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DE3211482C2 - Fließband-Fahrzeug-Vorwaschanlage - Google Patents

Fließband-Fahrzeug-Vorwaschanlage

Info

Publication number
DE3211482C2
DE3211482C2 DE19823211482 DE3211482A DE3211482C2 DE 3211482 C2 DE3211482 C2 DE 3211482C2 DE 19823211482 DE19823211482 DE 19823211482 DE 3211482 A DE3211482 A DE 3211482A DE 3211482 C2 DE3211482 C2 DE 3211482C2
Authority
DE
Germany
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vehicle
boom
outlet end
nozzle
moved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823211482
Other languages
English (en)
Other versions
DE3211482A1 (de
Inventor
Jork 3017 Pattensen Damm
Volker Damm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jumbo Autowasch und Wax 3200 Hildesheim De GmbH
Original Assignee
Jumbo Autowasch und Wax 3200 Hildesheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jumbo Autowasch und Wax 3200 Hildesheim De GmbH filed Critical Jumbo Autowasch und Wax 3200 Hildesheim De GmbH
Priority to DE19823211482 priority Critical patent/DE3211482C2/de
Publication of DE3211482A1 publication Critical patent/DE3211482A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3211482C2 publication Critical patent/DE3211482C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fließband-Fahrzeug-Vorwaschanlage nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Zur Mechanisierung des Vorwaschvorganges wird je ein in und entgegen der Transportrichtung zwischen einer Mittelstellung zwischen dem Eintrittsende und dem Austrittsende und einer Endstellung am Austrittsende verfahrbarer und der Höhe nach bewegbarer, quer zur Transportrichtung verlaufender Ausleger vorgesehen, längs welch einem jeden eine hin- und herbewegbare, flüssigkeitsbeaufschlagbare Düse angeordnet ist, wobei die beiden Ausleger in ihrer Bewegung so gesteuert werden, daß eine einwandfreie Vorwäsche des gesamten Fahrzeuges sichergestellt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fließband-Fahrzeug-Vorwaschanlage, mit einer das Fahrzeug vom Eintrittsende zum Austrittsende transportierenden Vorrichtung.
Das Vorwaschen von Kraftfahrzeugen erfolgt üblicherweise mit Sprühdüsen von Hand. Diese Arbeitsweise ist sehr zeitaufwendig und darüber hinaus auch umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Vorwaschen von Kraftfahrzeugen zu mechanisieren. Diese Aufgabe wird bei einer Anlage der fraglichen Art durch die Kombination der Merkmale nach dem Anspruch 1 gelöst. Dabei ist ein jeder Ausleger um seine Längsachse verschwenkbar.
Vorteilhaft ist beidseitig der Anlage an deren Eintrittsende und Austrittsende je eine flüssigkeitsbeaufschlagbare Düse der Höhe nach verfahrbar angeordnet. In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anlage ist ein jeder Ausleger in einem Schlitten drehbar gelagert, der längs eines Hängeträgers gleitend geführt ist, wobei dieser Hängeträger längs eines parallel zur Transportrichtung verlaufenden Längsträgers verfahrbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Anlage gemäß der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Fließband-Fahrzeug-Vorwaschanlage gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anlage gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine Rückansicht der Anlage gemäß der Erfindung,
F i g. 4—15 schematische Darstellungen der einzelnen Stellungen der mit den Düsen versehenen Ausleger während des Vorwasch-Vorganges.
Die Fließband-Fahrzeug-Vorwaschanlage weist zunächst vier senkrecht stehende Träger 1—4 auf, welche auf der einen Seite mit dem Fußboden der Anlage und auf der gegenüberliegenden Seite mit in Längsrichtung
der Anlage verlaufenden Längsträgern 5, 6 verbunden sind. Diese Längsträger 5, 6 liegen parallel zur Vorschubrichtung des Fahrzeuges 7.
Die beiden Längsträger 5, 6 stehen mit Querträgern 8,9 in Verbindung, wobei der Querträger 8 am Eintrittsende Fund der Querträger 9 am Austrittsende A der Anlage vorgesehen ist. Die Träger 1—6 und 8 und 9 bilden ein stabiles Gerüst, welches die zum Vorwaschen erforderlichen Einrichtungen trägt
Mit der Bezugsziffer 10 ist ein Ausleger bezeichnet, der um seine Längsachse in einem Schlitten 11 verschwenkbar gelagert ist Dieser Schlitten 11 ist in einem Hängeträger 12 der Höhe nach verfahrbar angeordnet, welcher längs des parallel zur Transportrichtung verlaufenden Längsträgers 5 verfahrbar ist. Der Ausleger 10 ist in waagerechter Richtung zwischen einer zwischen dem Eintrittsende fund dem Austrittsende A liegenden Mittelstellung M (Fig. 2) und einer Endstellung am Austrittsende A bewegbar.
Längs des Auslegers 10 ist eine hin- und herbewegbare Düse 13 angeordnet, die mit einer entsprechenden Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist
Mit der Bezugsziffer 14 ist ein weiterer Ausleger bezeichnet, der um seine Längsachse in einem Schlitten 15 verschwenkbar gelagert ist. Dieser Schlitten 15 ist in einem Hängeträger 16 der Höhe nach verfahrbar angeordnet, welcher längs des parallel zur Transportrichtung verlaufenden Längsträgers 6 verfahrbar ist. Der Ausleger 14 ist in waagerechter Richtung zwischen einer zwischen dem Eintrittsende E und dem Austrittsends A liegenden Mittelstellung M (F i g. 2) und einer Endstellung am Austrittsende A bewegbar.
Die Anordnung, Lagerung und Bewegung des Auslegers 14 entsprechen also denjenigen des Auslegers 10. Längs des Auslegers 14 ist eine hin- und herbewegbare Düse 17 angeordnet, die mit einer entsprechenden Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist.
Die Mechanismen, mit welchen die Bewegung der beiden Ausleger 10 und 14 sowie der mit diesen verbundenen Düsen 13,17 durchgeführt wird, sind der Einfachheit halber nicht weiter dargestellt, zumal sie Sache des Fachmannes sind und mit der Erfindung nichts zu tun haben. Aus der Fülle der Möglichkeiten sie beispielsweise auf Kettentriebe oder Zahnstangentriebe hingewiesen, mit welchem alle diese Bewegungen verwirktlicht werden können.
Beidseitig der Anlage an deren Eintrittsende E und Austrittsende A ist je eine flüssigkeitsbeamschlagbare Düse 18,19 bzw. 20,21 der Höhe nach verfahrbar angeordnet. Dabei ist eine jede Düse 18—21 am Eintrittsende E bzw. Austrittsende A längs eines Hängeträgers 22,23 bzw. 24,25 der Höhe nach verfahrbar angeordnet (F i g. 2 und 3). Der Hängeträger 23 am Eintrittseride E ist mit dem einen Querträger 8 und der Hängeträger 25 am Austrittsende A mit dem anderen Querträger 9 fest verbunden. Hingegen ist der Hängeträger 22 am Eintrittsende fund der in Transportrichtung mit ihm fluchtende Hängeträger 24 in dem Querträger 3 bzw. 9 ver-'fahrbar angeordnet, so daß der Abstand B der beiden Hängeträger 22,24 bzw. 23,25 voneinander der jeweiligen Breite des eingefahrenen Fahrzeuges 7 entsprechend eingestellt werden kann.
Mit dem freien Ende eines jeden Hängeträgers 22—25 ist jeweils ein doppelt wirkender Druckzylinder 26—29 verbunden, mit dessen Kolbenstange 30—33 jeweils eine Düse 34—37 zur Reinigung der Fahrzeugräder in Verbindung steht. Dabei ist die Translationsbewegung der Vorschubgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges angepaßt Die Düsen 34 und 35 können beispielsweise mit chemischen Reinigungsmitteln und die Düsen 36, 37 mit Wasser beaufschlagt werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist die folgende:
Das Fahrzeug 7 wird während des Vorwasch-Vorganges durch die Anlage hindurchtransportiert. Hierzu dient eine in der Zeichnung nicht dargestellte Transportvorrichtung, z. B. ein Kettentrieb, auf welchem in
ίο bestimmten Abständen Anschläge angeordnet sind, welche das jeweilige Vorderrad des Kraftfahrzeuges 7 hintergreifen. Das gegenüberliegende Fahrzeugrad bewegt sich dabei in einer Führung 38, die als Führungsschiene ausgebildet ist (Fig. 1). In der Ausgangsstellung nehmea die einzelnen Teile der Anlage die in Fi g. 2 und 8 dargestellte Stellung ein. Das Kraftfahrzeug 7 wird dabei über das Eintrittsende E in die Anlage eingefahren. Dabei werden die Düsen 18 und 19 mit Reinigungsflüssigkeit, z. B. Wasser und Waschlauge, beaufschlagt und abwechselnd nach oben und nach unten bewegt, so daß die Seitenflächen des Kraftfahrzeuges 7 einer intensiven Reinigung unterzogen werden. Auch die Düsen 34, 35 werden entsprechend beaufschlagt und über die Druckzylinder 26,27 so bewegt, daß sie stets den beiden Vorderrädern des Kraftfahrzeuges gegenüberliegen und somit eine intensive Reinigung durchführen können.
Hat der Kühler des Fahrzeuges gegenüber den in der Mittelstellung M befindlichen, übereinanderliegenden Auslegern 10, 14 einen bestimmten Abstand erreicht, dann bewegt sich der Ausleger 10 in diesem Abstand vor dem Kühler des Fahrzeuges her, wobei die quer zur Transportrichtung sich hin- und herbewegende Düse 13 die Kühlerpartie des Fahrzeuges reinigt. Während dieser Bewegung des Auslegers 10 bewegt sich der Ausleger 14 in einem bestimmten Abstand längs des Kühlers und der Motorhaube des Kraftfahrzeuges 7 (F i g. 4 und 9). Dabei bewegt sich auch die Düse 17 quer zur Vorschubrichtung des Fahrzeuges hin und her und sorgt dabei für eine intensive Reinigung. Hat das Fahrzeug die in Fig.9 angedeutete Stellung erreicht, dann folgt der Ausleger 10 der Bewegung des Auslegers 14 in einem gewissen Abstand. Durch die entsprechende Schwenkung der Ausleger 10 bzw. 14 ist stets dafür gesorgt, daß die aus den Düsen 13 bzw. 17 austretenden Strahlen der Reinigungsflüssigkeit senkrecht auf denjenigen Teil des Kraftfahrzeuges auftreffen, der gerade gereinigt wird. Die Bewegung der beiden Ausleger 10 und 14 und damit der entsprechenden Düsen 13 und 17 zeigen die Fig.9—14. In der in Fig. 14 angedeuteten Mittelstellung M liegen die beiden Ausleger 10 und 14 übereinander, wobei die Düsen 13 und 17 die Heckpartie des Fahrzeuges reinigen. Anschließend daran wird das Kraftfahrzeug über das Austrittsende A aus der Anlage herausgefahren, während die Düsen 13,17 in der in Fig. 14 angedeuteten Stellung um 180° verschwenken, so daß die Vorderpartie des nächstfolgenden Fahrzeuges gereinigt werden kann.
In den F i g. 4—7 ist der Verlauf der Bewegungen der beiden Ausleger 10, 14 zu erkennen. Nach dem Einschalten der Anlage bewegt sich der Ausleger 10 bei hin- und herbewegter Düse 13 vor dem sich vorschiebenden Fahrzeug 7 in gleichmäßigem Sicherheitsabstand von etwa 30 cm aus seiner Ausgangsstellung unterhalb des Niveaus des Nummernschildes des Fahrzeuges in der Mittelstellung Min Richtung des Austrittsendes A ansteigend in seine vordere Endstellung A^ am Austrittsende.
Gleichzeitig bewegt sich der andere Ausleger 14 bei
5 6
hin- und herbewegter Düse 17 aus seiner Ausgangsstellung oberhalb des Niveaus der Fahrzeugstoßstange in
der Mittelstellung M im gleichmäßigem Sicherheitsabstand längs der Kühlerhaube und der Frontscheibe bis
in den Bereich der Dachvorderkante des Fahrzeuges 7 5
und steht dort solange still, bis der Bereich der Dachhinterkante des Fahrzeuges 7 den Ausleger 14 erreicht hat.
Anschließend daran bewegt sich der Ausleger 14 im
Sicherheitsabstand der Heckscheibe, dem Kofferraumdeckel und der unteren Heckpartie des Fahrzeuges 7 10
folgend in eine Zwischenstellung £2 am Eintrittsende E
und folgt von da aus dem sich vorschiebenden Fahrzeug
7 in seine Endstellung Mz in der Mittelstellung M absinkend. I
Dann bewegt sich der Ausleger 10 aus seiner vorde- 15 S
ren Endstellung A\ im Sicherheitsabstand längs der |
Kühlerhaube und der Frontscheibe bis in den Bereich \
der Dachvorderkante des Fahrzeuges 7 und steht dort |ί
solange still, bis der Bereich der Dachhinterkante des f
Fahrzeuges 7 den Ausleger 10 erreicht hat. 20 af
Der Ausleger 10 bewegt sich dann im Sicherheitsab- · fl»
stand der Heckscheibe, dem Kofferraumdeckel und der fl
unteren Heckpartie des Fahrzeuges 7 folgend in seine |;
hintere Endstellung Mi in der Mittelstellung M. §
Schließlich verschwenken die beiden Ausleger 10,14 25 *|
um 180° derart, daß deren Düsen 13, 17 dem nachfol- &>
genden Fahrzeug zugewandt sind.
Die Fig. 15 zeigt eine einfache graphische Darstel- |
lung der Bewegungsabläufe der Ausleger 10 und 14. |
Da sich die Lage der beiden Ausleger 10,14 überein- 30 h
ander von der Ausgangsstellung bis zur Endstellung an- .,
dert (F i g. 4, 7, 8 und 14), ändert sich auch nach jedem <
Durchlauf eines Fahrzeuges durch die Anlage das Bild ^
der graphischen Darstellung insofern, als der Ausleger ^
10 die Bewegung des Auslegers 14 und der Ausleger 14 35 ^1
die Bewegung des Auslegers 10 vollführt. ψ
Es ist klar, daß im Verlaufe der Bewegung des Kraft- s^ fahrzeuges durch die Anlage hindurch auch die Düsen
20, 21 bzw. 36 und 37 in Tätigkeit treten, die für die /
Reinigung der Seitenteile bzw. Räder des Kraftfahrzeu- 40 j ges sorgen.
Alle diese Bewegungen der Ausleger 10 und 14 sowie !
der auf diesen angeordneten Düsen 13 und 17 werden S1
zweckmäßig elektronisch gesteuert. Dabei wird dafür P
gesorgt, daß die Düsen 13 und 17 stets einen bestimmten 45 U
Sicherheitsabstand gegenüber dem Fahrzeug wahren, h
damit Beschädigungen ausgeschlossen sind. Da elektro- §.'
nische Steuerungen Sache des Fachmannes sind, kann ζ
auf Einzelheiten verzichtet werden. ä
Vorgesehen ist, daß bei stark verschmutzten Fahrzeu- 50 «·
gen (Nummernschild, Räder, Seitenteile) die Anlage r durch Knopfdruck angehalten werden kann, damit die
weiter sich bewegenden Düsen die stark verschmutzten
Teile gründlich säubern können. Ist dies erfolgt dann i
wird die Anlage durch Knopfdruck wieder in Bewegung 55 s gesetzt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fließband-Fahrzeug-Vorwaschanlage, mit einer das Fahrzeug vom Eintrittsende zum Austrittsende transportierenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß je ein entgegen der Transportrichtung zwischen einer Mittelstellung (M) zwischen dem Eintrittsende (E) und dem Austrittsende (A) und einer Endstellung am Austrittsende (A) verfahrbarer und der Höhe nach bewegbarer, quer zur Transportrichtung verlaufender Ausleger (10, 14) vorgesehen ist, längs welch einem jeden eine hin- und herbewegbare, flüssigkeitsbeaufschlagbare Düse (13,17) angeordnet ist und daß die beiden Ausleger (10,14) in ihrer Bewegung so gesteuert werden, daß sich nach dem Einschalten der Anlage der eine Ausleger (10) bei hin- und herbewegter Düse (13) vor dem sich vorschiebenden Fahrzeug (7) in gleichmäßigem Sicherheitsabstand von etwa 30 cm aus seiner Ausgangsstellung unterhalb des Niveaus des Nummernschildes des Fahrzeuges in der Mittelstellung (M) in Richtung des Austrittsendes (A) ansteigend in seine vordere Endstellung (A\) am Austrittsende bewegt, daß sich gleichzeitig der andere Ausleger (14) bei hin- und herbewegter Düse (17) aus seiner Ausgangsstellung oberhalb des Niveaus der Stoßstange des Fahrzeuges in der Mittelstellung (M) in gleichmäßigem Sicherheitsabstand längs der Kühlerhaube und der Frontscheibe bis in den Bereich der Dachvorderkante des Fahrzeuges (7) bewegt und dort solange stillsteht, bis der Bereich der Dachhinterkante des Fahrzeuges (7) den Ausleger (14) erreicht hat, daß sich anschließend daran der Ausleger (14) im Sicherheitsabstand der Heckscheibe, dem Kofferraumdeckel und der unteren Heckpartie des Fahrzeuges (7) folgend in eine Zwischenstellung (E^ am Eintrittsende (E) bewegt und von da aus dem sich vorschiebenden Fahrzeug (7) in seine F.ndstellung (M-j) in der Mittelstellung (M) absinkend folgt, daß sich dann der Ausleger (10) aus seiner vorderen Endstellung (A\) im Sicherheitsabstand längs der Kühlerhaube und der Frontscheibe bis in den Bereich der Dachvorderkante des Fahrzeuges (7) bewegt und dort solange stillsteht, bis der Bereich der Dachhinterkante des Fahrzeuges (7) den Ausleger (10) erreicht hat, daß sich dann der Ausleger (10) am Sicherheitsabstand der Heckscheibe, dem Kofferraumdeckel und der unteren Heckpartie des Fahrzeuges (7) folgend in seine hintere Endstellung (M2) in der Mittelstellung (M) bewegt und daß schließlich die beiden Ausleger (10, 14) im 180° derart verschwenkt werden, daß deren Düsen (13, 17) dem nachfolgenden Fahrzeug zugewandt sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Ausleger (10,14) um seine Längsachse verschwenkt ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Ausleger (10, 14) in einem Schlitten (11,15) drehbar gelagert ist, der längs eines Hängeträgers (12, 16) gleitend geführt ist und daß dieser Hängeträger (12, 16) längs eines parallel zur Transportrichtung verlaufenden Längsträgers (5, 6) verfahrbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 —3, wobei die beiden Längsträger über einen am Eintrittsende und am Austrittsende befindlichen Querträger miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (18—21) am Eintrittsende (E) und Austrittsende (A) längs eines Hängeträgers (22—25) der Höhe nach verfahrbar ist und daß der Hängeträger (23) am Eintrittsende (E) mit dem einen Querträger (8) und der Hängeträger (25) am Austrittsende (A) mit dem anderen Querträger (9) fest verbunden ist
5. Anlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hängeträger (22) am Eintrittsende (E) bzw. der in Transportrichtung mit ihm fluchtende Hängeträger (24) in dem Querträger (8 bzw. 9) am Eintrittsende (E) bzw. am Austrittsende (A) verfahrbar angeordnet ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem freien Ende eines jeden Hängeträgers (22—25) jeweils ein doppeltwirkender Druckzylinder (26—29) verbunden ist, mit dessen Kolbenstange (30—33) eine Düse (34—37) für die Reinigung der Fahrzeugrädei in Verbindung steht.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Translationsbewegung der Düsen (34—37) der Vorschubgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges (7) entspricht.
DE19823211482 1982-03-29 1982-03-29 Fließband-Fahrzeug-Vorwaschanlage Expired DE3211482C2 (de)

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