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DE3214841A1 - I.c.-fassung fuer halbleiter - Google Patents

I.c.-fassung fuer halbleiter

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DE3214841A1
DE3214841A1 DE19823214841 DE3214841A DE3214841A1 DE 3214841 A1 DE3214841 A1 DE 3214841A1 DE 19823214841 DE19823214841 DE 19823214841 DE 3214841 A DE3214841 A DE 3214841A DE 3214841 A1 DE3214841 A1 DE 3214841A1
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semiconductors
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Karl 8959 Buching Lotter
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • I.C. - Fassung für Halbleiter
  • Gegenstand der Erfindung ist eine I.C.-Fassung für Halbleiter, wie diese bei der Leiterplattenbestückung Verwendung finden. Derartige I.C.-Fassungen werden für die Serienfabrikation als sog. Produktionssockel auf Leiterplatten gelötet. In die Produktionssockel werden Halbleiter eingebracht. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß die Halbleiter nicht direkt in die Leiterplatten eingelötet werden müssen.
  • Der I.C.-Produktionssockel besteht aus einem Isolierkörper, z.B. aus hochisolierendem Kunststoff, in dessen Kammern Kontakte eingepresst werden, in deren Kontakträume die Verbindungsstecker eines Halbleiters eingeführt werden können. Es gibt die unterschiedlichsten Bauarten und Bauformen; bei allen bekannten Ausführungsformen wird jedoch mit vorgespannten Kontaktfedern gearbeitet.
  • Die Packungsdichte der Halbleiter erfordert eine geringe Baugröße der Produktionssockel. Sie müssen von vier Seiten reihbar anzuordnen sein.
  • Hierbei ist die Bauhöhe sehr beschränkt. Außerdem werden hohe Anforderungen an die elektrischen und mechanischen Eigenschaften gestellt.
  • In dem zur Verfügung stehenden sehr begrenzten Raum müssen Miniaturkontakte mit vorgespannten Kontaktfedern Platz finden, Um die elektrischen Bedingungen zu erfüllen und die Halbleiter vor dem Lösen und Herausfallen durch Vibrationen und andere nachteilhafte Umgebungsbedingungen zu bewahren, wird mit relativ hohen Federkräften auf geringstem Raum gearbeitet.
  • Die bekannten I.C.-Fassungen haben folgende Nachteile: Die Kontaktgebung der Verbindungsstecker über stark vorgespannte Federkontaktschenkel führt verhältnismäßig oft zu Beschädigungen an den Kontaktstellen. Hohe Einsteck- und Ausziehkräfte können insbesondere bei vielpoligen Verbindungen zu Beschädigungen der Bauteile führen.
  • Bei Vibrationen in ungünstigen Frequenzbereichen können die Federschenkel durch sekundäre Eigenschwingungen ihre Haltekraft verlieren. Herausfallen der Halbleiter oder zumindest Kontaktschwankungen sind die Folge. Speziell im Luft- und Raumfahrtbereich sowie bei der Galvanotechnik und in anderen wichtigen Anwendungsbereichen muß daher bisher vielfach auf die Verwendung von I.C.-Fassungen verzichtet werden.
  • Die Langzeitfunktion von Kontaktfedern für I.C.-Fassungen unter umgebungsbedingten Einflüssen wie Hitze, Kälte, agressive Industrieatmosphäre, Luftfeuchtigkeit u.s.w., ist häufig nicht gewährleistet.
  • Die Tatsache, daß mit hohen Federkräften auf geringstem Raum gearbeitet werden muß, erfordert in vielen Fällen die Verwendung hochwertiger Spezialkontakt-Werkstoffe, Edelmetall, Edelmetallplattierungen und demzufolge komplizierte Fertigungsmethoden.
  • Durch die konstruktionsbedingte Form der verschiedenen Kontaktfedern ist eine sichere Kontaktgabe erst im unteren Bereich der zur Verfügung stehenden Einstecktiefe möglich. Dies erhöht das Ausfallrisiko zusätzlich.
  • Besonders hochwertige Produktionssockel der "Dual-in-line"-Reihe werden aus mehreren Kontaktteilen zusammengesetzt, wobei in eine gedrehte Außenhülse eine vergoldete Innenfeder eingepresst wird. Daraus resultieren zusätzliche Spannungsverluste und Korrosionsgefahr.
  • Ein weiterer Nachteil der sogenannten Billigsockel besteht in der Gefahr, daß der Verbindungsstecker hintersteckt werden kann, d.h., daß der Verbindungsstecker beim Einführen hinter oder neben die Kontaktschenkel der Steckverbinderkontakte gelangt.
  • Als Nachteil hat sich auch erwiesen, daß die zur Leiterplatte hin offenen Aufnahmekammern immer wieder beim Einlöten flüssiges Lot und Lötdämpfe in die Kontaktzonen eindringen lassen und dadurch einen sicheren Kontaktschluß verhindern.
  • Ein Problem, das hauptsächlich bei hochwertigen I.C.-Präzisionsfassungen auftritt, ist das Aufschwimmen beim automatischen Einlöten im Lötbad. Die Ursache ist in der abgesetzten, gedrehten Außenhülse zu suchen. Diese Außenhülse hat einen Absatz zwischen Lötanschluß und Hülsenmittelteil. Dieser Absatz übernimmt die Zentrier- und Auflagefunktion des I.C.-Sockel gegenüber der Leiterplatte. Er schließt durch die Übergangsschräge die Leiterplattenbohrung von oben dicht ab, was durch das heißte Lot zu einem Aufschwimmen des gesamten I.C.-Sockels führen kann.
  • Bekannt sind schließlich zur mechanischen Klemmung der Verbindungsstecker Längskeilverschiebungen mit diagonalen Gleitflächen in selbsthemmender Bauweise und ferner verschiedene Arten von Exzenterbetätigungen. Diese Klemmtechniken sind teuer in ihrer Herstellung. Außerdem erfordern diese I.C.-Fassungen, bedingt durch die komplizierte Klemmechanik, eine unerwünschte Größe und sind nicht mehr anreihbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine I.C.-Fassung aufzuzeigen, die folgende Eigenschaften auf sich vereinigt: - Der Kontaktschluß aller Verbindungsstecker des Halbleiters soll gleichzeitig und durch mechanische Klemmung erfolgen.
  • - Das Ein- und Ausstecken der Verbindungsstecker des Halbleiters soll zuverlässig, ohne Kraftaufwand und Reibung an den Kontaktstellen möglich sein.
  • - Der Kontaktschluß soll absolut sicher sein, ohne Rücksicht auf Vibrationen und andere umgebungsbedingte Einflüsse.
  • - Auch bei hoher Steckhäufigkeit soll ein einwandfreier Kontaktschluß gewährleistet sein.
  • - Auf teuere Kontakt-Materialien und Edelmetallbeschichtungen sowie auf komplizierte Herstellverfahren soll Verzicht geleistet werden können.
  • - Die Kontaktgabe soll zuverlässig bereits im oberen Teil des Steckverbinders stattfinden.
  • - Der einzelne Kontakt soll aus einem Stück bestehen.
  • - Die Kontakte dürfen nicht hintersteckbar sein.
  • - Die Fassung soll von unten absolut lötdicht abgeschlossen sein.
  • - Der Kontakt soll am Lötpfosten so ausgeführt sein, daß er beim automatischen Löten im Lötbad nicht aufschwimmen kann.
  • - Die I.C.-Fassung soll eine geringe Bauhöhe aufweisen und von allen Seiten reihbar sein.
  • - Größe und Form von Prüf- und Teilsockeln sollen der Größe und Form der Produktionssockel entsprechen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe überraschend wirkungsvoll, einfach und damit besonders kostengünstig in der Weise, daß anstelle der bisher gebräuchlichen Federkontakte der Kontaktschluß über eine Druckkontaktgebung mit zwei Klemmplatten erfolgt, die durch ein Drehschubgelenk miteinander verbunden sind. Hierbei pressen die Arretier- und Druckansätze der Klemmplatten alle Kontaktschenkel einer I.C.-Fassung gleichzeitig gegen die zuvor eingeführten Verbindungsstecker des Halbleiters, die dadurch gegen die Abstützflächen des Sockels gepresst werden. Die Verbindungsstecker werden somit unter großem seitlichen Druck sicher geklemmt.
  • Um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Klemmplatten vollkommen auszuschließen, werden diese Klemmplatten beim Schließen mit Hilfe des Drehschubgelenks über ihren größten Druckpunkt hinaus nach unten gedrückt, bis sie am Mittelteil des Sockels (in offener V-Form) fest anliegen und verriegelt sind.
  • Große Zentrierschrägen erleichtern das Einlegen der Verbindungsstecker des Halbleiters.
  • Zum Öffnen der Kontakte werden die beiden Klemmplatten mit Hilfe von aus ihnen seitlich herausragenden Betätigungsansätzen bis über den größten Druckpunkt hochgezogen, wonach die Klemmplatten automatisch bis auf ihre Höhenanschläge auffedern. Die Höhenanschläge sind so ausgebildet, daß sie die Bewegung des Drehschubgelenkes in Öffnungsrichtung begrenzen, so daß ein Herausfallen der Klemmplatten vermieden wird. Nach der Öffnung liegen die Verbindungsstecker des Halbleiters völlig frei zwischen den Kontaktschenkeln.
  • Wenn die erfindungsgemäße I.C.-Fassung als Test- und Prüfsockel Verwendung finden soll, wobei zahlreiche Öffnungs- und Schließbewegungen durchgeführt werden müssen, können die Betätigungsansätze über einen zusätzlichen Hebel mit Betätigungsknopf bewegt werden.
  • Der Kontakt kann statt mit einem auch mit zwei Kontaktschenkeln ausgestattet werden, die aus zwei Teilen geschweißt oder aus einem Teil gebogen hergestellt werden können.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 : Schnitt durch die I.C.-Fassung mit Klemmverriegelung (offen) Fig. 2 : Schnitt durch die I.C.-Fassung mit Klemmverriegelung (geschlossen) Fig. 3 : Seitenansicht des Kontakts Fig. 4 :Vorderansicht des Kontakts Fig. 5 : Seitenansicht der Klemmplatten mit Drehschubgelenk Fig. 6 : Draufsicht auf die Klemmplatte Fig. 7 : Schnitt durch den Isolierkörper Fiq. 8 : Draufsicht auf den Isolierkörper Fig. 9 : zweischenkliger Kontakt geschweißt Fig. 10 : zweischenkliger Kontakt gebogen Fig. 11 : Schnitt durch eine montierte Einheit aus Halbleiter, I.C.-Fassung und Leiterplatte Fig. 12 : Vorderansicht im Bereich der Lötung Fig. 13 : Querschnitt durch Lötung Fig. 14 : Vorderansicht einer I.C.-Fassung als Test- und Prüfsockel, zusätzlich ausgestattet mit Betätigungsmechanik Fig. 15 : wie 14, jedoch in der Draufsicht.
  • Isolierkörper 1 mit Seitenwangen 18, Abstützflächen 19 und Mittelteil 14 in offener V-Form, nimmt an seinen beiden Längsseiten jeweils eine Reihe von Kontakten 7 auf, die in entsprechender Aufnahmekammern 16 untergebracht werden.
  • Seitenwangen 18 erhalten zum leichteren Einführen des Verbindungssteckers 26 des Halbleiters 25 Zentrierschrägen 17.
  • Kontakt 7 wird bei einer erfindungsqemäß bevorzugten Ausführungsform einstückig ausgebildet, wobei Kontaktschenkel 8 mit Einführunqs- und Halteradius 9, der mit Querrillen 10 versehen ist, zwischen seiner dem Verbindungsstecker 26 zugewandten Seite und Abstützfläche 19 den Kontaktraum 21 bilden. An Kontaktschenkel 8 schließt sich Mittelteil 14 in rechteckiger Ausführung mit Verankerungshaken 11 und übergangsabsatz 13 an. Löt- und Wrapanschluß 12 mit quadratischem Querschnitt ist mit Endverjüngung 15 ausgestattet.
  • Für bestimmte Zwecke kann Kontakt 7 mit Kontaktraum 21 auch zweischenklig ausgebildet werden, wobei der zweite Schenkel entweder angeschweißt oder Kontakt 7 aus einem Materialstück gebogen wird (Fig. 9 und 10).
  • Klemmplatten 2 sind über ein Drehschubgelenk 3 miteinander verbunden.
  • Drehschubgelenk 3 wird zum Öffnen und Schließen über die beiden Betätigungsansätze 5 bewegt, die von Rastbolzen 6 gehalten werden.
  • Höhenanschläge 23 am Drehschubgelenk 3 verhindern, daß Klemmplatten 2 bei der Öffnung zu weit aufspringen. Jede Klemmplatte 2 ist im Bereich der Kontaktschenkel 8 mit Arretier- und Druckansätzen 4 versehen, die die Aufgabe haben, Verbindungsstecker 26 des Halbleiters 25 im Kontaktraum 21 fest einzuklemmen, sobald Klemmplatten 2 über deren größten Druckpunkt hinaus mit Mittelteil 14 des Isolierkörpers 1 in Kontakt gebracht werden. Arretier- und Druckansätze 4 sind so ausgebildet, daß ein seitliches Verrutschen der Klemmplatten 2 ausgeschlossen ist. Klemmplatten 2, vorzugsweise hergestellt aus hochisolierendem Kunststoff, werden über die beiden Rastbolzen 6 miteinander verbunden. Drehschubgelenk 3 ermöglicht die Drehung der beiden Klemmplatten 2 um den Mittelpunkt des Rastbolzens 6 und die Verschiebung der Klemmplatten 2 zum Schließen und Öffnen der Kontakträume 21. Wenn die erfindungsgemäße I.C.-Fassung für Halbleiter als Test- und Prüfsockel Verwendung finden soll, können erforderlichenfalls die Betätigungsansätze 5 mit einem Hebel 30 versehen werden, der über in ihm angebrachte Mitnehmer 31 in Langlochform über Betätigungsknopf 32 die Öffnungs- und Schließbewegung erleichtert.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen I.C.-Fassung für Halbleiter sind darin zu sehen, daß 1. durch mechanische Druckbeaufschlagung ein hoher Kontaktdruck gleichmäßig auf alle Verbindungsstecker des Halbleiters ausgeübt wird, 2. durch die große Kontaktöffnung bei geöffneten Klemmplatten ein Einlegen und Herausnehmen des Halbleiters leicht und ohne Reibung möglich ist, 3. absolute Kontaktsicherheit auch durch Vibrationen und Umgebungseinflüsse wie Temperaturschwankungen, Industrieatmosphäre u.ä. nicht beeinträchtigt werden kann, 4. die Klemmplatten auch bei eingelötetem Isolierkörper, jederzeit einfach und schnell auswechselbar sind, 5. bei Kontaktfertigung auf teuere Spezialkontaktfedermaterialien, wie z.B.
  • Kupfer-Berylium, Edelmetallplattierungen und Goldauflagen etc. verzichtet werden kann, 6. die Herstellung der Kontakte denkbar unkompliziert und kostengünstig ist und keine technischen Risiken birgt, 7. die Kontaktgabe bereits sicher im oberen Bereich des Kontaktschenkels gegeben ist, durch die Querrillen im Kontaktbereich der Kontaktschenkel zusätzlich eine absolut sichere Kontaktgabe auch bei oxidierten Verbindungssteckern gewährleistet, 8. der Kontakt durchgehend aus einem Stück besteht und damit Übergangsverluste vermieden werden, 9. der Einzelkontakt durch seine feste Anlage an den Klemmplatten nicht hintersteckbar ist.
  • 10. die Einführschrägen am Isolierkörper die Einführung der Verbindungsstecker wesentlich erleichtern, 11. die I.C.-Fassung durch das feste Einpressen der Kontakte absolut dicht gegen das Eindringen von Lötmitteln und flüssigem Lot wird, 12. die Reihbarkeit von allen Seiten gewährleistet ist, und durch das erfindungsgemäße platzsparende Klemmsystem in geschlossenem und verriegeltem Zustand die Bauhöhe von Produktionssockeln nicht überschritten wird, 13. durch den quadratischen Querschnitt des Lötanschlußes ein Aufschwimmen der I.C.-Fassung beim automatischen Löten im Lötbad nicht stattfinden kann, weil das flüssige Lot seitlich genug Platz findet, um an den Lötpfosten entlang an die Oberseite der Leiterplatten zu gelangen, 14. Produktionssockel und Test- und Prüfsockel durch ihre gleichartige Formgebung erstmalig untereinander austauschbar sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steckverbinder für Halbleiter dadurch gekennzeichnet, daß zwei über ein Drehschubgelenk 3 miteinander verbundene, verschiebbare und feststellbare Klemmplatten 2 in geöffnetem Zustand die reibungslose Einführung der Verbindungsstecker 26 zwischen Kontaktschenkel 8 und Seitenwangen 18 des Isolierkörpers 1 ermöglichen und in geschlossenem Zustand die Verbindungsstecker 26 zwischen Kontaktschenkel 8 und Seitenwangen 18 unverrückbar festklemmen.
  2. 2. Steckverbinder für Halbleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Klemmplatten 2 mit Höhenanschlägen 23 versehen sind, die eine Öffnung dieser Klemmplatten 2 über den oberen Punkt des Drehschubgelenks 3 hinaus und damit ein zu weites Aufspringen der Klemmplatten 2 verhindern.
  3. 3. Steckverbinder für Halbleiter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Klemmplatten 2 im geschloßenen Zustand, d.h. über den größten Druckpunkt des Drehschubgelenks 3 hinaus, am leicht V-förmig ausgebildeten Mittelstück 20 des Isolierkörpers 1 verriegelt anliegen.
  4. 4. Steckverbinder für Halbleiter nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten 2 aus hochisolierendem Kunststoff an beiden Enden angespritzte Betätigungsansätze 5 für die Öffnungs- und Schließbewegung erhalten.
  5. 5. Steckverbinder für Halbleiter nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Enden der Klemmplatten 2 Arretier-und Druckansätze 4 angebracht sind, die ein seitliches Verrutschen der Klemmplatten 2 verhindern.
  6. 6. Steckverbinder für Halbleiter nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre federnden Kontaktschenkel 8 mit Halteradien 9 versehen sind.
  7. 7. Steckverbinder für Halbleiter nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel 2 mit Querrillen 10 versehen werden.
  8. 8. Steckverbinder für Halbleiter nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß Löt- und Wrapanschluß 12 einen quadratischen Querschnitt erhält.
  9. 9. Steckverbinder für Halbleiter nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß Isolierkörper 1 Abstützflächen 19 und Zentrierschrägen 17 mit hochgezogenen Seitenwangen 18 erhält und zu den Klemmplatten 2 hin die Form eines leicht offenen V aufweist.
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US06/472,844 US4509812A (en) 1982-04-21 1983-03-07 Plug connector for dil components
DE8383103572T DE3368843D1 (en) 1982-04-21 1983-04-13 Plug connector for i.c. modules
EP83103572A EP0093290B1 (de) 1982-04-21 1983-04-13 Steckverbinder für I.C.-Baueinheiten
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JP7084183A JPS59882A (ja) 1982-04-21 1983-04-21 デイ・アイ・エル用プラグコネクタ−

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