DE3212396C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Digital-Analog-Wandlerschaltungen
und insbesondere Referenzschaltungen für Digital-Analog-
Wandler zur Regelung der Bitschaltströme, die durch den
digitalen Eingang im Sinne der Erzeugung des Analog-Aus
gangssignals gesteuert werden.
Monolithische Digital-Analog-Wandlerschaltungen sind be
reits bekannt. Sie umfassen typischerweise eine Vielzahl
von Bitschaltern, deren jeder auf ein besonderes Bit in
nerhalb des digitalen Eingangswortes anspricht. Hierdurch
wird ein zugeordneter Bitschalterstrom selektiv gesteu
ert. An einem Summierungsknotenpunkt wird auf diese Wei
se ein analoger Ausgangsstrom erzeugt. Die Ströme, welche
ihren Beitrag zum analogen Ausgangsstrom leisten und
durch die Vielzahl der Bitschalter bereitgestellt werden,
sind nach Art einer binären Gewichtung abgestuft, und
zwar gemäß der binären Gewichtung des jeweiligen Bits, auf
das der jeweilige Bitschalter anspricht.
Wenn man einen solchen monolithischen Digital-Analog-
Wandler einsetzt, so ist es erwünscht, die Bitschalter
ströme zu regeln, um sie unabhängig von Änderungen der
Temperatur oder der Versorgungsspannung konstant zu hal
ten. Ein solches allgemein angewendetes Regelverfahren
besteht darin, daß man ein Regelnetzwerk mit einer ge
schlossenen Regelschleife oder Servoschleife verwendet,
bei dem eine Rückkopplung vorgesehen ist. Hierzu ist in
nerhalb der integrierten Schaltung ein Verstärker vorge
sehen, der eine Vorspannspannung erzeugt, mit der die
Bitschalterstromquellen vorgespannt werden. Eine Referenz
stromquelle ähnlich den Stromquellen, welche für die Bit
schalterströme verwendet werden, wird durch das Ausgangs
signal des Verstärkers ebenfalls vorgespannt. Der von der
Referenzstromquelle bereitgestellte Strom wird zu einem
invertierten Eingang des Verstärkers zurückgeführt. Der
nichtinvertierte Eingang des Verstärkers ist mit einer
festen Spannung, z. B. Erdpotential, verbunden. Zwischen
dem invertierenden Eingang des Verstärkers und einer be
kannten Referenzspannung ist ein Widerstand vorgesehen;
der von der Referenzstromquelle hervorgerufene Strom er
zeugt einen Spannungsabfall über den Widerstand. Der Ver
stärker regelt die Vorspannung derart, daß die Spannung
an seinem invertierenden Eingang gleich der festen Span
nung am nichtinvertierenden Eingang gehalten wird. Daher
verursachen irgendwelche Änderungen in der Vorspannung
oder in den Charakteristika der Stromquellentransistoren,
die zu Änderungen in den Bitschalterströmen führen, ähn
liche Änderungen im Strom, welcher durch die Referenz
stromquelle hervorgerufen wird, was wiederum zur Folge
hat, daß der Verstärker die Vorspannung nachstellt, bis
der von der Referenzstromquelle bereitgestellte Strom zum
Originalwert zurückkehrt.
Derartige Regelkreise mit geschlossener Schleife gestat
ten eine ausgezeichnete Kompensation von Fehlern, welche
anderenfalls durch Änderungen der Temperatur oder der
Versorgungsspannung induziert würden. Die Bandbreite ei
nes Verstärkers mit geschlossener Schleife beträgt typi
scherweise jedoch nur 1 MHz oder weniger. Wenn der Vor
spannung eine hohe Frequenz (höher als die Bandbreite des
Verstärkers mit geschlossener Schleife) aufgeprägt wird,
so kann der Verstärker mit der geschlossenen Schleife
nicht unmittelbar darauf ansprechen. Somit wird die Vor
spannung etwas instabil und verursacht ähnliche vorüber
gehende Spannungsinstabilitäten oder Spannungsspitzen
innerhalb aller Bitschalterströme, welche durch diese
Vorspannung vorgespannt werden. Daher sind monolithi
sche Digital-Analog-Wandler mit solchen Regelschaltungen
mit geschlossener Schleife typischerweise beschränkt auf
relativ lange (langsame) Analog-Ausgangseinstellzeiten
oder -Übergangszeiten oder -Beruhigungszeiten. Diese lie
gen in der Größenordnung von 100 bis 300 nsec. Es muß
verhindert werden, daß Stoßspannungen auf den Vorspan
nungsleiter gelangen. Hierzu werden Eingangsnetzwerke
verwendet, die als Interface für das digitale Eingangssi
gnal vorgesehen sind. Diese sind absichtlich so ausgelegt,
daß sie die empfangenen Eingangsimpulse verlangsamen, um
zu verhindern, daß die Hochfrequenzspannungsstöße auf den
Vorspannungsleiter gekoppelt werden. Derartige Techniken
waren bisher erfolgreich zur Verhinderung von Instabili
täten der Vorspannung, jedoch nur auf Kosten einer ver
längerten Beruhigungszeit oder Einspielzeit des Analog-
Ausgangssignals.
Es sind ferner Digital-Analog-Wandlerschaltungen bekannt,
bei denen eine Referenzschaltung mit einer offenen Schlei
fe verwendet wird, welche eine Spannung erzeugen, die da
zu dient, die Bitschalterstromquellen vorzuspannen. Typi
scherweise machen solche Spannungsreferenzschaltungen mit
einer offenen Schleife Gebrauch von einer Zenerdiode. In
der Vergangenheit konnte man jedoch mit solchen offenen
Referenzschaltungen keine Regelung erzielen, welche den
Wirkungen der Referenzschaltungen mit geschlossener
Schleife gleich kamen. Es ist ferner bekannt, eine tempe
raturkompensierte Referenzspannung zu erzeugen, und zwar
mit Hilfe einer Zenerdiode, die in Reihe mit einer Basis-
Emitter-Übergangsspannungs-Vervielfachereinrichtung liegt.
Die resultierende, temperaturkompensierte Spannung wird
einem Eingang eines Differentialverstärkers zugeführt.
Das Ausgangssignal desselben dient zum Regeln des Stroms,
der durch die Zenerdiode fließt. Eine solche Schaltung
wird in dem Digital-Analog-Wandlerteil einer Analog-
Digital-Wandlerschaltung verwendet, die von Analog Devices,
Inc., Norwood, Massachusetts, unter der Bezeichnung
AD 571 im Handel ist. Dieses Gerät wurde von Brokaw be
schrieben: "A Monolithic 10-Bit A/D Using I²L and LWT
Thin-Film Resistors", IEEE Journal of Solid State
Circuits, Dez. 1978, Band SC-13, Nr. 6, S. 736-745. Ein
in einer solchen Referenzschaltung verwendeter Differen
tialverstärker ist jedoch nicht von Spannungsstößen iso
liert, welche zum Vorspannungleiter gelangen können, und
er ist relativ empfindlich gegenüber solchen Spannungs
stößen. Daher muß auch in diesem Falle notwendigerweise
die Beruhigungszeit des Digital-Analog-Wandlers erhöht
werden.
Bei in echtem Sinne offenen Referenzschaltungen, wie sie
bei herkömmlichen Digital-Analog-Wandlern eingesetzt wer
den, kann eine optimale Regelung der Referenzspannung,
welche von einer solchen Schaltung erzeugt wird, nur er
reicht werden, wenn sich die Referenzspannung auf einer
bestimmten Höhe befindet. Falls es erwünscht ist, die
Größe der Referenzspannung zu variieren, um die Größen
der Bitschalterströme einzustellen, so ist der Temperatur
kompensationseffekt nicht länger optimiert. Es ist je
doch oft erwünscht, die Größe der Bitschalterströme ein
zustellen, um den Gesamtanalogausgangsstrom des Digital-
Analog-Wandlers einzustellen.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Referenzschaltung mit offener Steuerschleife zu schaffen,
die sich zum Regeln der Bitschalterströme innerhalb ei
ner Digital-Analog-Wandlerschaltung eignet, wobei die Re
ferenzschaltung mit offener Schleife relativ immun gegen
hochfrequente Spannungsstöße sein soll, so daß es möglich
ist, bei der Digital-Analog-Wandlerschaltung eine kurze
Beruhigungszeit zu verwirklichen.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Referenzschal
tung mit offener Schleife des oben beschriebenen Typs zu
schaffen, bei der der Grad der Regelung der Bitschalter
ströme vergleichbar ist demjenigen einer Referenzschaltung
mit geschlossener Schleife.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Referenzschal
tung mit offener Schleife zu schaffen, die Stromstöße
auf dem Stromquellenvorspannungsleiter zu absorbieren ver
mag, so daß die Notwendigkeit einer absichtlichen Verlang
samung des Ansprechens der digitalen Eingangs-Interface
schaltung vermieden werden kann.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Spannungsrefe
renzschaltung mit offener Schleife zu schaffen, bei der
die Vorspannung bequemerweise variiert werden kann, um
die Größe der Bitschalterströme einzustellen, ohne daß
hierdurch die Temperaturkompensation solcher Ströme nach
teilig beeinflußt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Spannungs
referenzschaltung mit einer offenen Steuerschleife. Diese
ist geeignet zum Regeln der Bitschalterströme innerhalb
eines Digital-Analog-Wandlers. Die Spannungsreferenz
schaltung mit offener Schleife umfaßt einen Zenerdioden
referenzzweig, einen Slave-Zweig, einen Stromspiegel und
einen Emitterfolger-Treiberzweig. Der Zenerdioden-Refe
renzzweig führt einen ersten Strom und entwickelt, an
sprechend darauf, eine Referenzspannung. Die Referenz
spannung dient wiederum zum Vorspannen eines Stroms in
nerhalb des Slave-Zweigs. Dieser Strom ist im wesentli
chen konstant gegenüber Schwankungen der Temperatur und
der Versorgungsspannung. Der Stromspiegel ist mit dem
Slave-Zweig (Tochterzweig oder Nachlaufzweig) gekoppelt
und spricht an auf dessen Strom. Hierdurch wird dem
Zenerdiodenreferenzzweig ein erster Strom zugeführt. Der
erste Strom wird im wesentlichen unabhängig gehalten von
Änderungen der Temperatur und der Versorgungsspannung.
Der Zenerdiodenreferenzzweig umfaßt eine Basis-Emitter-
Übergangsspannungs-Modifizierschaltung zur Erzeugung ei
ner Kompensationsspannung mit einem Temperaturnachlauf
koeffizienten, der gleich ist, aber entgegengesetzt dem
jenigen der Zenerdiodensperrschichtspannung. Demzufolge
umfaßt die im Zenerdiodenreferenzzweig entwickelte Refe
renzspannung als Komponente eine temperaturkompensierte
Spannung. Die Referenzspannung umfaßt als zusätzliche
Komponente eine oder mehrere Basis-Emitter-Übergangs
spannungen. Der Slave-Zweig umfaßt eine gleiche Anzahl
von Basis-Emitter-Sperrschichtspannungen, welche in
Reihe mit einem Widerstand geschaltet sind. Die über dem
Widerstand innerhalb des Slave-Zweigs abfallende Spannung
ist gleich der temperaturkompensierten Spannungskomponen
te der Referenzspannung. Demzufolge ist der Strom inner
halb des Slave-Zweigs gegenüber Änderungen der Temperatur
im wesentlichen konstant.
Die Spannungsreferenzschaltung mit offener Schleife um
faßt ferner eine Schaltung zum Empfang der Referenzspan
nung, welche durch den Zenerdiodenreferenzzweig erzeugt
wird. Hiervon wird eine Vorspannspannung abgeleitet, die
dazu dient, die Vielzahl von Bitschalterstromquellen
vorzuspannen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind ein Spannungsteilerzweig und ein Emitter
folger-Treiberzweig zwischen der Referenzspannung und der
Vorspannspannung eingeschaltet, um die Größe der Refe
renzspannung zu verringern bzw. um eine Vorspannspannungs
quelle niedriger Impedanz zu schaffen. Die Basis-Emitter-
Übergangsspannungen, die einem Folgertransistor eines
Spannungsteilerzweigs zugeordnet sind sowie einem Emitter
folgertransistor innerhalb des Emitterfolger-Treiber
zweigs, sind den Basis-Emitter-Sperrschichtspannungen
sowohl in dem Zenerdiodenreferenzzweig als auch in dem
Salve-Zweig angepaßt. Jede Bitschalterstromquelle umfaßt
einen Stromquellentransistor und einen Widerstand im
Emitter desselben, und die Basis-Emitter-Übergangsspan
nung oder -Sperrschichtspannung eines jeden Stromquellen
transistors ist in ähnlicher Weise an die Basis-Emitter-
Übergangsspannung sowohl innerhalb des Zenerdiodenrefe
renzzweigs als auch innerhalb des Slave-Zweigs angepaßt.
Demzufolge ist die Spannung, welche über jeden Emitter
widerstand innerhalb einer jeden Bitschalterstromquelle
abfällt, proportional der temperaturkompensierten Span
nungskomponente der Referenzspannung.
Änderungen der Versorgungsspannung führen zu Änderungen
der Basis-Kollektor-Sperrschichtspannungen der Transi
storen innerhalb des Slave-Zweigs und innerhalb des
Stromspiegels. Dies führt zu Änderungen der Stromverstär
kungscharakteristika. Solche Änderungen der Versorgungs
spannung beeinträchtigen in ähnlicher Weise die Stromver
stärkungscharakteristika des ersten Stromteilungstransi
stors, so daß der vom Stromspiegel dem Zenerdiodenrefe
renzzweig zugeführte Strom relativ konstant gehalten wird.
Um die Größe der Bitschalterströme einstellen zu können,
ohne die Temperaturkompensation derselben nachteilig zu
beeinflussen, ist ein Widerstand in Reihe mit dem Basis
anschluß des Emitterfolgertransistors innerhalb des
Emitterfolger-Treiberzweigs geschaltet. Ein in seiner Hö
he einstellbarer, geregelter Strom wird somit dem Basis
anschluß des Emitterfolgertransistors zugeführt, so daß
die Vorspannspannung am Emitter desselben einstellbar
variiert werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung wird ein im wesentlichen konstanter
Strom vom Slave-Zweigstrom abgeleitet. Ferner ist ein
Verstärkungseinstellanschluß vorgesehen, welcher dazu
dient, einen extern erzeugten Strom zu diesem konstanten
Strom zu addieren oder von diesem konstanten Strom zu
subtrahieren. Der durch den extern erzeugten Strom modi
fizierte (erhöhte oder verringerte) konstante Strom wird
dem Basisanschluß des Emitterfolgertransistors zugeführt,
um die Spannung desselben einzustellen. Hierdurch können
die Höhen der Bitschalterströme variiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1A bis 1C eine schematische Schaltung eines
Zwölf-Bit-Digital-Analog-Wandlers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vereinfachte Ausführungsform einer
Spannungsreferenzschaltung mit offener Stromschleife zum
Regeln des Stroms innerhalb eines Bitschalters und inner
halb eines Referenzausgangszweigs;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teils
der Schaltung gemäß Fig. 1A zur Erzeugung eines Refe
renzausgangsspannungssignals und einer zusätzlichen bi
polaren Verschiebungsschaltung zur Umwandlung des analo
gen Ausgangsstroms in eine bipolare analoge Spannung; und
Fig. 4 eine abgewandelte Spannungsreferenzschal
tung mit offener Schleife.
Die Fig. 1A, 1B und 1C zeigen einen Digital-Analog-Wand
ler mit zwölf Bits gemäß der Erfindung. Der Digital-
Analog-Wandler umfaßt zwölf digitale Eingangsanschlüsse
einschließlich der mit 2, 4, 6, 8, 10, 12 und 14 be
zeichneten zum Empfang eines binär gewichteten Zwölf-
Bit-Eingangssignals. Der Eingangsanschluß 2 entspricht
dem signifikantesten Bit der zwölf Bits des digitalen
Eingangssignals. Der Eingangsanschluß 4 empfängt das
zweitsignifikanteste Bit usw., während der Eingangsan
schluß 14 das am wenigsten signifikante Bit des digita
len Eingangssignals empfängt.
Einem jeden der zwölf Eingangsanschlüsse (2-14) ist eine
Eintakteingangsschaltung zugeordnet,
welche als Interface für das empfangene Eingangssignal
dient und das empfangene Signal in einen Spannungspegel
übersetzt, der mit einer Steuereinrichtung für den Strom
eines zugeordneten Schalters kompatibel ist. Typischer
weise handelt es sich bei dem empfangenen Eingangssi
gnal um eine nicht-negative Spannung, während die Bit
schalter von einer negativen Stromversorgungsspannung
gespeist werden.
Das Eintakteingangsnetzwerk, das mit dem
Anschluß 2 verbunden ist, umfaßt einen als Diode geschal
teten PNP-Transistor 16 mit einer Basis und einem Kollek
tor, welche gemeinsam mit dem Eingangsanschluß 2 verbun
den sind, während ein Emitter mit einem Knotenpunkt 18
verbunden ist. Der Transistor 16 wird vorzugsweise der
art hergestellt, daß man in eine schwachdotierte Epitaxi
alregion vom N-Typ ein Paar von Basendiffusionen vom P-
Typ auf zweckentsprechende Weise eindiffundiert, und
zwar seitlich voneinander. Wenn der Transistor 16 auf
diese Weise hergestellt wird, so ist der Emitter-Basis-
Übergang desselben mit einer relativ großen, parasiti
schen Kapazität 20 verbunden, die in Fig. 1A mit ge
strichelten Linien dargestellt ist. Die Bedeutung dieser
parasitischen Kapazität wird weiter unten näher erläutert.
Ein Widerstand 22 ist zwischen dem Knotenpunkt 18 und
einer Spannungsversorgungsschiene 24 mit einer Spannung
von etwa +2,5 V geschaltet, wobei diese Spannung geregelt
ist. Die Art der Regelung der Spannung auf der Spannungs
versorgungsschiene 24 wird weiter unten näher erläutert.
Der Knotenpunkt 18 ist ferner mit dem Basisanschluß ei
nes Emitterfolgertransistors 26 verbunden. Der Kollek
tor des Transistors 26 ist mit der Versorgungsschiene 24
verbunden. Der Emitter des Transistors 26 ist mit einem
Emitter 28 eines Doppel-Emittertransistors 30 verbunden.
Der Transistor 30 umfaßt einen zusätzlichen Emitter 32,
welcher mit einer weiter unten näher erläuterten Steuer
einrichtung für einen Bitschalterstrom verbunden ist.
Der Basisanschluß des Transistors 30 ist mit einem Lei
ter 34 verbunden, und dieser ist mit dem Kollektoran
schluß eines Transistors 36 verbunden. Die Basis des
Transistors 36 ist mit einem geregelten Vorspannungslei
ter 38 verbunden, welcher nominell um etwa 1 V über
der negativen Stromversorgungsspannung gehalten wird.
Der Emitter des Transistors 36 ist über einen Widerstand
40 mit einem negativen Spannungsversorgungsleiter 42 ver
bunden, der seinerseits mit einem negativen Spannungs
versorgungsanschluß 43 (-V CC ) mit einer nominellen Größe
von -15 V verbunden ist.
In bezug auf den Transistor 30 wird der Übergang zwi
schen dem Emitter 28 und der Basis des Transistors 30
unter umgekehrter Vorspannung betrieben, was zu einer
Zenerdurchbruchspannung von etwa 6,8 V über diesen Über
gang führt. Demzufolge liegt die Spannung an der Basis
des Transistors 30 um etwa 6,8 V unterhalb der Spannung
am Emitter des Transistors 26. Die Spannung am Vorspan
nungsleiter 38 und der Wert des Widerstands 40 sind der
art ausgewählt, daß ein Stromfluß durch den Transistor
26 und durch den Zenerübergang des Transistors 30 von
etwa 0,25 mA aufrechterhalten wird. Somit wirken der
Emitterfolgertransistor 26 und der Zenerübergang des
Transistors 30 im Sinne einer Pegelverschiebung der Span
nung am Knotenpunkt 18 zu einer stärker negativen Span
nung an der Basis des Transistors 30.
Das zuvor beschriebene Eingangsnetzwerk ist kompatibel
mit Logiksignalen, die von einer Logikschaltung vom TTL-
Typ erzeugt werden. Dabei entspricht ein Spannungspegel
unterhalb etwa +1,4 V dem logischen Wert "0", während
ein Spannungspegel oberhalb etwa +1,4 V dem logischen
Wert "1" entspricht. Nimmt man an, daß die Spannung am
Eingangsanschluß 2 wesentlich unterhalb +1,4 V liegt, so
ist der Transistor 16 leitend, und der Knotenpunkt 18
ist etwa um eine Basis-Emitter-Spannung stärker positiv
als die Spannung am Eingangsanschluß 2. Wenn jedoch die
Spannung am Anschluß 2 wesentlich oberhalb +1,4 V liegt,
so ist der Transistor 16 nichtleitend und die Spannung
am Knotenpunkt 18 steigt auf den Spannungswert der Ver
sorgungsschiene 24 an (abzüglich einer typischerweise
vernachlässigbaren Spannung, welche über den Widerstand
22 abfällt), und zwar aufgrund des Basisstroms des Emit
terfolgertransistors 26.
Ein negativer Übergang des Signals, welches am Eingangs
anschluß 2 anliegt, hat zur Folge, daß der Transistor
16 in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, so daß der ne
gative Übergang rasch zum Knotenpunkt 18 durchgeschaltet
wird. Ein ausreichender Strom wird innerhalb des Emitter
folgertransistors 26 aufrechterhalten, so daß der
Transistor 26 während dieses negativen Übergangs am Kno
tenpunkt 18 leitend gehalten wird. Andererseits haben
positive Übergänge des Eingangssignals am Eingangsan
schluß zur Folge, daß der Transistor 16 nichtleitend
wird. Parasitäre Kapazitäten in Verbindung mit dem Kno
tenpunkt 18, mit dem Emitter des Transistors 26, mit
der Basis des Transistors 30 und mit dem gemeinsamen
Emitterknotenpunkt der Transistoren 30 und 44, welche
sich von dort zur Wechselstromerdung erstrecken, haben
allesamt die Tendenz einer Verzögerung des Anstiegs der
Spannung am Knotenpunkt 18 und der endgültigen Umschal
tung des Bitschalterstroms vom Transistor 44 zum Transi
stor 30. Falls die Kapazität 20 zwischen dem Eingangs
anschluß 2 und dem Knoten 18 nicht vorhanden wäre, so
würden alle oben erwähnten parasitischen Kapazitäten re
lativ langsam geladen werden, und zwar durch den Wider
stand 22, und daher wäre die Schaltgeschwindigkeit des
Bitschalters entsprechend langsam. Nun hat aber die Kapa
zität 20 eine ausreichende Größe, damit die darin ge
speicherte Ladung mehr als ausreichend ist, um eine je
de der oben erwähnten parasitischen Kapazitäten mit La
dung vollzupumpen, und zwar aufgrund der Änderung der
Spannung am Eingangsanschluß 2, wenn das digitale Ein
gangssignal, welches empfangen wird, einen positiven
Übergang zeigt. Dies hat zur Folge, daß der Knotenpunkt
18, der Emitter des Transistors 26, die Basis des
Transistors 30 und der gemeinsame Emitterknotenpunkt
des Transistors 30 und des Transistors 44 rasch dem
positiven Übergang des Eingangsanschlusses 2 folgen, und
zwar aufgrund der Ladungspumpenwirkung der Kapazität 20.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Transistor
16 ein Lateral-PNP-Transistor, und die parasitische Ka
pazität des Emitter-Basis-Übergangs desselben ist aus
reichend groß, um eine solche Ladungspumpwirkung zu ent
falten. Es wäre auch möglich, einen NPN-Transistor als
Transistor 16 zu verwenden. In diesem Falle würden der
Emitter und die Basis des NPN-Transistors mit dem Ein
gangsanschluß 2 bzw. dem Knotenpunkt 18 verbunden. Da
jedoch die parasitische Kapazität zwischen Emitter und
Basis bei einem NPN-Transistor typischerweise relativ
klein ist, würde in diesem Falle eine gesonderte Kapazi
tät 20 vorzugsweise zwischen dem Eingangsanschluß 2 und
dem Knotenpunkt 18 vorgesehen, und zwar mit einer Größe,
die ausreicht zur Speicherung der Ladung, welche für die
Aufladung der parasitischen Kapazitäten zum Wechselstrom-
Erdleiter hin ausreicht, und zwar der parasitischen Ka
pazitäten in bezug auf den Knotenpunkt 18, den Emitter
des Transistors 26, die Basis des Transistors 30, den
gemeinsamen Emitterknotenpunkt der Transistoren 30 und
44. Diese Aufladung muß, wie erläutert, bei einer posi
tiven Änderung der Spannung am Eingangsanschluß 2 erfol
gen.
Das Eingangsnetzwerk, das durch die Transistoren 16 und
26, den Zenerübergang des Transistors 30, den Transistor
36 und den Widerstand 40 gebildet wird, wirkt somit im
Sinne einer raschen Durchschaltung sowohl der positiven
Übergänge als auch der negativen Übergänge des Eingangs
logiksignals am Eingangsanschluß 2 zur Basis des Transi
stors 30. Da der Transistor 16 als Lateral-PNP-Transi
stor aufgebaut ist, hat zudem die Sperrdurchbruchspan
nung des Emitter-Basis-Übergangs desselben einen relativ
hohen Wert, so daß das Eingangssignal einen relativ
großen positiven Spannungswert haben kann, ohne daß
hierdurch das Eingangsnetzwerk nachteilig beeinflußt wird.
Im folgenden wird weiterhin zunächst auf den Transistor
30 Bezug genommen. Der Emitter 32 ist mit dem Emitter
eines Transistors 44 verbunden. Hierdurch wird eine Steu
ereinrichtung für den Emitter-gekoppelten Bitschalter
oder Strom gebildet. Der Emitter 32 des Transistors 30
und der Emitter des Transistors 44 sind jeweils mit dem
Kollektor eines Stromquellentransistors 46 verbunden. Der
Basisanschluß eines Transistors 46 ist mit einem Leiter
48 verbunden, der eine sorgfältig geregelte Referenz
spannung leitet, die in einer offenen Referenzschaltung
erzeugt wird. Diese wird weiter unten näher erläutert.
Ein Paar Widerstände 50 und 52, die mit einem Laser ge
trimmt werden können, liegen parallel zueinander und er
strecken sich zwischen dem Emitter des Transistors 46
und dem negativen Spannungsversorgungsleiter 42. Bei der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die
Widerstände 50 und 52 durch Dünnfilmabscheidung von
Nichrom auf die obere Fläche der monolithischen, in
tegrierten Schaltung gebildet. Dies erleichtert den La
ser-Trimmvorgang. Außerdem erhält man einen relativ
niedrigen Temperaturkoeffizienten der Widerstandswerte
dieser Widerstände. Wie weiter unten näher erläutert wird,
erfolgt die Regelung der Spannung auf dem Leiter 48 der
art, daß ein im wesentlichen konstanter Strom an den
Kollektoranschlüssen der Transistoren 30 und 44 aufrecht
erhalten wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung hat der durch den signifikantesten Bitschalter
fließende Strom einen Wert von etwa 1 mA.
Die Basis des Transistors 44 ist mit einem Schwellen
spannungsleiter 54 verbunden, dessen Spannung etwa der
jenigen Spannung entspricht, welche an der Basis des
Transistors 30 erscheint, wenn die Spannung am Eingangs
anschluß 2 den Wert +1,4 V hat. Wenn somit die Spannung
am Eingangsanschluß 2 wesentlich unterhalb +1,4 V liegt,
so liegt auch die Spannung an der Basis des Transistors
30 in ähnlicher Weise beträchtlich unterhalb der Span
nung an der Basis des Transistors 44, und der gesamte
Bitschalterstrom, der durch den Stromquellentransistor
46 bereitgestellt wird, fließt durch den Transistor 44.
Wenn andererseits die Spannung am Eingangsanschluß 2 we
sentlich oberhalb +1,4 V liegt, so ist die Spannung an
der Basis des Transistors 30 beträchtlich stärker posi
tiv als die Spannung an der Basis des Transistors 44 und
der Emitter 32 des Transistors 30 leitet den gesamten
Bitschalterstrom, der durch den Stromquellentransistor
46 bereitgestellt wird. Die Art und Weise der Bereit
stellung der Spannung am Schwellenspannungsleiter 54
wird weiter unten näher erläutert.
Der Kollektor des Transistors 30 ist mit einem Leiter 56
für einen Verluststrom oder Abfallstrom verbunden, der
wiederum mit einem gemeinsamen Leiter 58 verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der gemeinsame Leiter 58 mit Hilfe einer Drahtverbin
dung mit einem Stift der Packung für die integrierte
Schaltung verbunden, der auf Erdpotential liegt. Anderer
seits ist der Kollektor des Transistors 44 mit einem
Ausgangsleiter 60 verbunden, der mit einer Ausgangs
stromleiterfläche 62 verbunden ist sowie mit einer Fühl
Leiterfläche 64. Bei der bevorzugten Ausführungsform
ist die Ausgangsstromleiterfläche 62 über einen Draht
mit einem Stift der Packung für die integrierte Schal
tung verbunden. An diesem Stift erscheint der analoge
Ausgangsstrom, der durch das Zwölf-Bit-Eingangsdigital
wort zustandekommt. Die Fühl-Leiterfläche 64 dient wäh
rend der Herstellung der monolithischen integrierten
Schaltung zur Erfassung der Spannung am Leiter 60 wäh
rend des Laser-Trimmens der Widerstände.
Das Eingangsnetzwerk, das mit dem zweitwichtigsten Bit
des Digital-Analog-Wandlers verbunden wird, ist im we
sentlichen identisch mit der Schaltung für das signifi
kanteste Bit und umfaßt einen Dioden-geschalteten PNP-
Transistor 66, einen Widerstand 68, einen Emitterfolger
transistor 70, einen Zener-geschalteten Emitter 72, ei
nen Stromquellentransistor 74 und einen Widerstand 76.
Der Eingangsanschluß 4 und das zugeordnete Eingangsnetz
werk steuern den zweitwichtigsten Bitschalter, der durch
die Emitter-gekoppelten Transistoren 78 und 80 gebildet
ist. Der Kollektoranschluß des Stromquellentransistors
82 ist mit den Emittern der Transistoren 78 und 80 ver
bunden, während der Basisanschluß mit dem Referenzspan
nungsleiter 48 verbunden ist. Der Emitter ist über ei
nen Widerstand 84, der durch einen Laser getrimmt werden
kann, mit dem negativen Versorgungsspannungsleiter 42
verbunden. Der Basisanschluß des Bitschalttransistors 80
ist mit dem Schwellenspannungsleiter 54 verbunden. Der
Kollektoranschluß des Transistors 78 ist mit dem Leiter
56 verbunden und der Kollektoranschluß des Transistors
80 ist mit dem Ausgangsleiter 60 verbunden.
Der Strom, der durch den zweitwichtigsten Bitschalter
fließt, beträgt 1/2 mA oder die Hälfte des Stroms, der
durch den wichtigsten Bitschalter fließt. Demzufolge
ist die Emitterfläche des Stromquellentransistors 82
auf die Hälfte der Emitterfläche des Stromquellentransi
stors 46 bemessen. Ferner ist der Widerstand 84 hinsicht
lich seiner Herstellung identisch zu den Widerständen 50
und 52. Auf diese Weise ist die Stromdichte des Strom
quellentransistors, der mit dem zweitwichtigsten Bit
schalter verbunden ist, im wesentlichen gleich der Strom
dichte des entsprechenden Stromquellentransistors des
wichtigsten Bitschalters. Daher bestehen ähnliche oder
gleiche Charakteristika.
Im folgenden wird auf das drittwichtigste Bit Bezug ge
nommen. Das Eingangssignal gelangt zum Eingangsanschluß
6. Es steuert einen ähnlichen Bitschalter, der durch den
Emitter 86 der Transistoren 88 und 90 gebildet ist. Das
Eingangsnetzwerk, welches zwischen dem Eingangsanschluß
6 und der Basis des Transistors 88 liegt, ist identisch
mit dem Eingangsnetzwerk für das wichtigste Bit und das
zweitwichtigste Bit. Die Basis des Transistors 90 ist
mit dem Schwellenspannungsleiter 54 verbunden. Der Strom
quellentransistor 92 ist an seinem Kollektoranschluß mit
den gemeinsamen Emittern der Transistoren 88 und 90 ver
bunden. Seine Basis ist mit dem Referenzspannungsleiter
48 verbunden und sein Emitter ist über ein Paar von in
Reihe geschalteten, mit einem Laser trimmbaren Wider
ständen 94 und 96 mit dem negativen Versorgungsspannungs
leiter 42 verbunden. Die Widerstände 94 und 96 sind je
weils identisch mit den Widerständen 50, 52 und 84. Da
her beträgt der Strom, der durch den drittwichtigsten
Bitschalter, bestehend aus den Transistoren 88 und 90,
fließt, 0,25 mA oder 1/2 des Stroms, der durch den zweit
wichtigsten Bitschalter fließt, oder 1/4 des Stroms, der
durch den wichtigsten Bitschalter fließt. Ferner be
trägt die Emitterfläche des Stromquellentransistors 92
1/2 der Emitterfläche des Stromquellentransistors 82.
Der Kollektor des Transistors 88 ist mit dem Leiter 56
verbunden, während der Kollektor des Transistors 90
mit dem Ausgangsleiter 60 verbunden ist.
Ein jeder der drei wichtigsten Bitschalter wirkt im Sinne
einer Steuerung des zugeordneten Bitschalterstroms ent
weder über den Ausgangsleiter 60 oder über den Abfluß
leiter 56, und zwar je nach dem Status der drei wichtig
sten Bits des Zwölf-Bit-Digitaleingangssignals. Die drei
wichtigsten Bitschalter steuern jeweils einen Stromfluß
zum Ausgangsstromanschluß 62 bei. Diese Ströme werden be
stimmt durch die Ströme innerhalb der Stromquellen
transistoren 46, 82 und 92.
Im folgenden wird auf das viertwichtigste Bit Bezug ge
nommen. Der Eingangsanschluß 8 ist mit einem Eingangs
netzwerk gekoppelt, das mit den Eingangsnetzwerken der
vorerwähnten Bitschalter identisch ist. Der zugeordnete
Bitschalter besteht aus den Transistoren 98 und 100. Die
gemeinsamen Emitter der Transistoren 98 und 100 sind mit
dem Kollektoranschluß eines Stromquellentransistors 102
verbunden. Der Basisanschluß des Transistors 102 ist mit
dem Referenzspannungsleiter 48 verbunden und der Emit
ter ist über einen mit einem Laser trimmbaren Widerstand
104 mit dem negativen Versorgungsspannungsleiter 42 ver
bunden.
Der Strom, der innerhalb des viertwichtigsten Bitschal
ters, bestehend aus den Transistoren 98 und 100, fließt,
beträgt 0,5 mA. Daher ist die Emitterfläche für den
Stromquellentransistor 102 identisch mit derjenigen des
Stromquellentransistors 82. In ähnlicher Weise ist auch
der Widerstand 104 identisch mit dem Widerstand 84 in
nerhalb des zweitwichtigsten Bitschalters. Der Basisan
schluß des Transistors 100 ist mit dem Schwellenspannungs
leiter 54 verbunden. Der Kollektoranschluß des Transi
stors 98 ist nicht mit dem Abflußleiter 56 verbunden,
der den drei wichtigsten Bits zugeordnet ist. Vielmehr
ist der Kollektoranschluß des Transistors 98 mit einem
Leiter 106 für den Abflußstrom oder Abfallstrom verbun
den. Dabei handelt es sich um einen ersten gemeinsamen
Leiter. Der Kollektoranschluß des Transistors 100 ist
mit einem Knotenpunkt 108 eines R-2R-Leiternetzwerks
verbunden, welches dazu verwendet wird, die Strombei
träge der Bitschalter der neun am wenigsten wichtigen
Bits des Zwölf-Bit-Digitaleingangswortes in binär ge
wichteter Weise abzustufen.
Das Leiternetzwerk für die Abstufung der Gesamtstrombei
träge der neun am wenigsten wichtigen Bitschalter um
faßt sechs in Reihe geschaltete Widerstände 109, 110,
111, 112, 113 und 114, welche sich vom Knoten 108 zum
Leiter 116 erstrecken. Dieser Leiter ist mit dem Aus
gangsstromkissen 62 verbunden. Es muß bemerkt werden, daß
der Leiter 116 in der integrierten Schaltung eine Me
tallspur darstellt, die getrennt und gesondert angeord
net ist von der Metallspur des Leiters 60. Eine jede der
Metallspuren der beiden Leiter 60 und 116 hat einen ge
ringen Widerstand. Durch Verbindung der Leiternetzwerk
widerstände 109-114 mit dem Ausgangsstromkissen 62 über
einen Leiter 116, der vom Leiter 60 gesondert und ge
trennt angeordnet ist, können nichtkonstante Spannungs
abfälle im Leiter 116 vermieden werden, die anderen
falls aufgrund der Umschaltung der hindurchfließenden
Ströme der drei wichtigsten Bitschalter zustandekommen
würden.
Im folgenden wird erneut auf das Leiternetzwerk Bezug ge
nommen. Die Widerstände 109-114 haben jeweils identi
sche Widerstandswerte, und zwar bei einer bevorzugten
Ausführungsform 900 Ohm. Wenn 900 Ohm als Einheitswider
stand R betrachtet werden, so liegt ein Widerstand 6R
zwischen dem Ausgangsstromkissen 62 und dem Knotenpunkt
108. Der Knotenpunkt 108 ist über einen Widerstand 118
mit einem Knotenpunkt 120 verbunden. Der Knotenpunkt 120
ist über zwei in Reihe geschaltete Nebenschlußwiderstän
de 122 und 124 mit einer zweiten gemeinsamen Leitung 126
des Leiternetzwerkes verbunden. Der Widerstand 118 hat
einen Widerstandswert einer Widerstandseinheit R oder
900 Ohm. In ähnlicher Weise haben die Widerstände 122
und 124 jeweils einen Widerstandswert von einer Wider
standseinheit R oder 900 Ohm. Das Leiternetzwerk setzt
sich gemäß Fig. 1C nach rechts fort, wobei der Knoten
120 mit nachfolgenden Knoten durch in Reihe geschaltete
Widerstände des Einheitswertes R verbunden ist und wobei
jeder dieser gleichartigen Knoten mit dem gemeinsamen
Leiter 126 des Leiternetzwerks verbunden ist, und zwar
durch Nebenleitungen, welche zwei in Reihe geschaltete
Widerstände mit jeweils einem Einheitswiderstandswert R
enthalten. Der letzte Knoten des Leiternetzwerks ist als
Knoten 133 dargestellt und soll im folgenden näher erläu
tert werden.
Im folgenden wird wiederum auf den viertwichtigsten Bit
schalter, bestehend aus den Transistoren 98 und 100, Be
zug genommen. Der durch diesen Bitschalter fließende
Strom ist auf 0,5 mA eingestellt, d. h. er ist gleich dem
Strom, der durch den zweitwichtigsten Bitschalter fließt.
Um jedoch die richtige binäre Gewichtung aufrechtzuerhal
ten, sollte der Ausgangsstrom, der vom viertwichtigsten
Bitschalter beigesteuert wird, nur etwa 1/4 des Stroms
betragen, welcher vom zweitwichtigsten Bitschalter bei
gesteuert wird. Vom Knotenpunkt 108 aus betrachtet, be
steht die Äquivalentschaltung des Leiternetzwerks aus
6R, welche sich zum Ausgangsstromkissen 62 erstrecken,
und 2R, welche sich zur gemeinsamen Leitung 126 des
Leiternetzwerks erstrecken. Es soll nun angenommen wer
den, daß das Ausgangsstromkissen 62 und die Leitung 126
des Leiternetzwerks jeweils im wesentlichen auf Erd
spannung liegen. Unter dieser Voraussetzung wird 1/4 des
Stroms des Transistors 100 des viertwichtigsten Bit
schalters vom Ausgangsstromkissen 62 gezogen, während die
verbleibenden 3/4 des Stroms von der Leitung 126 des
Leiternetzwerks abgezogen werden. Somit trägt der viert
wichtigste Bitschalter nur 0,125 mA zum Strom im Aus
gangsstromkissen 62 bei.
Der fünftwichtigste Bitschalter umfaßt die Emitter-ge
koppelten Transistoren 128 und 130. Der durch den fünft
wichtigsten Bitschalter fließende Strom hat den gleichen
Wert wie der durch den viertwichtigsten Bitschalter
fließende Strom, d. h. 0,5 mA. Der Kollektor des Transi
stors 130 ist mit dem Knotenpunkt 120 verbunden. Vom
Knotenpunkt 120 gesehen, liegt ein Widerstand des Wertes
7R zwischen diesem und dem Ausgangsstromkissen 62. Der
Rest des Leiternetzwerks stellt einen Äquivalentwider
stand des Werts 1R dar, und zwar zwischen dem Knoten
punkt 120 und der gemeinsamen Leitung 126 des Leiternetz
werks. Somit wird 1/8 des Stroms, der vom Transistor 130
geleitet wird, vom Ausgangsstromkissen 62 gezogen, wäh
rend die verbleibenden 7/8 dieses Stroms von der gemein
samen Leitung 126 des Leiternetzwerks gezogen werden.
Daher trägt der Transistor 130 nur 62,5 µA zum Strom
des Ausgangsstromkissens 62 bei oder die Hälfte des
fünftwichtigsten Bitschalters.
Wie oben erläutert, haben die Ströme durch den viert
wichtigsten Bitschalter und den fünftwichtigsten Bit
schalter einen Wert von jeweils 0,5 mA. In ähnlicher
Weise haben die Bitschalterströme der restlichen, weni
ger wichtigen Bitschalter, mit Ausnahme der zwei am wenig
stens wichtigen Bitschalter, ebenfalls den Wert
0,5 mA. Da jeder Bitschalter einen Strom der gleichen
Größenordnung wie die anderen Bitschalter führt, zeigen
alle Bitschalter etwa die gleiche Schaltgeschwindigkeit.
Dieses Ergebnis würde nicht erzielt, wenn die Abstufung
der Ströme, die durch die einzelnen Bitschalter beige
tragen werden, durch die Abstufung der Bitschalterströme
zustandekäme. (Dies wäre z. B. der Fall bei Verwendung
eines Leiternetzwerks zur Abstufung der Ströme der Strom
quellentransistoren innerhalb eines jeden Bitschalters.)
Die gestrichelten Linien, die sich vom fünftwichtigsten
Bitschalter in Fig. 1C nach rechts erstrecken, stehen
für die nachfolgenden fünf Bitschalter und für die zuge
hörigen R-2R-Leiternetzwerke. Die letzte Stufe des Lei
ternetzwerkes umfaßt einen Reihenwiderstand 129, welcher
mit dem Knotenpunkt 133 verbunden ist, sowie einen Ne
benschlußwiderstand 131, welcher sich vom Knotenpunkt
133 zur gemeinsamen Leitung 126 des Leiternetzwerks er
streckt. Die Widerstände 129 und 131 haben jeweils einen
Wert von einer Einheit R oder 900 Ohm. Eine Leitung 135
verbindet den Knotenpunkt 133 mit einem Bitschalttransi
stor innerhalb des drittunwichtigsten Bitschalters (nicht
gezeigt). Ein jeder der nächsten fünf Bitschalter ist
identisch mit dem fünftwichtigsten Bitschalter. Für ei
nen jeden der nachfolgenden Bitschalter führt das Leiter
netzwerk zu einer Teilung des Stroms durch zwei, und zwar
des Stroms, der durch den jeweiligen Bitschalter zum
Stromfluß durch das Ausgangsstromkissen 62 beigetragen
wird, und zwar relativ zum Strom, der durch den unmittel
bar vorhergehenden Bitschalter beigetragen wird.
Im folgenden wird auf Fig. 1C Bezug genommen. Der Bit
schalter für das zweitunwichtigste Bit umfaßt die
Emitter-gekoppelten Transistoren 132 und 134. Die ge
meinsamen Emitter der Transistoren 132 und 134 sind mit
dem Kollektor eines Stromquellentransistors 136 verbun
den. Der Eingangsanschluß 12 ist mit der Basis des
Transistors 132 verbunden, und zwar über ein Eingangs
netzwerk, das mit den zuvor beschriebenen Eingangsnetz
werken identisch ist. Die Basis des Transistors 134 ist
mit dem Schwellenspannungsleiter 54 verbunden. Der durch
den zweitunwichtigsten Bitschalter fließende Strom wird
auf 0,25 mA gehalten oder auf der Hälfte des Stroms, der
innerhalb der sieben vorhergehenden Bitschalter aufrecht
erhalten wird. Dies geschieht auf eine unten näher er
läuterte Weise.
Der am wenigsten wichtige Bitschalter umfaßt die Emitter-
gekoppelten Transistoren 138 und 140. Der Eingangsan
schluß 14 ist mit der Basis des Transistors 138 verbun
den, und zwar über ein Eingangsnetzwerk, das mit den
zuvor beschriebenen identisch ist. Die Basis des Transi
stors 140 ist mit dem Schwellenspannungsleiter 54 ver
bunden. Die gemeinsamen Emitter der Transistoren 138 und
140 sind mit dem Kollektor des Stromquellentransistors
142 verbunden. Der Strom innerhalb des am wenigsten wich
tigen Bitschalters beträgt 0,125 mA, d. h. die Hälfte des
Stroms, welcher innerhalb des zweitunwichtigsten Bit
schalters aufrechterhalten wird.
Die Stromquellentransistoren 136 und 142 sind jeweils mit
ihren Basisanschlüssen mit dem Spannungsreferenzleiter
48 verbunden, während ihre Emitter gemeinsam mit einem
Ende eines Widerstandes 144 verbunden sind. Das andere
Ende desselben ist mit dem negativen Spannungsversor
gungsleiter 42 verbunden. Ferner sind die Basis- und die
Emitteranschlüsse des Transistors 146 mit den Basis- und
Emitteranschlüssen der Transistoren 136 und 142 verbun
den. Der Emitterbereich des Transistors 136 beträgt die
Hälfte des Emitterbereichs des Stromquellentransistors
102, während die Emitterbereiche der Transistoren 142
und 146 jeweils 1/4 des Emitterbereichs des Stromquel
lentransistors 102 betragen. Somit ist die Summe der
Emitterbereiche der Transistoren 135, 142 und 146 gleich
der Emitterfläche des Stromquellentransistors 102. Der
Widerstand 144 hat den gleichen Wert wie der Widerstand
104, der mit dem Emitter des Stromquellentransistors
102 verbunden ist. Somit beträgt der Strom durch den
Widerstand 144 0,5 mA und ist daher gleich dem Strom,
welcher durch den viertwichtigsten Bitschalter fließt.
Die Transistoren 136, 142 und 146 verteilen den Strom
des Widerstandes 144, wobei der Transistor 136 0,25 mA
leitet, während die Transistoren 142 und 146 jeweils
0,125 mA leiten. Der Kollektor des Transistors 146 ist
mit dem Leiter 148 verbunden, der wiederum mit dem ge
meinsamen Anschlußkissen 58 verbunden ist.
Da die Abstufung des Strombeitrags vom zweitunwichtigsten
Bitschalter und vom am wenigsten wichtigen Bitschalter
durch die Stromquellentransistoren 136 und 142 bewirkt
wird, muß das zuvor beschriebene Leiternetzwerk nicht
über den drittunwichtigsten Bitschalter hinaus erstreckt
werden. Somit werden die Kollektoren der Transistoren
134 und 140 direkt mit dem Knotenpunkt 132 des Leiter
netzwerks verbunden ohne irgendwelche zwischengeschalte
te Reihenwiderstände oder Nebenwiderstände.
Der gemeinsame Leiter 106 des ersten Leiternetzwerks lei
tet die Abfallströme, die nicht zum Leiternetzwerk gelei
tet werden. Dieser Leiter 106 und der zweite gemeinsame
Leiter 126 sind jeweils vom Abfalleiter 56 getrennt und
schlußendlich mit dem gemeinsamen Leiterkissen 150, das
innerhalb der integrierten Schaltung vorliegt, verbunden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
ein zweites Anschlußkissen 152 für den Anschluß eines
Drahtes (AMP+IN) entfernt vom gemeinsamen Anschluß
kissen 150 ausgebildet und mit diesem verbunden. Das
Kissen 152 erleichtert die Kopplung einer Drahtverbin
dung der integrierten Schaltung des Digital-Analog-
Wandlers mit einer weiteren integrierten Schaltung
(z. B. einem Operationsverstärker) für die Verbindung mit
Erdpotential.
Das gemeinsame Anschlußkissen 150 und das gemeinsame Kis
sen 58 sind gesondert mit einem einzigen Anschlußstift
verbunden, und zwar über einen Draht. Dieser Stift liegt
auf Erdpotential. Wie erläutert, ist das Kissen 58 mit
dem Leiter 56 verbunden, der wiederum mit den drei wich
tigsten Bitschaltern verbunden ist, welche der Ableitung
der Abfallströme dienen. Andererseits ist das gemeinsame
Kissen 150 mit den neun am wenigsten wichtigen Bitschal
tern verbunden. Wie zuvor erwähnt, haben die in einer
integrierten Schaltung ausgebildeten Metallspuren einen
inhärenten, kleinen Widerstand. Die Ausbildung von ge
trennten Kissen 58 und 150 ist vorteilhaft, da auf diese
Weise die Umschaltung des Stroms innerhalb der drei wich
tigsten Bitschalter nicht die Spannungen beeinträchtigt,
welche an den verschiedenen Punkten entlang der gemein
samen Kettenleitung 126 vorliegen. Daher wird die Befähi
gung des Kettenleiternetzwerks zur genauen und linearen
Abstufung der Strombeiträge der neun am wenigsten wich
tigen Bitschalter wesentlich verbessert. Da ein Gehäuse
stift selbst einen äußerst geringen Widerstand aufweist,
kommt durch die Drahtverbindung des gemeinsamen An
schlußkissens 58 und des Kettenleiteranschlußkissens 150
mit dem gleichen Gehäusestift nur ein äußerst geringfügi
ger Linearitätsfehler zustande.
Wie Fig. 1C zeigt, ist die Leitung 106 am Knotenpunkt
127 mit der Leitung 126 verbunden. In einigen Fällen
kann der Knotenpunkt 127 räumlich weit entfernt sein
von dem gemeinsamen Kettenleiterkissen 150. In diesen
Fällen kann ein beträchtlicher Metallwiderstand zustan
dekommen. Dieser Metallwiderstand ist schematisch durch
den gestrichelten Block 129 der Fig. 1C dargestellt. Der
Leiter 126′ stellt den Teilbereich der Leitung 126 dar,
welcher primär zwischen dem gemeinsamen Anschlußkissen
150 und dem gestrichelten Block 137 liegt. Um die Linea
rität des Kettenleiternetzwerks zu verbessern, ist es
wesentlich, daß die Abflußströme oder Abfallströme der
Leitung 106 zur Leitung 126 abgeleitet werden, und zwar
auf derjenigen Seite des gestrichelten Blocks 137, die
vom gemeinsamen Leiterkissen 150 abgewandt ist. Läge der
Knoten 127 in der Leitung 126′ und nicht in der Leitung
126, so würden Spannungsvariationen aufgrund des Metall
widerstands, der durch den gestrichelten Block 137 dar
gestellt ist, zu beträchtlichen Fehlern der durch das
Kettenleiternetzwerk abgestuften Ströme führen.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und
1B die offene Spannungsreferenzschaltung beschrieben
werden, welche dazu dient, den Strom innerhalb eines
jeden der Bitschalter des Digital-Analog-Wandlers zu
regeln. Die Spannungsreferenzschaltung umfaßt einen all
gemein mit 154 bezeichneten Zenerdioden-Referenzzweig,
der einen ersten Strom führt und ansprechend darauf eine
der Temperaturkompensation dienende Spannungskomponente
erzeugt. Insbesondere umfaßt der Referenzzweig 154 einen
als Diode geschalteten Transistor 156, dessen Emitter
mit dem negativen Spannungsversorgungsleiter 42 verbun
den ist und dessen Basis und Kollektor mit einem Knoten
punkt 158 verbunden sind. Zwischen dem Knotenpunkt 158
und einem Knotenpunkt 160 ist eine Zenerdiode 162 vorge
sehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist die Zenerdiode 162 als vergrabene Zenerdiode
ausgeführt, um ihre Charakteristika über die Zeit stabi
ler zu gestalten. Ein solcher vergrabener Zenerübergang
kann dadurch gebildet werden, daß man anfänglich eine
stark dotierte Isolationsregion vom P-Typ eindiffundiert,
und zwar an einer Stelle innerhalb der monolithischen,
integrierten Schaltung, worauf man eine stark dotierte
Emitterfläche vom N-Typ eindiffundiert, und zwar in die
zuvor eindiffundierte Region vom P-Typ. Hierdurch er
zeugt man einen abrupten P-N-Übergang unter der Oberflä
che der monolithischen Schaltung. Zur Kontaktierung der
P-Seite des Zenerübergangs wird vor der Emitterdiffusion
eine Basisregion vom P-Typ eindiffundiert. Die Basis
region vom P-Typ überlagert die Isolationsregion und er
streckt sich seitlich über die Emitterdiffusionsregion
hinaus, und zwar auf ersten und zweiten gegenüberliegen
den Seiten derselben. Dies ermöglicht die Ausbildung von
ersten und zweiten Kontakten auf der Seite vom P-Typ
des Zenerübergangs. Die N⁺-Emitterregion ist mit dem
Knotenpunkt 160 verbunden und die ersten und zweiten Kon
takte der Basisregion vom P-Typ sind mit dem Knoten
punkt 158 verbunden.
Der Referenzzweig 154 umfaßt ferner einen Vervielfacher
für die Spannung (V BE ) des Basis-Emitter-Übergangs. Die
ser wird gebildet durch einen Transistor 164 und durch
mit einem Laser trimmbare Widerstände 166 und 168. Der
Emitter des Transistors 164 ist mit dem Knotenpunkt 160
verbunden. Die Basis und der Kollektor sind mit Knoten
punkten 170 bzw. 172 verbunden. Der Widerstand 166 liegt
zwischen dem Knotenpunkt 160 und dem Knotenpunkt 170.
Der Widerstand 168 liegt zwischen dem Knotenpunkt 170
und dem Knotenpunkt 172. Der Trimmfühlanschluß 174 ist
mit dem Knotenpunkt 172 verbunden und gestattet die Er
fassung der Spannung am Knotenpunkt 172 während des
Lasertrimmvorgangs. Der Knotenpunkt 172 ist ferner mit
dem Emitter des Transistors 176 verbunden. Der Kollektor
des Transistors 176 ist mit einer Spannungsreferenz
schiene 178 verbunden und die Basis des Transistors 176
ist über einen Widerstand 180 mit der Spannungsreferenz
schiene 178 verbunden.
Der durch den Referenzzweig 154 fließende Strom führt da
zu, daß die Spannungsreferenzschiene 178 auf eine vorbe
stimmte Spannung oberhalb der negativen Spannung des
Versorgungsleiters 42 vorgespannt wird. Ansprechend auf
die Vorspannung der Spannungsreferenzschiene 178, wird
im benachbarten Slave-Zweig, der allgemein mit 182 be
zeichnet ist, ein Strom erzeugt. Der Slave-Zweig 182 um
faßt einen Transistor 184, dessen Basis mit einer Span
nungsreferenzschiene 178 verbunden ist, und dessen Emit
ter mit einem Knotenpunkt 186 verbunden ist. Der Knoten
punkt 186 ist mit der Basis und dem Kollektor eines als
Diode geschalteten Transistors 188 verbunden, dessen
Emitter mit dem Knotenpunkt 190 verbunden ist. Der
Transistor 192 ist an seiner Basis und an seinem Emitter
mit der Basis bzw. dem Emitter des Transistors 188 ver
bunden. Die Emitterfläche des Transistors 192 hat jedoch
den dreifachen Wert der Emitterfläche des Transistors
188. Daher leitet der Transistor 192 dreimal so viel
Strom wie der Transistor 188. Der Kollektor des Transi
stors 192 ist über die Leitung 148 mit dem gemeinsamen
Anschlußkissen 58 verbunden. Der Knotenpunkt 190 ist
über einen Widerstand 194 mit einem Knotenpunkt 196 ver
bunden. Ein Transistor 198 ist an seinem Kollektor di
rekt mit dem Knotenpunkt 196 verbunden und an seiner Ba
sis über den Widerstand 200 mit dem Knotenpunkt 196 ver
bunden. Der Emitter des Transistors 198 ist über einen
Widerstand 202 mit dem Leiter 42 für die negative Ver
sorgungsspannung verbunden. Bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung haben die Widerstände 194, 200
und 202 allesamt den gleichen Widerstandswert, nämlich
etwa 3,3 kΩ.
Ein Teil (1/4) des Stroms, der innerhalb des Slave-Zwei
ges 182, ansprechend auf die Vorspannung im Referenz
zweig 154, erzeugt wird, fließt über eine PNP-Strom
spiegelschaltung, welche die Transistoren 204 und 210 bis
213 umfaßt. Die Stromdichten innerhalb der PNP-Transi
storen werden dadurch verringert, daß man den Strom im
Slave-Zweig durch vier teilt, bevor dieser durch den
PNP-Stromspiegel geführt wird. Die PNP-Transistoren, die
in monolithischen, integrierten Schaltungen ausgebildet
werden, funktionieren typischerweise nicht so gut bei
höheren Stromdichten. Darüber hinaus ist der β-Wert
(Stromverstärkungsfaktor) für solche Transistoren wesent
lich höher bei niedrigeren Stromdichten. Höhere β-Werte
führen zu geringeren nominellen Basisströmen innerhalb
der PNP-Transistoren. Demzufolge haben Fehler, die durch
Änderungen dieser Basisströme zustandekommen (z. B. auf
grund von Änderungen der Temperaturen oder der Versorgungs
spannung), eine entsprechend geringere Größe.
Der Kollektor des Transistors 184 ist mit dem Kollektor
des PNP-Transistors 204 verbunden sowie mit der Basis
des PNP-Transistors 206. Der Emitter des Transistors 204
ist über einen Widerstand 208 mit einem gemeinsamen Lei
ter 148 verbunden. Die Basis des Transistors 204 ist ge
meinsam mit den Basisanschlüssen der PNP-Transistoren
210, 211, 212 und 213 verbunden. Die Basis des Transi
stors 204 ist ferner über einen Widerstand 214 mit dem
Emitter des Transistors 206 verbunden. Der Kollektor
des Transistors 206 ist mit der Leitung 42 der negati
ven Stromversorgungsspannung verbunden. Obgleich der
Transistor 204 an seiner Basis und an seinem Kollektor
gemeinsam angeschlossen sein könnte, leitet jedoch der
Transistor 206 die Basisströme der Transistoren 204 und
210-213 zur Erde ab und verhindert ferner die Sättigung
des Transistors 204 bei höheren Temperaturen. Der Wider
stand 214 wird in Reihe zum Emitter des Transistors 206
eingefügt, um eine Oszillation zu verhindern.
Die Emitter der Transistoren 210 und 211 sind gemeinsam
mit einem Ende eines Transistors 216 verbunden und das
andere Ende desselben ist mit dem gemeinsamen Leiter
148 verbunden. In ähnlicher Weise sind die Emitter der
Transistoren 212 und 213 gemeinsam mit einem Ende des
Widerstands 218 verbunden, dessen anderes Ende mit dem
gemeinsamen Leiter 148 verbunden ist. Die Emitterflächen
der Transistoren 204, 210, 211, 212 und 213 sind alle
gleich und die Widerstände 216 und 218 haben jeweils den
halben Widerstandwert im Vergleich zum Widerstand 208.
Demzufolge ist der Strom, der gemeinsam von den Transi
storen 210 und 211 geführt wird, zweimal so groß wie der
Strom des Transistors 204. In ähnlicher Weise ist der
Strom, der gemeinsam von den Transistoren 212 und 213
geführt wird, zweimal so groß wie der Strom durch den
Transistor 204. Die Kollektoranschlüsse der Transisto
ren 210, 211, 212 und 213 sind gemeinsam mit der Span
nungsreferenzschiene 178 für die Zufuhr eines gespiegel
ten Stroms verbunden. Der von den Transistoren 210-213
bereitgestellte, gespiegelte Strom hat im wesentlichen
den vierfachen Wert des Stroms des Transistors 184 oder
etwa den gleichen Wert wie der Strom durch den Slave-
Zweig 182. Nahezu der gesamte, gespiegelte Strom der
Transistoren 210-213 zur Spannungsreferenzschiene 178
wird durch den Referenzzweig 154 geleitet im Sinne des
Aufbaus der Referenzspannung an der Referenzschiene 178.
Alle anderen Ströme, die von der Spannungsreferenzschie
ne 178 gezogen werden, sind relativ kleine Basisströme.
Um sicherzustellen, daß anfangs ein gewisser Strom durch
den Referenzzweig 154 fließt, wird eine Einrichtung 220,
welche als epi-FET bekannt ist, zwischen dem gemeinsamen
Leiter 148 und der Spannungsreferenzschiene 178 einge
fügt. Bekanntlich kann ein epi-FET hergestellt werden
durch Isolierung einer langgedehnten Epitaxialregion
vom N-Typ und durch nachfolgende Eindiffundierung einer
Basisregion vom P-Typ, die sich seitlich über den zen
ralen Bereich der langgestreckten Epitaxialregion er
streckt. Ein Ende der langgestreckten Epitaxialregion
ist mit dem gemeinsamen Leiter 148 verbunden und das ent
gegengesetzte Ende ist mit der Spannungsreferenzschiene
178 verbunden. Die Basisregion vom P-Typ erstreckt sich
in die Isolation vom P-Typ und wird auf diese Weise
durch das Substrat zur negativen Versorgungsspannung
vorgespannt.
Es soll nun angenommen werden, daß anfänglich kein Strom
durch den Referenzzweig 154 fließt. In diesem Falle ist
die Spannung an der Referenzschiene 178 im wesentlichen
gleich der negativen Versorgungsspannung. In diesem Falle
wird die epi-FET-Einrichtung 220 derart vorgespannt, daß
sie Strom zur Spannungsreferenzschiene 178 führt. Dieser
Strom wird anfänglich durch die Basis des Transistors
184 geleitet. Der hierdurch zustandekommende Kollektor
strom im Transistor 184 wird durch den PNP-Stromspiegel
gespiegelt und der gespiegelte Strom wird in die Span
nungsreferenzschiene 178 injiziert. Der zusätzliche Strom,
der zum PNP-Stromspiegel geführt wird, wird durch die
Basis des Transistors 184 geleitet und führt zu einer
weiteren Steigerung des Kollektorstroms desselben. Die
ser regenerative Betrieb wird fortgesetzt, bis die Span
nung auf der Spannungsreferenzschiene 178 ausreichend
groß ist, um die Zenerdiode 162 zum Durchbruch zu brin
gen und den Referenzzweig 154 in Betrieb zu setzen. Nun
wird die Spannungsreferenzschiene 178 bei ihren Gleich
gewichtsbedingungen stabilisiert. Wenn die Spannung der
Referenzschiene 178 ansteigt, so wird die epi-FET-Ein
richtung 220 abgetrennt und wird im wesentlichen nicht
leitend, wenn die Spannungsreferenzschiene 178 ihren
Gleichgewichtszustand erreicht.
Die Größe der Spannung zwischen der Spannungsreferenz
schiene 178 und dem Leiter 42 für die negative Versor
gungsspannung ist relativ groß, da diese Spannung den
Spannungsabfall über die Zenerdiode 162 umfaßt sowie
die Spannungen über mehrere in Durchlaßrichtung vorge
spannte Basis-Emitter-Übergänge. Ein allgemein mit 222
bezeichneter Spannungsteilerzweig ist innerhalb der of
fenen Spannungsreferenzschaltung vorgesehen, um eine se
kundäre Referenzschaltung abzuleiten, deren Größe (ge
messen von dem Leiter 42 mit der negativen Versorgungs
spannung) etwa die Hälfte der Spannung der Referenzschie
ne 178 beträgt. Der Strom in dem Spannungsteilerzweig 222
wird primär durch den Transistor 224 und den Widerstand
226 bestimmt. Die Basis des Transistors 224 ist mit dem
Knotenpunkt 196 innerhalb des Slave-Zweiges 182 verbun
den. Der Emitter des Transistors 224 ist über einen Wi
derstand 226 mit der Leitung 42 der negativen Versorgungs
spannung verbunden. Die Emitterflächen der Transistoren
224 und 198 sind einander gleich, und die Werte der Wi
derstände 226 und 202 sind einander ebenfalls gleich.
Demzufolge stellt der Strom durch den Transistor 224 das
Spiegelbild des Stroms durch den Slave-Zweig 182 dar.
Der Kollektor des Transistors 224 ist am Knotenpunkt 228
mit einem Ende eines Widerstandes 230 verbunden sowie
mit einem Ende eines Widerstands 232. Das andere Ende des
Widerstands 230 ist mit dem Emitter des Transistors 234
verbunden. Der Basisanschluß dieses Transistors ist mit
der Spannungsreferenzschiene 178 verbunden. Der Kollektor
des Transistors 234 ist mit dem gemeinsamen Leiter 148
verbunden. Demzufolge wird die Spannung am Knotenpunkt
228 von der Spannung an der Spannungsreferenzschiene
178 abgeleitet, sie ist jedoch aufgrund der Basis-
Emitter-Spannung des Transistors 234 und aufgrund des
Spannungsabfalls über den Widerstand 230 herabgesetzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
haben die Widerstände 226 und 230 jeweils einen Wert von
3,3 kΩ.
Die am Knotenpunkt 228 des Spannungsteilerzweigs 222 ent
wickelte Spannung ist im Vergleich zur Referenzspannung
an der Referenzspannungsschiene 178 beträchtlich herab
gesetzt. Dennoch hat der Knotenpunkt 228 eine relativ
hohe Impedanz. Es ist dem Fachmann bekannt, daß es er
wünscht ist, die Stromquellentransistoren (46, 82, 92,
102, usw.) innerhalb der Bitschalter mit einem Knoten
relativ niedriger Impedanz zu treiben, damit ein ausrei
chender Treiberstrom für diese Transistoren zustande
kommt und damit eine Unempfindlichkeit gegenüber vorüber
gehenden Spannungsstößen besteht, die aufgrund rascher
Umschaltungen eines oder mehrerer Bitschalter in der re
ferenzspannungsleitung 48 zustandekommen können. Aus die
sem Grund ist ein Emitter-Folger-Treiber-Zweig vorgese
hen, der allgemein mit 238 bezeichnet ist. Dieser Zweig
innerhalb der offenen Referenzschaltung führt zu einem
Treiberpunkt niedriger Impedanz, welcher mit der Span
nungsreferenzschaltung 48 verbunden ist.
Der Widerstand 232 liegt zwischen den Knotenpunkten 228
und 236 für die Verbindung des Emitter-Folger-Treiber
zweigs 238 mit dem Spannungsteilerzweig 222. Die Einfü
gung des Widerstands 232 zwischen den Knoten 228 und 236
steigert die Impedanz zwischen der Spannungsreferenz
schiene 178 und dem Treiberzweig 238. Hierdurch wird die
Spannungsreferenzschiene 178 noch weiter von vorüberge
henden Spannungsstößen isoliert, welche im Spannungs
referenzleiter 48 durch Umschaltungen der Bitschalter
induziert werden können. Bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform hat der Widerstand 232 einen Wert von 3,3 kΩ.
Der Emitter-Folgertransistor 240 ist mit seinem Basisan
schluß mit dem Knoten 236 verbunden und sein Emitteran
schluß ist mit dem Knoten 242 der Treiberspannungsrefe
renzleitung 48 verbunden. Der Kollektor des Transistors
240 ist mit dem Emitter des Transistors 244 verbunden
und die Basis und der Kollektor desselben sind mit der
Spannungsreferenzschiene 178 bzw. dem gemeinsamen Leiter
148 verbunden. Der Transistor 244 dient der Verbindung
des Kollektors des Transistors 240 mit Erde, während die
Basis-Kollektor-Spannung des Transistors 240 im wesent
lichen konstantgehalten wird, und zwar unabhängig von
Änderungen der negativen Versorgungsspannung.
Der Knotenpunkt 242 ist ferner mit dem Kollektor des
Transistors 246 und mit einem Ende eines Widerstands 248
verbunden. Das andere Ende desselben ist mit dem Basis
anschluß des Transistors 246 verbunden. Der Emitter des
Transistors 246 ist über einen Widerstand 250 mit dem
negativen Spannungsversorgungsleiter 42 verbunden. Die
Emitterfläche des Transistors 246 gleicht der Emitter
fläche des Stromquellentransistors 46 in dem signifikan
testen Bitschalter. Die Größe des Widerstands 250 beträgt
3,3 kΩ oder die Hälfte des Widerstandswertes der Wider
stände 50 und 52 innerhalb des signifikantesten Bitschal
ters. Demzufolge sind die Stromdichte und Temperatur-
Nachführcharakteristika des Transistors 246 im wesentli
chen identisch mit den entsprechenden Charakteristika
der Stromquellentransistoren in jedem der Bitschalter.
Die offene Spannungsreferenzschaltung der Fig. 1A und 1B
führt zur Konstanthaltung der Ströme in dem Bitschalter,
und zwar unabhängig von Änderungen der Temperatur und
Versorgungsspannung. Dies soll im folgenden näher erläu
tert werden, und zwar unter Bezugnahme auf das verein
fachte, schematische Diagramm der Fig. 2. In dieser sind
gleiche Einrichtungen, Knotenpunkte und Leitungen mit
den gleichen, jedoch gestrichenen Bezugsziffern wie in
den Fig. 1A bis 1C bezeichnet. Falls nichts anderes ange
geben ist, beziehen sich alle Angaben in bezug auf die
Spannung auf die negative Stromversorgungsspannung. Zu
nächst soll der Referenzzweig betrachtet werden. Die Ze
nerdiode 162′ hat einen positiven Temperaturkoeffizienten,
d. h. die Spannung über die Zenerdiode 162′ steigt mit ei
ner gegebenen Nachführrate mit steigender Temperatur, wo
bei angenommen wird, daß der durch die Zenerdiode gelei
tete Strom im wesentlichen konstant ist. Wie der Fachmann
weiß, ist die Basis-Emitter-Übergangsspannung des Transi
stors 164′ mit einem negativen Temperaturkoeffizienten
behaftet, d. h. die Basis-Emitter-Übergangsspannung fällt
mit einer bestimmten Nachführrate mit steigender Tempera
tur, wobei angenommen wird, daß der Transistor 164′ einen
konstanten Strom führt. Allgemein liegt der Temperatur
koeffizient der Zenerdiode 162′ etwa innerhalb eines Be
reichs vom 1,25- bis 1,5fachen des Temperaturkoeffizienten
der Basis-Emitter-Übergangsspannung des Transistors 164′.
Der Transistor 164′ und die Widerstände 166′ und 168′
sind miteinander verbunden und bilden eine sog. V BE -Mul
tiplizierschaltung, wobei die über den Widerstand 168′
entwickelte Spannung der Basis-Emitter-Übergangsspannung
des Transistors 164′ proportional ist, und zwar im Ver
hältnis der Größen der Widerstände 168′ und 166′. Wenn
man annimmt, daß der Widerstandswert des Widerstands 168′
etwa das 1,25fache des Widerstandswertes des Widerstands
166′ beträgt, so gilt damit, daß der Spannungsabfall über
den Widerstand 168′ das 1,25fache der Basis-Emitter-Über
gangsspannung des Transistors 164′ beträgt. Durch zweck
mäßige Auswahl des Verhältnisses der Widerstandswerte
der Widerstände 166′ und 168′ kann der Temperaturkoeffi
zient der Spannung über den Widerstand 168′ etwa gleich
der Spannung über die Zenerdiode 162′ gemacht werden, je
doch mit entgegengesetztem Vorzeichen. Die Widerstände
166′ und 168′ sind durch einen Laser trimmbar und erlau
ben somit die Einstellung der V BE -Multiplizierschaltung
gemäß den jeweiligen Temperaturkoeffizienten der Zener
diode 162′ und des Basis-Emitter-Übergangs des Transi
stors 164′. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung können die Widerstände 166′ und 168′ derart ge
trimmt werden, daß die Spannung über den Widerstand 168′
innerhalb eines Bereichs von etwa dem 1- bis 3fachen der
Basis-Emitter-Übergangsspannung des Transistors 164′
variiert werden kann. Konsequenterweise ist die Summe der
Spannung über die Zenerdiode 162′ und über den Widerstand
168′ eine konstante Spannung V COMP . Sie ist unabhängig
von Änderungen der Temperatur, vorausgesetzt, daß der
Strom innerhalb des Referenzzweigs relativ konstant ge
halten wird.
Die Spannung auf der Referenzschiene 178′ ist gleich der
Summe der Spannungen über die Diode 156′, die Diode 176′
und den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 164′ plus
V COMP . Daher nimmt die Spannung der Referenzschiene 178′
dreimal so schnell ab im Vergleich zum Temperaturkoeffi
zienten der Basis-Emitter-Übergangsspannung, unter der
Annahme, daß der Strom I Z innerhalb des Referenzzweigs
konstant gehalten wird.
Im folgenden soll auf den Slave-Zweig der Fig. 2 Bezug
genommen werden. Der Temperaturkoeffizient der Spannungs
referenzschiene 178′ wird exakt durch die negativen Tem
peraturkoeffizienten der drei Basis-Emitter-Übergangs
spannungen des Transistors 184′, der Diode 188′ und der
Diode 198′ kompensiert. Daher resultiert eine konstante
Spannung über die Widerstände 194′ und 202′ und somit
fließt ein konstanter Strom I₁ durch den Slave-Zweig.
Um den Strom I Z innerhalb des Referenzzweigs konstant zu
halten, wird der konstante Strom I₁ innerhalb des Slave-
Zweigs durch die Transistoren 204′ und 210′ gespiegelt
und zum Referenzzweig zurückgeführt. Der durch den Transi
stor 210′ der Spannungsreferenzschiene 178′ zugeführte
Strom ist proportional dem konstanten Strom I₁. Da die
Basisströme, die durch die Transistoren 184′, 234′, 244′
und 282′ gezogen werden, vernachlässigbar in bezug auf
den Strom des Referenzzweigs sind, fließt der durch den
Transistor 210′ bereitgestellte Strom im wesentlichen
konstant durch den Referenzzweig. Es kommt auf diese Wei
se zu einem Strom I Z , der im wesentlichen konstant ist,
und zwar unabhängig von Änderungen der Temperatur oder
der Versorgungsspannung. Daher setzt der Zenerdioden-
Referenzzweig seinen eigenen Strom durch Entwicklung ei
ner Spannung, die als Vorstrom innerhalb des Slave-Zwei
ges dient. Der Strom des Slave-Zweigs wird sodann zum
Zenerdioden-Referenzzweig zurückgespiegelt.
Da der Strom I₁ innerhalb des Slave-Zweigs konstant ist,
hat die Spannung am Knoten 196′ einen Temperaturkoeffizi
enten, der gleich ist dem Temperaturkoeffizienten der Ba
sis-Emitter-Übergangsspannung der Diode 198′. Die Strom
dichten innerhalb der Emitter-Basis-Übergänge des Transi
stors 224′ (im Spannungsteilerzweig) und 278′ (im Refe
renzausgangszweig) sind derjenigen der Diode 198′ ange
paßt. In ähnlicher Weise sind die Widerstände 226′ (im
Spannungsteilerzweig) und 280′ (im Referenzausgangszweig)
identisch mit dem Widerstand 202′. Demzufolge sind der
Strom I₁′′ innerhalb des Spannungsteilerzweigs und der
Strom I₁′ innerhalb des Referenzausgangszweigs dem Strom
I₁ innerhalb des Slave-Zweigs identisch und somit ferner
im wesentlichen unabhängig von der Temperatur und der
Versorgungsspannung.
Wie oben erwähnt, ist die Spannung der Referenzschiene
178′ gleich V COMP plus drei Basis-Emitter-Übergangsspan
nungen. Somit ist die Summe der Spannungen über die Wi
derstände 194′ und 202′ innerhalb des Slave-Zweiges kon
stant und gleich V COMP . Die Werte der Widerstände 194′
und 202′ werden vorzugsweise gleich gewählt. Daher ist
die Spannung am Knotenpunkt 196′ gleich der Hälfte von
V COMP plus der Basis-Emitter-Übergangsspannung der Diode
198′. Demzufolge ist die Spannung über den Widerstand
226′ innerhalb des Spannungsteilerzweigs gleich der Hälf
te von V COMP . Der Widerstand 230′ innerhalb des Spannungs
teilerzweigs wird derart ausgewählt, daß er gleich dem
Widerstand 226′ ist. Somit ist der Spannungsabfall über
den Widerstand 230′ ebenfalls gleich der Hälfte von
V COMP . Die erhaltene Spannung am Knoten 228′ ist somit
die Spannung der Referenzschiene 178′ minus der Summe
der Spannungen über den Basis-Emitter-Übergang des Transi
stors 234′ und über den Widerstand 230′. Somit gilt die
Beziehung:
V₂₂₈′ = (V COMP + 3V BE ) - (V BE + V₂₃₀′)
= V COMP + 3V BE - V BE - (1/2) (V COMP )
= 2V BE + (1/2)V COMP
= V COMP + 3V BE - V BE - (1/2) (V COMP )
= 2V BE + (1/2)V COMP
Somit wird die V COMP -Komponente der Spannung auf der
Spannungsreferenzschiene 178′ am Knotenpunkt 228′ durch
den Spannungsteilerzweig halbiert. Es ist erwünscht, die
Größe der V COMP -Komponente, die zum Referenzspannungslei
ter 48′ gelangt, zu reduzieren. Hierdurch wird ein Be
trieb des Digital-Analog-Wandlers bei verringerten nega
tiven Stromversorgungsspannungen ermöglicht, ohne daß
die Stromquellentransistoren der Bitschalter gesättigt
werden.
Es wird weiterhin auf Fig. 2 Bezug genommen. Der Emitter
folger-Treiberzweig umfaßt eine 60288 00070 552 001000280000000200012000285916017700040 0002003212396 00004 60169n Emitterfolgertransistor
240′ sowie eine Diode 246′ und einen Widerstand 250′ zur
Aufrechterhaltung eines Vorstroms durch den Transistor
240′. Der Emitterfolger-Treiberzweig stellt einen Antriebs
punkt niedriger Impedanz dar für das Treiben des Refe
renzspannungsleiters 48′. Die mit dem Emitterfolger-An
triebszweig verbundene niedrige Impedanz dient ferner
der raschen Absorption jeglicher vorübergehender Ströme,
die im Spannungsreferenzleiter 48′ zustandekommen, und
zwar aufgrund der Umschaltung innerhalb der Vielzahl von
Bitschaltern. Hierdurch kann sich die Leitung 48′ rasch
stabilisieren. Dies wiederum ermöglicht es dem Analog
ausgangsstrom, welcher von den Bitschalterströmen abgelei
tet wird, sich rasch auf den endgültigen Wert einzuspie
len. Der Widerstand 250′ (innerhalb des Emitterfolger
zweigs) ist in seinem Wert gleich den Widerständen 194′
und 202′ (innerhalb des Slave-Zweigs) und den Widerstän
den 226′ und 230′ (innerhalb des Spannungsteilerzweigs).
Die Emitterflächen des Transistors 240′ und der Diode
246′ (innerhalb des Emitterfolgerzweigs) sind gleich den
Emitterfolgerflächen der Einrichtungen 156′, 176′, 184′,
188′, 198′, 224′ und 234′. Daher sind die Strompegel und
die daraus resultierenden Basis-Emitter-Spannungsabfälle
des Transistors 240′ und der Diode 246′ denjenigen der
Einrichtungen 156′, 176′, 184′, 188′, 198′, 224′ und
234′ angepaßt. Somit ist der Strom I F im Emitterfolger
zweig im wesentlichen konstant und von gleicher Größe wie
die Ströme I₁, I 1′ und I1′′. Darüber hinaus beträgt die
Spannung auf dem Leiter 48′ die Hälfte von V COMP plus
einmal die Basis-Emitter-Übergangsspannung.
Im folgenden wird auf den Bitschalter der Fig. 2 Bezug
genommen. Die Emitterfläche des Transistors 46′ und der
Wert des Widerstands 50′ werden ausgewählt im Sinne der
Einstellung der Stromdichte im Transistor 46′ auf den
gleichen Wert wie im Transistor 240′. Somit sind die Ba
sis-Emitter-Übergangsspannung des Transistors 46′ und der
Temperaturkoeffizient desselben angepaßt an die entspre
chenden Werte der aktiven Einrichtungen innerhalb des Re
ferenzzweigs, des Slave-Zweigs, des Spannungsteilerzweigs
und des Emitterfolger-Treiberzweigs. Daher ist der resul
tierende Spannungsabfall über den Widerstand 50′ inner
halb des Bitschalters eine im wesentlichen konstante Span
nung, die gleich ist der Hälfte von V COMP . Da V COMP eine
konstante Spannung ist, die von der Temperatur und der
Stromversorgungsspannung unabhängig ist, so ist auch der
resultierende Strom I L, welcher durch den Bitschalter
fließt, konstant. Somit werden in der Gesamtsumme die
Basis-Emitter-Übergangsspannungen der Transistoren 46′
(innerhalb des Bitschalters), 240′ (innerhalb des Emitter
folger-Treiberzweigs) und 234′ (innerhalb des Spannungs
teilerzweigs) durch die Dioden 156′ und 176′ und die Ba
sis-Emitter-Übergangsspannung des Transistors 164′ inner
halb des Referenzzweigs gelöscht.
Die obige Analyse der Schaltung der Fig. 2 ignoriert Feh
lereffekte zweiter Ordnung. Diese sind zurückzuführen
auf Änderungen der Stromverstärkung (oder α) innerhalb
der Transistoren in der offenen Referenzschaltung. Diese
Änderungen werden induziert durch die Temperatur und
durch die Versorgungsspannung. Es ist hinreichend bekannt,
daß eine Änderung in der Temperatur begleitet wird von
einer Änderung der Stromverstärkung eines Transistors.
Es ist ferner bekannt, daß die Änderung der Basis-Kol
lektor-Spannung eines Transistors (die von einer Änderung
der negativen Versorgungsspannung herrühren kann) beglei
tet wird von einer Änderung der Stromverstärkung des
Transistors sowie einer Änderung der Emittereffizienz des
Transistors. Das letztere Phänomen, das zur Basis-Kollek
tor-Spannung in Beziehung steht, wird allgemein als
Early-Effekt bezeichnet.
Die Basis-Kollektor-Spannungsänderungen können in bezug
auf einige Transistoren einfach dadurch eliminiert werden,
daß man an zweckentsprechenden Stellen Emittererfolgertransistoren
einfügt, um die Kollektorspannung solcher
Transistoren auf einen Spannungswert zu klemmen, welcher
in Referenz zur negativen Versorgungsspannung steht. Zum
Beispiel wird die Basis-Kollektor-Spannungsänderung am
Transistor 240′ und 278′ eliminiert durch Hinzufügen der
Transistoren 244′ bzw. 282′. Es sind jedoch auch die
Transistoren 46′, 184′, 210′ und 234′ allesamt anfällig
gegen Änderungen aufgrund des Early-Effekts. Der Bitschaltstrom,
der im Kollektor des Transistors 44′ geführt
wird, ist anfällig gegen Änderungen aufgrund von durch
die Temperatur induzierten Änderungen der Stromverstärkung
der Transistoren 44′ und 46′. In ähnlicher Weise
ist der Referenzstrom, der im Kollektor des Transistors
284′ im Referenzausgangszweig geleitet wird, anfällig
gegen Änderungen aufgrund der Stromverstärkung
der Transistoren 278′ und 282′, induziert durch Änderungen
der Temperatur.
Zur Kompensation von Änderungen der Stromverstärkung, induziert
durch Änderungen der Temperatur, hat man, wie aus
Fig. 2 ersichtlich, die Diode 246′ innerhalb des Emitterfolger-
Treiberzweigs ersetzt durch den Transistor 246
und den Basiswiderstand 248 (vergl. Fig. 1A bis 1B). In
ähnlicher Weise wurde die Diode 176′ innerhalb des Referenzzweigs
gemäß Fig. 2 ersetzt durch den Transistor 176
und den Basiswiderstand 180 innerhalb der Fig. 1A und 1B.
Ferner wurde die Diode 198′ innerhalb des Slave-Zweiges
der Fig. 2 ersetzt durch den Transistor 198 und den Basiswiderstand
200 in den Fig. 1A-1B.
Wenn die Spannung vom Emitter zum Kollektor des Transistors
246 mit V CE (246) bezeichnet wird und wenn die Spannung
über den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 246
mit V BE (246) bezeichnet wird und wenn der Verstärkungsfaktor
(d. h. das Verhältnis des Kollektorstroms I C zum
Basisstrom I B ) des Transistors 246 mit β bezeichnet wird
und wenn der Widerstand 248 den Widerstandswert R₂₄₈ hat,
so kann V CE (246) folgendermaßen ausgedrückt werden:
V CE (246)=V BE (246)+I B ×R₂₄₈
=V BE (246)+(I C /β ) ×R₂₄₈
=V BE (246)+(I C /β ) ×R₂₄₈
Wenn die Temperatur steigt, so steigt auch V BE (246) und
auch β wächst an. Demzufolge fällt der Term (I C /β ) × R₂₄₈
mit steigender Temperatur ab. Der Temperaturkoeffizient
(oder die Verschiebungsrate) von V CE (246) ist etwas
größer als der Temperaturkoeffizient von V BE (246) aufgrund
der Anwesenheit des Basiswiderstands 248. Durch
Hinzufügung des Basiswiderstands 248 wird somit der effektive
Temperaturkoeffizient der Diode 248′ (Fig. 2) wirksam
gesteigert. In ähnlicher Weise sorgt die Hinzufügung
der Basiswiderstände 180 und 200 in wirksamer Weise für
eine Steigerung der Temperaturkoeffizienten der Dioden
176′ bzw. 198′ (Fig. 2).
Durch zweckentsprechende Auswahl der Werte der Basiswiderstände
248, 180 und 200 kann der Bitschalterstrom I L
im Widerstand 50′ (Fig. 2) und der Referenzausgangszweigstrom
im Widerstand 280′ mit steigender Temperatur
leicht gesenkt werden, und zwar mit einer Rate, die die
Erhöhung der Stromverstärkungen der Transistoren 44′ und
46′ bzw. der Transistoren 278′ und 282′ kompensiert. Hierdurch
werden die Ströme in den Kollektoranschlüssen der
Transistoren 44′ und 282′ im wesentlichen über die Temperatur
konstantgehalten. Bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung haben die Basiswiderstände 248,
180 und 200 die Werte 16,5 kΩ bzw. 13,2 kΩ bzw.
3,3 kΩ.
Die spezielle Funktion des Basiswiderstands 248 besteht
in der Kompensation von durch die Temperatur induzierten
Änderungen der Basisströme, welche vom Emitterfolgertransistor
den Basisanschlüssen der Stromquellentransistoren
(46, 82, 92 etc.) innerhalb der Bitschalter zugeführt
werden. Wenn die Temperatur steigt, so steigt auch
die Stromverstärkung der Stromquellentransistoren innerhalb
der Bitschalter und somit werden die Basisströme verringert.
Um den durch den Emitterfolgertransistor 240
fließenden Strom relativ konstant zu halten, kommt es
tatsächlich zu einem geringfügigen Anstieg der Spannung
über den Widerstand 250 mit der Temperatur, und zwar
aufgrund der zusätzlichen negativen Temperaturkoeffizientenkomponente
der Spannung über den Basiswiderstand 248.
Die geringfügige Steigerung der Spannung über den Widerstand
250 mit steigender Temperatur und die daraus folgende
geringfügige Steigerung des Stroms in diesem Widerstand
sorgt für eine ungefähre Kompensation der Abnahme
der Basisströme, welche zu den Stromquellentransistoren
der Bitschalter führen. Daher ist der durch den Emitterfolgertransistor
240 fließende Strom im wesentlichen
über die Temperatur konstant.
Die Spannung über den Widerstand 168 innerhalb des V BE -
Multiplizierteils des Referenzzweigs zeigt eine negative
Temperaturkoeffizientenkomponente aufgrund der Verringerung
des Basisstroms des Transistors 164 mit steigender
Temperatur. Die negative Temperaturkoeffizientenkomponente
der Spannung über den Widerstand 168 aufgrund der Basisstromänderung
und der negative Temperaturkoeffizient
der Spannung über den Widerstand 180 führen dazu, daß die
Spannung der Spannungsreferenzschiene 178 einen Temperaturkoeffizienten
aufweist, der tatsächlich größer ist als
lediglich die Summe der Temperaturkoeffizienten der Basis-
Emitter-Übergangsspannungen der Transistoren 156,
164 und 176 allein. Demzufolge werden die Spannungen über
die Stromquellenemitterwiderstände (50/52, 84, 94/96,
usw.) innerhalb der Bitschalter und die Spannung über den
Widerstand 280 tatsächlich mit steigender Temperatur etwas
verringert, und zwar aufgrund der Verringerung der
Basisströme in den Widerständen 168 und 180. Der negative
Temperaturkoeffizient der Spannung über den Widerstand
200 dient ferner der Verringerung der Spannung über den
Widerstand 280 mit steigender Temperatur. Die verringerten
Spannungen über die Emitterwiderstände der Stromquellentransistoren
der Bitschalter und über den Widerstand 280
bei höheren Temperaturen führen zu einer Verringerung des
Stroms durch diese Widerstände. Diese verringerten Stromwerte
bei höheren Temperaturen kompensieren annähernd die
höheren Stromverstärkungen der Stromquellentransistoren
und Schalttransistoren innerhalb eines jeden Bitschalters
(z. B. der Transistoren 46 bzw. 44 im wichtigsten Bitschalter)
sowie die höheren Stromverstärkungen der Transistoren
278 und 282 im Referenzausgangszweig. Daher sind die
Ströme im Kollektor des Transistors 44 und im Kollektor
des Transistors 282 konstant, und zwar trotz der durch
die Temperatur induzierten Änderungen der Stromverstärkung
der Transistoren.
Es wird weiterhin auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Spannung
am Basis-Kollektor-Übergang des Transistors 184′ ändert
sich mit Änderungen der negativen Versorgungsspannung.
Beispielsweise führt die Erhöhung der Größe der negativen
Versorgungsspannung zu einer Steigerung der umgekehrten
Vorspannung über den Basis-Kollektor-Übergang des
Transistors 184′. Hierdurch wird die Stromverstärkung und
auch die Emittereffizienz des Transistors 184′ gesteigert.
Somit neigt der Kollektorstrom des Transistors
184′ zu einer Erhöhung, wenn die Größe der negativen Versorgungsspannung
aufgrund des zuvor erwähnten Early-Effekts
erhöht wird. In ähnlicher Weise führt eine Steigerung
der Größe (absolute Größe) der negativen Versorgungsspannung
zu einer Erhöhung der umgekehrten Vorspannung
über den Basis-Kollektor-Übergang des PNP-Transistors
210′ innerhalb des Stromspiegels. Dies führt dazu,
daß der Stromspiegel effizienter wird. Somit hat eine
Steigerung der Größe der negativen Versorgungsspannung
den Effekt einer Steigerung des Stroms, der vom Kollektoranschluß
des Transistors 210′ gezogen wird. Dieser erhöhte
Strom wird primär durch den Referenzzweig geleitet
und beeinflußt somit die Spannung, die auf der Spannungsreferenzschiene
178′ erzeugt wird. Dieser Effekt
muß vermieden werden, wenn die Digital-zu-Analog-Wandlerschaltung
ein relativ hohes Stromversorgungsrückweiseverhältnis
oder einen relativ hohen Stromversorgungsunterdrückungsfaktor
haben soll.
Um Fehler aufgrund des Early-Effekts des oben beschriebenen
Typs zu vermeiden, wird die Diode 188′ in Fig. 2 ersetzt
durch die Stromaufteilungstransistoren 188 und 192
(Fig. 1A-1B), und der Transistor 210′ in Fig. 2 wird ersetzt
durch die Transistoren 210-213 der Fig. 1A-1B. Durch
Abstufung der Emitterflächen der Transistoren 192 und 188
im Verhältnis 3 : 1 werden 3/4 des Slave-Zweigstroms, der
durch den Widerstand 194 geleitet wird, zur Erde abgeleitet.
Um eine zweckentsprechende Stromdichte aufrechtzuerhalten,
ist die Emitterfläche des Transistors 184
gleich der Emitterfläche des Transistors 188 und 1/4 der
Emitterfläche des Transistors 198. Da der Kollektoranschluß
des Transistors 192 auf Bezugsspannung gegen Erde
liegt, führt die Steigerung der Größe der negativen Stromversorgungsspannung
zu einer Steigerung der umgekehrten
Vorspannung über den Kollektor-Basis-Übergang des Transistors
192, wodurch der Transistor 192 effizienter wird.
Die Steigerung der Effizienz des Transistors 192 erlaubt,
daß dieser einen größeren Anteil des Gesamtstroms der
Transistoren 192 und 188 übernimmt. Somit wird ein kleinerer
Anteil des Slave-Zweigstroms durch die Transistoren
188 und 184 zum PNP-Stromspiegel geleitet. Durch
zweckentsprechende Abstufung der relativen Emitterflächen
der Transistoren 192 und 188 können die durch den
Early-Effekt induzierten Variationen im Transistor 184
und innerhalb des PNP-Stromspiegels wirksam kompensiert
werden, und zwar durch die durch den Early-Effekt induzierten
Änderungen im Transistor 192. Die Transistoren
210-213 multiplizieren den durch den PNP-Transistor 204
geleiteten Strom um den Faktor 4. Dies dient der Kompensation
der Division des Slave-Zweigstroms, der durch die
Transistoren 188 und 192 bewirkt wird, durch 4. Daher
ist der vom Stromspiegelnetzwerk an den Referenzzweig
154 gelieferte Strom im wesentlichen identisch mit dem
Strom innerhalb des Slave-Zweiges 182.
Die erhöhte Emittereffizienz des Transistors 184 und die
erhöhte Emittereffizienz des Transistors 192, welche von
einer Steigerung der negativen Stromversorgungsspannung
aufgrund des Early-Effekts herrühren, sind begleitet von
einer Abnahme der damit verbundenen Basis-Emitter-Übergangsspannungen.
Daher kommt es zu einer geringfügigen
Steigerung des Spannungsabfalls über die Widerstände
194 und 202 und somit des Stroms durch den Slave-Zweig,
wenn die Größe der negativen Versorgungsspannung steigt.
Die geringfügige Erhöhung des Stroms im Slave-Zweig wird
in den Spannungsteilerzweig 222 gespiegelt. Dies führt
zu einer geringfügigen Steigerung des Stroms im Widerstand
230. Die daraus folgende Steigerung der Spannung
über den Widerstand 230 macht eine etwaige Verringerung
der Basis-Emitter-Übergangsspannung des Transistors 234
aufgrund des durch den Early-Effekt induzierten Anstiegs
der Emittereffizienz mehr als wett. Die Spannungen an
den Knotenpunkten 228 und 236 werden geringfügig verringert
aufgrund des erhöhten Spannungsabfalls über den Widerstand
230. Daher ist eine Erhöhung der Größe der negativen
Versorgungsspannung von einer geringfügigen Abnahme
der Spannung auf dem Spannungsreferenzleiter 48 begleitet.
Die geringfügige Abnahme der Spannung auf dem Spannungsreferenzleiter
48 kompensiert in etwa die Erhöhung
der Stromverstärkung und die Senkung der Basis-Emitter-
Übergangsspannungen, die in den Stromquellentransistoren
(46, 82, 92, etc.) der Bitschalter aufgrund des Early-Effekts
auftreten. Daher bleiben die Ströme innerhalb der
Bitschalter relativ konstant trotz der durch den Early-Effekt
hervorgerufenen Änderungen der Charakteristika
der Stromquellentransistoren, welche hervorgerufen werden
durch Änderungen der negativen Stromversorgungsspannung.
Die offene Spannungsreferenzschaltung umfaßt ferner ein
Netzwerk zur Einstellung des Verstärkungsfaktors. Dieses
ist allgemein mit 252 bezeichnet. Diese Schaltung gestattet
die Einstellung der Größe der Bitschalterströme
in einem gewissen Maße, ohne daß hierdurch die Temperatur-
Kompensationscharakteristika
und die Stromversorgungsspannungs-
Kompensationscharakteristika der offenen Referenzspannungsschaltung
nachteilig beeinflußt werden. Das
Verstärkungseinstellnetzwerk 252 umfaßt einen PNP-Transistor
254, dessen Kollektoranschluß mit dem Knotenpunkt
236 gekoppelt ist, und zwar für die Zufuhr einer einstellbaren
Menge eines von der Temperatur unabhängigen Stroms.
Der Fachmann wird erkennen, daß bei einer Änderung des
vom Transistor 254 zum Knoten 236 geführten Stroms auch
eine Änderung der Spannungen über die Widerstände 230
und 232 zustande kommt, wodurch die Spannung am Knotenpunkt
236 ebenfalls geändert wird.
Die Basis des Transistors 254 ist mit dem Knotenpunkt 256
gekoppelt sowie mit den Basis- und Kollektoranschlüssen
des PNP-Transistors 258. Der Knotenpunkt 256 ist über
den Leiter 260 mit dem Kollektoranschluß des Transistors
262 gekoppelt. Der Transistor 262 zieht eine vorbestimmte
Strommenge vom Knotenpunkt 156 in einer unten näher zu
erläuternden Weise ab. Der Emitter des Transistors 258
ist mit dem Basisanschluß gekoppelt sowie mit einem ersten
Kollektoranschluß 264 eines PNP-Transistors 266
mit zwei Kollektoren. Der zweite Kollektor 268 des Transistors
266 ist mit dem Knotenpunkt 270 verbunden und mit
dem Emitter des Transistors 254. Der Knotenpunkt 270 ist
wiederum mit einer Kontaktfläche 272 oder einem Kontaktkissen
für die Verstärkungseinstellung verbunden. Der
Emitter des Transistors 266 ist mit dem Knotenpunkt 274
verbunden und wird in einer weiter unten näher zu beschreibenden
Weise über dem Erdpotential gehalten, und
zwar um etwa einen Betrag der Basis-Emitter-Übergangsspannung.
Die Kollektorfläche des ersten Kollektors 264 beträgt etwa
das 5fache der Kollektorfläche des zweiten Kollektors
268. Der als Diode geschaltete Transistor 258 und der als
Diode geschaltete erste Kollektor 264 des Transistors
266 leiten den durch den Kollektor des Transistors 262
gezogenen Strom und verursachen einen Stromfluß von 1/5
der Größe durch den zweiten Kollektor 268. Bei der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung beträgt der Strom,
der durch den zweiten Kollektor 268 fließt, etwa 3,5 µA.
Wenn man annimmt, daß die Anschlußfläche 272 für die
Verstärkungseinstellung keinen Strom führt, so wird der
Strom von 3,5 µA, der vom zweiten Kollektor 186 bereitgestellt
wird, durch den Transistor 254 in den Knotenpunkt
236 geleitet. Andererseits kann der in in den Knotenpunkt
durch den Transistor 254 injizierte Strom variiert werden,
und zwar durch Einspeisung von Strom in die Anschlußstelle
272 für die Verstärkungseinstellung oder durch Abziehen
von Strom aus dieser Anschlußstelle.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Anschlußstelle 272 für die Verstärkungseinstellung
mit einer einfachen, externen Schaltung außerhalb der
integrierten Schaltung des Digital-Analog-Wandlers gekoppelt.
Diese einfache Schaltung kann bis zu 1,5 µA
einspeisen oder bis zu 1,5 µA abziehen. Eine solche Schaltung
kann gebildet werden durch ein Potentiometer zwischen
+15 V und -15 V Versorgungsspannung, wobei der Abgriff
des Potentiometers über einen Widerstand von 10 Meg Ohm
mit der Anschlußstelle 272 für die Verstärkungseinstellung
verbunden ist. Es wurde festgestellt, daß das
zuvor beschriebene Netzwerk zur Einstellung der Verstärkung
Änderungen der Bitschalterströme von 0,1% bis 0,3%
gestattet. Diese Änderungen sind für die meisten Zwecke geeignet.
Der vorliegende Digital-Analog-Wandler umfaßt ferner Einrichtungen
zur Erzeugung eines Spannungsreferenzausgangssignals,
welches gegenüber Änderungen der Temperatur und
der Stromversorgungsspannung im wesentlichen unempfindlich
ist. Das Spannungsreferenzausgangssignal kann bequemerweise
dazu verwendet werden, für einen bipolaren
Ausgleich des Analogausgangsstroms des Ausgangsstromanschlusses
62 zu sorgen, um die Umwandlung des Analogausgangsstroms
in eine bipolare Ausgangsspannung zu erleichtern.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
hat das Spannungsreferenzausgangssignal einen konstanten
Wert von +6,3 V, obgleich die Größe des Spannungsreferenzausgangssignals
jeden gewünschten Wert haben kann,
und zwar unabhängig von dem nominellen Spannungsabfall
über die Zenerdiode 162. Die Schaltungselemente, die dazu
dienen, das Spannungsreferenzausgangssignal zu erzeugen,
umfassen eine Stromquelle von 1 mA, welche gegenüber der
Temperatur und der Stromversorgungsspannung unempfindlich
ist, sowie einen Differentialverstärker und einen
durch einen Laser trimmbaren Rückkopplungswiderstand mit
einer Größe von etwa 6,3 kΩ, durch den der Strom von
1 mA geleitet wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1B und 1C wird der Stromquellenzweig
für den Strom von 1 mA für die Spannungsreferenzausgangsschaltung
allgemein mit 276 bezeichnet.
Dieser Zweig umfaßt einen Transistor 278, dessen Basisanschluß
mit dem Knotenpunkt 196 des Slave-Zweigs 182 verbunden
ist. Der Emitter des Transistors 278 ist über den
Widerstand 280 mit dem negativen Versorgungsspannungsleiter
42 verbunden. Da die Emitterfläche des Transistors
278 und die Größe des Widerstands 280 identisch mit der
Emitterfläche des Transistors 198 bzw. der Größe des Widerstands
202 sind, ist der durch den Transistor 278 geleitete
Strom identisch mit dem Strom innerhalb des Slave-Zweiges
182 und in ähnlicher Weise unempfindlich gegen
Änderungen der Temperatur oder der negativen Versorgungsspannung.
Der Kollektor des Transistors 278 ist mit dem
Emitter des Transistors 282 verbunden. Der Basisanschluß
des Transistors 282 ist mit der Spannungsversorgungsschiene
178 verbunden, während der Kollektoranschluß mit
dem Knotenpunkt 284 verbunden ist.
Der Knotenpunkt 284 dient als Eingang für einen Differentialverstärker,
der allgemein mit 285 bezeichnet wird
und die Emitter-gekoppelten Transistoren 286 und 288 umfaßt.
Der Knotenpunkt 284 ist mit dem Basisanschluß des
Transistors 288 verbunden. Der als Diode geschaltete
Transistor 289 ist an seinem Emitteranschluß mit dem Knotenpunkt
284 verbunden und seine Basis und sein Kollektor
sind gemeinsam mit dem gemeinsamen Leiter 148 verbunden.
Der Transistor 289 dient als Klemme zur Verhinderung
eines signifikanten Abfalls der Spannung am Knotenpunkt
284 unter das Erdpotential. Die gemeinsamen Emitteranschlüsse
der Transistoren 286 und 288 sind mit dem Kollektor
des Transistors 290 verbunden. Der Transistor
290 ist an seinem Basisanschluß gemeinsam mit dem Basisanschluß
des Transistors 262 mit der Spannungsreferenzschiene
178 verbunden. Sein Emitteranschluß ist gemeinsam
mit dem Emitteranschluß des Transistors 262 mit dem
Kollektoranschluß des Transistors 292 verbunden. Der Basisanschluß
des Transistors 292 ist mit dem Knotenpunkt
196 im Slave-Zweig 182 verbunden und der Emitteranschluß
ist über den Widerstand 294 mit dem negativen Spannungsversorgungsleiter
42 verbunden. Somit wird der von der
Temperatur und der Spannung unabhängige Strom innerhalb
des Slave-Zweigs 182 durch den Transistor 292 und den
Widerstand 294 gespiegelt. Die Emitterflächen der Transistoren
290 und 262 werden im Verhältnis 3,5 : 1 abgestuft,
und zwar zum Zwecke der Aufspaltung des Stroms des
Kollektors des Transistors 292 auf die Emitter-gekoppelten
Transistoren 286 und 288 des Differentialverstärkers
258 und den als Diode geschalteten Transistor 258 der
Schaltung 252 zur Einstellung der Verstärkung.
Wie zuvor erwähnt, dient der Knotenpunkt 284 als erster
Eingang des Differentialverstärkers 285. Der Basisanschluß
des Transistors 286 dient als zweiter Eingang des
Differentialverstärkers 285 und ist über einen Widerstand
296 mit der Anschlußfläche 150 verbunden, um den zweiten
Eingang des Differntialverstärkers 285 mit Erdpotential
vorzuspannen. Der Widerstand 296 ist mit der Anschlußfläche
150 anstelle der Anschlußfläche 58 verbunden,
um vorübergehende Spannungsspitzen auf der Anschlußfläche
58 aufgrund der Umschaltung der wichtigsten Bitschalter
innerhalb des Digital-Analog-Wandlers zu vermeiden.
Der Kollektor des Transistors 286 ist mit dem Basisanschluß
des PNP-Transistors 298 verbunden sowie mit
dem Basisanschluß des Transistors 300 und dem Kollektoranschluß
des PNP-Transistors 302. Der Kollektoranschluß
des Transistors 288 ist mit dem Kollektoranschluß des
Transistors 298 verbunden sowie mit dem Basisanschluß des
Transistors 304. Ein durch den Kondensator 306 und den
Widerstand 308 gebildetes Frequenzkompensationsnetzwerk
liegt zwischen dem Kollektor des Transistors 288 und dem
gemeinsamen Leiter 148 und dient der Verhinderung von
Oszillationen innerhalb des Differentialverstärkers. Der
Basisanschluß des Transistors 302 ist gemeinsam mit der
Basis und dem Kollektor des als Diode geschalteten PNP-Transistors
310 verbunden sowie mit dem Emitteranschluß
des Transistors 298. Die Emitteranschlüsse der Transistoren
302 und 310 sind über ähnlich bemessene Widerstände
312 bzw. 314 mit der Leitung 316 verbunden. Der Widerstand
318 verbindet die Leitung 316 mit dem positiven
Versorgungsspannungsanschluß 320 (+V CC ). Dieser erhält
vorzugsweise eine Versorgungsspannung von +15 V. Ein zusätzlicher
Anschluß 322 (AMP V SUP ) ist entfernt vom
+V CC -Anschluß 320 angeordnet und mit diesem verbunden zur
Erleichterung des Einbaus mit einer Drahtverbindung zu
einer externen Verstärkungsschaltung zur Bereitstellung der
positiven Stromversorgungsspannung:
Innerhalb des Ausgangsteils des Differentialverstärkers
ist der Emitter des Transistors 300 mit dem Kollektor des
Transistors 304 verbunden. Der Emitter des Transistors
304 ist mit dem Basisanschluß des Ausgangstransistors
323 verbunden sowie über den Widerstand 324 mit dem Ausgangsknotenpunkt
326. Der Emitteranschluß des Ausgangstransistors
323 ist ferner mit dem Ausgangsknoten 326
verbunden. Die Kollektoranschlüsse der Transistoren 300
und 323 sind mit dem Leiter 316 verbunden.
Der mit einem Laser trimmbare Rückkopplungswiderstand 328
erstreckt sich zwischen dem ersten Eingangsknoten 284 und
dem Ausgangsknoten 326. Ferner ist mit dem Ausgangsknotenpunkt
326 eine Spannungsreferenzausgangsfläche 333
(V REF OUT ) verbunden. Der PNP-Transistor 298 ist im wesentlichen
identisch mit dem Transistor 302. Somit wird
der Beitrag zum Stromfluß durch den Emitter des Transistors
298 aufgrund des Basisstroms des Transistors 302
in wirksamer Weise durch die Basis des Transistors 298
zum Kollektor des Transistors 286 umgeleitet, um die Belastungen
der Transistoren 286 und 288 auszugleichen.
In ähnlicher Weise hat der Transistor 300 die Funktion,
eine Basisstromkomponente vom Kollektor des Transistors
302 zu ziehen, welche gleich ist der Basisstromkomponente,
die durch den Transistor 304 vom Kollektor des
Transistors 298 gezogen wird, wodurch die Belastungen
der Transistoren 286 und 288 weiter ausgeglichen werden.
Demgemäß wird die Belastung der Kollektoren der Transistoren
286 und 288 im wesentlichen einander angeglichen,
um jegliche mit dem Differentialverstärker 285 verbundene
Abweichung auf ein Minimum zu bringen.
Der Differentialverstärker umfaßt ein Kurzschluß-Schutznetzwerk,
das durch die Transistoren 332, 334 und 336
gebildet ist. Der Emitter des PNP-Transistors 332 ist
mit dem positiven Spannungsversorgungsanschluß 320 verbunden
und sein Basisanschluß ist mit der Leitung 316
verbunden. Der Kollektoranschluß des Transistors 332 ist
mit dem Basis- und Kollektoranschluß des als Diode geschalteten
Transistors 334 verbunden, dessen Emitter
wiederum mit dem gemeinsamen Leiter 148 verbunden ist.
Die Emitter- und Basis-Anschlüsse des Transistors 336
sind gemeinsam mit den entsprechenden Anschlüssen des
Transistors 334 verbunden, während der Kollektoranschluß
mit dem Kollektor des Transistors 288 verbunden ist. Für
den Fall, daß der Kollektor des Ausgangstransistors 323
einen abnormal großen Strom zieht, so reicht der Spannungsabfall
über den Widerstand 318 aus, um den Transistor
332 mit einer Vorspannung in Durchlaßrichtung zu
beaufschlagen. Der durch den Transistor 332 geleitete
Strom wird durch den Transistor 334 geleitet und durch
den Transistor 336 gespiegelt. Der auf diese Weise zustande gekommene
Kollektorstrom des Transistors 336 entzieht
dem Transistor 304 auf wirksame Weise jeglichen
Treiberstrom, so daß der Ausgangstransistor 323 während
dieses kurzen Zustands der Schaltung abgeschaltet wird.
Wie zuvor erwähnt, beträgt der Referenzstrom, der durch
den Transistor 282 gezogen wird, etwa 1 mA (Größenordnung)
und ist im wesentlichen unabhängig von der Temperatur
und der Versorgungsspannung. Etwaige kleine Änderungen
innerhalb dieses 1-mA-Stroms, welche aufgrund von
Schwankungen bei der Bearbeitung oder hinsichtlich der
Temperatur oder hinsichtlich der Versorgungsspannung
oder dergl. auftreten können, folgen etwaigen ähnlichen
kleinen Änderungen im Analogausgangsstrom, der im I OUT -
Anschluß 62 summiert wird. Der Rückkopplungswiderstand
328 wird während der Herstellung mit einem Laser getrimmt.
Auf diese Weise erhält man eine positive Ausgangsreferenzspannung
von 6,3 V im Anschluß 330. Diese Ausgangsreferenzspannung
ist in ähnlicher Weise unempfindlich
gegenüber der Temperatur und der Stromversorgungsspannung.
Die Referenzausgangsspannung von +6,3 V ist, wie weiter
unten näher erläutert wird, brauchbar innerhalb eines
Schemas zur Umwandlung der bipolaren Abweichungsspannung.
Ferner ist die Referenzausgangsspannung von +6,3 V brauchbar
innerhalb des Digital-Analog-Wandlers zur Erzeugung
der Spannung auf der sub-geregelten Spannungsversorgungsschiene
24, der Spannung auf der sub-geregelten oder abhängig
geregelten Vorspannungsleitung 38 und der Spannung
auf der Schwellenspannungsleitung 54. Der Ausgangsknotenpunkt
326 ist mit einem Ende des Widertands 338 verbunden,
dessen anderes Ende am Knotenpunkt 339 mit einem Ende
des Widerstands 340 verbunden ist sowie mit der Basis
des Transistors 342. Das Ende des Widerstands 340, das vom
Knotenpunkt 339 abgewandt ist, ist am Knotenpunkt 343 mit
einem Ende des Widerstands 344 und mit dem Basisanschluß
des Transistors 346 verbunden. Das Ende des Widerstands
344, das vom Knotenpunkt 343 abgewandt ist, ist mit der
Basis und dem Kollektor des als Diode geschalteten Transistors
348 verbunden. Der Emitter des Transistors 348 ist
mit der Basis und dem Kollektoranschluß des als Diode geschalteten
Transistors 350 verbunden. Der Emitter des
Transistors 350 ist mit dem Knotenpunkt 274 verbunden sowie
mit dem Emitteranschluß des PNP-Transistors 352. Der
Basisanschluß des Transistors 352 ist mit dem Leiter 354
der Anschlußfläche 150 (Ladder Common pad) verbunden. Somit
wird der Knotenpunkt 274 über dem Erdpotential gehalten,
und zwar auf nur einer Basis-Emitter-Übergangsspannung.
Der Kollektor des Transistors 352 ist mit der Basis und
dem Kollektor des Transistors 354 verbunden. Der Emitteranschluß
des Transistors 354 ist über einen Widerstand
356 mit der negativen Spannungsversorgungsleitung 42 verbunden.
Der vom Kollektor des Transistors 352 geleitete
Strom wird ebenfalls durch den Transistor 354 geleitet
und durch den Widerstand 356 zur Beaufschlagung des subgeregelten
Vorspannungsleiters 38 mit einer Vorspannung.
Im folgenden wird wiederum auf das Widerstandsteilernetzwerk
Bezug genommen. Der Emitter des Transistors 342 ist
mit dem Basisanschluß des Transistors 358 verbunden. Die
Kollektoranschlüsse der Transistoren 342, 346 und 358 sind
jeweils mit einem positiven Spannungsversorgungsanschluß
360 (V LOGIC ) verbunden. Dieser empfängt typischerweise eine
Stromversorgungsspannung von +5 V. Die positive Spannungsversorgungsanschlußfläche
320 führt der Differentialverstärkerschaltung
eine positive Spannung zu. Diese Differentialverstärkerschaltung
wird dazu verwendet, die Referenzausgangsspannung
zu erzeugen. Die mit V LOGIC bezeichnete
Anschlußfläche 360 stellt den Strom bereit, der innerhalb
des Eingangsnetzwerks einer jeden der Zwölf-Bitschalter
benötigt wird. Zwischen der Basis und dem Emitter
des Transistors 358 liegt ein relativ hoch bemessener
Einschnürungswiderstand oder Pinchwiderstand 362 zur Aufrechterhaltung
eines Vorspannungsstroms im Transistor
342. Wie der Fachmann weiß, kann ein Pinchwiderstand 362
dadurch hergestellt werden, daß man zunächst eine langgestreckte
Basisregion vom P-Typ innerhalb einer isolierten
Epitaxialregion der integrierten Schaltung eindiffundiert
und danach eine Emitterdiffusionszone vom N-Typ quer über
den zentralen Bereich der langgestreckten Basisdiffusionszone
eindiffundiert.
Der Emitter des Transistors 358 ist mit der sub-geregelten
Spannungsversorgungsschiene 24 verbunden zur Zufuhr
einer Spannung von etwa +2,5 V. Der durch das Spannungsteilernetzwerk
aus den Widerständen 338, 340 und 344
fließende Strom ergibt sich dadurch, daß von der Referenzausgangsspannung
von +6,3 V die drei Basis-Emitter-Übergangsspannungen
der Transistoren 348, 350 und 352 abgezogen
werden, worauf diese Differenz dividiert wird
durch die Summe der Widerstandswerte der Widerstände 338,
340 und 344. Die Temperaturkoeffizienten der Basis-Emitter-
Übergangsspannungen der Transistoren 342 und 358 werden
partiell wettgemacht durch den Temperaturkoeffizienten
der Spannung, die am Knotenpunkt 339 entwickelt wird, und
zwar durch das Widerstandsspannungsteilernetzwerk, wobei
sich die Spannung an der sub-regulierten Spannungsversorgungsschiene
24 mit steigender Temperatur zu positiveren
Werten hin bewegt, und zwar mit einer Rate von etwa
0,8 mV/°C. Es wird nun angenommen, daß der Eingangsanschluß
2 des wichtigsten Bits sich auf einem hohen Pegel
oder auf logisch "1" befindet. Unter dieser Bedingung
wird die Spannung, die an der Basis des Transistors 30
entwickelt wird, primär bestimmt durch die Spannung der
sub-regulierten Spannungsversorgungsschiene 24. Der positive
Nachführkoeffizient der sub-regulierten Spannungsversorgungsschiene
24 hilft bei der Steigerung der Größe
der Spannungsdifferenz zwischen den Basisanschlüssen der
Emitter-gekoppelten Bitschalt-Transistoren 30 und 44.
Größere Spannungsdifferenzen werden bei höheren Temperaturen
benötigt, um zu verhindern, daß sich die Emitter-gekoppelten
Bitschalt-Transistoren in dem Bitschaltstrom
teilen.
Der Emitter des Transistors 346 ist mit dem ersten Emitter
366 eines Doppelemittertransistors 368 verbunden. Der
Basisanschluß des Transistors 368 ist mit dem Kollektor
eines Transistors 370 verbunden. Der Basisanschluß desselben
ist mit dem sub-regulierten Vorspannleiter 38 verbunden.
Der Emitter des Transistors 370 ist über einen
Widerstand 372 mit dem negativen Versorgungsspannungsleiter
42 verbunden. Wie im Falle des Emitters 28 des Transistors
30 des signifikantesten Bitschalters wird der Emitter
366 des Transistors 368 in der Zenerdurchbruchsbetriebsweise
betrieben, und zwar für die Pegelverschiebung
der Spannung, die am Emitter des Transistors 346 gebildet
wird. Der Transistor 370 sorgt für die Aufrechterhaltung
eines Vorspannstroms innerhalb der gebildeten Zenerdiode.
Der Kollektoranschluß des Transistors 368 ist mit einem
Abfalleiter 56 verbunden. Der zweite Emitteranschluß 374
des Transistors 368 ist mit dem Schwellenspannungsleiter
54 und mit dem Kollektor eines Transistors 376 verbunden.
Der Basisanschluß des Transistors 376 ist mit der sub-regulierten
Vorspannungsleitung 38 verbunden. Der Emitter
des Transistors 376 ist über einen Widerstand 378 mit
der Leitung 42 für die negative Versorgungsspannung verbunden.
Der Transistor 376 sorgt für die Aufrechterhaltung
eines Vorspannstroms, der im Emitter 374 des Transistors
368 fließt.
Die Widerstände 338, 340 und 344 innerhalb des mit Widerständen
bestückten Spannungsteilers sind derart ausgewählt,
daß die am Schwellenspannungsleiter 54 erzeugte
Spannung einen Wert hat, der im wesentlichen gleich +1,4 V
minus dem Spannungsabfall der durch den Emitter 366 des
Transistors 368 gebildeten Zenerdiode ist. Darüber hinaus
sorgt der Temperaturkoeffizient der Spannung an der
Basis des Transistors 346 in wirksamer Weise für eine
Auslöschung der Änderungen der Basis-Emitter-Übergangsspannungen
über den Transistor 346 und den Emitter 374
des Transistors 368. Daher ist der Temperaturkoeffizient
der Spannung am Schwellenspannungsleiter 54 im wesentlichen
gleich dem Temperaturkoeffizienten der Zenerdiode,
die durch den Emitter 366 des Transistors 368 gebildet
ist. Wenn somit der Eingangsanschluß 2, der dem signifikantesten
Bit zugeordnet ist, konstant auf +1,4 V gehalten
wird, so bleiben die Spannungen an den Basisanschlüssen
der Transistoren 30 und 44 einander etwa gleich,
trotz Änderungen der Temperatur, da Änderungen hinsichtlich
der Spannung über die Zenerdiode, welche durch den
Emitter 28 des Transistors 30 gebildet wird, den Änderungen
der Zenerdiode, die durch den Emitter 366 des Transistors
368 gebildet wird, angeglichen sind. Bei der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung haben die Widerstände
338, 340, 344 und 356 die Werte 9,60 K, 4,67 K,
3,90 K bzw. 857 Ω.
Eine Vielzahl von Widerständen und Kondensatoren ist ebenfalls
innerhalb der integrierten Schaltung ausgebildet.
Sie erleichtern die polare Verschiebung des analogen
Ausgangsstroms des Digital-Analog-Wandlers. Ferner dienen
sie zur Erleichterung der Umwandlung eines solchen analogen
Ausgangsstroms in eine Ausgangsspannung. Der Widerstand
380 ist ein mit einem Laser trimmbarer Widerstand,
der sich zwischen den Anschlußflächen 382 und 384 erstreckt
und eine nominelle Größe von 6,3 kΩ aufweist.
Der Kondensator 386 erstreckt sich zwischen der mit I OUT
bezeichneten Anschlußfläche 62 und der Anschlußfläche 388.
Ein mit einem Laser trimmbarer Widerstand 390 erstreckt
sich zwischen der Anschlußfläche 388 und der Anschlußfläche
392 und hat einen Nominalwert von 2 kΩ. Der mit
einem Laser trimmbare Widerstand 394 erstreckt sich zwischen
der Anschlußfläche 392 und der Anschlußfläche 396
und hat einen Nominalwert von 3 kΩ. Die mit einem Laser
trimmbaren Widerstände 398 und 400 erstrecken sich zwischen
einer Anschlußfläche 396 und der Anschlußfläche 62,
die mit I OUT bezeichnet ist. Jeder dieser Widerstände
hat einen Nominalwert von 10 kΩ. Zusätzlich ist ein
Kondensator 402 zwischen der Anschlußfläche 396 und der
mit I OUT bezeichneten Anschlußfläche 62 vorgesehen.
Im folgenden soll die Entwicklung des bipolaren Verschiebungsstroms
und der analogen Ausgangsspannung unter Bezugnahme
auf Fig. 3 näher erläutert werden. Der Differentialverstärker
285 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt.
Er umfaßt, wie oben erläutert, einen ersten Eingang,
der mit dem Knotenpunkt 284 verbunden ist, sowie
einen zweiten Eingang, der mit Erdpotential verbunden
ist, und zwar über die Anschlußfläche 150 (Ladder Common
pad). Der Knotenpunkt 284 ist mit dem Referenzausgangszweig
276 der offenen Spannungsreferenzschaltung verbunden,
und zwar zum Leiten eines Referenzstroms I₁, mit
einer Größe von etwa 1 mA. Der Ausgang des Differentialverstärkers
285 ist mit dem Ausgangsknotenpunkt 326 verbunden.
Ein Rückkopplungswiderstand 328 (R F ) mit
6,3 kΩ liegt zwischen den Knotenpunkten 284 und 326.
Eine konstante Spannung von +6,3 V besteht am Ausgangsknotenpunkt
326, der wiederum mit der SpannungsReferenzausgangsfläche
330 verbunden ist.
Ein Ende des Widerstands 380 (R BPO ) mit 6,3 kΩ ist mit
der Referenzausgangsspannungsfläche 330 mit +6,3 V verbunden.
Das andere Ende des Widerstands 380 ist mit dem
Knotenpunkt 404 verbunden. Der Knotenpunkt 404 symbolisiert
eine gemeinsame Verbindung, ob diese nun intern
innerhalb der integrierten Schaltung des Digital-Analog-Wandlers
ausgeführt ist oder extern. Die Verbindung besteht
zwischen dem Widerstand 380 und der Anschlußfläche
62, die mit I OUT bezeichnet ist. Der Knotenpunkt 404 ist
ferner mit einem ersten Eingang eines Operationsverstärkers
406 gekoppelt, welcher extern zur integrierten
Schaltung des Digital-Analog-Wandlers ausgebildet ist.
Ein zweiter Eingang 408 des Operationsverstärkers 406 ist
mit Erdpotential verbunden, und zwar durch Verbindung desselben
über einen Draht mit der Anschlußfläche 152, die
mit AMP+IN bezeichnet ist (Fig. 1B). Der Ausgang des
Operationsverstärkers 406 ist mit dem Knotenpunkt 410
verbunden und mit dem Spannungsausgangsanschluß 412. Der
Ausgangswiderstand 414 (R OUT ) liegt zwischen dem Ausgangsknotenpunkt
410 und dem Eingangsknotenpunkt 404. Der
Widerstand 414 mag den 5-kΩ-Widerstand umfassen, der
sich zwischen der Anschlußfläche 396 und der mit I OUT
bezeichneten Anschlußfläche 62 erstreckt. In diesem Fall
ist die Anschlußfläche 396 mit dem Knotenpunkt 410 verbunden.
Alternativ kann der Widerstand 414 eine Reihenschaltung
der Widerstände 398 und 400 mit den Widerständen
390 und 394 umfassen. In diesem Fall ist die Anschlußfläche
388 mit dem Knotenpunkt 410 verbunden. In
ähnlicher Weise können andere Kombinationen von Widerständen
390, 394, 398 und 400 als Ausgangswiderstand
414 verwendet werden, und zwar durch zweckentsprechende
Verbindung der Anschlußflächen 388, 392 und 396 mit der
Anschlußfläche 62, die mit I OUT bezeichnet ist, und dem
Knotenpunkt 410. Die Widerstände 380, 390, 394, 398 und
400 können innerhalb der integrierten Schaltung des
Digital-Analog-Wandlers ausgebildet sein. Diese Widerstände
können mit einem Laser getrimmt werden. Sie haben
Temperaturkoeffizienten, welche angepaßt sind den Temperaturkoeffizienten
der Widerstände innerhalb der integrierten
Schaltung, die sowohl die Referenzausgangsspannung
V REF OUT als auch den Analogausgangsstrom bestimmen.
Die Kondensatoren 386 und 402 helfen bei der
Verringerung der Einspielzeit des externen Operationsverstärkers
406. Durch Änderung der Größe des R OUT -
Widerstands 414 kann entsprechend die Größe der am V OUT -
Anschluß 412 erzeugten, vollen Analogspannung variiert
werden.
Im folgenden wird weiterhin auf Fig. 3 Bezug genommen.
Der Operationsverstärker 406 hält den Knoten 404 auf
nahezu Erdpotential. Somit liegen 6,3 V über den R BPO -
Widerstand 380, und dieser führt einen Strom von 1 mA
zum Knotenpunkt 404. Bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beträgt der volle Analogausgangsstrom
2 mA. 1 mA wird dabei vom wichtigsten Bitschalter beigetragen.
Der Strom, der durch den R OUT -Widerstand 414
geleitet wird, ist gleich dem Analogausgangsstrom I OUT
minus dem bipolaren Verschiebungsstrom, der im R BPO -Widerstand
380 fließt. Es wird nun angenommen, daß der
Wert des R OUT -Widerstands 414 3 kΩ beträgt. Unter
dieser Annahme liegt die Spannung am V OUT -Anschluß 412
im Bereich von -5,0 V und +5,0 V, je nach dem Status
der Bits im Eingangsdigitalwort.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der als
offene Schleife vorliegenden Spannungsreferenzschaltung,
die sich für die Anwendung in dem Digital-Analog-Wandler
gemäß den Fig. 1A bis 1C eignet. Die Komponenten in Fig. 4,
welche denjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen
der Fig. 1A bis 1C und Fig. 2 entsprechen, tragen
die entsprechenden Bezugszeichen, welche jedoch doppelt
gestrichen sind. In Fig. 4 entsprechen die Transistoren
46″ und 62″ dem Stromquellentransistor und einem der
Schalttransistoren innerhalb des signifikantesten Bitschalters.
Der Kollektor des Transistors 62″ trägt den
Strom I₀ zum Gesamtanalogausgangsstrom bei. Die Transistoren
278″ und 282″ entsprechen dem zuvor beschriebenen
Referenzausgangszweig. Die Basis des Transistors 278″
ist jedoch mit dem Spannungsreferenzleiter 48″ gekoppelt
anstelle der Kopplung mit dem Slave-Zweig, wie dies in
der Schaltung der Fig. 2 verwirklicht ist. Um ferner zu
gewährleisten, daß die Ströme I REF und I₀ einander nachfolgen,
kann der Basisanschluß des Transistors 282″
durch den Schwellenspannungsleiter 54″ vorgespannt sein.
Wie zuvor erläutert, umfaßt die Referenzschaltung mit offener
Schleife einen Referenzzweig. Dieser umfaßt eine
V BE -Multiplizierschaltung (Transistor 164″ und Widerstände
166″ und 168″) sowie eine Zenerdiode 162″. Im Gegensatz
zur Zenerdiode 162 der Fig. 1B sind jedoch der erste
und zweite Anschluß, die die Basisdiffusionszone vom P-Typ
der Zenerdiode 162″ kontaktieren, nicht gemeinsam gekoppelt.
Statt dessen ist einer dieser Anschlüsse mit dem
Kollektor des Transistors 404 gekoppelt, der andere Anschluß
ist in der Basis des Transistors 406 gekoppelt.
Der Emitter des Transistors 406 ist mit der Basis des
Transistors 404 gekoppelt und mit dem Kollektor des
Transistors 408. Die Emitteranschlüsse der Transistoren
404 und 408 sind jeweils mit dem negativen Spannungsversorgungsanschluß
43″ gekoppelt.
Wie zuvor erläutert, ist die Spannung der Referenzschiene
178″ gleich einer kompensierten Komponente V COMP +
drei Basis-Emitter-Übergangsspannungen. V COMP ist die
Summe der Spannungen über die Zenerdiode 162″ und den
Widerstand 168″. Die drei Basis-Emitter-Übergangsspannungen,
welche zu V COMP addiert werden, fallen über die Basis-Emitter-Übergänge
der Transistoren 164″, 406 und 404
ab. Der größte Anteil des Zenerdiodenstroms wird durch
den Kollektor des Transistors 404 geleitet, während nur
ein kleiner Vorspannstrom durch die Basis des Transistors
406 geleitet wird. Somit beeinträchtigt eine etwaige
Komponente der Spannung über die Zenerdiode 162″ aufgrund
der Spannungsabfälle über die Widerstände, die mit
dem Kontakt der Zenerdiode 162″ verbunden sind, welche
den größten Anteil des Zenerdiodenstroms führt, keineswegs
die Spannung, welche am Basisanschluß des Transistors
406 erfaßt wird. Der Fachmann erkennt, daß es sich
bei dieser Verbindung der Zenerdiode 162″ um eine Klevin-Erfassungsmethode
handelt. Der Kollektor des Transistors
408 führt einen im wesentlichen konstanten Vorspannstrom
zum Transistor 406. Dieser Strom wird vom Kollektor
des Transistors 406 geführt und auf die abgestuften
Transistoren 262″ und 290″ in zuvor beschriebener Weise
aufgespalten.
Die Spannungsreferenzschaltung mit offener Schleife gemäß
Fig. 4 umfaßt ferner einen Slave-Zweig mit den Transistoren
184″ und 192″, den Dioden 188″ und 198″ und den
Widerständen 194″ und 202″. Die relativen Positionen
der Diode 198″ und des Widerstands 202″ sind im Vergleich
zu Fig. 2 umgekehrt, um auf diese Weise eine Stromspiegelverbindung
zwischen der Diode 198″ und dem Widerstand
408 zu schaffen.
Der Transistor 192″ dient wiederum dazu, um etwaige durch
den Early-Effekt induzierte Änderungen im Strom durch
den Kollektor des Transistors 184″ und im Strom durch
den PNP-Stromspiegel zu kompensieren. Die Emitterfläche
des Transistors 192″ ist gleich der Emitterfläche der
Diode 188″, so daß etwa die Hälfte des Slave-Zweigstroms
durch den Transistor 184″ zum PNP-Stromspiegel fließt,
der in Fig. 4 mit 204″ bis 210″ bezeichnet ist. Der PNP-Stromspiegel
ist derart bemessen, daß er als Stromquelle
für einen Ausgangsstrom dient, dessen Größe das Doppelte
des Stroms durch den Slave-Zweig beträgt. Der durch den
PNP-Spiegel hervorgebrachte Strom wird durch die Diode
410 zum Zenerdioden-Referenzzweig geleitet. Die Anode
der Diode 410 ist mit der Basis des Transistors 412 gekoppelt,
so daß dieser eine Vorspannung erhält, welche
um eine Basis-Emitter-Übergangsspannung über der Spannungsreferenzschiene
178″ liegt. Der Emitter des Transistors
412 mit den Kollektoren der Transistoren 234″ und
240″ verbunden, und zwar zur Verhinderung von Änderungen
der Basis-Kollektor-Übergangsspannung eines solchen
Transistors aufgrund von Änderungen der negativen Versorgungsspannung.
Wie im Falle der zuvor beschriebenen Spannungsreferenzschaltung
mit offener Schleife, umfaßt auch die Schaltung
gemäß Fig. 4 einen Spannungsteilerzweig mit den Transistoren
224″ und 234″ und den Widerständen 226″ und 230″.
In ähnlicher Weise umfaßt auch die Schaltung der Fig. 4
einen Emitterfolgerausgangszweig mit den Transistoren
240″ und 246″ und den Widerständen 248″ und 250″. Der
Strom innerhalb des Verteilerzweiges wird festgelegt
durch Verbindung des Basisanschlusses des Transistors
224″ über den Widerstand 414 mit dem Knotenpunkt 196″
innerhalb des Slave-Zweiges. Die Werte der Wiederstände
248″ und 414 werden derart ausgewählt, daß Änderungen
der Ströme I REF und I₀ ausgelöscht werden, welche anderenfalls
aufgrund von Temperatur-induzierten Variationen
der Stromverstärkungen der Transistoren 278″ und 282″
bzw. der Transistoren 46″ und 62″ erscheinen würden.
Somit besteht der primäre Unterschied zwischen der Spannungsreferenzschaltung
mit offener Schleife gemäß Fig. 4
und derjenigen der Fig. 1A bis 1C und Fig. 2 darin, daß
die Zenerdiodenspannung einer Kelvin-Erfassung unterliegt
und daß der I REF -Stromzweig durch den gleichen
Spannungsreferenzleiter 48″ getrieben wird, welcher auch
zum Treiben der Stromquellen der Bitschalter dient. Der
I REF -Strom ist nicht von den vorübergehenden Spannungsspitzen
auf dem Spannungsreferenzleiter 48″ isoliert,
und zwar wie bei der zuvor beschriebenen Referenzschaltung
mit offener Schleife. Dennoch führt die Schaltung
der Fig. 4 zu einer ausgezeichneten Anpassung zwischen
dem bipolaren Verschiebungsstrom (welcher über I REF erzeugt
wird) und dem Analogausgangsstrom, der vom I OUT -Anschluß
zur Digital-Analog-Wandlerschaltung geleitet
wird.
Claims (25)
1. Digital-Analog-Wandler mit einer Vielzahl von Bitschalter-
Stromquellen, die auf Vorspannungen zur
Erzeugung einer Vielzahl von Bitschalterströmen ansprechen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Digital-Analog-Wandler
eine Spannungsreferenzschaltung mit einer offenen
Schleife zur Regelung der Vorspannspannung umfaßt,
welche die folgenden Merkmale aufweist:
- (a) erste und zweite Versorungsspannungsleiter für eine erste bzw. eine zweite Versorgungsspannung;
- (b) einen Referenzspannungsleiter für eine Referenzspannung;
- (c) einen ersten Stromzweig zwischen dem Referenzspannungsleiter und dem ersten Versorgungsspannungsleiter, wobei der erste Stromzweig einen ersten Strom leitet und ansprechend darauf eine Referenzspannung auf dem Referenzspannungsleiter erzeugt und einen Zenerdiodenübergang umfaßt;
- (d) einen zweiten Stromzweig zwischen dem Referenzspannungsleiter und dem ersten Spannungsversorgungsleiter, wobei der zweite Stromzweig einen Vorspannungstransistor mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Anschluß umfaßt, wobei der erste Anschluß mit dem ersten Versorgungsspannungsleiter verbunden ist und wobei der zweite Anschluß mit dem Referenzspannungsleiter verbunden ist und wobei der Vorspannungstransistor durch die Referenzspannung vorgespannt ist und ansprechend darauf einen zweiten Strom leitet;
- (e) eine Stromspiegeleinrichtung, die mit dem zweiten Spannungsversorgungsleiter verbunden ist sowie mit dem Referenzspannungsleiter und einem ersten Strom in den letzteren führt, wobei die Stromspiegelschaltung zusätzlich mit dem dritten Anschluß des Vorspannungstransistors verbunden ist und auf die Größe des zweiten Stroms anspricht zum Zwecke der Aufrechterhaltung der Größe des ersten Stroms in einer vorbestimmten Relation dazu; und
- (f) eine mit dem Referenzspannungsleiter verbundene Schaltung zum Empfang der Referenzspannung, wobei diese Schaltung ansprechend auf die Referenzspannung eine Vorspannspannung erzeugt und diese Vorspannspannung in einer vorbestimmten Relation zur Referenzspannung hält, so daß die Vielzahl der Bitschalterströme im wesentlichen konstantgehalten wird, wobei die Schaltung einen Emitterfolger- Treiberzweig umfaßt, welcher eine Vorspannspannungsquelle mit niedriger Impedanz darstellt und den Referenzspannungsleiter von vorübergehenden Spannungsspitzen isoliert, welche aufgrund der Umschaltungen der Vielzahl von Bitschalterströmen der Vorspannspannung aufgeprägt werden, wobei der Emitterfolger-Treiberzweig einen Emitterfolgertransistor umfaßt, wobei der Basisanschluß des Emitterfolgertransistors mit dem Referenzspannungsleiter verbunden ist und wobei der Emitteranschluß des Emitterfolgertransistors die Vorspannspannung liefert.
2. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorspanntransistor einen Emitter und
eine Basis als ersten bzw. zweiten Anschluß aufweist.
3. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zenerdiodenübergang eine Spannung
aufweist, welche gekennzeichnet ist durch einen positiven
Temperaturnachführkoeffizienten, und wobei der erste
Stromzweig mindestens einen in Durchlaßrichtung vorgespannten
P-N-Halbleiterübergang umfaßt, welcher in Reihe
mit dem Zenerdiodenübergang liegt zur Ausgleichung des
positiven Temperaturnachführkoeffizienten der Zenerdiodenübergangsspannung.
4. Digital-Analog-Wandler nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zenerdiodenübergang
eine Spannung aufweist, welche gekennzeichnet ist
durch einen positiven Temperaturnachlaufkoeffizienten,
und wobei der erste Stromzweig eine Spannungseinrichtung
mit einem negativen Temperaturkoeffizienten enthält, die
in Reihe mit dem Zenerdiodenübergang geschaltet ist zur
Kompensation einer Spannung mit einem negativen Temperaturnachlaufkoeffizienten,
welche von gleicher Größenordnung
ist wie der Temperaturnachlaufkoeffizient der Zenerdiodenübergangsspannung,
wobei die Summe der Zenerdiodenübergangsspannung
und der Kompensationsspannung eine
temperaturkompensierte Spannungskomponente der Referenzspannung
darstellt.
5. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungseinrichtung mit einem
negativen Temperaturkoeffizienten einen ersten Widerstand
und einen zweiten Widerstand umfaßt, welche in Reihe geschaltet
sind, wobei ein in Durchlaßrichtung vorgespannter
P-N-Halbleiterübergang über den ersten Widerstand
geschaltet ist, um die Spannung über den zweiten Widerstand
proportional zur Spannung des in Durchlaßrichtung
vorgespannten P-N-Halbleiterübergangs zu halten, und zwar
gemäß dem Verhältnis der Größen des zweiten in Reihe geschalteten
Widerstands zum ersten in Reihe geschalteten
Widerstand.
6. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Reihe geschalteten ersten und
zweiten Widerstände durch Dünnfilmabscheidung hergestellt
sind, so daß sie mit einem Laser getrimmt werden
können, um den negativen Temperaturkoeffizienten der
Spannung über den zweiten Widerstand derart einzustellen,
daß er gleich ist und entgegengesetzt dem Temperaturkoeffizienten
der Zenerdiodenübergangsspannung.
7. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Stromzweig M in Durchlaßrichtung
vorgespannte P-N-Halbleiterübergänge umfaßt, die
in Reihe mit dem Zenerdiodenübergang und mit der Spannungseinrichtung
mit negativem Temperaturkoeffizienten
liegen, wobei M eine ganze Zahl gleich oder größer als 1
bezeichnet, und wobei der zweite Stromzweig einen Widerstand
umfaßt, welcher in Reihe mit den M in Durchlaßrichtung
vorgespannten P-N-Halbleiterübergängen liegt,
wobei die M Halbleiterübergänge in dem zweiten Stromzweig
Spannungen haben, die im wesentlichen gleich sind
den Spannungen über die M Halbleiterübergänge in dem ersten
Stromzweig, so daß die Spannung über dem Widerstand
in dem zweiten Stromzweig im wesentlichen gleich ist
der temperaturkompensierten Spannungskomponente der
Referenzspannung, so daß der zweite Strom im wesentlichen
unabhängig von der Temperatur gehalten wird.
8. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Basis-Emitter-Übergang des Vorspanntransistors
einen der M Halbleiterübergänge des
zweiten Stromzweigs bildet.
9. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorspanntransistor einen mit der
Stromspiegeleinrichtung verbundenen Kollektoranschluß
aufweist.
10. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromspiegeleinrichtung eine
erste PNP-Transistoreinrichtung mit einem Emitter, einer
Basis und einem Kollektor umfaßt, wobei der Emitteranschluß
des ersten PNP-Transistors mit dem zweiten Spannungsversorgungsleiter
verbunden ist und wobei die Basis
und der Kollektor des ersten PNP-Transistors mit dem
Kollektoranschluß des Vorspanntransistors innerhalb des
zweiten Stromzweigs verbunden sind, und wobei die Stromspiegelschaltung
ferner eine zweite PNP-Transistoreinrichtung
umfaßt mit einem Emitter, einer Basis und einem
Kollektor, wobei der Emitter der zweiten PNP-Transistoreinrichtung
mit dem zweiten Spannungsversorgungsleiter
verbunden ist, wobei die Basis des zweiten PNP-Transistors
mit dem Basisanschluß der ersten PNP-Transistoreinrichtung
verbunden ist und wobei der Kollektoranschluß
der zweiten PNP-Transistoreinrichtung mit dem Spannungsreferenzleiter
verbunden ist, um diesen dem ersten Strom
zuzuführen.
11. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) Änderungen der Spannung über den ersten und zweiten Spannungsversorgungsleiter zu Änderungen der Basis-Kollektor-Spannung über den Vorspanntransistor innerhalb des zweiten Stromzweigs führen sowie über den zweiten PNP-Tansistor, wodurch wiederum die Stromverstärkungscharakteristik geändert wird; und daß
- (b) einer der M Halbleiterübergänge innerhalb des zweiten Stromzweiges einen ersten und einen zweiten Transistor aufweist, welche sich in den Strom teilen und je einen Emitter, eine Basis und einen Kollektor aufweisen, wobei die Emitteranschlüsse des ersten und zweiten Stromteilungstransistors miteinander verbunden sind und wobei die Basisanschlüsse des ersten und zweiten Stromteilungstransistors miteinander verbunden sind sowie jeweils mit dem Kollektoranschluß des ersten Stromteilungstransistors, wobei die gemeinsamen Emitteranschlüsse und die gemeinsamen Basisanschlüsse der ersten und zweiten Stromteilungstransistoren in Reihe mit dem zweiten Stromzweig geschaltet sind und wobei der Kollektoranschluß des zweiten Stromteilungstransistors mit dem zweiten Spannungsversorgungsleiter verbunden ist, wobei Abweichungen der Spannung über den ersten und zweiten Spannungsversorgungsleiter zu Änderungen der Stromverstärkungscharakteristik des zweiten Stromteilungstransistors führen, und zwar im Sinne eines Ausgleichs der Änderungen der Stromverstärkungscharakteristika des Vorspanntransistors und der zweiten PNP-Transistoreinrichtung.
12. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Bitschaltstromquellen,
deren jede einen Stromquellentransistor mit einem Emitter
und einer Basis umfaßt, wobei der Basisanschluß eines
jeden Stromquellentransistors die Vorspannspannung
empfängt und wobei der Emitteranschluß eines jeden Stromquellentransistors
über einen Widerstand mit der ersten
Spannungsversorgungsleitung verbunden ist, wobei einer
der M in Durchlaßrichtung vorgespannten PN-Halbleiterübergänge
innerhalb sowohl des ersten als auch des zweiten
Stromzweigs eine Spannung aufweist, die der Spannung
über den Basis-Emitter-Übergang eines jeden der Stromquellentransistoren
angepaßt ist.
13. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Emitterfolger-Treiberzweig weiterhin
eine Vorspannstromeinrichtung umfaßt, welche zwischen
dem Emitter des Emitterfolgertransistors und der
ersten Spannungsversorgungsleitung liegt zur Beaufschlagung
des Emitterfolgertransistors mit einem Vorspannstrom.
14. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der M in Durchlaßrichtung vorgespannten
PN-Halbleiterübergänge sowohl innerhalb des
ersten als auch des zweiten Stromzweigs eine Spannung
aufweist, welche der Spannung über den Basis-Emitter-Übergang
des Emitterfolgertransistors angepaßt ist.
15. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromeinrichtung ferner einen
Spannungsteilerzweig aufweist für die Verbindung des Emitterfolger-
Treiberzweigs mit dem Referenzspannungsleiter
und für die Verringerung der Größe der temperaturkompensierten
Spannungskomponente in der Vorspannspannung, wobei
der Spannungsteilerzweig folgende Bauteile umfaßt:
- (a) einen Spannungsteilerzweigfolgertransistor mit einer Basis und einem Emitter, wobei die Basis des Spannungsteilerzweigfolgertransistors mit dem Spannungsreferenzleiter zum Empfang der Referenzspannung verbunden ist;
- (b) eine Spannungsteilerzweigstromquelle, welche mit dem zweiten Stromzweig verbunden ist und hierdurch vorgespannt ist und einen Strom leitet, welcher zum zweiten Strom gespiegelt ist, wobei die Stromquelle des Spannungsteilerzweigs einen Ausgangsknotenpunkt für die Lieferung des gespiegelten Stroms aufweist;
- (c) einen Spannungsabfallwiderstand, welcher zwischen dem Emitteranschluß des Folgertransistors des Spannungsteilerzweigs liegt und dem Ausgangsknotenpunkt der Stromquelle des Spannungsteilerzweigs, so daß eine im wesentlichen konstante Spannung über den Widerstand abfällt; und
- (d) der Ausgangsknotenpunkt ist mit dem Basisanschluß des Emitterfolgertransistors verbunden zur Beaufschlagung desselben mit einer Spannung, welche als Komponente eine temperaturkompensierte Spannung einer Größe aufweist, die kleiner ist als die Größe der temperaturkompensierten Spannungskomponente der Referenzspannung.
16. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der M in Durchlaßrichtung vorgespannten
PN-Halbleiterübergänge innerhalb sowohl des
ersten Stromzweigs als auch des zweiten Stromzweigs eine
Spannung aufweist, die der Spannung über den Emitter-
Basis-Übergang des Folgertransistors des Spannungsteilerzweigs
angepaßt ist.
17. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß M für 3 steht, wobei die drei in
Durchlaßrichtung vorgespannten PN-Halbleiterübergänge
innerhalb sowohl des ersten Stromzweigs als auch des zweiten
Stromzweigs angepaßt sind an die Basis-Emitter-Übergänge
des Folgertransistors des Spannungsteilerzweigs
bzw. des Emitterfolgertransistors bzw. eines jeden Stromquellentransistors
innerhalb der Vielzahl von Bitschaltstromquellen,
so daß eine Spannung über jeden Widerstand
innerhalb der Vielzahl von Bitschaltstromquellen abfällt,
welche im wesentlichen proportional ist der temperaturkompensierten
Spannungskomponente der Referenzspannung.
18. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Charakteristika der Stromquellentransistoren
in jeder der Vielzahl von Bitschalterstromquellen
Änderungen der Spannung zwischen dem ersten Spannungsversorgungsleiter
und dem zweiten Spannungsversorgungsleiter
aufgrund eines Early-Effekts zeigen; und daß
der gespiegelte Strom, welcher durch die Spannungsteilerzweigstromquelle
zugeführt wird, variiert, wenn die Spannung
zwischen dem ersten Spannungsversorgungsleiter und
dem zweiten Spannungsversorgungsleiter geändert wird, so
daß sich auch die Spannung über den Spannungsabfallwiderstand
geändert, woduurch wiederum die Vorspannspannung sich
ändert, und zwar in einer solchen Richtung und um einen
solchen Betrag, daß die auf dem Early-Effekt beruhenden
Änderungen der Charakteristika der Stromquellentransistoren
innerhalb einer jeden der Vielzahl der Bitschalterstromquellen
im wesentlichen kompensiert werden.
19. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Stromzweig mindestens
einen Transistor mit einem Emitter, einer Basis und einem
Kollektor aufweist, wobei der Kollektor des mindestens
einen Transistors mit einer Spannung beaufschlagt wird,
welche in Referenz gesetzt ist zur zweiten Versorgungsspannung,
so daß der Strom im zweiten Stromzweig variiert
wird, wenn die Spannung zwischen dem ersten und zweiten
Spannungsversorgungsleiter sich ändert.
20. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannstromeinrichtung folgendes
umfaßt:
- (a) einen Vorspannstromtransistor mit einem Emitter, einer Basis und einem Kollektor, wobei die Basis und der Kollektor mit dem Emitteranschluß des Emitterfolgertransistors verbunden sind; und
- (b) einen Widerstand, welcher zwischen dem Emitteranschluß des Vorspannstromtransistors und dem ersten Spannungsversorgungsleiter liegt.
21. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) der Stromquellentransistor einer jeden der Vielzahl der Bitschalterstromquellen und der Vorspannstromtransistor jeweils einen Stromverstärkungsfaktor aufweisen, welcher gleich ist dem Verhältnis des Kollektorstroms zum Basisstrom, wobei der Stromverstärkungsfaktor mit steigender Temperatur steigt; und
- (b) die Vorspannstromeinrichtungen ferner einen Basiswiderstand aufweisen, welcher zwischen der Basis und dem Kollektoranschluß des Vorspannstromtransistors liegt, wobei der Basisstrom des Vorspannstromtransistors mit steigender Temperatur abfällt und wobei der Basisstrom einen Spannungsabfall über den Basiswiderstand erzeugt und wobei dieser Spannungsabfall mit höheren Temperaturen abfällt und wobei die Verringerung des Spannungsabfalls über den Basiswiderstand dazu führt, daß der Vorspannstrom der Vorspannstromeinrichtung mit steigenden Temperaturen steigt, und zwar mit einem solchen Maße, daß eine angenäherte Kompensation der Abnahme der Summe der Basisströme eines jeden der Stromquellentransistoren mit steigenden Temperaturen zustande kommt.
22. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) der Emitterfolger-Treiberzweig einen Basiswiderstand aufweist, welcher zwischen dem Basisanschluß des Emitterfolgertransistors und dem Referenzspannungsleiter liegt; und
- (b) daß die Spannungsreferenzschaltung mit offener Schleife ferner eine Verstärkungseinstelleinrichtung aufweist zur Einstellung der Größe der Vielzahl von Bitschalterströmen ohne nachteilige Beeinflussung der Temperaturkompensation derselben, wobei die Verstärkungseinstelleinrichtung einen von der Temperatur unabhängigen Verschiebungsstrom liefert, welcher in seiner Größe einstellbar ist, und zwar zum Basisanschluß des Emitterfolgertransistors, so daß der Spannungsabfall über den Basiswiderstand eingestellt werden kann und eine entsprechende Änderung der Vorspannpannung herbeigeführt wird.
23. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinstelleinrichtung
folgendes umfaßt:
- (a) eine zur Verstärkungseinstellung dienende Stromquelleneinrichtung, welche mit dem zweiten Stromzweig verbunden ist und dadurch vorgespannt ist zur Bereitstellung eines ersten Verstärkungseinstellstroms, der im wesentlichen unabhängig von der Temperatur ist;
- (b) eine Verstärkungseinstell-Stromspiegeleinrichtung, welche mit dem zweiten Versorgungsspannungsleiter verbunden ist, wobei die Verstärkungseinstell-Stromspiegeleinrichtung auch mit der Verstärkungseinstell-Stromquelleneinrichtung verbunden ist und auf den ersten Verstärkungseinstellstrom anspricht zur Erzeugung eines zweiten, dazu proportionalen Verstärkungseinstellstroms, wobei die Verstärkungseinstell-Stromspiegeleinrichtung den zweiten Verstärkungseinstellstrom an einen Ausgangsknotenpunkt liefert;
- (c) wobei ein Verstärkungseinstellanschluß mit dem Ausgangsknotenpunkt der Verstärkungseinstell-Stromspiegeleinrichtung verbunden ist zur Ermöglichung einer Addition oder Subtraktion eines Stroms von außerhalb des Digital-Analog-Wandlers; und
- (d) eine Verstärkungseinstell-Transistoreinrichtung, welche zwischen dem Ausgangsknotenpunkt der Verstärkungseinstell- Stromspiegeleinrichtung und dem Basisanschluß des Emitterfolgertransistors liegt und den zweiten Verstärkungseinstellstrom, welcher vom Verstärkungseinstellanschluß her durch Addition eines Stroms oder durch Subtraktion eines Stroms modifiziert wurde, zum Basisanschluß des Emitterfolgertransistors leitet.
24. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinstell-Stromspiegeleinrichtung
und die Verstärkungseinstell-Transistoreinrichtung
den Verstärkungseinstellanschluß mit der Spannung
des zweiten Spannungsversorgungsleiters vorspannen.
25. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) jeder Stromquellentransistor einen Kollektoranschluß aufweist;
- (b) der Digital-Analog-Wandler mindestens einen Bitschalttransistor aufweist, welcher mit dem jeweiligen Stromquellentransistor verbunden ist, wobei der jeweilige Bitschalttransistor einen Emitteranschluß aufweist, der mit dem Kollektoranschluß des zugeordneten Stromquellentransistors verbunden ist und einen Kollektoranschluß aufweist;
- (c) jeder Stromquellentransistor und der zugeordnete Bitschaltertransistor eine Stromverstärkung aufweisen, welcher mit steigender Temperatur steigt, wobei die Emitter-Basis-Übergangsspannung eines jeden Stromquellentransistors mit steigender Temperatur sinkt; und
- (d) daß die Spannungsreferenzschaltung mit offener Schleife dafür sorgt, daß die Vorspannspannung mit steigender Temperatur sinkt, und zwar mit einer Rate, welche geringfügig die Rate übersteigt, mit der die Emitter- Basis-Übergangsspannung eines jeden Stromquellentransistors sinkt, zur Verringerung des Stroms, welcher durch den Emitter eines jeden Stromquellentransistors geleitet wird, und zwar mit einer Rate, welche zu einer annähernden Kompensation der erhöhten Stromverstärkung eines jeden Stromquellentransistors und des zugeordneten Bitschaltertransistors führt, so daß der im Kollektor eines jeden Bitschaltertransistors geführte Strom unabhängig von der Temperatur im wesentlichen konstantgehalten wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BURR-BROWN CORP., TUCSON, ARIZ., US |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |