DE321551C - - Google Patents
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- DE321551C DE321551C DE1918321551D DE321551DA DE321551C DE 321551 C DE321551 C DE 321551C DE 1918321551 D DE1918321551 D DE 1918321551D DE 321551D A DE321551D A DE 321551DA DE 321551 C DE321551 C DE 321551C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Spulvorrichtungen zum Ab- oder Aufrollen von Kinematographenbildbändern
o. dgl., bei welchen die Filmrolle von innen aus abgewickelt und an ihrem äußeren Umfang durch auf einer Scheibe
angeordnete Anschläge gehalten wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll in
erster Linie als Abrollvorrichtung dienen; sie unterscheidet sich von den bekannten Einrichtungen
ähnlicher Art dadurch, daß sie, ohne einen Antrieb zu erfordern, in einfachster Weise in jeden vorhandenen Kinematographenapparat
ohne Umänderungen an demselben eingesetzt werden kann, und sich durch den Wegfall von Antriebsmitteln außerordentlich
einfach und betriebssicher gestaltet. Der Gegenstand der Erfindung ist im besonderen
dadurch gekennzeichnet, daß die Filmrolle an ihrem inneren Umfang durch über den Umso
fang verteilte, verschiebbare federnde Rollen selbsttätig geführt ist, und daß die Abwicklung
von der lose drehbaren Scheibe durch das Getriebe des Filmvorschubes über eine an
sich bekannte konische Leitrolle erfolgt. Man hat schon eine mit dem Film zwangläufig im
Eingriff stehende Transportrolle federnd gegen das Filmband angedrückt, jedoch ließ sich
die bekannte Einrichtung ausschließlich zum Aufwinden, aber nicht zum Abwinden des
Films verwenden, wohl schon deshalb nicht, weil der zwangläufige Eingriff in die Filmverzahnungen
den Film am Abrollen hinderte, was noch mehr der Fall wäre, wenn mehrere solcher Rollen vorgesehen sein würden.
Im Gegensatz hierzu liegen nach der Erfindung die Führungsrollen unter leichtem
Federdruck innen gegen das Filmband an. Der .Federdruck braucht dabei nur ganz gering
zu sein, weil während der Umdrehung der den Film tragenden Scheiben die Führungsrollen
durch die Zentrifugalkraft etwas nach außen gedrängt werden. Durch letztere Einwirkung
wird auch die auf die Filmrolle wirkende Schwerkraft zum Teil ausgeglichen, so
daß die Behauptung der Minderwertigkeit von senkrecht angeordneten Filmrollen, bei denen
leicht ein Zerknittern des Films eintreten sollte, unzutreffend ist. Die Brauchbarkeit
einer Lagerung gemäß der Erfindung war eben früher noch nicht erkannt worden.
Es ist auch schon eine Spulvorrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher der Film von
der Spule von außen nach innen abgewickelt und in derselben Weise aufgewickelt wird.
Diese Vorrichtung ermöglicht jedoch nicht, daß der Film von innen nach außen abgerollt
wird, und ist somit in Verbindung mit den Filmrollen, wie man sie gewöhnlich, nachdem
sie schon einmal den Kinematographenapparat durchlaufen haben, erhält, d, h. mit dem
Anfang des Films an dem inneren Ende der Rolle, nicht brauchbar. Beim Aufwickeln wirkt
diese bekannte Vorrichtung in der Weise, daß der Film durch federnde Rollen gegen den
inneren Umfang eines Flansches gedrückt und für gewöhnlich samt seiner Federführung
aus der Aufwickelvorrichtung herausgenommen werden soll, um auf eine sich drehende Achse
gesetzt, wieder abgewickelt zu werden. Durch das feste Anliegen des Films gegen den Flansch
dürfte sich das Abnehmen der Filmrolle ίο schwierig gestalten. Die Art der Abwicklung
unterscheidet sich von der gemäß der Erfindung dadurch, daß sie einmal von außen nach
innen vor sich geht, daß die Abwickelvorrichtung von der Maschine angetrieben wird, und
daß die Filmrolle, obwohl von innen unter Federdruck stehend, am äußeren Umfang nicht
geführt ist, so daß es nicht möglich sein dürfte, daß sich die letzten Filmwindungen ordnungsgemäß
abwickeln. Aber auch schon bei voller Spule dürften sich infolge der Abwesenheit
einer- -Führung am äußeren Umfang der Filmrolle Abwickelschwierigkeiten ergeben, da die
Spule bekanntlich mit beträchtlicher Geschwindigkeit umläuft, und die Filmrolle unter der
Wirkung der Zentrifugalkraft stets dazu neigt, sich"in.ihren Windungen zu lockern. Diesem
Bestreben wird um so eher Folge gegeben werden können, als die äußere Führung fehlt.
In den Zeichnungen sind:
Fig. ι eine Seitenansicht einer zweiteiligen Spulvorrichtung, in der einige Teile fortgelassen
sind,' ■
Fig. .2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i,
Fig. .3 und 4 End- und Seitenansicht des einen der beiden Teile der Spulvorrichtung,
■ Fig. 5 ein Schnitt durch den anderen Teil derselben Vorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer zweiteiligen Spulvorrichtung,
Fig. 7 eine Endansicht des einen der beiden Teile der Vorrichtung nach Fig. 6.
Damit ein-Film, der einen Kinematographenapparat
verlassen hat und in gewöhnlicher Weise auf einer Spule aufgewickelt ist, zum sofortigen Wiedergebrauch in demselben oder
einem anderen Apparat fertig ist, ohne daß er erst umgewickelt wird, ist die Spule, auf
welche der Film unmittelbar nach der Benutzung aufgewickelt wird, so ausgebildet,
daß eine Seite oder ein Rand abnehmbar ist, so daß man den aufgerollten Film von dem
Spulenkern abziehen kann. Darauf kann dann die Filmrolle in eine Abwickelvorrichtung gemäß
der Erfindung gebracht werden. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Teilen A und-'ß,
von denen der eine an dem Kinematographenapparat 0. dgl. befestigt ist, während der
andere auf dem festen Teil abnehmbar und drehbar angebracht ist. Der bewegliche Teil
kann auswechselbar sein mit anderen gleich ausgebildeten, die zu dem zugehörigen festen
; Teil beliebig vieler Apparate passen.
Zunächst soll die in den Fig. 1 bis 5 dar-ι gestellte Spulvorrichtung beschrieben werden.
■' Der feste Teil A enthält eine Scheibe α in der
Form eines Kreissektors oder von anderer ■ passender Gestalt, die mit einer Nabe b aus
j einem Stück besteht oder daran befestigt ist. In dieser Nabe sitzt eine Spindel c fest, die
in ein Lagert paßt, das einen Bestandteil des beweglichen Teiles -B der Spulvorrichtung
bildet. Dieser bewegliche Teil enthält außerdem noch eine Scheibe oder Platte e, aus der
das Lager d unter rechtem Winkel vorsteht. In der Scheibe β sind eine Anzahl radial gestellter
Schlitze f mit oder ohne besondere Führungsleisten g angeordnet. In jedem Schlitz
oder Führungsstück befindet sich ein Paar radial verschiebbar angebrachter axialer Bolzen
oder Arme h, h1. Anstatt dieser Ausführung
kann jeder der beiden Arme h und h1 in
einem besonderen Schlitz untergebracht sein. Die Arme h können in jeder gewünschten
j Stellung in ihren Führungen festgeklemmt werden, beispielsweise durch Klemmschraube i,
während die anderen Arme h1, die der Mitte
oder der Achse der Scheibe näher liegen als die zugehörigen Arme h, sich frei bewegen go
können; sie tragen eine Rolle . oder Hülse /, die zweckmäßig ein wenig konisch und mit
einem Rand h2 versehen ist, der einer oder einigen Windungen des Films als Halt dienen
kann. Die inneren Arme h1 "sind in geeigneter
Weise so eingerichtet, daß sie das Bestreben haben, nach auswärts nach dem Umfang der
Spulenscheibe e zu zu gleiten. Dazu können Federn oder elastische Bänder k dienen, welche
um Führungsrollen herumgehen und beispielsweise mit einem Ende an den Armen h1 oder
an einem Teil, der mit diesen zusammenhängt, angeschlossen sind und mit dem anderen Ende
an die Scheibe e; oder die Einrichtung kann so getroffen werden (Fig. 2 und 5), daß jedes
Band k mit seinen beiden Enden an zwei benachbarten Armen h1 befestigt ist; oder die
Bewegung der Arme h1 kann durch Schnüre
und Scheiben geregelt werden, die von einer durch eine Feder gedrehten Trommel beeinflußt
werden, wie in der abgeänderten. Ausführungsform in Fig. 6, dargestellt ist. Die
äußeren Arme h sind in solcher radialen Entfernung von der Achse der Spulenscheibe eingesteEt
und befestigt, daß sie gegen die äußere Umf angsfläche oder äußere Windung der Filmrolle,
die auf der Spulvorrichtung zum Zweck des Abwickeins angebracht ist, anliegen.
Nach dem Einsetzen der Filmrolle und dem Zusammensetzen der Abwickelvorrichtung wird
das innere oder das Anfangsende des Films, das als erstes auf die Spule beim erstenmal
aufgewickelt war, aus der Mitte der Rolle über eine konische Führungsrolle m geleitet;
diese wird von dem Arm eines Hebels η getragen,
der drehbar auf der Spindel c oder der Nabe δ des festen Teils A angeordnet ist.
Von der Führungsrolle gelangt der Film weiter zum Filmvorschub oder einer ähnlichen Einrichtung
an dem Kinematographenapparat. Die Spannung, welche der Film von dem Vor-Schubmechanismus
erhält, veranlaßt den beweglichen Teil B der Spulvorrichtung, sich um die Spindel c des zugehörigen festen Teils A
Zu drehen, wobei der Film andauernd leicht von den Rollen / abrutscht, die auf den inneren
Armen sitzen. Während der Fihn auf diese Art abgewickelt wird und die Zahl der
Windungen abnimmt, gleiten die inneren Arme h1 allmählich nach außen und bleiben
dabei mit der innersten Windung der FiImrolle in Berührung, so daß jede Gefahr der
Verwicklung beseitigt ist. Der Leitrollenhebel η kann noch einen · zweiten Arm η1
haben, der dann dazu dient, eine Vorrichtung zum Bremsen oder Aufhalten der Bewegung
der rotierenden Spulscheibe in Tätigkeit zu setzen, falls der Film reißt, während er abgewickelt
wird. Diese Vorrichtung besteht aus einem Hebel 0, der mit Hilfe eines Tragarmes
p an der festen Scheibe α drehbar angeordnet ist; an einem Ende trägt er einen
Bremsschuh q zum Angriff an der Peripherie oder einem anderen Teil der Scheibe e. Mit
dem anderen Ende ist der Bremshebel nachstellbar durch eine Stange r an dem zweiten
Arm η1 des Leitrollenhebels befestigt. Letzterer
wird durch den Film in zurückgezogener oder Arbeitsstellung gehalten gegen die Wirkung
einer Schraubenfeder s, die einerseits an dem Hebel, anderseits an der Nabe der.
festen Scheibe befestigt ist. Solange der Hebel η diese Stellung behält, wird auch der
Arm n% mit Hilfe der Stange r. den Bremsschuh
q außer Eingriff mit der Scheibe e halten ; sollte aber der Film reißen, dann wird der
Leitrollenhebel unter Einwirkung der Feder s aus der Arbeitsstellung herausgedreht; diese
Bewegung wird durch den Arm η1 und die
Stange ν auf den Bremshebel 0 übertragen, der infolgedessen so gedreht wird, daß der
daran sitzende Bremsschuh gegen die rotierende Scheibe gedrückt wird; auf diese Art
wird gebremst und die Bewegung unterbrochen. Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung
ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Der Teil, welcher die aufgewickelte Rolle aufnimmt, ist fest, während der andere Teil, in
dem Beispiel eine Scheibe oder Platte, so eingerichtet ist, daß er in geeigneter Weise gedreht
werden kann. Der Teil A der Spulvorrichtung besteht bei dieser Ausführungsform aus einer Anzahl radial gestellter Spei-
: chen ähnlicher Arme t1, t2·, ts, t*, t5, P, deren
Naben oder Augen auf einer gemeinsamen festen Spindel u sitzen, und zwar derart, daß
jeder der Arme um die Spindel herum in einer anderen Ebene liegt, wie in Fig. 6 dargestellt.
Die Speichen sind geschützt, und in jedem Schlitz P... ist verschieblich mit
oder ohne besondere Führungstücke (in den Fig. 6 und 7 ohne dergleichen) ein Arm oder
Bolzen ν angeordnet, der eine Rolle v1 trägt.
In ähnlicher Weise, wie die Arme h der Fig. 1
bis 5, sind auch hier einstellbare festzuklemmende Arme v1 vorgesehen.
Die Arme stehen unter Einwirkung von Federn oder anderen Einrichtungen, wie oben
erläutert, oder wie in Fig. 6 dargestellt, von Schnüren χ und einer Federtrommel χ1, und
haben das Bestreben, normalerweise von der Spindel nach den äußeren Enden der Speichen
hin zu gleiten. Die Bolzen ν und die zugehörigen Rollen v1 sind von verschiedener
Länge, damit ihr freies Ende gleichmäßig nahe der rotierenden Scheibe w steht, die auf
der Spindel des festen Teils der Spulvorrichtung angeordnet ist. Um eine aufgewickelte
Filmrolle auf den stationären Teil der Spulvorrichtung aufzubringen, werden die Arme ν
gegen die Spindel hin zurückgezogen, so daß sie in den Raum im Innern der Filmrolle
eintreten können, die herumgelegt wird. Die dann losgelassenen Arme gleiten nach außen
und kommen zur Anlage an die innere Windung der Rolle, die sich selbst gegen eine
der radialen Speichen legt. Wenn die Rolle oder der Film am festen Teil A der Spulvorrichtung
untergebracht ist, wird die drehbare Scheibe oder Platte w auf der Spindel
des festen Teils montiert. Das innere Ende des Filmbandes wird aus der Mitte herausgezogen
und nach der Peripherie der Spulvorrichtung gebracht und weiter zur Führungsund Vorschubvorrichtung des Kinematographenapparates.
Wenn der Fihn von dem Vorschubmechanismus gezogen wird, so ist der abgezogene Teil des Filmbandes imstande,
die Drehung um die nach auswärts gedrückten Rollen v1 auf den Bolzen ν zu besorgen.
Diese Drehung des aufgewickelten Films wird aber erleichtert, wenn die Scheibe w, die so
angeordnet ist, daß sie die Seiten der Filmrolle berühren kann, im gleichen Sinne gedreht
wird. Bei seiner Bewegung von der Mitte nach außen, in Richtung nach der Peripherie
der Scheibe ro hin, nimmt der Fihn einen Weg, dessen Richtung gegen die Achse der
Filmrolle geneigt ist, wie Fig. 6 zeigt; dieser Weg ist möglich, weil die Speichen, wie beschrieben,
in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
Die beschriebene Spulvorrichtung kann nicht nur in jeder Ausführungsform dazu benutzt
Claims (6)
1. Spulvorrichtung zum Ab- oder Aufrollen von Kinematographenfilms oder dergleichen
Bändern, bei welcher das Abrollen
ao der Filmrolle (I) von innen aus erfolgt, und die Filmrolle an ihrem äußeren Umfang
durch auf einer Scheibe angeordnete Anschläge (h, v2) gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filmrolle (I) an ihrem inneren Umfang durch über den
Umfang verteilte, verschiebbare federnde Rollen (/, v1) selbsttätig geführt ist, und
die Abwicklung von der lose drehbaren Scheibe (e, w) durch das Getriebe des FiIm-Vorschubes
über eine an sich bekannte konische Leitrolle (m) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Anschläge Qi, w2) einstellbar angeordnet
sind, zum Zwecke, Filmrollen von verschiedenen Durchmessern auf der Scheibe (e, w) zu halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine
Rolle (/) und ein Anschlag Qi) in gemeinsamen
radialen Führungen (f, g) der Scheibe (<?) geführt sind, und je zwei benachbarte
Rollen (/), durch federnde Bänder (k) verbunden, oder sämtliche Rollen (vl)
an eine gemeinsame Torsionsfeder (χ1) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch· gekennzeichnet, daß die Ableitung
des Films von der Spulvorrichtung durch in verschiedenen, zur Spulenachse senkrechten
Ebenen, versetzt angeordnete, die inneren Rollen (c1) tragende Arme (t1 bis t6)
erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Filmband
führende Leitrolle (m) beim Reißen des Films eine Bremse auslöst, die eine
Weiterabwicklung des Films verhindert.
6. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrolle (m) durch
einen unter Federwirkung (s) stehenden Hebel (n) mit einem Bremsschuh (q) verbunden
(n1, r, 0) ist, derart, daß der Hebel (») beim Reißen des Films gedreht,
wird und der Bremsschuh (q) sich gegen die Scheibe (e, w) anlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Berlin, gedruckt in der reighsdruckerei.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191311915T | 1913-05-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE321551C true DE321551C (de) | 1920-06-07 |
Family
ID=32370980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918321551D Expired DE321551C (de) | 1913-05-22 | 1918-10-01 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE321551C (de) |
GB (1) | GB191311915A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2875667A (en) * | 1952-02-19 | 1959-03-03 | Chedister Conkling | Continuous feed attachment |
US2917308A (en) * | 1957-05-22 | 1959-12-15 | Donald G Woelfel | Housing and interchangeable magazine for endless film |
DE1192482B (de) * | 1954-09-30 | 1965-05-06 | Ncr Co | Vorrichtung um intermittierenden Abwickeln eines Bandes von Innern einer Bandrolle |
US3661337A (en) * | 1969-10-18 | 1972-05-09 | Willi Burth | Supply and takeup system for film and the like |
-
1913
- 1913-05-22 GB GB191311915D patent/GB191311915A/en not_active Expired
-
1918
- 1918-10-01 DE DE1918321551D patent/DE321551C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2875667A (en) * | 1952-02-19 | 1959-03-03 | Chedister Conkling | Continuous feed attachment |
DE1192482B (de) * | 1954-09-30 | 1965-05-06 | Ncr Co | Vorrichtung um intermittierenden Abwickeln eines Bandes von Innern einer Bandrolle |
US2917308A (en) * | 1957-05-22 | 1959-12-15 | Donald G Woelfel | Housing and interchangeable magazine for endless film |
US3661337A (en) * | 1969-10-18 | 1972-05-09 | Willi Burth | Supply and takeup system for film and the like |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191311915A (en) | 1914-03-05 |
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