, und einem zweiten Teil 19, welches
geneigt und mit einer Anzahl von Rollen 2o sowie einem Anschlaghebel 21 versehen ist und an dem Sammelförderband 7 endet, auf das der Behälter 11 nach beendeter Bearbeitung entlassen wird, wobei der Anschlaghebel 21 nach Freigabe durch die Programmeinheit von selbst in seine Sperrlage zurückkehrt. .
Die Freigabe des Behälters durch den Anschlaghebel 21 erfolgt immer bei Rückkehr eines Behälters 11 in das entsprechende Fach durch Betätigen eines am Fachanfang angeordnete Druckschalters 23. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, so gibt der Anschlaghebel 21 den auf dem zweiten Teil 19 der Entladungsfläche befindlichen Behälter 11 frei, und dieser rollt über die Rollen 2o auf das Sammelförderband 7 zur Rückkehr in die Zwischenlagerung.
Am Ende des Arbeitszyklus, d.h., wenn ein Behälter 11 alle vom Arbeitsprogramm vorgesehenen Bearbeitmngsstufen an den verschiedenen Bearbeitungsstationen 14 durchlaufen hat und wieder auf das Sammelförderband gelangt, auf das Eingangsband 3 abgelenkt und schließlich auf der Laufebene 2 angelangt ist, findet er alle Leitschranken 1o vor den Fächern 4 geschlossen und der Lauf des Behälters endet auf einer Fläche 22 zum Ausladen. Wahlweise kann diese Ausladefläche 22 durch ein weiteres Förderband zum Abtransport der Behälter in ein Lager oder zu anderen Bearbeitungsvorgängen ersetzti werden.
Auch die Vorgänge für Rücklauf und Entladung können automatisch und programmierbar gesteuert werden. Sie werden von Tastern ausgelöst, die mit dem Taster 17 und dem Anschlaghebel 21 der betreffenden Arbeitsstation verbunden sind, an welcher der letzte BearbeitungsVorgang erfolgt.
Alle automatischen und programmierbaren Steuervorrichtungen sind von einer Schaltzentrale abhängig, die entsprechend den Gegenbenheiten wie der Zeitschaltung der verschiedenen Phasenfolgen oder dergleichen programmiert werden kann.
Die Programmierung kann entsprechend anderweitigen Anforderungen und Einsatzzwecken variiert werden. Dies ist durch eine entsprechende Einstellung an der Schaltzentrale unter Abänderung der Schaltzeiten, der Arbeitsfolgen, der Ein- ' stellung der Bearbeitungsstationen, der Verzögerungen.und dergleichen möglich. Diese Einstellungen werden hier nicht weiter beschrieben, da hierzu bekannte Komponenten verwendet werden*
Die Förderbänder 6 und 7 können auch in anderer Weise als gemäß den Figuren 1 bis 5 angeordnet werden. Beispielsweise können sie parallel und auf gleicher Höhe oder nebeneinander und in der Höhe versetzt zueinander verlaufen. Hierzu genügt es, die Neigungslage des Eingangsbandes 3 zu verändern, wobei die Laufebene 2 immer höher liegen muß als das Verteiler-, band 6, so daß die Fächer 4 entsprechend so geneigt sind, daß ihre Ausgänge mit dem Verteilerförderband 6 übereinstimmen.
In den Figuren 6,7 und 8 ist eine Transportbandanlage mit einem automatischen Steuersystem zur Programmierung und Steuerung der logischen Schaltstufen der verschiedenen Zyklen oder Arbeitsphasen ohne Einflußnahme auf die gleichzeitige Verarbeitung von mehreren unterschiedlichen Erzeugnissen dargestellt. Diese Angabe umfaßt eine programmierbare elektronische Datenverarbeitungseinheit 24, die verbunden ist mit zwei Leseeinheiten 25 und 26, einer Anzahl von Fächern 28 zur zeitweisen Zwischenlagerung von Behältern .11 sowie einem oder mehreren Förderbändern 29 zur Endlagerung,
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die entlang oder in der Nähe des Sammelförderbandes 7 verlaufen. Die elektronische Datenverarbeitungseinheit 24 ist ausgerüstet mit einem Bedienungspult, einem Speicher und mindestens einem Bildschirm- oder Schreibterminal.
An die Datenverarbeitungseinheit 24 sind die Leseeinheiten 26 und 25 angeschlossen, die in der Nähe des Verteilerbandes 6 und des Sammelbandes 7 angebracht sind.
Ein jeder Behälter 11 mit darin enthaltenen gleichen Erzeugnissen, die einer Reihe verschiedener Bearbeitungen in verschiedenen Stufen unterzogen werden sollen, trägt an einer vorgesehenen Stelle an der Außenseite, beispielsweise seitlich Kennzeichen 27, die von den Leseeinheiten 25 und 26 erfaßt werden können. Diese Kennzeichen können magnetischer, elektrischeroder fotoelektrischer Natur sein oder auch als Lochstreifen gestanzt sein und dergleichen.
Fig. 7 zeigt als Beispiel eine Leseeinheit 26, die mit Laserstrahlen arbeitet, und in Fig. 8 ist ein Behälter 11 mit seitlichen Kennzeichen 27 dargestellt, die von dieser Leseeinheit 26 abgelesen werden können.
Die gleichen Kennzeichen können durch magnetisch wirkende Zeichen ersetzt werden, die von einer entsprechenden Leseeinheit erfaßbar sind. Während des Betriebs bewegt sich ein jeder Behälter 11 mit seinem aus einer gewissen Anzahl ■ von Erzeugnissen gleichen Materials bestehenden Inhalts im Bereich der Transportbandanlage, und dies vorwiegend auf herkömmliche Weise. Die Abfrage der Beschickung und der Rücklauf der bearbeiteten Erzeugnisse wird immer von jeder Bearbeitungsstation 14 aus veranlaßt, jedoch erfolgen die Steuerung und Verteilung selbst über die Leseeinheiten 26' und 25 jeweils im Verhältnis zu den
gespeicherten vorangehenden und bearbeiteten Daten der zentralen Datenverarbeitungseihheite 24.
Das nachfolgende Beispiel dient zur Erläuterung der Funktion:
Es sei vorausgesetzt, daß verschiedene] Arten von Damen- und Herrenschuhen gleichzeitig auf einer größeren Anzahl nicht miteinander verketteter Bearbeitungsstationen bearbeitet werden sollen und es sich bei den verschiedenen Schuharten um unterschiedliche Stückzahlen handelt. Eine jede Schuhart muß deshalb verschiedene Bearbeitungsgänge durchlaufen, wobei jedoch nicht ausgeschlossen ist, daß einige Zwischenstufen identisch sind. Hierzu wird jedes Erzeugnis mit einer Kennzeichnung oder einer Code-Nummer versehen und in einen bestimmten Behälter 11 eingebracht, wobei die Behälter ihrerseits mit der entsprechenden Kennzeichnung oder Code-Nummer bezeichnet sind. Die Menge der Erzeugnisse pro Behälter ist wiederum durch ein Kennzeichen oder eine Code-Nummer angegeben.
In der Anlage gemäß den Figuren 6 bis 8. kann die Auswertung wie folgt geschehen: ·-■ . '
Im Behälter mit der Kennziffer 12 (erste Kennziffer)sind zehn Stück des Artikels oder Erzeugnisses (dritte Ziffer) enthalten. Er ist durch die Kennzahl 597 (Zentralziffer) gekennzeichnet.
In gleicher Weise werden alle,Behälter im Betrieb der Anlage erfaßt. Ihre charakteristischen Daten werden von der programmierbaren zentralen Datenverarbeitungseinheit 24 gespeichert und verarbeitet und zwar entsprechend jedem einzelnen Arheits.zyklus, der für den Behälterinhalt vorgesehen ist. Auf der Basis dieser Grunddaten werden die
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Programme der entsprechenden Arbeitszyklen ausgearbeitet, denen die einzelnen Erzeugnisse unterzogen werden müssen, oder aber die Folge der verschiedenen Phasen sowie der verschiedenen Anzahl und Anordnung der Betriebsstellen; an denen die Bearbeitung erfolgen soll. An jede Datenverarbeitungseinheit 24 können ebenso die Leseeinheiten anderer Transportbandanlagen im selben Herstellungsbetrieb oder in verschiedenen Herstellüngsbetrieben angeschlossen werden. Die Datenverarbeitungseinheit stellt somit die zentrale Einheit dar, die alle Leseeinheiten erfaßt. Die Ergebnisse der Datenauswertung können durch Bildschirmoder Schreibeinheiten sichtbar gemacht werden.
Vermittelst der Datenverarbeitungseinheit 24 kann das Personal auch während der Bearbeitung unmittelbar auf das Bedienungspult Einfluß nehmen und ggf. Programmänderungen vornehmen wie das überspringen oder Einfügen von Arbeitsphasen, die Korrektur, der Einwirkzeiten, das Aussetzen von Zyklen, das Einfügen weiterer Zyklen und dergleichen.
Für jeden Behälter 11 ist entsprechend seiner Durchlauffrequenz, die von der Beschickungs-Leseeinheit 26 und der Entladungs-Leseeinheit 25 abgeleitet werden, die zentrale Datenverarbeitungseinheit 24 auch für die Feststellung von folgenden Angaben programmierbar: eventuell erforderliche Folgephase in der Bearbeitung mit Adressierung der entsprechenden Bearbeitungsstation 14, Adressierung des Zwischenlagerfachs 28 für jeden Behälter 11' am Ende einer Bearbeitungsphase; Zeitintervall für die Absendung zur Bearbeitung von aufeinanderfolgenden Behältern derselben Bearbeitungsserie mit Berücksichtigung der Arbeitsdauer für die Erzeugnisse an einer bestimmten Arbeitsstation 14; Bearbeitungszeit für jedes Einzelstück und für vorbestimmte Mengen eines jeden Erzeugnisses; das Stunden- oder
~ 16 - .
oder Tagesproduktionsvermögen für jedes einzelne Erzeugnis und insgesamt jeder einzelnen Transportbandanlage mit nicht •unmittelbar verketteten Bearbeitungsstationen; die Menge der gelagerten Erzeugnisse zum Verkauf und zur Weiterverarbeitung außerhalb des Betriebs; die Programmierung der Bearbeitung gewisser Erzeugnisse im Verhältnis zum Lagervorrat; das Stunden-, Tages- und Monatsproduktionsvermögen einer einzigen Transportbandanlage mit nicht unmittelbar verketteten Bearbeitungsstation oder von mehreren Anlagen im gleichen Herstellungsbetrieb oder verschiedenen Betrieben; die Analyse des ProduktionsVermögens und die optimale Aufteilung jeder einzelnen Bearbeitungsstation einer bestimmten Anlage entsprechend der Art der zu bearbeitenden Erzeugnisse.

Claims (9)

Ansprüche
1. Transportbandanlage zur programmierbar gesteuerten Verknüpfung der Bearbeitungsstationen bei der mehrstufigen Herstellung von Gegenständen, die bis zu ihrer Fertigstellung mehrere je nach Erzeugnistyp verschiedene Bearbeitungsstationen durchlaufen, gekennzeichnet durch ein allen Bearbeitungsstationen gerneinsames Sammelförderband (7) für die dort bearbeiteten Gegenstände bzw. diese aufnehmende Behälter (11), eine an das Sammelförderband (7) angeschlossene Zwischenlagereinrichtung mit einer Vielzahl paralleler Lagerplätze (Fächer 4), ein an die Zwischenlagerplätze angeschlossenes, allen Bearbeitungsstationen gemeinsames Verteilerförderband (6) sowie verstellbare mechanische Leit- und Sperrglieder (1o, 13, 15) zur gesteuerten Verteilung der in die Zwischenlagereinrichtung gelangenden Gegenstände (11) zu den Lagerplätzen, zum gesteuerten Abrufen und Ausgeben der zwischengelagerten Gegenstände auf das Verteilerförderband (6) und zum gesteuerten Ausgeben der darauf beförderten Gegenstände zu den einzelnen Bearbeitungsstationen (14).
2. Transportbandanlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenlagereinrichtung ein an das Sammelförderband (7) anschließendes Eingangsförderband (3) zum Zuführen der Gegenstände (11) zu einer Lauf- und Verteilerebene (2) aufweist, an die eine Vielzahl von die Lagerplätze bildenden parallelen, geneigten Fächern
. ■ angeschlossen ist, an deren anderen Enden das Verteilerförderband {6) vorbeiläuft, wobei an den Eingängen der Fächer (4) in die Lauf ebene (2). gesteuert verschwenkbare Leitschranken (15) zum Umlenken der Gegenstände (.11) in die Fächer (4)
und an den Enden eines jeden Fachs (4) eine Abteilwippe (13) zur gesteuerten Einzelausgabe je eines Gegenstandes bzw. Behälters (1.1) aus dem betreffenden Fach (4) angeordnet sind«.
3. Transportbandanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelförderband (7) und das Verteilerförderband (8). auf verschiedener Höhe, vorzugsweise übereinander angeordnet sind und das Eingangsförderband (3) quer dazu gerichtet ist und derart geneigt verläuft, daß es den Höhenunterschied zwischen dem Samme!förderband (7) und dem Eingang der Fächer (4) überwindet.
4. Transportbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Leit- und Sperrglieder (1o, 13* 15) Taster (17, 23) an den Bearbeitungsstationen bzw. den Fächern (4) vorgesehen sind, welche unmittelbar von den Gegenständen bzw. Behältern (11) betätigbar sind.
5. Transportbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bearbeitungsstation (14) eine Abführfläche zugeordnet ist, deren erster Teil (18) im wesentlichen eben und deren zweiter Teil (19) geneigt verläuft und mit Laufrollen (2o) sowie einem Anschlaghebel (21) zum gesteuerten Freigeben des Gegenstandes bzw. Behälters (11) zu dem Sammelförderband (6) versehen ist.
6. Transportbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an die Taster (16, 23) angeschlossene programmierbare zentrale Steuereinheit (24.) zur gesteuerten Betätigung der Leit- und Sperrglieder (1o, 13, 15).
/ ^ 9 ι
7. Transportbandanlage nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenstände bzw. Behälter (11) mit Codeelementen (27) versehen sind, die von einem automatischen Steuersystem mit mindestens zwei Leseeinheiten (25, 26) ablesbar sind*, welche jeweils in der Nähe oder am Eingang des Sammelförderbandes (7) und am Ausgang des Verteilerförderbandes (6) angeordnet und mit einer programmierbaren Datenverarbeitungseinheit (24) sowie einem Bildschirmoder Schreibterminal verbunden sind.
8. Transportbandanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinheiten (25, 26) laserstrahl-, magnetisch-, elektrisch-, lochstreifen- oder über fotoelektrische Zellen gesteuert sind und die Codeelemente (27) auf den Gegenständen bzw. Behältern (11) der betreffenden Steuerung der Les^einheiten (25, 26) entsprechen.
9. Transportbandanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Datenverarbeitungseinheit (24) die zentrale Einheit für die Verarbeitung der Daten aus den Leseeinheiten (25, 26) von mehreren Zwischenlagereinrichtungen an verschiedenen Stellen desselben Herstellungsbetriebes oder in verschiedenen Herstellungsbetrieben bildet.
1o. Transportbandanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß die auf den Gegenständen bzw. Behältern (11) angebrachten Codeelemente , (27) ein Symbol oder eine Kennziffer für einen bestimmten • Gegenstand bzw. die in einem Behälter (11) enthaltenen Gegenstände, ein Symbol oder eine Kennziffer für den Behälter (11) an sich oder ein Symbol oder eine Kennziffer für die imBehälter enthaltene Menge an Gegenständen darstellt.
DE19823217491 1981-05-08 1982-05-10 Transportbandanlage zur programmierbar gesteuerten verknuepfung der bearbeitungsstationen bei der mehrstufigen herstellung von gegenstaenden Withdrawn DE3217491A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT21592/81A IT1194063B (it) 1981-05-08 1981-05-08 Immagazzinatore-distributore-ricevitore a comando automatico programmabile per nastri di distribuzione a stazioni di lavoro non concatenate
IT8219033A IT1212517B (it) 1982-01-07 1982-01-07 Sistema di controllo automatico per impianti di distribuzione a stazioni di lavoro non concatenate.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3217491A1 true DE3217491A1 (de) 1983-01-13

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ID=26327028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823217491 Withdrawn DE3217491A1 (de) 1981-05-08 1982-05-10 Transportbandanlage zur programmierbar gesteuerten verknuepfung der bearbeitungsstationen bei der mehrstufigen herstellung von gegenstaenden

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