[go: up one dir, main page]

DE3210729A1 - Verfahren zur herstellung von titandioxid-konzentraten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von titandioxid-konzentraten

Info

Publication number
DE3210729A1
DE3210729A1 DE19823210729 DE3210729A DE3210729A1 DE 3210729 A1 DE3210729 A1 DE 3210729A1 DE 19823210729 DE19823210729 DE 19823210729 DE 3210729 A DE3210729 A DE 3210729A DE 3210729 A1 DE3210729 A1 DE 3210729A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
titanium oxide
containing material
titanium dioxide
temperatures
annealed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823210729
Other languages
English (en)
Inventor
Gero Dipl Chem Dr Heymer
Klaus Dipl Chem Dr Joedden
Werner Dipl Ing Stephan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19823210729 priority Critical patent/DE3210729A1/de
Priority to CA000422234A priority patent/CA1213418A/en
Priority to US06/469,220 priority patent/US4517163A/en
Priority to DE8383102302T priority patent/DE3363684D1/de
Priority to EP83102302A priority patent/EP0091560B1/de
Priority to ZA832015A priority patent/ZA832015B/xx
Priority to NO831042A priority patent/NO831042L/no
Priority to AU12752/83A priority patent/AU550812B2/en
Publication of DE3210729A1 publication Critical patent/DE3210729A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/10Obtaining titanium, zirconium or hafnium
    • C22B34/12Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08
    • C22B34/1204Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 preliminary treatment of ores or scrap to eliminate non- titanium constituents, e.g. iron, without attacking the titanium constituent
    • C22B34/1209Obtaining titanium or titanium compounds from ores or scrap by metallurgical processing; preparation of titanium compounds from other titanium compounds see C01G23/00 - C01G23/08 preliminary treatment of ores or scrap to eliminate non- titanium constituents, e.g. iron, without attacking the titanium constituent by dry processes, e.g. with selective chlorination of iron or with formation of a titanium bearing slag

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Compounds Of Iron (AREA)

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 82/H 009
Verfahren zur Herstellung von Titandioxid-Konzentraten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Titandioxid-Konzentraten durch Entfernen · des Eisens aus Eisenoxide aufweisendem titanoxidhaltigem Material mit Hilfe von chlorhaltigen Gasen und gegebenenfalls unter Zusatz von Kohlenstoff bei Temperaturen von 800 bis 13000C.
Aus der -US-PS 2 184 885 ist ein Verfahren zur Entfernung von Eisen aus einem Eisen-Titan-Erz bekannt, bei welchem eine innige Mischung des Erzes mit 1 bis 12 Gewichts% Kohlenstoff bei Temperaturen über 5000C chloriert wird, wobei der Hauptteil des Eisens und merkliche Mengen Titan als Chloride verdampfen. Der verbleibende Rückstand besteht im wesentlichen aus Titandioxid mit nur geringem Eisengehalt.
Nach einem älteren Vorschlag (deutsche Patentanmeldung P 32 03 482.2) wird Eisen aus titanoxidhaltigem Material dadurch entfernt, daß man das titanoxidhaltige Material bei Temperaturen von 800 bis 13000C entweder sich in Richtung der Schwerkraft bewegen läßt und dabei mit einem aus mindestens 70 Volumen^ Chlor und gegebenenfalls einem Inertgas bestehenden Gasgemisch im Gegenstrom behandelt oder mit dem Gasgemisch aufwirbelt.
Titanoxidhaltiges Material, ob mit oder ohne Zusatz von Kohlenstoff, neigt dazu, bei höheren Temperaturen zu sintern. Gesintertes titanoxidhaltiges Material reagiert aber mit einem chlorhaltigem Gasgemisch nur sehr langsam, so daß die Reaktion des Chlors im wesentlichen nur an der Oberfläche von kompakten Stücken des titanoxidhaltigen Materials erfolgt. Auch wenn man das titanoxidhaltige Material mit dem chlorhaltigen Gasgemisch aufwirbelt, kommt es zu Sintereffekten, wenn die Gasverteilung ungleichmäßig ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Titandioxid-Konzentraten durch Behandeln von titanoxidhaltigern Material, gegebenenfalls unter Zusatz von Kohlenstoff, mit chlorhaltigen Gasen bei höheren Temperaturen anzugeben, bei welchem ein Sintern des titanoxidhaltigen Materials verhindert wird. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man das titanoxidhaltige Material vorher bei Temperaturen von 870 bis
13000C glüht.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann wahlweise auch noch dadurch ausgestaltet sein, daß
a) man das titanoxidhaltige Material vorher bei Temperaturen von 900 bis 1050°C glüht;
b) das titanoxidhaltige Material Korngrößen von 20 bis 1000/um aufweist;
c) man das titanoxidhaltige Material in Inertgasatmosphäre glüht;
d) man das titanoxidhaltige Material in oxidierender
Atmosphäre glüht und anschließend so zerkleinert, daß es Korngrößen von 60 bis 600 /um aufweist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können als titanoxidhaltiges Material insbesondere Ilmenit (Hauptbestandteile: FeTiO,, Fe2O,, TiOg), Leukoxen (Verwitterungsprodukt des Ilmenits) oder Titanomagnetit (Hauptbestandteile: Fe,O^, Fe2O,, TiO2) eingesetzt werden.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird bei der Verwendung eines titanoxidhaltigen Materials, welches auch oxidisch gebundenes Vanadium enthält, gleichzeitig das Vanadium als Chlorid oder Oxychlorid verflüchtigt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren bleibt das titanoxidhaltige Material beim Glühen in Inertgasatmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff, weitestgehend rieselfähig. Glüht man jedoch das titanoxidhaltige Material in oxidierender Atmosphäre, beispielsweise in Luft, so bilden sich kompakte Teile, welche vorzugsweise durch Mahlen zerkleinert werden müssen.
Da das gemäß der Erfindung behandelte titanoxidhaltige Material praktisch keine Neigung zum Sintern mehr zeigt, kann die Behandlung mit chlorhaltigen Gasen auch an ruhenden Schüttungen durchgeführt werden.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Prozentangaben, wenn nichts anderes vermerkt ist, Gewichtsprozente.
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
30
200 g Ilmenit einer Korngröße von 60 bis 200 /um sowie der Zusammensetzung 53»5 % TiO2, 32 % Eisen und 0,07 % Vanadium wurden in ein Quarzrohr (50 mm 0) eingefüllt und unter Stickstoff 30 Minuten bei 2000C getrocknet. Anschließend
wurde der Stickstoff durch Chlorgas (30 l/h) ersetzt und die Reaktionszone auf 10000C erhitzt. Nach 45 Minuten ließ die anfänglich kräftige FeCl,-Entwicklung nach. Die Chlorierung wurde insgesamt 3 Stunden durchgeführt. Nach dem Abkühlen zeigte sich, daß die Schüttung nur an der Oberfläche mit einem nahezu weißen, lockeren Pulver bedeckt war. Der Rest der Schüttung war zu einem kompakten Stück gesintert, welches mit dem Chlorgas offensichtlich nicht reagiert hatte. Die Gewichtsabnahme betrug nur 23»0 g. 10
Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel)
40 g Ilmenit der Korngröße und Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 wurden mit 8 g Koks (Korngröße: <^ 200 /um) vermengt und in ein senkrecht angeordnetes Quarzrohr (50 mm 0) mit eingeschmolzener Fritte.eingefüllt. Unter Durchleiten von Stickstoff wurde 30 Minuten bei 2000C getrocknet. Dann wurde der Stickstoff durch Chlorgas (40 l/h) ersetzt und die Temperatur schnell auf 8500C erhöht. Sobald neben der anfangs kräftigen FeCl^-Entwicklung die beginnende TiCl^- Bildung beobachtet wurde, wurde die Chlorgas-Zufuhr abgebrochen und zur Verbrennung des überschüssigen Kokses Luft (100 l/h) durchgeleitet. Nach dem öffnen der Apparatur zeigte sich, daß sich ein kompakter, von Kanälen durchzogener Körper gebildet hatte. Da das Chlorgas offensichtlich nur an der Oberfläche der Kanäle reagiert hatte, betrug die Gewichtsabnahme lediglich 13,2 g.
Beispiel 3 (gemäß der Erfindung)
80 g Ilmenit der Korngräße und Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 wurden nach einstündigem Glühen unter Stickstoff bei 10000C in ein senkrecht angeordnetes Quarzrohr (50 mm 0)
mit eingeschmolzener Fritte eingefüllt und unter Durchleiten von Chlorgas (30 l/h) auf 10000C erhitzt. Nach einer Reaktionszeit von 3 Stunden wurde praktisch kein gasförmiges Eisen-III-chlorid mehr entwickelt.
Als Rückstand verblieben im Quarzrohr 43,0 g eines lockeren, rieselfähigen, hellen Pulvers mit einem Gehalt von 98,0 % sowie mit 0,2 % Fe?°3 1^ weniger 0,001 96 V2O5.
10
Beispiel 4 (gemäß der Erfindung)
80 g Ilmenit der Korngröße und Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 wurden nach einstündigem Glühen unter Stickstoff bei 10000C in ein senkrecht angeordnetes Quarzrohr (50 mm 0) mit eingeschmolzener Fritte eingefüllt und unter Durchleiten von Chlorgas (100 l/h) auf 95O0C erhitzt. Nach einer Reaktionszeit von 75 Minuten wurde praktisch kein gasförmiges Eisen-III-chlorid mehr entwickelt.
Als Rückstand verblieben im Quarzrohr 44,5 g eines hellen, rieselfähigen Pulvers mit einem TiOp-Gehalt von 97,2 % sowie mit 0,6 % Fe2O3 und 0,001 % v 2°5· 25
Beispiel 5 (gemäß der Erfindung)
Beispiel 4 wurde mit der Abändering wiederholt, daß der Ilmenit vor seiner Chlorierung anstelle von unter Stickstoff an der Luft geglüht und anschließend fein gemörsert wurde (Korngröße: 60 bis 600/um).
* ft * « m * · 4
Als Rückstand verblieben im Quarzrohr 44,8 g eines hellen, rieselfähigen Rückstandes mit einem TiO2-Gehalt von 97,0 % sowie mit 0,6 % Fe2O, und 0,001 % V2O>-.
Beispiel 6 (gemäß der Erfindung)
40 g Ilmenit der Korngröße und Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 wurden eine Stunde unter Stickstoff bei 9500C geglüht und anschließend mit 4 g Koks (Korngröße: < 200/um) vermischt. Das Gemisch wurde in ein senkrecht angeordnetes Quarzrohr (50 mm 0) mit eingeschmolzener Fritte eingefüllt und unter Durchleiten von Chlorgas (60 l/h) bei 900 bis 95O0C solange behandelt, bis TiCl^-Bildung begann. Nun wurde anstelle von Chlorgas Luft (100 l/h) durchgeleitet und der nicht umgesetzte Koks verbrannt.
Als Rückstand verblieben im Quarzrohr 46,2 g eines braunen, rieselfähigen Pulvers mit einem TiOp-Gehalt von 91,0 % sowie mit 6,5 % Fe3O3 und 0,02 % V2O5.

Claims (5)

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 82/H 009 Verfahren zur Herstellung von Titandioxid-Konzentraten Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Titandioxid-Konzentraten durch Entfernen des Eisens aus Eisenoxide aufweisendem titanoxidhaltigem Material mit Hilfe von chlorhaltigen Gasen und gegebenenfalls unter Zusatz von Kohlenstoff bei Temperaturen von 800 bis 130O0C, dadurch gekennzeichnet, daß man das titanoxidhaltige Material vorher bei Temperaturen von 870 bis 13000C glüht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das titanoxidhaltige Material vorher bei Temperaturen von 900 bis 10500C glüht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das titanoxidhaltige Material Korngrößen von 20 bis 1000/um aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das titanoxidhaltige Material in Inertgasatmosphäre glüht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das titanoxidhaltige Material in oxidierender Atmosphäre glüht und anschließend so zerkleinert, daß es Korngrößen von 60 bis 600/Um aufweist.
DE19823210729 1982-03-24 1982-03-24 Verfahren zur herstellung von titandioxid-konzentraten Withdrawn DE3210729A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823210729 DE3210729A1 (de) 1982-03-24 1982-03-24 Verfahren zur herstellung von titandioxid-konzentraten
CA000422234A CA1213418A (en) 1982-03-24 1983-02-23 Process for making titanium dioxide concentrates
US06/469,220 US4517163A (en) 1982-03-24 1983-02-24 Process for making titanium dioxide concentrates
DE8383102302T DE3363684D1 (en) 1982-03-24 1983-03-09 Process for producing titanium dioxide concentrates
EP83102302A EP0091560B1 (de) 1982-03-24 1983-03-09 Verfahren zur Herstellung von Titandioxid-Konzentraten
ZA832015A ZA832015B (en) 1982-03-24 1983-03-23 Process for making titanium dioxide concentrates
NO831042A NO831042L (no) 1982-03-24 1983-03-23 Fremgangsmaate til fremstilling av titandioksydkonsentrater
AU12752/83A AU550812B2 (en) 1982-03-24 1983-03-23 Making titanium dioxide concentrates

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823210729 DE3210729A1 (de) 1982-03-24 1982-03-24 Verfahren zur herstellung von titandioxid-konzentraten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3210729A1 true DE3210729A1 (de) 1983-10-06

Family

ID=6159119

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823210729 Withdrawn DE3210729A1 (de) 1982-03-24 1982-03-24 Verfahren zur herstellung von titandioxid-konzentraten
DE8383102302T Expired DE3363684D1 (en) 1982-03-24 1983-03-09 Process for producing titanium dioxide concentrates

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8383102302T Expired DE3363684D1 (en) 1982-03-24 1983-03-09 Process for producing titanium dioxide concentrates

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4517163A (de)
EP (1) EP0091560B1 (de)
AU (1) AU550812B2 (de)
CA (1) CA1213418A (de)
DE (2) DE3210729A1 (de)
NO (1) NO831042L (de)
ZA (1) ZA832015B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4629607A (en) * 1984-12-27 1986-12-16 Michel Gueguin Process of producing synthetic rutile from titaniferous product having a high reduced titanium oxide content
DE4138516A1 (de) * 1991-11-23 1993-05-27 Luk Fahrzeug Hydraulik Pumpe
AU677199B2 (en) * 1992-05-21 1997-04-17 E.I. Du Pont De Nemours And Company Improved method for beneficiating titanium-bearing material containing iron
JP3733599B2 (ja) * 1993-08-11 2006-01-11 住友化学株式会社 金属酸化物粉末およびその製造方法
US7611588B2 (en) * 2004-11-30 2009-11-03 Ecolab Inc. Methods and compositions for removing metal oxides

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1845342A (en) * 1928-02-02 1932-02-16 Vanadium Corp Treatment of titanium and iron containing materials
US2184885A (en) * 1938-04-30 1939-12-26 Pittsburgh Plate Glass Co Treatment of titanium ores
US2184884A (en) * 1938-04-30 1939-12-26 Pittsburgh Plate Glass Co Treatment of titanium ores
US2852362A (en) * 1955-06-21 1958-09-16 Nat Lead Co Process for forming titanium concentrates
US2933373A (en) * 1957-05-06 1960-04-19 Titanium Metals Corp Beneficiation of titaniferous iron ores
US3159454A (en) * 1960-09-26 1964-12-01 Barnard O Wilcox Recovering tio2 from ilmenite
GB1359882A (en) * 1971-01-27 1974-07-17 Laporte Industries Ltd Beneficiation of ores
GB1383398A (en) * 1971-04-07 1974-02-12 Mitsubishi Metal Mining Co Ltd Method for producing titanium concentrate
CA966669A (en) * 1972-02-14 1975-04-29 Michael Robinson Beneficiation of ilmenite ores
JPS49123918A (de) * 1973-03-16 1974-11-27
AU504225B2 (en) * 1975-10-17 1979-10-04 Titanium Technology (Aust.) Ltd. Oxidation of titaniferous ores

Also Published As

Publication number Publication date
AU550812B2 (en) 1986-04-10
CA1213418A (en) 1986-11-04
US4517163A (en) 1985-05-14
DE3363684D1 (en) 1986-07-03
EP0091560A1 (de) 1983-10-19
ZA832015B (en) 1983-12-28
AU1275283A (en) 1983-09-29
NO831042L (no) 1983-09-26
EP0091560B1 (de) 1986-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69208872T2 (de) VERFAHREN ZUR REINIGUNG VON TiO2 ERZ
DE1592244B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochgradig titanhaltigen säurelöslichen Materials
DE68913761T2 (de) Extrahierung und reinigung von titan-erzeugnissen aus titantragenden erzen.
DE2216549C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Titankonzentraten
DE1937948C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Pyril- und Magnetkiesabbränden
DE3136289A1 (de) Verfahren zur herstellung eines weitgehend aluminiumchloridfreien titantetrachlorids aus titanhaltigen rohstoffen, die aluminiumverbindungen enthalten
DE2352428A1 (de) Verfahren zur chlorierung der titanbestandteile von titaneisenhaltigen materialien
DE4311545A1 (de) Lichtbogenofenstaub als Rohmaterial für Ziegel
DE2700121A1 (de) Verfahren zur halogenierung von erz
DE3210729A1 (de) Verfahren zur herstellung von titandioxid-konzentraten
DE2629934A1 (de) Verfahren zur herstellung von titantetrachlorid
DE10103977C1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Metalloxid-Konzentrat
DE1142340B (de) Verfahren zur Beseitigung oder Minderung der Aciditaet von Oxyden
DE4124547C2 (de) Verfahren zur Isolierung von Titananteilen
DE2919580A1 (de) Gewinnung der chlorwerte
EP3967412A1 (de) Verfahren zum entfernen von flüchtigen bestandteilen aus einem industriestaub, und wertstoff-haltiges produkt
DE1961900A1 (de) Verfahren zur chlorierenden Roestung bei niedrigen Temperaturen von in Roestprodukten vorhandenen Nichteisenmetallen und deren Auslaugen und Rueckgewinnung
EP0128440A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxid-Konzentraten
EP0097144B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Nichteisenmetallen aus eisenoxidhältigen Rückständen
DE1961291A1 (de) Verfahren zum Roesten von sulfidischem Eisenmaterial oder Gemischen von sulfidischem oder oxydhaltigem Eisenmaterial und zum Chlorieren der in diesen Materialien vorhandenen Nichteisenmetalle bei niedrigen Temperaturen,wobei die chlorierten Nichteisenmetalle anschliessend ausgelaugt und zurueckgewonnen we
DE3625735A1 (de) Verfahren zur herstellung von reinem feinteiligem titandioxid
EP0085345A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxid-Konzentraten
DE60006596T2 (de) Zusammensetzung zur Verringerung der Eisenoxidbildung in Schlacken von Stahlschmelzen und deren Verwendung beim Lichtbogenofenverfahren zur Herstellung von Stahl aus Schrott
DE1592408C (de) Verfahren zur Herstellung von Titan tetrachlond und Fernoxyd
DE2145912C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminium

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee