DE3204798C2 - - Google Patents
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- DE3204798C2 DE3204798C2 DE3204798A DE3204798A DE3204798C2 DE 3204798 C2 DE3204798 C2 DE 3204798C2 DE 3204798 A DE3204798 A DE 3204798A DE 3204798 A DE3204798 A DE 3204798A DE 3204798 C2 DE3204798 C2 DE 3204798C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Einrichtungen für die elektrische
Entladungsbearbeitung, insbesondere ein Verfahren zur
Steuerung einer Funkenentladungs-Bearbeitungsmaschine für
die Bearbeitung eines Werkstücks mittels elektrischer
Entladungen zwischen einer Bearbeitungselektrode und dem
von einer Bearbeitungslösung umströmten Werkstücks, ins
besondere für das Einbringen von Durchgangslöchern in das
Werkstück, bei dem nach Beginn der Bearbeitung
- - wenigstens einer der Betriebsparameter laufend auf Erreichen eines vorbestimmten Grenzwerts überwacht wird, und
- - die Elektrodenspannung abgeschaltet wird, sobald die Elektrode das Werkstück durchstoßen hat,
sowie eine Vorrichtung zur Steuerung einer Funkenentla
dungs-Bearbeitungsmaschine für die Bearbeitung eines
Werkstücks mittels elektrischer Entladungen zwischen
einer Bearbeitungselektrode und dem von einer Bearbei
tungslösung umströmten Werkstück, insbesondere für das
Einbringen von Durchgangslöchern in das Werkstück, mit
- - zumindest einer Überwachungseinrichtung, welche einen Betriebsparameter laufend auf Überschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes hin überwacht, und
- - einer Einrichtung zum Abschalten der Elektroden spannung, sobald die Elektrode das Werkstück durch stoßen hat.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung
sind aus der US-PS 41 46 770 bekannt.
Bei einem elektrischen Entladungsbearbeitungsvorgang steht
eine Elektrode dem zu bearbeitenden Werkstück mit einem Spalt
gegenüber, und im Spalt wird eine elektrische Entladung her
vorgerufen, während dem Spalt eine Bearbeitungslösung zuge
führt wird. Wenn eine elektrische Entladungsbearbeitungs
vorrichtung zum Bohren eines Loches in einem Werkstück ver
wendet wird, kann eine Formkokille oder dergleichen, die ei
ne gewünschte Gestaltung hat, mit hoher Genauigkeit geformt
werden. Dieses Bearbeitungsverfahren eignet sich also zum
Formen verschiedener Metall- und sonstiger Formen. Das her
kömmliche Verfahren zur Erzeugung eines Loches in einem
Werkstück mit einer elektrischen Entladungsbearbeitungsvor
richtung ist jedoch aus folgenden Gründen mit Nachteilen
behaftet: Der Augenblick, in welchem das Ende der Elektrode
das Werkstück durchstößt, wird nicht automatish festge
stellt. Die Elektrode wird also auch dann, wenn das Loch
im Werkstück bereits gebildet ist, gespeist, um den Bearbei
tungsvorgang fortzusetzen. Dadurch erhöht sich die Bearbei
tungszeit, und die Seitenwandungen der erzeugten Form wer
den übermäßig stark bearbeitet, d. h., die Bearbeitungsgenau
igkeit ist beträchtlich geschmälert. Außerdem wurde bisher,
um das Durchstoßen der Elektrode festzustellen, ihre Vor
schubstrecke nur geschätzt, oder die Bedienungsperson mußte
die Elektrodenbewegung während des Bearbeitungsvorgangs
überwachen.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Vorrichtung für elektrische
Entladungsbearbeitung. Eine Elektrode 10 und ein Werkstück
12 stehen einander mit einem Spalt in einem Bearbeitungsbe
hälter 14 gegenüber, in dem sich eine Bearbeitungslösung be
findet. Von einer Speisungseinheit 16 wird eine Servospan
nung an den Spalt angelegt. Die Servospannung ist entspre
chend einem Detektorwert einer Servospannungsdetektorein
heit 18 eingestellt, so daß die elektrische Entladungsbe
arbeitung unter der Bedingung durchgeführt wird, daß der
Spalt konstant bleibt. Von einer Zirkuliervorrichtung 20
wird Bearbeitungslösung in den Bearbeitungsbehälter 14 mit
Hilfe einer Förderpumpe 22 zugeführt. Bei diesem Ablauf wird
der Druck der Bearbeitungslösung aufgrund eines Manometers
24 in der Lösungsförderleitung gesteuert. In einer derartig
aufgebauten Einrichtung wird bei unverändert bleibendem Spalt
zwischen Elektrode 10 und Werkstück 12 die Elektrode in Be
arbeitungsrichtung (in Fig. 1 abwärts) vorgeschoben, so
daß eine Vertiefung oder ein Durchgangsloch in das Werk
stück 12 aufgrund der im Spalt auftretenden elektrischen
Entladung ausgebildet wird.
Nachdem die Elektrode bei der beschriebenen Vorrichtung
das Werkstück 12 durchdrungen hat, bewegt sich die Elektrode
10 weiter in der Bearbeitungsrichtung (in Fig. 1 abwärts).
Es ist deshalb nötig, daß eine Bedienungsperson die Elek
trodenstellung gegenüber dem Werkstück ständig überwacht,
d. h., er muß die Bewegungsgeschwindigkeit der Elektrode
10 mit einem Meßgerät (nicht gezeigt) oder dergleichen
überwachen, so daß die Elektrode 10 in dem Augenblick an
gehalten wird, da das Werkstück fertig bearbeitet ist.
Dieser Vorgang ist zweifellos mühsam. Und zum anderen wur
de für den Fall, daß der Verbrauch der Elektrode 10 (oder
die Bewegungsstrecke der Elektrode 10) annähernd im voraus
bekannt ist, bisher ein Verfahren angewendet, bei dem eine
in Verbindung mit der Bewegung der Elektrode 10 eingesetzte
Tiefenlehre in Kombination mit einem Begrenzungsschalter
verwendet wird, so daß dann, wenn die Elektrode 10 um die
voraus eingestellte Strecke verschoben worden ist, der
Bearbeitungsvorgang automatisch beendet wird.
Wie oben beschrieben, muß eine Bedienungsperson bei einer
herkömmlichen elektrischen Entladungsbearbeitungseinrich
tung die Stellung der Elektrode 10 gegenüber dem Werkstück
12 ständig überwachen, damit festgestellt wird, wann die
Elektrode 10 durch das Werkstück 12 hindurchtritt, und
der Bearbeitungsvorgang dann beendet wird. Dies ist stö
rend und mühsam, und es ist schwierig, die Vorschubstrecke
der Elektrode 10 konstant zu halten. Ein weiterer Nachteil
der bekannten elektrischen Entladungsbearbeitungseinrich
tung besteht darin, daß dann, wenn das Durchgangsloch in
das Werkstück mit einer sehr dünnen Elektrode eingebracht
wird, die Elektrode abhängig von der Vorschubstrecke der
Elektrode vibriert, nachdem sie das Werkstück durchstoßen
hat. Mit anderen Worten, nach dem Durchdringen des Werk
stücks bewegt sie sich nicht gerade, was sich nachteilig
auf die Gestalt des Loches auswirkt.
Für den Fall, daß die Menge des Verbrauchs (oder die Bewe
gungsstrecke) der Elektrode 10 im voraus bekannt ist, wie
oben beschrieben, kann der Bearbeitungsvorgang bis zu ei
nem gewissen Grad automatisch durch Verwenden einer Tiefen
lehre beendet werden, die in Verbindung mit der Bewegung
der Elektrode arbeitet, sowie mit einem Grenzschalter
(nicht gezeigt). Unter den elektrischen Bedingungen eines
gewöhnlichen Lochbildungsvorgangs verbraucht sich die Elek
trode 10 jedoch sehr stark, so daß es schwierig ist, den
Elektrodenverbrauch (oder den Vorschub) der Elektrode 10
im voraus festzulegen.
Wie beschrieben, muß die Bedienungsperson eine mühsame Ar
beit durchführen, um festzustellen, wenn die Elektrode das
Werkstück durchdrungen hat, um dann den Bearbeitungsvorgang
zu beenden, was die Wirksamkeit des Arbeitsprozesses ver
schlechtert und es schwierig macht, eine automatische
elektrische Entladungsbearbeitungsmaschine anzugeben.
Aus der US-PS 41 46 770 ist ein Verfahren und eine Ein
richtung zum Feststellen des Zeitpunktes, wann eine Elek
trode ein Werkstück durchstößt, bekannt, worin einer der
Bearbeitungsparameter kontinuierlich überwacht wird. Nach
diesem bekannten Verfahren wird die Rate der elektrischen
Entladung zwischen der Bearbeitungselektrode und der
Werkstückelektrode kontinuierlich überwacht und sobald
eine gravierende Änderung in dieser Rate festgestellt
wird, wird die Elektrodenspannung abgeschaltet und die
Elektrode aus dem Werkstück entfernt.
Aus der US-PS 40 49 942 (DE-OS 26 14 765) ist ein Ver
fahren zur Bearbeitung eines Blindloches bekannt, worin
die relative Tiefe der Elektrode überwacht wird und der
Elektrodenvorschub abgeschaltet wird, wenn eine bestimmte
relative Tiefe erreicht ist.
Die besondere Problematik mit Durchgangslöchern ist aus
der DE-OS 27 16 343 bekannt. Es hat sich nämlich als
schwierig erwiesen, genau den Zeitpunkt festzustellen, zu
dem der Durchbruch der Elektrode erfolgt, so daß die
Spannung rechtzeitig abgeschaltet werden kann. Obwohl das
bekannte Verfahren dieses Ziel erreicht, ist es mit Nach
teilen behaftet. Eine fehlerhafte Abschaltung der Span
nung kann auftreten, weil eine Änderung in der Rate der
elektrischen Entladung auch beim Einfahren der Elektrode
in das Werkstück auftreten kann. Es ist auch vorstellbar,
daß bei Kurzschluß eine ähnliche Änderung verursacht wer
den kann. Die bekannte Vorrichtung weist deshalb eine be
sondere Vorrichtung auf, die das Überwachungssystem für
eine gewisse Zeit ausschaltet. Das bekannte Überwachungs
system ist deshalb nicht in der Lage, alle Betriebszu
stände, z. B. Leerlauf, Bearbeitung, Kurzschluß, Durch
tritt der Elektrode, einwandfrei zu überwachen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und einen Apparat zur Entladungsbearbeitung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Über
wachung der Elektroentladungsbearbeitung sicherer und
fehlerfreier erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- - laufend festgestellt wird, ob die augenblickliche Position der Elektrode die bisher tiefste Stellung relativ zum Werkstück ist, und
- - die Elektrodenspannung abgeschaltet wird, wenn sich die Elektrode in ihrer bisher tiefsten Stellung befindet und der Betriebsparameter den vorbestimmten Grenzwert erreicht hat,
und bei der Vorrichtung durch
- - einen Elektrodenpositionsdetektor,
- - eine an den Elektrodenpositionsdetektor angeschlos sene Entscheidungseinheit, welche laufend feststellt, ob die augenblickliche Position der Elektrode die bisher tiefste Stellung relativ zum Werkstück ist,
- - eine mit der Entscheidungseinheit und der Überwa chungseinrichtung für den weiteren Betriebsparameter verbundenen Abschalteinrichtung, welche die Elektro denspannung abschaltet, wenn sich die Elektrode in ihrer bisher tiefsten Stellung befindet und der Be triebsparameter den vorbestimmten Grenzwert erreicht.
Die Überwachungseinrichtung kann eine an den Elektroden
positionsdetektor angeschlossene Einheit zur Bestimmung
der augenblicklichen Vorschubgeschwindigkeit der Elek
trode sein.
Die Überwachungseinrichtung kann eine Druckdetektorein
richtung zum Erfassen des Drucks in der Bearbeitungs
lösung sein, die von einer Zirkulationspumpe zugeführt
wird, vorgesehen werden, sowie eine Entscheidungsschal
tung für den Bearbeitungslösungsdruck zum Bestimmen des
Druckwertes enthalten, wobei der Augenblick des Durch
tritts des Elektrodenendes durch das Werkstück dann aus
der größten Bearbeitungstiefe und dem Druck der Bearbei
tungslösung festgestellt und der Bearbeitungsvorgang in
folgedessen beendet wird.
Die Überwachungseinrichtung kann einen Bearbeitungs
lösungsströmungsdetektor aufweisen, mit dem der Strom der
Bearbeitungslösung gemessen wird, und eine Entscheidungs
schaltung für den Bearbeitungslösungsstrom, um diesen
während des Bearbeitungsvorganges zu bestimmen, wobei
dann der Durchtrittsaugenblick der Elektrodenspitze durch
das Werkstück auf der größten
Bearbeitungstiefe und der Bearbeitungslösungsströmungs
menge bestimmt und der Bearbeitungsvorgang dann beendet
wird.
Nachfolgend werden einzelne Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schemabild einer herkömmlichen elektrischen
Entladungsbearbeitungseinrichtung;
Fig. 2 bis 2b Erläuterungsdiagramme, die drei einzelne
Ausführungsformen der Erfindung darstellen;
Fig. 3 bis 3b Erläuterungsdiagramme, die die Ausgangs
signale zeigen, aus denen verschiedene Betriebs
zustände in den Ausführungsbeispielen der Fig.
2 bis 2b ermittelt werden;
Fig. 4 bis 4b Blockschaltbilder der Schaltkreise, mit
denen festgestellt wird, wenn die Elektrode durch
das Werkstück hindurchtritt und die bei den Aus
führungsbeispielen der Fig. 2 bis 2b verwendet
werden;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem mehrere Merkmale der vorbeschriebenen Aus
führungsbeispiele gleichzeitig eingesetzt sind;
Fig. 6 das Diagramm verschiedener Ausgangssignale der
Vorrichtung aus Fig. 5 und
Fig. 7 ein Blockschaltbild, das die Schaltungsanordnung
der Vorrichtung nach Fig. 5 für das Ermitteln des
Durchtrittsaugenblicks der Elektrode zeigt.
Fig. 2 zeigt eine erste elektrische Entladungsbearbeitungs
einrichtung gemäß der Erfindung. Die Bauteile, die bereits
in Verbindung mit der herkömmlichen Einrichtung nach
Fig. 1 beschrieben wurden, haben gleiche Bezugszeichen
und brauchen deshalb nicht nochmals eingehend erläutert
zu werden.
Die Erfindung stützt sich auf die Erkenntnis, daß bei
unterschiedlichen Bearbeitungszuständen während des
Entladungsbearbeitungsverfahrens besondere Eigenheiten
oder Bedingungen dieser Zustände auftreten, die elektrisch
festgestellt werden können, z. B. auch beim Durchtritt
der Elektrode durch das Werkstück, so daß daraus dieser
Durchtrittsaugenblick der Elektrode automatisch erfaßt
werden kann. Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden dafür
die größte Bearbeitungstiefe und die Geschwindigkeit der
Elektrode ausgewählt.
Der erste Faktor für das Bestimmen des Durchtrittsaugen
blicks der Elektrode durch das Werkstück ist die Bestimmung
der größten Bearbeitungstiefe. Um festzustellen, ob ein
Bearbeitungsvorgang bei der größten Bearbeitungstiefe
abläuft, sind ein Positionsdetektor 30 und eine Entschei
dungsschaltung 33 für die größte Bearbeitungstiefe vorge
sehen, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Ausdruck "größte Bearbei
tungstiefe" soll besagen, daß die Elektrode 10 die Bearbei
tung in der maximalen Eindringtiefe ausführt, also in der
tiefsten Stellung, die die Elektrode 10 während des Be
arbeitungsvorgangs für eine Zeitspanne vom Anfang der
Bearbeitungszeit bis zu einem bestimmten Zeitpunkt einge
nommen hat. Da die Elektrode 10 während der Bearbeitung
in vertikaler Richtung leicht schwingt oder vibriert,
überschreitet die Elektrode diese vorstehend definierte
maximale Tiefe nicht konstant sondern immer nur während
ganz kurzer Zeitspannen. Dieser Bearbeitungsvorgang wird
unabhängig von der Vibrationsschwingung dennoch als die
tiefste Bearbeitungsstellung bezeichnet.
Für die verschiedenen Betriebszustände (Leerlauf, Bearbei
tung, Kurzschluß und Durchtritt) sind die der größten
Bearbeitungstiefe entsprechenden Ausgangssignale in Fig. 3
aufgeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, je nachdem
ob die Bearbeitung bei der größten Tiefe durchgeführt wird
oder nicht, ein H- oder L-Ausgangssignal abgegeben.
Es wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Elektroden
stellung dazu verwendet, festzustellen, ob die Bearbeitung
bei der größtmöglichen Tiefe vorgenommen wird. Ein Elek
trodenpositionsdetektor 30 stellt die Position der Elek
trode 10 fest und gibt ein Positionssignal ab, das einem
Bearbeitungstiefenentscheidungskreis 33 zugeführt wird.
In diesem Schaltkreis 33 wird das Positionssignal weiter
verarbeitet, um zu bestimmen, ob die augenblickliche Be
arbeitung in der bisher tiefsten Stellung vorgenommen wird.
Die Schaltung 33 gibt ein H-Signal ab, wenn der Bearbei
tungsvorgang der bisher tiefste ist, und ein L-Signal,
wenn dies nicht der Fall ist. Es wird nun das Ausgangs
signal, das hervorgebracht wird, wenn die Bearbeitung
bei der tiefsten Stellung erfolgt, in den einzelnen Be
triebszuständen erläutert.
Im Leerlaufzustand, bevor das Bearbeiten beginnt und sich
die Elektrode 10 der Stelle der Bearbeitung am Werkstück 12
nähert, wird die Elektrode abwärts bewegt und führt da
durch sozusagen stets die "tiefste Bearbeitung" aus.
Im Leerlaufzustand ist das Ausgangssignal also stets H.
Im Bearbeitungsbetrieb, in welchem die Elektrode 10 nah
an das Werkstück 12 bis auf einen bestimmten Spalt heran
gekommen ist, in dem der elektrische Entladungsbearbeitungs
vorgang abläuft, wird die Elektrode 10 abwärts bewegt,
wobei sie vertikal vibriert oder kleine Schwingungen aus
führt, so daß sie dabei ebenfalls die "tiefste Bearbeitung"
durchführt. Im gewöhnlichen Bearbeitungszustand ist das
Ausgangssignal also ebenfalls H.
Im Kurzschlußzustand ist die Elektrode 10 abnormal mit
dem Werkstück 12 in Kontakt gebracht. Um den Kurzschluß
aufzuheben, wird die Elektrode 10 mit Hilfe einer ent
sprechenden Kurzschlußbeseitigungsschaltung (nicht
gezeigt) nach oben bewegt. Nachdem die Elektrode 10 vom
Werkstück 12 abgerückt ist, um den Kurzschluß aufzuheben,
wird sie erneut für die weitere normale Bearbeitung
abwärts gefahren. Im Kurzschlußzustand führt die Elektrode
10 die Bearbeitung nicht bei der größtmöglichen Tiefe
durch, da sie aus dieser Position, in der sie mit dem
Werkstück in Berührung gekommen ist, nach oben gezogen
worden ist. Das Ausgangssignal ist deshalb L und bleibt L
während des obenbeschriebenen Vorganges.
Die Elektrode durchstößt das Werkstück 12 unmittelbar vor
der Beendigung des Bearbeitungszustandes und wird dann
weiter nach unten bewegt; das heißt, die Elektrode befin
det sich in diesem Punkt in der größten Bearbeitungs
tiefe, so daß als Signal in diesem Zustand H erscheint.
Im Kurzschluß herrscht wegen der Aufwärtsbewegung also
das Signal L, während im Durchtrittsaugenblick das
Ausgangssignal H ist, wie auch im Bearbeitungs- und im
Leerlaufzustand. Der Kurzschluß kann deshalb leicht von
den übrigen Betriebszuständen unterschieden werden.
Der Kurzschluß kann von den übrigen Betriebszuständen
also aufgrund des Signals für "tiefste Bearbeitung" unter
schieden werden. Die Tatsache, daß die Elektrode durch
das Werkstück hindurchtritt, kann jedoch allein mit diesem
ersten Faktor nicht bestimmt werden. Um den Durchtritt der
Elektrode vom normalen Bearbeitungszustand zu unter
scheiden, wird ein weiterer Faktor, der von dem der
Bearbeitungstiefe unabhängig ist, angewendet.
Als zweiter, verwendbarer Faktor wird gemäß der Erfindung
die Elektrodengeschwindigkeit angewendet. Um die Elektro
dengeschwindigkeit elektrisch feststellen zu können, wird
der Elektrodenpositionsdetektor 30 und ein Elektroden
geschwindigkeitsentscheidungskreis 35 eingesetzt, wie
in Fig. 4 gezeigt. Die Elektrodengeschwindigkeiten und
die zugehörigen Ausgangssignale bei den verschiedenen
Betriebszuständen sind in Fig. 3 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel treten zwei Signaltypen
auf, nämlich H und L entsprechend hoher und niedriger
Elektrodengeschwindigkeit. Es wird die Elektrodenposition
dazu benützt, die Elektrodengeschwindigkeit festzustellen.
Die Elektrodenpositionsdetektoreinheit 30 stellt die Po
sition der Elektrode 10 fest und gibt ein Ausgangssignal
ab, das dem Elektrodengeschwindigkeitsentscheidungskreis
33 zugeleitet wird, wo es weiterverarbeitet wird, um die
Elektrodengeschwindigkeit zu bestimmen. Der Schaltkreis
33 gibt H-Signal bei hoher Geschwindigkeit und L-Signal
bei niedriger Geschwindigkeit ab. Bei den einzelnen Be
triebszuständen treten folgende Signale auf.
Im Leerlauf bei großem Spalt zwischen Elektrode 10 und
Werkstück 12 wird die Elektrode schnell abwärts gefahren,
so daß im Leerlaufzustand das Ausgangssignal H ist.
Während der Bearbeitung wird die Elektrode langsam abwärts
gefahren, um die Bearbeitung durchzuführen. Das Ausgangs
signal ist somit L.
Um einen eventuellen Kurzschluß zwischen Elektrode und
Werkstück zu unterbrechen, wird die Elektrode schnell
nach oben gezogen und dann wieder schnell abwärts bewegt,
was bedeutet, daß das Ausgangssignal für den Kurzschluß
zustand H ist. Wenn die Elektrode das Werkstück durch
drungen hat, bewegt sie sich mit hoher Geschwindigkeit
und wird dann weiter abwärts mit hoher Geschwindigkeit
bewegt. Das Ausgangssignal ist deshalb nach dem Durch
tritt der Elektrode H.
Im Bearbeitungszustand ist das Ausgangssignal also L wegen
der geringen Geschwindigkeit, während im Durchtrittszu
stand das Ausgangssignal H ist wie auch im Leerlauf und
im Kurzschlußzustand. Somit kann der Durchtrittszustand
aufgrund dieses zweiten Faktors leicht vom Bearbeitungs
zustand und den übrigen Zuständen unterschieden werden.
Das Ausgangssignal des Entscheidungskreises 33 für die
Bearbeitungstiefe und das Ausgangssignal des Entscheidungs
kreises 35 für die Elektrodengeschwindigkeit werden einem
UND-Glied 40 zugeleitet. Nur wenn beide Eingänge des UND-
Gliedes 40 H sind, tritt ein Stopsignal auf, das der
Speisungseinheit 16 zugeführt wird, so daß dem Bearbei
tungsvorgang keine Leistung mehr zugeführt wird.
Im Leerlauf ist das Ausgangssignal des Bearbeitungstiefen
entscheidungskreises 33 und das Ausgangssignal des Elek
trodengeschwindigkeitsentscheidungskreises 35H. Die
elektrische Entladungsbearbeitungseinrichtung ist jedoch
so ausgelegt, daß im Leerlauf das UND-Glied 40 an die
Speisungseinheit 16 kein Stopsignal abgibt. Im Bearbeitungs
zustand ist das Ausgangssignal des Bearbeitungstiefen
entscheidungskreises 33 H, dasjenige des Elektrodenge
schwindigkeitsentscheidungskreises 35 L. Das UND-Glied 40
gibt somit kein Stopsignal ab. Im Kurzschluß ist das Aus
gangssignal des Bearbeitungstiefenentscheidungskreises 33
L, dasjenige des Elektrodengeschwindigkeitsentscheidungs
kreises 35 dagegen H. Somit gibt das UND-Glied 40 ebenfalls
kein Stopsignal ab. Bei Durchtritt der Elektrode sind die
Ausgangssignale des Bearbeitungstiefenentscheidungskreises
33 und des Elektrodengeschwindigkeitsentscheidungskreises
35 beide H, so daß das UND-Glied 40 ein Stopsignal an
die Speisungseinheit 16 leitet und die Energiezufuhr been
det wird, womit der Bearbeitungsvorgang aufhört.
Die vorangehende Beschreibung macht deutlich, daß bei
der Entladungsbearbeitungseinrichtung gemäß der Erfindung
in dem Augenblick, da das Ende der Elektrode 10 durch das
Werkstück 12 hindurchtritt, der Bearbeitungsvorgang
automatisch beendet werden kann. Bei dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 4 wie auch bei allen späteren können
der Entscheidungskreis 33 für die Bearbeitungstiefe,
der Entscheidungskreis 35 für die Elektrodengeschwindigkeit
und das UND-Glied 40 nicht nur, wie dargestellt, in der
numerischen Steuereinheit 32 enthalten, sondern auch als
Einzelbauteile vorgesehen werden.
Wenn nach dem Durchtritt der Elektrode diese weiter für
eine bestimmte Strecke in Richtung der größten Bearbei
tungstiefe (in Fig. 2 nach unten) bewegt wird, bevor der
Bearbeitungsvorgang beendet ist, dann kann die negative
Auswirkung aufgrund der Verbrauchsabnützung der Elektrode
10 ausgeschlossen werden. In einem elektrischen Ent
ladungsbearbeitungsvorgang wird, wenn das Werkstück aus
gearbeitet wird, nur das Ende der Elektrode 10 verbraucht
und wird dadurch dünner. Wenn der Bearbeitungsvorgang
unmittelbar beendet wird, wenn das Ende der Elektrode
durch das Werkstück 12 hindurchgestoßen ist, dann ist die
Größe des Durchtrittsloches, das im Werkstück 12 herge
stellt ist, kleiner als gewünscht. Aus diesem Grunde kann
bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Elektrode
10 noch weiter bewegt werden, bis der Teil der Elektrode,
dessen Abmessungen unverändert geblieben sind, durch das
Werkstück hindurchgetreten ist, so daß stets die korrekten
Abmessungen des Durchgangsloches erhalten werden.
Während des Leerlaufs vor Beginn der elektrischen Ent
ladung ist gemäß Fig. 3 das Ausgangssignal H wie auch
dann, wenn die Elektrode durch das Werkstück hindurch
getreten ist. Damit dieses Ausgangssignal nicht der
Speisungseinheit 16 zugeführt wird, kann der Elektroden
geschwindigkeitsentscheidungskreis 35 so ausgelegt
sein, daß er noch nicht betriebsbereit ist, wenn der
Startschalter für die elektrische Entladungsbearbeitung
gerade eingeschaltet worden ist, sondern erst betriebs
bereit wird, wenn der Entladungsbearbeitungsvorgang be
gonnen hat, d. h., wenn die Elektrodengeschwindigkeit
auf den langsamen Wert umgeschaltet hat. Es kann auch
eine Detektorschaltung zum Feststellen entweder der
Servospannung, des durchschnittlichen Bearbeitungsstromes
oder der durchschnittlichen Bearbeitungsspannung oder
mehrerer dieser Werte eingesetzt werden, und die Schaltung
35 kann so gestaltet sein, daß sie erst dann in Betriebs
zustand kommt, wenn sie einen Wert feststellt, der höher
als der Wert im Leerlaufzustand ist. Der Betriebszustand
wird danach bis zum Auftreten eines das Ende der Bearbei
tung anzeigenden Signals beibehalten.
Wie zuvor erwähnt, ist die Elektrodengeschwindigkeit nur
ein zusätzlicher Faktor, der festgestellt werden kann, um
zusammen mit der größten Bearbeitungstiefe den automatischen
Betrieb der Einrichtung zu ermöglichen. Als Ersatz dafür
oder auch zusätzlich kann als zweiter Kontrollfaktor das
Erfassen der Strömung der Bearbeitungslösung dienen. Dafür
werden ein Strömungsdetektor 28 für die Bearbeitungslösung,
ein Wandler 36 und ein Entscheidungskreis 44 für die Lösungs
strömung benötigt, wie in Fig. 4a angedeutet.
Die Bearbeitungslösungsströmung und die zugehörigen Aus
gangssignale in den verschiedenen Betriebszuständen sind
in Fig. 3a aufgezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden
entsprechend der Lösungsströmungsmenge H- und L-Signale
(starke und geringe Strömung) erzeugt. Der Strömungs
detektor 28 (Fig. 2a) stellt die Strömungsmenge der zuge
führten Bearbeitungslösung fest. Der festgestellte Strö
mungswert wird in einem Wandler 36 einer bestimmten Um
setzung unterworfen und in dieser Form einem Entscheidungs
schaltkreis 44 für die Strömung zugeleitet, in der die
Strömungsmenge der Bearbeitungslösung festgestellt wird.
Hat die Strömungsmenge einen vorgegebenen Wert, so gibt
die Schaltung 44 das Signal L ab, ist die Strömung höher,
so gibt die Schaltung 44 das Signal H ab.
Im Leerlauf wird die Strömungsmenge der Bearbeitungslösung
eingestellt; das heißt, die Einstellung auf einen be
stimmten Strömungswert erfolgt, bevor der Bearbeitungs
vorgang beginnt. Es wird also von der Entscheidungsschaltung 44
während des Leerlaufs kein Ausgangssignal erzeugt.
Im Bearbeitungszustand wird in den Spalt zwischen Elektrode
10 und Werkstück 12 Bearbeitungslösung eingebracht, wobei
der Strömungswert gleich dem Vorgabewert ist. Die Ent
scheidungsschaltung 44 gibt also L-Signal ab. Im Kurzschluß
wird nach dem Kontakt der Elektrode 10 mit dem Werkstück
12 erstere plötzlich nach oben gezogen. Dadurch erweitert
sich der Spalt erheblich, so daß mehr Bearbeitungslösung
einströmt. Dadurch entscheidet der Kreis 44 entsprechend
und gibt H-Signal ab. Im Durchtrittszustand wird die
Elektrode 10 abwärts bewegt, doch ist kein Spalt mehr vor
handen, so daß die Strömungsmenge der Lösung ansteigt.
Dadurch gibt der Entscheidungskreis 44 für die Bearbeitungs
lösungsströmung H-Signal ab.
Die Bearbeitungslösungsströmung und die Ausgangssignale
bei den verschiedenen Zuständen sind vorstehend beschrie
ben. Das Ausgangssignal der Schaltung 44 ist L im Bearbei
tungszustand und H im Kurzschluß und beim Durchtritt der
Elektrode. Der Bearbeitungszustand und der Durchtritts
zustand können deshalb gut voneinander mit Hilfe dieses
zweiten Faktors unterschieden werden.
Das Ausgangssignal des Bearbeitungstiefenentscheidungs
kreises 33 und das Ausgangssignal des Entscheidungskreises
44 für die Bearbeitungslösungsströmung werden einem UND-
Glied 40 zugeleitet. Nur wenn beide Ausgangssignale H sind,
gibt das UND-Glied 40 ein Stopsignal an die Speisungs
einheit 16 ab, so daß keine Energie mehr zugeführt wird
und der Bearbeitungsvorgang beendet ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des UND-Gliedes 40 bei
den verschiedenen Betriebszuständen beschrieben. Im Leer
laufzustand ist das Ausgangssignal der Entscheidungs
schaltung 33 für die tiefste Bearbeitung H, während die
Entscheidungsschaltung 44 für die Bearbeitungslösungs
strömung kein Ausgangssignal hervorbringt. Das UND-Glied
gibt deshalb kein Stopsignal ab. Im Bearbeitungszustand
ist das Ausgangssignal der Entscheidungsschaltung 33 H,
dasjenige der Entscheidungsschaltung 44 für die Bearbei
tungslösungsströmung dagegen L. Darum gibt auch das UND-
Glied 40 kein Stopsignal ab. Beim Kurzschluß ist das Aus
gangssignal der Entscheidungsschaltung 33 für die tiefste
Bearbeitung L, das Ausgangssignal der Entscheidungs
schaltung für die Bearbeitungslösungsströmung 44H.
Das UND-Glied 40 gibt auch dann kein Stopsignal ab.
Im durchgetretenen Zustand sind das Ausgangssignal der
Bearbeitungstiefenentscheidungsschaltung 33 und der Ent
scheidungsschaltung 44 für die Bearbeitungslösungsströmung
H, so daß das UND-Glied 40 das Stopsignal an die Speisungs
einheit 16 abgibt und damit die Zufuhr von Energie beendet
werden kann, um den Bearbeitungsvorgang abzuschließen.
In der elektrischen Entladungsbearbeitungseinrichtung
gemäß der Erfindung wird also der Augenblick, in dem das
Ende der Elektrode 10 durch das Werkstück 12 hindurch
tritt, ermittelt, so daß der Bearbeitungsvorgang automatisch
gestoppt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4a sind der Entschei
dungskreis 33, der Wandler 35, der Entscheidungskreis 44
und das UND-Glied 40 in die numerische Steuereinheit 32
einbezogen, doch können sie auch getrennt von dieser
ausgebildet sein.
Ein weiterer alternativer oder zusätzlicher Entscheidungs
faktor kann der Bearbeitungslösungsdruck sein, mit Hilfe
dessen der Augenblick des Elektrodendurchtritts festge
stellt wird. Es sind deshalb ein Bearbeitungslösungsdruck
detektor 26, ein Wandler 36, ein Bearbeitungslösungsdruck
entscheidungskreis 42 und ein Inverter 46 gemäß Fig. 4b
vorgesehen.
Der Bearbeitungslösungsdruck und die entsprechenden
Ausgangssignale in den verschiedenen Arbeitszuständen
sind in Fig. 3b dargestellt.
Der Bearbeitungslösungsdruckdetektor 26 erfaßt den Druck
der zugeführten Bearbeitungslösung. Dieser so ermittelte
Druck wird in dem Wandler 36 in ein entsprechendes elektri
sches Signal umgesetzt und dann der Entscheidungsschaltung
42 für den Bearbeitungslösungsdruck eingegeben, in der
der Druck der Bearbeitungslösung bestimmt wird. Wenn der
Druck auf einem vorgegebenen Druckwert liegt, gibt die
Schaltung 42 ein H-Signal ab, ist er niedriger als der
vorgegebene Druck, erscheint am Ausgang der Schaltung 42
L. Das Ausgangssignal der Bearbeitungslösungsdruckent
scheidungsschaltung 42 wird dem Inverter 46 eingegeben,
der das Signal invertiert. Das Inverterausgangssignal wird
für die verschiedenen Betriebszustände nachfolgend be
schrieben.
Im Leerlauf vor Beginn der Bearbeitung wird der Druck
der Bearbeitungslösung auf den Vorgabewert eingestellt.
Die Entscheidungsschaltung 42 erzeugt deshalb kein Aus
gangssignal. Während der Bearbeitung wird Bearbeitungs
lösung in den Spalt zwischen Elektrode 10 und Werkstück
12 gefördert, wobei der Druck der Bearbeitungslösung
dann gleich dem Vorgabedruck ist. Die Entscheidungs
schaltung 42 für den Bearbeitungslösungsdruck erzeugt
H-Signal. Am Ausgang des Inverters 46 tritt deshalb das
Signal L auf. Im Kurzschluß, wenn die Elektrode 10 mit dem
Werkstück 12 in Berührung gekommen ist, wird die Elektrode
plötzlich nach oben zurückgezogen und dann erneut abwärts
bewegt. Während dieses Vorganges wird der Spalt beträcht
lich erweitert, so daß der Druck in der Bearbeitungs
lösung abnimmt. Folglich ist das Ausgangssignal des Be
arbeitungslösungsdruckentscheidungskreises 42L. Der
Inverter gibt während des Kurzschlusses deshalb H-Signal
ab. Im Augenblick des Durchtritts wird die Elektrode 10
abwärtsbewegt, und es ist kein Spalt mehr vorhanden, so
daß der Bearbeitungslösungsdruck fällt. Die Entscheidungs
schaltung 42 für den Bearbeitungslösungsdruck gibt L-Signal
ab, der Inverter 46 somit H-Signal.
Wie die Fig. 3b nochmals zeigt, ist das Ausgangssignal des
Inverters 46 während des Bearbeitungsvorganges L, dagegen
H im Kurzschluß und beim Durchtritt der Elektrode. Deshalb
können der Bearbeitungsvorgang und der Durchtritt leicht
voneinander unterschieden werden.
Das Ausgangssignal des Bearbeitungstiefenentscheidungs
kreises 33 und das des Inverters 46 werden einem UND-Glied
40 zugeführt, das nur dann ein Stopsignal an die
Speisungseinheit 16 abgibt, wenn beide Eingänge H-Signal
erhalten, woraufhin die Leistungszufuhr und damit der Be
arbeitungsvorgang beendet werden.
Im Leerlauf ist das Ausgangssignal des Bearbeitungstiefen
entscheidungskreises 33 H, während der Inverter 46 kein
Ausgangssignal hat, so daß das UND-Glied 40 kein Stop
signal erzeugt. Während der Bearbeitung ist das Ausgangs
signal des Bearbeitungstiefenentscheidungskreises 33 H,
das des Inverters 46 L, so daß das UND-Glied kein
Stopsignal abgibt. Im Kurzschluß ist das Ausgangssignal
des Bearbeitungstiefenentscheidungskreises 44 L, das
des Inverters 46H. Auch jetzt gibt das UND-Glied 40
kein Stopsignal ab. Während des Durchtritts sind die Aus
gangssignale des Bearbeitungstiefenentscheidungskreises
33 und des Inverters 46 H, und nun gibt das UND-Glied 40
das Stopsignal an die Speisungseinheit 16 ab und beendet
damit den Bearbeitungsvorgang.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5 bis
7 gezeigt, welches mehrere Merkmale der vorhergehenden
Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert, so daß die
vier obenbeschriebenen Bestimmungsfaktoren (größte Bear
beitungstiefe, Elektrodengeschwindigkeit, Bearbeitungs
flüssigkeitsströmung und Bearbeitungsflüssigkeitsdruck)
gleichzeitig ermittelt werden. Gemäß Fig. 5 wird die
Augenblicksstellung der Elektrode mit Hilfe eines Elek
trodenstellungsdetektors 30 wie vorher erfaßt, der die
Form einer Impulsmeßskala 30 haben kann, die ein Auf/Ab-
Signal erzeugt. Das Signal wird von einem Anzeigezähler
321 verarbeitet, der die Augenblicksstellung anzeigt.
Der Inhalt des Zählers 321, der die tiefste Bearbeitungs
stellung darstellt, wird in einem Speicher gespeichert.
Dieser gespeicherte Wert wird in der Folge mit dem Aus
gangssignal des Zählers 321 in einem Komparator 322 ver
glichen, um die tiefste Bearbeitungsstellung immer aufzu
datieren. Wenn das die Augenblicksposition wiedergebende
Signal größer als das gespeicherte ist, werden die im
Speicher 323 enthaltenen Daten durch die des Augenblicks
positionssignals ersetzt, und der Komparator 322 gibt
an das UND-Glied 324 ein H-Signal ab.
Der Inhalt des Anzeigezählers 321 wird alle 1 bis 5 Sekun
den auf einen Zähler 325 übertragen, wobei dieses Zeit
intervall durch eine Zeiteinstellschaltung 326 vorgegeben
wird, und dann wird der Inhalt des Zählers 325 in einem
D/A-Wandler 327 von digital auf analog umgewandelt und
einem Komparator 328 zugeführt. In diesem wird das Signal
mit einem vorgegebenen Geschwindigkeitswert verglichen.
Ist das Signal größer als der vorgegebene Wert, dann gibt
der Komparator 328 H-Signal über ein ODER-Glied 330 an
das UND-Glied 324 ab, um hohe Geschwindigkeit der Elektrode
anzuzeigen.
Die Bearbeitungslösungsströmung wird durch den Strömungs
messer 28 gemessen. Das den gemessenen Strömungswert
darstellende Ausgangssignal wird in einem Wandler 331
in die gewünschte Signalform umgewandelt und dann mit einem
Bezugssignal in einem Komparator 332 verglichen. Ist das
umgewandelte Meßsignal größer, so erzeugt der Komparator
332 H-Signal, das dem UND-Glied 324 zugeführt wird.
Der Bearbeitungslösungsdruck wird von einem Druckmeßinstru
ment 26 erfaßt, dessen Meßwert in einem Wandler 334 in
die gewünschte Signalform umgewandelt und in einem Kompa
rator 335 mit einem Bezugssignal verglichen wird. Ist
der Druck kleiner als das Bezugssignal, so gibt der
Komparator 335 L-Signal ab. Dem Komparator 335 ist ein
Inverter 337 nachgeschaltet.
Bei dem obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird der
Zustand größter Bearbeitungstiefe als primärer Erkennungs
faktor für das Feststellen des Durchdringens der Elektrode
eingesetzt, während die anderen Faktoren, z. B. die Ge
schwindigkeit der Elektrode, die Bearbeitungslösungs
strömung und der Bearbeitungslösungsdruck, als Hilfser
kennungsfaktoren dienen. Es werden deshalb die Ausgänge
der Komparatoren 328, 332 und 335 über das ODER-Glied 330
auf das UND-Glied 324 gegeben. Wenn jedoch die Ausgangs
signale der Komparatoren 328, 332 und 335 direkt auf das
UND-Glied 324 geleitet werden, dann können die Hilfs
erkennungsfaktoren in gleicher Weise wie der Zustand
größter Bearbeitungstiefe als primäre Erkennungsfaktoren
eingesetzt werden.
Es sei bemerkt, daß, wenn H-Signal an die Speisungseinheit
16 gegeben wird, die Energiezufuhr zwischen Werkstück und
Elektrode aufgehoben wird, um den Bearbeitungsvorgang
zu beenden. Die verschiedenen Ausgangssignale der Kompa
ratoren 322, 328, 332 und 335 sind in der Fig. 6 darge
stellt, die eine Zusammenfassung der in den Fig. 3,
3a und 3b gegebenen Informationen darstellt. In Fig. 7
kann eine Detektorschaltung zum Feststellen der durch
schnittlichen Bearbeitungsspannung, des Bearbeitungs
stromes usw. hinzugefügt sein, wie früher erläutert, um
Fehlauslösung des Stopsignals während des Leerlaufzustandes
zu vermeiden.
Die elektrische Entladungsbearbeitungseinrichtung gemäß
der Erfindung kann dazu verwendet werden, Werkstücke
durchzutrennen und Löcher durch ein Werkstück herzustellen,
in das eine drahtförmige Elektrode eindringt. Bei der
Vorrichtung wird der Augenblick, in dem die Elektrode 10
durch das Werkstück 12 hindurchgedrungen ist, mit Hilfe
der Kenngröße der größten Bearbeitungstiefe und wenigstens
eines weiteren Faktors festgestellt, so daß dann die Be
arbeitung automatisch beendet werden kann. Die Bedingungen
oder Zustände bei der elektrischen Entladungsbearbeitung
sind deshalb stabil und jederzeit optimal, und die Gestalt
des durch die Einrichtung hergestellten Loches ist von
hoher Genauigkeit. Außerdem braucht die Bedienungsperson
nicht die mühsamen Beobachtungen der Elektrodenstellung
gegenüber dem Werkstück 12 vorzunehmen, um den Durchtritts
augenblick der Elektrode 10 durch das Werkstück 12 mit
dem Auge zu erfassen, wodurch die Effektivität der Arbeit
verbessert wird und die elektrische Entladungsbearbeitungs
einrichtung wirtschaftlicher einsetzbar ist im Sinne
eines automatischen Arbeitsablaufes.
Claims (13)
1. Verfahren zur Steuerung einer Funkenentladungs-Bear
beitungsmaschine für die Bearbeitung eines Werkstücks
mittels elektrischer Entladungen zwischen einer Bear
beitungselektrode und dem von einer Bearbeitungs
lösung umströmten Werkstücks, insbesondere für das
Einbringen von Durchgangslöchern in das Werkstück,
bei dem nach Beginn der Bearbeitung
- - wenigstens einer der Betriebsparameter laufend auf Erreichen eines vorbestimmten Grenzwerts überwacht wird, und
- - die Elektrodenspannung abgeschaltet wird, sobald die Elektrode das Werkstück durchstoßen hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - laufend festgestellt wird, ob die augenblickliche Position der Elektrode (10) die bisher tiefste Stellung relativ zum Werkstück (12) ist, und
- - die Elektrodenspannung abgeschaltet wird, wenn sich die Elektrode (10) in ihrer bisher tiefsten Stellung befindet und der Betriebsparameter den vorbestimmten Grenzwert erreicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - als Betriebsparameter die augenblickliche Vor schubgeschwindigkeit der Elektrode (10) während des Bearbeitungsvorganges ermittelt wird, und
- - die Elektrodenspannung abgeschaltet wird, wenn die augenblickliche Position der Elektrode (10) die bisher tiefste Stellung ist und gleichzeitig die Vorschubgeschwindigkeit der Elektrode (10) einen bestimmten Wert überschreitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - als Betriebsparameter die Strömung der Bear beitungslösung während des Bearbeitungsvorganges überwacht wird, und
- - die Elektrodenspannung abgeschaltet wird, wenn die augenblickliche Position der Elektrode (10) die bisher tiefste Stellung ist und gleichzeitig die Strömung der Bearbeitungslösung eine bestimm te Strömungsstärke überschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsmenge der Bearbeitungslösung überwacht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Strömungsdruck der Bearbeitungslösung überwacht wird.
6. Vorrichtung zur Steuerung einer Funkenentladungs-
Bearbeitungsmaschine für die Bearbeitung eines Werk
stücks mittels elektrischer Entladungen zwischen
einer Bearbeitungselektrode und dem von einer Bear
beitungslösung umströmten Werkstück, insbesondere für
das Einbringen von Durchgangslöchern in das Werk
stück, mit
- - zumindest einer Überwachungseinrichtung, welche einen Betriebsparameter laufend auf Überschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes hin überwacht, und
- - einer Einrichtung zum Abschalten der Elektrodenspannung, sobald die Elektrode das Werkstück durchstoßen hat,
gekennzeichnet durch
- - einen Elektrodenpositionsdetektor,
- - eine an den Elektrodenpositionsdetektor (30) an geschlossene Entscheidungseinheit (33), welche laufend feststellt, ob die augenblickliche Posi tion der Elektrode (10) die bisher tiefste Stel lung relativ zum Werkstück (12) ist,
- - eine mit der Entscheidungseinheit (30) und der Überwachungseinrichtung für den weiteren Be triebsparameter verbundenen Abschalteinrichtung, welche die Elektrodenspannung abschaltet, wenn sich die Elektrode (10) in ihrer bisher tiefsten Stellung befindet und der Betriebsparameter den vorbestimmten Grenzwert erreicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungseinrichtung eine an den Elektroden
positionsdetektor (30) angeschlossene Einheit (35)
zur Bestimmung der augenblicklichen Vorschub
geschwindigkeit der Elektrode (109) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungseinrichtung einen Strömungsdetektor (28)
zur Erfassung der Strömungsmenge der Bearbeitungs
lösung und eine Entscheidungseinheit (44) enthält,
welche die festgestellte augenblickliche Strömungs
menge mit einem vorbestimmten Grenzwert vergleicht
und ein Signal bei Überschreiten dieses Grenzwertes
abgibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungseinrichtung einen Druckdetektor (26) zur
Erfassung des Druckers der Bearbeitungslösung und
eine Entscheidungseinheit (42) enthält, welcher den
festgestellten augenblicklichen Strömungsdruck mit
einem vorbestimmten Grenzwert vergleicht und ein
Signal bei Überschreiten dieses Grenzdruckes abgibt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschalteinrichtung ein UND-Gatter (40) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Entscheidungseinheit (42) und dem UND-Gatter (40)
ein Inverter (46) eingefügt ist.
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