DE3207155A1 - Zeitschalter fuer wahlweisen einsatz bei dreileiter- oder vierleiter-installationen mit glimmlampen-tastern, remanenzrelais und zeitkreis fuer rueckfallverzoegeruung bzw. impulsverlaengerung - Google Patents
Zeitschalter fuer wahlweisen einsatz bei dreileiter- oder vierleiter-installationen mit glimmlampen-tastern, remanenzrelais und zeitkreis fuer rueckfallverzoegeruung bzw. impulsverlaengerungInfo
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Description
".»" - · beim" DelftschenPatentamt
Bundespatentgericht DIPLOMPHYSIKER DR. RER. NAT. RICHARD BIERL aooo München 2
beim Europäischen Patentamt D-8000 München
H-
"Digital-Zeitschalter"
Aktenzeichen: - 4 —
Aktenzeichen: - 4 —
25 o221 / Drßi Beschreibung - o2.Juni 1982
(redigierte Fassung)
WESTDEUTSCHE ELEKTROGERATEBAU G.m.b.H.
477o SOEST
Zeitschalter für wahlweisen Einsatz
bei Dreileiter- oder Vierleiter-Installationen mit Glimmlampen-Tastern, Remanenzrelais und Zeitkreis
für Rückfallverzögerung bzw. Impulsverlängerung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zeitschalter für ein Wechselstromnetz mit mehreren durch
Glimmlampen-Tastern einschaltbaren Verbrauchern, einem Remanenzrelais und einem Zeitkreis für dessen Rückfallverzögerung
bzw, Impulsverlängerung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Zeitschalter der vorbeschriebenen Gattung finden besonders charakteristische Verwendung bei der Treppenlichtschaltung
in Gebäuden mit mehreren Stockwerken und mehreren Beleuchtungsstellen, die von mehreren Einschaltstellen
aus gleichzeitig eingeschaltet werden sollen; um eine ausreichende Betriebszeit in anpaßbarer Art
und in ausreichendem Grade zu gewährleisten, ist es bekannt,
eine Nachschaltbarkeit durch einen der Glimmlampen-Tastern,
die für die Einschaltung benützt werden, und folglich die gleiche Leitung vorzusehen. Der Einsatz
eines Remanenzrelais hat sich bewährt, weil dabei bereits ein schwacher Strom genügt,um den Betriebszustand herbeizuführen
und aufrechtzuerhalten, und durch einen Strom entgegengesetzter Polung das Abfallen des Relais in einfacher
Weise herbeigeführt werden kann.
Für die Installation haben sich Dreileiter- und Vierleiter-Systeme eingebürgert, von denen die letzteren
trotz des Nachteils der zusätzlichen Leitung, wo irgend möglich, vorzuziehen sind· In manchen Fällen älterer
Dreileiter-Installationen und -Anlagen, bei denen eine
größere Zahl von Glimmlampen-Tastern im Ruhebetrieb die Relaiswicklung überlasten Würde, kann es zweckmäßig sein,
auf die Nachschaltbarkeit zu verzichten.
Bisher sind solche Zeitschalter, vor allem als Treppenlicht-Automaten, mit pneumatischen oder mechanischen
Hemmwerken als zeitbestimmendes Glied ausgestattet in Verkehr gekommen; seit einiger Zeit werden Zeitschalter
auch mit einem elektronischen Zeitkreis, vor allem der Art eines Halbleiter-Kompaktbausteins (IC) bestückt,
der einen Master-Oszillator einstellbarer höherer Frequenz und einen von diesem gesteuerten rückstellbaren
Frequenzteiler aufweist und an dem ein Signal mit einer leicht wählbaren und veränderbaren Zeitverzögerung für
„ 7 _
die Steuerung des Relais abgenommen werden kann.
Wegen der Vielzahl der unterschiedlichen Verwendungsfälle für Dreileiter- und Vierleiter-Installationen,
erstere mit oder ohne Nachschaltbarkeit, letztere mit unabhängig vom Zeitschalter getrennter Schaltung anderer
Verbraucher, zB. Beleuchtung für Bodenlicht, ist man, insbesondere bei den neueren Geräten mit elektronischen Zeit*-
kreis, bis jetzt gezwungen, verschiedene Typen solcher Geräte mit unterschiedlicher Bestückung und unterschiedlicher
Beschaltung zu verwenden und dementsprechend am Lager vorrätig zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Zeitschalter der eingangs beschriebenen
Gattung so zu verbessern, daß sie ohne weiteres - lediglich durch unterschiedliche äußere Beschaltung - als einheitlicher
Typ in allen einschlägigen Fällen verwendbar sind. Wenn sich dabei zusätzlich gewisse: Vereinfachungen
als zweckmäßig oder kostensparend erweisen sollten, so sollen die betreffenden, in manchen Fällen entfallenden
Schaltungsteile jederzeit und in einfscher Weise nachrüstbar sein.
Die vorbeschriebene Aufgabe wird bei einem Zeitschalter der Gattung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1 gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils. Diese Lösung vermittelt den technischen Fortschritt,
daß der Zeitschalter in übersichtlicher und für die Praxis leicht verständlicher Weise an die Bedingungen der
verschiedenen vorkommenden Installationen angepaßt und daß durch ihn auch ohne weiteres ein älterer Typ beliebiger
gebräuchlicher Ausbildung ohne umständliche Prüfung von Einzelheiten ausgetauscht werden kann, wenn das ältere
Exemplar nicht mehr funktionstüchtig ist. Darüberhinaus
--er-
ist die Schaltungsanordnung des Zeitschalters gemäß der Lehre der Erfindung wesentlich weniger aufwendig als die
bekannten der einschlägigen Technik, also auch von vorneherein kostengünstiger als jene,
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand des Unteranspruchs. Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, die
Fig.l: ein Schaltbild des eigentlichen
Zeitschalters gemäß der Erfindung
Fig.2 a: die äußere Beschaltung für Vier-
leiter-Installation (nachschaltbar)
do.b: do. für Dreileiter-Installation
(nachschaltbar)
do.c: do. für Dreileiter-Installation (nicht nachschaltbar)
wiedergegeben.
In Fig.l ist die Erregungswicklung des Remanenzrelais 1 unmittelbar über die Leitung 2 an die äußere Klemme
3 angeschlossen, die bei der Installation in allen FaI-*
len, nämlich des Vierleiter-Systems (Fig.2a) über die Leitung
4, des Dreileiter-Systems mit Nachschaltbarkeit (Fig. 2b) über die Leitung 5 (nur einmal vorhanden) und des Dreileiter-Systems
ohne Nachschaltbarkeit (Fig. 2c) über die Leitung 6 mit dem einen Pol 7, 8 bzw. 9 des Wechselstromnetzes
verbunden wird. Auf der anderen Seite ist die Erregungswicklung des Remanenzrelais 1 mit dem Schaltungsknoten
Io verbunden, an dem sich die Leitung in die beiden Zweige aufteilt, in denen der Strom, wie die Pfeile andeuten
und wie noch zu erläutern ist, in entgegengesetztem Sinne fließt.
Zunächst wird durch Betätigung des Glimmlampen-
3^07155''
Tasters 13a (Fall der Fig.2a in Verbindung mit Fig.]) der
Glimmlampen-Taster 13a ist aus dem Vorwiderstand 14 und der Glimmlampe 15 parallel zu dem Drucktaster 16 zu
einer Einheit vereinigt - der Stromkreis über den Ruhekontakt 17, die äußere Klemme 18, die Leitung 19 einerseits
und die Leitungen 21, 21 zum anderen Pol 22 des Wechselstromnetzes geschlossen. Im Falle der Dreileiter-Installation
(Fig.2b) mit Nachschaltbarkeit entspricht dem die äußere Beschaltung mit der Leitung 23 zum Glimmlampen-Taster
13b und von dort über die Leitungen 24, 25 zum anderen Pol des Wechselstromnetzes. Im Falle der Dreileiter-Installation
ohne Nachschaltbarkeit (Fig.2c) kommt durch Betätigung des Glimmlampen-Tasters 13c die Verbindung
zu diesem über die Leiterbrücke 27, die äußere Klemme 28, die gestrichelt gezeichnete Leitung 29, den Schal-
31 '
terarm 3o von dem Ruhekontakt zu dem Gegenkontakt 32, die
Leitung 33, die äußere Klemme 34 zustande und der Glimmlampen-Taster 13c ist auf der Gegenseite direkt mit dem
an die äußere Klemme 37 und die Leitung 38 angeschlossenen anderen Pol 39 der Wechselspannung verbunden.
In allen drei Fällen wird also durch einen Stromimpuls in Pfeilrichtung 11 das Remanenzrelais 1 in
Arbeitslage gebracht, dh. der Ruhekontakt 17 unterbrochen und der Schalterarm 3o in Arbeitslage mit Verbindung zwischen
dem Arbeitskontakt 4o und dem Gegenkontakt 32 gebracht. Dadurch wird über das Leiterstück 41 und die
äußere Klemme 37 im Falle b die einseitig an den einen Pol 7 des Wechselstromnetzes angeschlossene Lampe 42 auf
der Gegenseite über die Leitungsstücke 43, 44 und 21 mit dem anderen Pol 22 verbunden.
Im Falle Fig.2b erfolgt diese Verbraucher-Verbindung
vom einen Pol 8 über die Leitungsbrücke 45, die äussere Klemme 34, die Leitungsstücke 33, 41 mit dazwischenliegendem
Schalterarm 3o zwischen Arbeitskontakt 4o und
- Io -
Gegenkontakt 32, die äußere Klemme 37, das Leitungsstück
46 zu der an den anderen Pol 26 über die Leitung 25 angeschlossenen
Lampe 47. Im Falle Fig,2c wird dabei entsprechend
die, an den einen Pol 9 über das Leitungsstück 48 angeschlossene Lampe 49 über die Leitungsstücke 5o, 35
uüa ,51 1 .6^,49832V.,Klemme 34, die Leitungsstücke 33, 41
mit dazwischenliegendem Schalterarm 3o mit Gegenkontakt
32 und Arbeitskontakt 41 und schließlich das Leitungsstück 38 mit dem anderen Pol 39 des Wechselstromnetzes verbun-
Als Zeitkreis mit einem zeitbestimmenden Glied für die Rückfal!verzögerung bzw, Impulsverlängerung des
Betriebszustand©^ "Sin" dös Remanensrelais 1 dient in allen
drei Fällen in gleicher Weise der Haibleiter-Kompaktbeustein
(IC) 52, der über den Knotenpunkt 53 mit positiver Spannung gegenüber dem Knotenpunkt 54 aus dem Wechselstromnetz
über die Gleichrichteranordnung, bestehend aus der Diode 55 und dem Widerstand 56 mit dazwischen liegendem
Kondensator δ^νΠΒΠ.t richtig gepoltem Gleichstrom versorgt
wird und an dessen betreffenden Anschlüssen das einstellbare RC-Glied 58 für die Abstimmung des eingebauten Master-Oszillators
liegt. Im Falle der Fig.2b ist der Zeitkreis bei
Anlegen der Wechselspannung an sich dauernd und im Falle des Fig.b und der Fig.d nach Verbindung mit der Wechselspannung
über den betätigten Arbeitskontakt zu der äusseren Klemme 56 während des Betriebszustandes "Ein" in
Betrieb»
Deshalb wird nach Loslassen des Glimmlampen-Tasters 13a, 13b oder 13c die beiseiner Betätigung über
die Diode 57'kurzgeschlossene Spannung am Knotenpunkt 53
freigegeben und nach automatischer Rücksetzung des im Halbleiter-Kompaktbausteins integrierten Frequenzteilers
der ZählVorgang im Falle der Fig.2bwie in den Fällen Fig.2a
- 11 -
AC
und 3c beim Einschalten der Versorgungsspannung über den Arbeitskontakt eingeleitet. Nach Ablauf der durch Kombination
der hierfür vorgesehenen Ausgänge des integrierten Frequenzteilers vorgewählten Zeitspanne tritt an dem Q-Ausgang
58 über die Zener-Diode 59 und den Spannungsteiler 6o, 61 geteilt, an der Steuerelektrode 62 ein Impuls
auf, der den Thyristor zündet, so daß ein pulsierender Gleichstrom der durch den Pfeil 12 angedeuteten Polarität
von dem Schaltungsknoten Io über das Leitungsstück 64, die Diode 55 und über die bereits beschriebene Leitung
zum anderen Pol 22 bzw. 26 bzw. 39 des Wechselstromnetzes durch die Erregungswicklung des Remanenzrelais 1 fließt,
der wegen seiner umgekehrten Polarität dieses zum Abfallen bringt, wobei der Ruhekontakt 17 und der Schalterarm
3o in ihre Ausgangslage zurückkehren, dh.auch der Verbraucherstromkreis unterbrochen wird.
Wird während des Betriebszustandes "Ein" ein Glimmlampen-Taster 13a, 13b bzw. 13c betätigt, so wird, wie
oben bereits erläutert, die Spannung am Knotenpunkt 53 kurzgeschlossen, beim Loslassen wieder freigegeben und mit dem
Wiederaufbau der Versorgungsspannung des Halbleiter-Kompaktbausteins der dort integrierte Frequenzteiler automatisch
rückgesetzt, so daß der Zählvorgang und die dadurch bestimmte Zeitspanne wieder neu beginnt. Der Betriebszustand
"Ein" kann also in den Fällen Fig.2a und 2b
jederzeit um die eingestellte Zeitspanne verlängert, dh. nachgeschaltet werden.
Die Kondensatoren 65 und 66 sind funktionstechnisch nicht notwendig, können aber zur Entstörung äußerer
Störquellen zweckmäßig sein. Das Leitungsstück 67 kann gegebenenfalls durch das gestrichelt gezeichnete 68 ersetzt
sein. Außerdem kann es bei schwer ansprechendem Remanenzrelais vorteilhaft sein, wenn in dem Zweig 11 eine
Diode 69 eingefügt ist.
Claims (2)
1. Zeitschalter für ein Wechselstromnetz mit mehreren durch Glimmlampen-Taster, dh. zu einer Glimmlampe
mit Vorwiderstand parallel geschaltetem Drucktaster als Einschaltstellen einschaltbaren räumlich getrennten
Verbrauchern und für wahlweisen Einsatz bei Dreileiter- oder Vierleiter-Installationen,
mit einem Remanenzrelais, das eine einen Ruhe- und einen im Verbraucherstromkreis liegenden Arbeitskontakt, die wechselweise für den Betriebszustand
"Aus" bzw. für den Betriebszustand "Ein" des Verbraucherstromkreises
schließbar bzw. zu öffnen sind, enthaltende Kontaktanordnung aufweist und dessen
Erregungswicklung in einem von einem Zeitkreis steuerbaren Strompfad des an das Wechselstromnetz
angeschlossenen Stromkreises liegt,
wobei der Zeitkreis als zeitbestimmendes Glied für die Rückfal!verzögerung bzw. Impulsverlängerung des
Betriebszustandes "Ein" einen von einem Master-Oszil· lator gesteuerten Frequenzteiler zur digitalen Bestimmung
des Zeitablaufs enthält und die Stromversorgung des Zeitkreises aus dem Wechselstromnetz
über eine Gleichrichteranordnung gespeist ist,
— 2
dadurch gekennzeichnet, daß
(a) eine Spulenwicklung des Remanenzrelais (1) an den einen Pol (7, 8 bzw. 9) des Wechselstromnetzes
unmittelbar angeschlossen und an dessen anderen Pol (22, 26 bzw. 39) in Serie mit zwei
zueinander parallel-geschalteten Stromzweigen wechselweise anschließbar ist, von denen
(a-) der eine als Serienschaltung von mindestens einem Ruhekontakt (17) und mindestens
einem Glimmlampen-Taster (zB. 13a) und
(ag) der andere als Serienschaltung aus einem
Thyristor (63) und einer Diode (55) von gleicher Durchlaßrichtung - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung des Arbeitskontakts (4o) -
ausgebildet sind,
(b) sowie daß der unmittelbare Anschluß des Remanenzrelais (l)j der Gegenanschluß des Ruhekontakts
(17), die Gegenelektrode der in Serie mit dem Thyristor (63) liegenden Diode (55), der Arbeitskontakt (4o), dessen Gegenanschluß (32) und gegebenenfalls
ein mit dem Arbeitskontakt (4o) kombinierter weiterer Ruhekontakt (31) an getrennte
äußere Anschlußklemmen (3, 18, 56, 37, 34, 28) geführt sind, die mit den Polen des Verbraucherstromkreises
(zB. 4, 44) und der Glimmlampentaster (zB. 19, 2o), sowie mit Leitungsbrücken (zB. 44) ausschließlich entsprechend den unterschiedlichen
Betriebsbedingungen für Dreileiter— oder Vierleiter-Installation beschaltet sind.
«Zeitschalter"
Aktenzeichen:
P 32 o7 155.8
P 32 o7 155.8
red-igierte Fassung o2.Juni.82.)
2. Zeitschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladekondensator (57)
mit Parallelwiderstand (57a) oder -Zenerdiode der Stromversorgung des Zeitkreises (Halbleiter-Kompaktbaustein
52) einseitig über einen Widerstand (56) an den einen Pol (7, 8 bzw. 9) und gegenseitig über
die Gleichrichterdiode (55) der Serienschaltung an den anderen Pol (22, 26 bzw. 39) des Wechselstromnetzes
angeschlossen ist, wobei der am Widerstand liegende Pol (Knotenpunkt 53) der Stromversorgung
des Zeitglieds über eine weitere Diode (57b) in Durchlaßrichtung und
(a) über den Glimmlampentaster (zB, 13a) zwecks Nachschaltbarkeit mit dem anderen Pol (zB.
(Fig.2a ι 22) des Wechselstromnetzes verbindbar und,
/oder
I JT \J Λ* VAUt
(Fig.2a und 2b)
■/
(b) bei Dreileiterschaltung ohne Nachschaltbarkeit (Fig.2c) zwecks Vermeidung der Begrenzung
der Zahl von Glimmlampentastern (13c) durch die Öffnung eines weiteren Ruhekontakts (31),
der mit dem Arbeitskontakt (4o) in wechselweiser Funktion elektrisch kombiniert ist,
im Betriebszustand "Ein" des Verbraucherstromkreises trennbar
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