DE3204598C2 - - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B1/00—Details of electric heating devices
- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0227—Applications
- H05B1/0252—Domestic applications
- H05B1/0258—For cooking
- H05B1/0261—For cooking of food
- H05B1/0266—Cooktops
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Heizelemen
te in einer Kochherdmulde, bestehend aus zwei Heizelementen für Einzelkochbereiche
mit je einer eine Temperaturfühleinrichtung und ein Leistungssteuergerät zur Erzeugung
variabler Heizleistungen enthaltenden Steuereinrichtung und ggf. einem zwischen den
beiden Einzelkochbereichen angeordneten Zusatzheizelement für einen Zusatzheizbe
reich, wobei eines der Heizelemente für die Einzelkochbereiche ein von der zugeord
neten Steuereinrichtung schaltbares Zusatzzonen-Heizelement aufweist und wahlweise
entweder die Heizelemente der Einzelkochbereiche mit oder ohne das Zusatzzonen-
Heizelement unabhängig voneinander durch die jeweilige Steuereinrichtung oder alle
Heizelemente durch eine der Steuereinrichtungen gemeinsam zu- und abschaltbar
sind, während die andere Steuereinrichtung unwirksam ist.
Bei Kochherdmulden ist es üblich, eine Mehrzahl von Kochbereichen anzuordnen,
welche je ein in der Regel in einem Heizbereich wirkendes Heizelement aufweisen.
Für unterschiedliche Topfgrößen sind Kochbereiche mit unterschiedlich großer Fläche
vorgesehen. Es ist aber auch bekannt, für speziell geformte Kochtöpfe, wie z. B. für
Fisch- oder Geflügeltöpfe, mit länglicher oder ovaler Form die Kochbereiche mit
entsprechend gestalteten Heizelementen auszustatten, wobei bevorzugterweise ein zu
sätzlicher Zonenheizbereich einem Zentralheizbereich zugeschaltet wird (DE-OS 30
04 181). Es ist selbstverständlich auch möglich, zwei benachbarte Einzelkochbereiche
gleichzeitig für einen beide Kochbereiche überdeckenden Gargutbehälter zu nutzen,
wobei die Heizleistungsregelung für beide Einzelkochbereiche individuell erfolgt. Bei
einer derartigen Betriebsweise ist es nachteilig, daß zwischen den Einzelkochberei
chen eine nicht beheizte Fläche liegt. Es ist aber auch bekanntgeworden, dieses
Problem zu lösen, indem zwischen den Einzelkochbereichen ein Heizelement zusätzlich
angeordnet wird, so daß durch diese beiden Einzelkochbereiche und dem dazwischen
liegenden Zusatzheizbereich ein länglicher, beheizter Kochbereich gebildet ist (DE-PS
26 53 389). Es ist bereits angeregt worden, die zusammen zu nutzenden einzelnen
Heizbereiche gemeinsam zu schalten und zur entsprechenden Dimensionierung der
Heizleistungen anzusteuern.
Auf diesen Erkenntnissen baut vorliegende Erfindung auf. Es ist insbesondere die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen zur Steuerung der Heizelemente bei
Einzelkochbereichsnutzung und bei kombinierter Nutzung der Kochbereiche zur Verfü
gung zu stellen, je zum einen herstellungstechnisch einen geringen Aufwand voraus
setzen und zum anderen funktionell einen störungsfreien und gegen Fehlbedienungen
gesicherten Bedienungs- und Nutzungsablauf gewährleisten. Die der Erfindung zu
grundeliegende Ansteuereinrichtung basiert auf Schaltungsmaßnahmen unter Verwen
dung von elektronischen Schaltungselementen, wobei die Eingabe der Heizleistungs-
Steuerkriterien wahlweise über Drehschalter oder Tipschalter, z. B. berührungsemp
findliche Schalter erfolgen kann. Die Anzeige erfolgt entsprechend entweder durch
die jeweilige Einstellage der Eingabeschalter, durch mechanische Anzeigemittel oder
durch elektronisch ansteuerbare Elektronikdisplays.
Es ist bereits bekannt (DE-AS 26 53 389) einerseits zwei Heizelemente für Einzel
kochbereiche mit oder ohne einem diesen zugeordneten Zusatzzonen-Heizelement
(Zusatzkochstelle) von jeweils einer Steuereinrichtung einzeln an- und abzuschalten.
Andererseits können die Heizelemente der Einzelkochbereiche auch zusammen mit
einem zwischen den Einzelkochbereichen angeordneten Zusatzheizelement (Zusatz
kochstelle) über eine jeweils einem der Einzelkochbereiche zugeordnete Steuerein
richtung gemeinsam an- und abgeschaltet werden. Die gemeinsame Zu- und Ab
schaltung der Heizelemente erfolgt über eine gesonderte Schaltstellung des Schaltor
gans einer der jeweils den Einzelkochbereichen zugeordneten Steuereinrichtung. Au
ßerdem ist offengelassen, wie die Schaltung im einzelnen konkretisierbar ist.
Eine Anordnung, welche diesen Anforderungen genügt, ist bei Kochherdmulden mit
zumindest zwei Einkochbereichen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zur
Umschaltung die kombinierte Ansteuerung einer Mehrzahl von Heizelementen ein
Eingabeelement angeordnet ist und daß zwischen den Eingabeelementen und den Hei
zelementen eine durch dieses Eingabeelement elektronische logische Verknüpfungs
schaltung funktionell derart zwischengeschaltet ist, daß bei betätigtem Eingabeele
ment für die kombinierte Ansteuerung der Mehrzahl von Heizelementen diese an ein
vorgegebenes Anschalte-/Leistungssteuerungs-Eingabeelement durchgeschaltet sind
und daß die weiteren Anschalt-/Leistungssteuerungs-Eingabelemente für die Einzelan
steuerung dieser Heizelemente außer Funktion gesetzt sind.
Eine nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattete Anordnung bietet so
wohl herstellungstechnisch als auch bedienungstechnisch für Kochherdmulden wesent
liche Vorteile. Im Bedienungstableau für die Bedienungsmulde sind neben den den
Einzelkochbereichen zugeordneten Eingabe- und Anzeigeelementen lediglich ein zu
sätzliches Ein-Auschaltelement mit entsprechender Anzeige anzuordnen. Schal
tungstechnisch sind ebenfalls nur Umschaltefunktionen zu realisieren. Weitere Maß
nahmen zur Heizleistungsregelung beim Kombinationsbetrieb von ansonsten individuell
ansteuerbaren Heizflächen sind also nicht erforderlich. Dies wirkt sich auch bedie
nungstechnisch vorteilhaft aus. Normalerweise werden nämlich hintereinanderliegende
Einzelkochbereiche für den Kombinationsbetrieb zusammen betrieben. Für die Bedie
nungsperson ist es dann sinnfällig, das Regelorgan für die individuelle Heizstrom
regelung zu bedienen, welches der vorderen, also der Bedienungsperson näherliegen
den Einzelkochstelle ansonsten zugeordnet ist. Zur Einschaltung des Kombinationsbe
triebs wird lediglich zu Beginn ein einziges Eingabeorgan betätigt und die Tatsache,
daß dieser Kombinationsbetrieb eingeschaltet ist, entweder durch die Stellung dieses
Eingabeorgans oder bevorzugterweise durch eine Leuchtanzeige oder ein Anzeigedis
play signalisiert. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es auch sichergestellt,
daß die Wirkung der 2. Heizleistunges-Steuereinrichtung auf die im Einzelbetrieb zu
geordneten Heizelemente gesichert unterbrochen ist. Eine Fehlbedienung ist damit
ausgeschlossen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der elektronischen logischen Verknüpfungs
schaltung und jedem der individuellen Heizelemente eine Leistungsschalteinrichtung
zwischengeschaltet ist.
Diese Maßnahme wirkt sich insoweit sehr positiv aus, daß der jeweilige Leistungs
verstärker, welcher die Heizleistung an die einzelnen Heizelemente der Kochbereiche
im Individualbetrieb durchsteuert, auch im Kombinationsbetrieb uneingeschränkt
genutzt wird und daß ein weiterer Heizleistungsschalter nicht benötigt wird, welcher
die gesamte Heizleistung in diesem Falle zu schalten hätte. Es ist in diesem Falle
auch nicht erforderlich, einen der vorhandenen Heizleistungsschalter derart aufwendig
auszulegen, daß durch ihn die beim Kombinations-Heizbetrieb erhöhte Leistung
schaltbar wäre. Die elektronischen Schaltungsmaßnahmen beschränken sich auf
einfache digitale Umschaltungen.
In diesem Zustand ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße Schaltungsanord
nung dahingehend auszugestalten, daß die logische Verknüpfungsschaltung gebildet ist
durch eine Mikroprozessorschaltung, das die Anschalte-Eingabelemente für die Ein
zelkochbereiche gemeinsam über eine durch die Mikroprozessorschaltung durchschalt
bare Multiplexschaltung und das Eingabeelement für die kombinierte Ansteuerung ei
ner Mehrzahl von Heizelementen an Eingänge der Mikroprozessorschaltung ange
schaltet sind und daß die Leistungsschalteinrichtungen über Schaltverstärker an je
einen der Parallelausgänge der Mikroprozessorschaltung angeschaltet sind. In einer
Variante dieser Maßnahme ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dadurch
gekennzeichnet, daß als Anschalte-/Leistungssteuerungs-Eingabeelement mechanische
Schalter in Verbindung mit durch ohm'sche Widerstände gebildete Spannungsteiler
schaltungen angeordnet sind, welche an den analogen Eingang der Mikroprozessor
schaltung angeschlossen sind. Damit können Drehschalter Verwendung finden, deren
Bedienung der Bedienung herkömmlicher Heizeingaberegler entspricht.
Nach einer anderen Variante ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dadurch
gekennzeichnet, daß als Anschalte-/Leistungssteuerungs-Eingabeelement je einer ei
ner Einzelkochstelle zugeordneten Heizleistungssteuerungs-Eingabestelle ein Paar be
rührungsempfindlicher Schaltungselemente angeordnet sind, wobei die Schaltelemente
eines Schaltelementenpaares gleichsinnig parallel geschaltet zu den Schaltelementen
der an gegensinnigen Funktionen zugeordneten digitalen Eingänge der Mikroprozessor
schaltung angeschaltet sind. Im Zuge der Anwendung von elektronischen digitalen
Schaltungsmaßnahmen zur Steuerung von Vorgängen ist diese Maßnahme besonders
vorteilhaft, da berührungsempfindliche Schaltelemente zur Eingabe derartiger Steuer
vorgänge kostengünstiger sind und darüber hinaus wartungsärmer und wartungsfreund
licher sind.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß an den Parallelausgängen der Mikro
prozessorschaltung Anzeigedisplays angeschaltet sind und zwischen den Ausgängen der
Mikroprozessorschaltung einerseits und den Anzeigedisplays und den die Leistungs
schalteinrichtungen ansteuernden Schaltverstärkern je eine speichernde, durch die
Mikroprozessorschaltung durchsteuerbare Torschaltung angeordnet ist.
Bevorzugterweise ist ein Blinkgeber zur Ansteuerung der Display-Anzeigevorrichtung,
die dem im kombinierten Heizbetrieb zugeordneten Einzelheizbereich ansteuertech
nisch abgetrennten Anschalte-/Leistungssteuerungs-Eingabeelemente zugeordnet ist,
bei Betätigung des Eingabeelements für die kombinierte Ansteuerung der Mehrzahl
von Heizelementen und bei überlagerter Betätigung des abgetrennten Anschalte-/Lei
stungssteuerungs-Eingabeelements angeordnet ist.
Im Hinblick auf eine funktionssichere Bedienungsweise ist es vorteilhaft, daß ein den
Blinkgeber zur Ansteuerung der Display-Anzeigevorrichtung, die der während dem
kombinierten Heizbetrieb von dem zugeordneten Heizbereich abgetrennten Anschal
te-/Leistungssteuer-Einrichtung zugeordnet ist, eine Speicherstufe zugeschaltet ist,
die beim Einschaltevorgang des Blinkgebers gesetzt und bei "Aus"-Stellung der wäh
rend des kombinierten Heizbetriebs abgetrennten Ausschalte-/Leistungssteuerungs-
Einrichtung zur oder nach Beendigung des kombinierten Heizvorganges durch entspre
chende Schalteingabe zurückgesetzt wird.
Eine Schaltungsanordnung für die Ansteuerung der Kochbereiche in Kochherdmulden,
bei denen zumindest zwischen 2 Einzelkochbereichen ein Zusatzbereich angeordnet
ist, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß über
Schaltelemente in einer ihrer Schaltstellungen zusätzlich dieser Zusatzheizbereich der
einer Heizleistungs-Steuereinrichtung zugeschaltet ist. Damit wird ein im wesentli
chen durchgehender Heizbereich durch die ohnehin vorhandene Heizleistungs-Steuer
einrichtung gleichermaßen mit der wahlweise gewünschten Heizenergie versorgt.
Es ist bekannt und gebräuchlich, für Kochherdmulden Einzelkochbereiche in unter
schiedlicher Größe, d. h. mit unterschiedlichen Durchmessern anzuordnen, es kann
zweckmäßig sein, generell gleiche Heizelemente einzusetzen, welche der Größe des
kleineren Kochbereichs angepaßt sind und für größere Heizbereiche ein zusätzliches
Heizelement beispielsweise in Ringform diesem Einzelheizelement zuzuordnen. Es wä
re aber ungünstig, unterschiedlich große, für den Einzelbetrieb individuell ansteuer
bare Heizbereiche zusammenzufassen, da dadurch unterschiedliche Heizleistungen auf
das Gargut in unterschiedlichen Bereichen wirken.
Um diesen Mangel zu beheben, ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dahin
gehend vorteilhafterweise abwandelbar, daß bei zumindest einem Einzelkochbereich
mit einem Zentralzonen-Heizelement und einem weiteren, gemeinsam mit diesem von
einer Heizleistungs-Steuereinrichtung ansteuerbaren Zusatzzonen-Heizelement bei der
Schaltstellung des Voreinstell-Schaltelements für die gemeinsame Zuordnung bei
der Einzelkochbereiche zu einer der Heizleistungs-Steuereinrichtung das Zusatzzo
nen-Heizelement von der Heizleistungszufuhr abgetrennt ist. Es ist in diesem Zu
sammenhang auch dafür Sorge getragen, daß dieses Zusatzzonen-Heizelement auch
nicht durch die im Einzelbetrieb mit dem Zentralzonen-Heizelement genutzten Heiz
leistungs-Steuereinrichtung angesteuert werden kann, während das Zentralzonen-Heiz
element für den Kombinations-Heizbetrieb umgeschaltet ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, daß individuell in der Serie mit den Heizele
menten angeordnete Schaltkontakte, die im Bereich der einzelnen Einzelkochbereiche
angeordneten Fühlern zur Temperaturbegrenzung zugeordnet sind, bei gemeinsamer
Zuschaltung der Heizelemente der einzelnen Kochbereiche an eine der Heizlei
stungs-Steuereinrichtungen mit den jeweils zugeordneten Heizelementen in Reihe ge
schaltet sind. Durch diese bevorzugte Ausgestaltung entsteht damit im Rahmen der
erfindungsgemäßen Maßnahmen für die Überhitzungssicherung kein zusätzlicher Auf
wand; die Temperaturbegrenzungsfühler und -schalter werden unverändert in ihrer
Funktion und in ihrem Wirkungsbereich sowohl bei der individuellen Ansteuerung und
Betriebsweise der Einzelkochbereiche als auch im Kombinationsbetrieb gleichermaßen
genutzt.
Bei Kochbereichen mit Heizelementen ohne eigene Temperaturbegrenzungs-Einrich
tung, eine derartige Einrichtung fehlt häufig bei den Zwischenheizelementen, ist bei
Aufschaltung auf eine der Heizleistungs-Steuereinrichtungen dem diesem anderen
Heizelement zugeordneten Schaltorgan für die Temperaturbegrenzung zugeschaltet.
Anhand der im folgenden beschriebenen Zeichnung werden nach den Merkmalen der
Erfindung ausgestattete Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis Fig. 4 schematisiert dargestellt mögliche Betriebssituationen unter Verwendung
zweier Einzelkochbereiche und eines Zwischenkochbereichs in einer
Kochherdmulde,
Fig. 5 einen Übersichtsplan einer Ansteuervorrichtung unter Einbeziehung eines
Mikroprozessors,
Fig. 6 einen Teilbereich dieser Schaltungsanordnung im Bereich der Eingabeor
gane,
Fig. 7 einen Teilbereich der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 mit berührungs
empfindlichen Eingabeorganen und
Fig. 8 eine Relaisanordnung, über welche der Heizleistungsstrom den Einzelheiz
elementen zugeführt wird.
Die schematisierten Darstellungen nach Fig. 1 bis Fig. 4 zeigen einen ersten Einzel
kochbereich Ha, einen in zwei Zonen heiztechnisch getrennt gestalteten zweiten Ein
zelkochbereich Hb und einen zwischen diesen Einzelkochbereichen angeordneten Zwi
schenkochbereich Hz. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung soll es
möglich sein, entweder eine der beiden Heizbereiche Ha oder Hb und H-b individuell
allein oder auch individuell gemeinsam anzusteuern. Die schraffierte Fläche
des Heizbereichs Ha in Fig. 2 versinnbildlicht deren Betriebsweise,
während die schraffierte Fläche in Fig. 3 den Betrieb des Heiz
bereichs kennzeichnet, welcher durch einen kreisförmigen inneren
Heizbereich Hb und einen äußeren ringförmig darum angeordneten
Heizbereich H′b gebildet wird. Beide Heizbereiche werden durch
ein gemeinsames Steuerglied beeinflußt und sind bei individueller
Heizbetriebsweise immer gemeinsam in Funktion.
Die Fig. 4 versinnbildlicht den Kombinationsheizbetrieb. In diesem
Falle ist der Heizbereich Ha, der innere Heizbereich Hb und der
zwischen diesen Heizbereichen liegende Zwischenheizbereich Hz in
Funktion. Der den Heizbereich Hb ringförmig umgebende Heizbe
reich H′b ist abgeschaltet. Dadurch ergibt sich ein langgestreck
ter im wesentlichen homogener Heizbereich für längliche oder
ovale Koch- oder Bratgefäße.
Normalerweise sind in einer Kochmulde 4 Einzelkochbereiche ange
ordnet, von denen zwei Einzelkochbereiche mit einem Zwischen
heizbereich für einen Kombinationsbetrieb zusammenschaltbar sind.
Es können in der Kochmulde aber auch 2 Paare von Einzelkochberei
chen mit oder ohne Zwischenkochbereichen oder sonstige beliebige
Konfigurationen gebildet werden.
In den nachfolgenden Fig. 5-8 werden Schaltungsmaßnahmen zur
Ansteuerung von 4 Einzelkochbereichen und einem Zwischenheizbe
reich beschrieben.
Kernstück dieser Schaltungsanordnung ist ein Mikroprozessor uP,
an den eingangsseitig die Schaltmittel der Eingabeelemente und
ausgangsseitig die Betriebsanzeigeelemente und Relais K 1 bis K 8 zur Durch
schaltung der Heizströme für die Einzelheizbereiche zugeschaltet
sind.
Gemäß Fig. 6 sind für die 4 Einzelheizbereiche in der Kochmulde
4 Eingabeschalter angeordnet, welche Schaltkontakte S 1, S 2, S 3,
S 4 an Widerstandskaskaden P 1, P 2, P 3, P 4 bei Drehverstellung
weiterschalten. Diese Widerstandskaskaden wirken in Verbindung
mit dem Schaltelement als veränderliche Spannungsteiler, zu der
je nach Stellung dieser Schaltelemente unterschiedliche Spannungs
potentiale abgegeben werden. Die Ausgänge dieser Schalteinrich
tungen werden einer Multiplexstufe MP zugeführt. Zu den Ausgängen
A 0, A 1, A 2, A 3 wird die Multiplexstufe MP angesteuert, so daß in
zyklischer Reihenfolge die Eingabewerte der Eingabeschalter abge
fragt und nacheinander den analogen Eingängen E 0 und E 1 des Mikro
prozessors µP zugeführt werden. Innerhalb des Mikroprozessors
werden die eingegebenen Werte individuell für die einzelnen Heiz
bereiche in Leistungssteuerwerte umgesetzt.
In der Eingabeschaltungsanordnung nach Fig. 7 sind als berührungs
empfindliche Eingabeorgane für die Leistungssteuerung kapazitive
Berührungsschalter dargestellt, von denen jeweils zwei neben
einanderliegende Einheiten KPS 1-KPS 8 je einem der 4 Einzel
kochbereiche zugeordnet ist. Entsprechend der Multiplexstufe
nach Fig. 6 werden die kapazitiven Eingabeschalter
durch die Ausgänge A 0-A 3 des Mikroprozessors uP angesteuert
und je nach Berührung eines der Eingabefelder im Zeitpunkt der
Abfrage wird über einen der Eingänge E 2 oder E 3 ein Wert abgege
ben, welcher eine Erhöhung bzw. eine Verringerung des Einstell
wertes entspricht.
Die Ausgänge A 0-A 3, die den einzelnen Eingabeorganen der vier
Kochbereiche auf der Kochherdmulde zugeordnet sind, sind zusätz
lich auch den entsprechenden 7-Segment-Feldern eines Anzeige
displays AD zugeordnet. Jede dieser Leitungen steuert eines dieser
Felder des Anzeigedisplays an. Als numerische Anzeigefelder weisen
diese 7-Segmente und einen Dezimalpunkt auf. Die Auswahl dieser 7
Segmente und des Dezimalpunkts erfolgt über die Parallelausgänge PA 0-
PA 7.
An den Ausgängen PA 0-PA 7 sind ebenfalls die Eingänge einer
Latch-Stufe angeschlossen. Durch einen weiteren Ausgang A 7
des Mikroprozessors übernimmt diese Latch-Stufe LS das an den
Ausgängen PS 0-PA 7 anliegende Signal und stellt es ausgangs
seitig zur Ansteuerung der Relaisstufe K 1-K 8 zur Verfügung.
Durch entsprechende vom Mikroprozessor µP erzeugte Taktung
dieser Signale wird ein Taktverhältnis für die entsprechenden
Relais erzeugt, welche der zu erbringenden Stromleistung für
die einzelnen Heizbereiche entspricht.
In Fig. 8 ist eine derartige Relaisstufe zu sehen. Diese Relais
stufe besteht aus 8 Einzelrelais, von denen 2 Relais K 1 und K 2
die Phasenleitungen L 1, L 2, L 3 und den Nulleiter N durchschal
ten. Die übrigen Relais K 3-K 8 sind den in der Kochmulde ange
ordneten Heizelementen R 1-R 6 zugeordnet. Wie bereits eingangs
beschrieben wurde, sind in der vorliegenden Kochmulde 4 Einzel
kochbereiche vorgesehen. Davon beinhalten 2 Kochbereiche je
weils ein Heizelement R 1 und R 2. Darüber hinaus ist in der Koch
mulde eine Heizbereichsanordnung vorgesehen, wie sie aus den
Fig. 1-4 ersichtlich ist. Daraus geht hervor, daß vier weitere
Einzelheizelemente R 3-R 6 angeordnet sein müssen. Es sind zuge
ordnet der Heizwiderstand R 3 für Heizfläche Hb, der Heizwider
stand R 4 der Heizfläche Ha, der Heizwiderstand R 5 dem Zwischen
heizbereich Hz und der Heizwiderstand R 6 dem ringförmig um den
Heizbereich Hb liegenden Heizbereich H-b.
Durch die anhand der Fig. 6 und 7 beschriebenen Eingabeelemente
wird wahlweise die Mikroprozessorsteuerung µB derart beeinflußt,
daß im Einzelkochbereich die zugeordneten Relais K 3, K 4, K 5, K 7,
K 8 mit Steuerimpulsen beaufschlagt, so daß durch das jeweils
eingestellte Impuls-Pausen-Verhältnis die gewünschte Heizleistung
durch die Heizwiderstände R 1, R 2, R 3, R 4, R 6 in den einzel
nen Kochbereich erzeugt wird. Im Einzelkochbetrieb werden die
beiden Relais K 7 und K 8 immer gemeinsam angesteuert, da sie zu
sammen einem Kochbereich zugeordnet sind.
Um die nach Fig. 4 versinnbildlichte Betriebsweise zu ermög
lichen, bei der gemeinsam der Einzelheizbereich Ha, der Einzel
teilheizbereich Hb und der Zwischenheizbereich Hz gemeinsam zu
nutzen ist, ist es erforderlich, ein entsprechendes Eingabe
kriterium einzugeben. Zu diesem Zweck sind auf dem Steuerfeld
gemäß Fig. 6 ein Eingabetaster SK und gemäß Fig. 7 ein Eingabe
feld KP angeordnet. Der Zustand, daß die Kombinationsheizung
eingeschaltet ist, ist entweder durch Schalterstellung oder
durch ein gesondertes Anzeigeelement, beispielsweise eine LED-
Anzeige signalisiert.
Ist das Eingabeorgan für den Kombinationsbetrieb betätigt, so
wird über die Mikroprozessorsteuerung das Eingabeorgan für den
Einzelkochbereich Ha wirksam gemacht für die gemeinsame An
steuerung der Relais K 5, K 6, K 8, so daß die zugeordneten Heiz
elemente R 3, R 4, R 5 im gleichen Impuls-Pausen-Verhältnis je
nach über das Eingabeorgan eingestelltem Wert gemeinsam mit Heiz
strom beaufschlagt werden. Das Relais K 7 bleibt in dieser Betriebs
weise unbeaufschlagt. Darüber hinaus ist dafür Sorge getragen, daß
eine Betätigung des dem Einzelheizbereich Hb und H-b zugeordneten
Eingabeorgans keine Auswirkung auf den zugeordneten Heizbereich
hat. Eine derartige Betätigung wird jedoch durch eine Anzeige
signalisiert und zwar so lange, bis sowohl der Kombinationsheiz
betrieb als auch die Betätigung dieses Eingabeorgans rückgängig
gemacht worden ist. Der Kombinationsheizbetrieb wird dadurch
beendet, daß die Einstellung des zuständigen Eingabeorgans für die
Heizleistungssteuerung zurückgestellt wird. Für einen wiederhol
ten Kombinationsheizbetrieb muß also das zuständige Auswahlorgan
jeweils neu betätigt werden.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für Heizelemente in einer Kochherdmulde, bestehend
aus zwei Heizelementen für Einzelkochbereiche mit je einer eine Tempera
turfühleinrichtung und ein Leistungsteuergerät zur Erzeugung variabler Heizlei
stungen enthaltenden Steuereinrichtung und ggf. einem zwischen den beiden
Einzelkochbereichen angeordneten Zusatzheizelement für einen Zusatzheizbe
reich, wobei eines der Heizelemente für die Einzelkochbereiche ein von der
zugeordneten Steuereinrichtung schaltbares Zusatzzonen-Heizelement auf
weist und wahlweise entweder die Heizelemente der Einzelkochbereiche mit
oder ohne das Zusatzzonen-Heizelement unabhängig voneinander durch die
jeweiligen Steuereinrichtungen oder alle Heizelemente durch eine der Steuer
einrichtungen gemeinsam zu- und abschaltbar sind, während die ande
re Steuereinrichtung unwirksam ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Umschaltung die kombinierte Ansteuerung einer Mehrzahl von Heiz
elementen (R 3, R 4) ein Eingabeelement (SK, KPK) angeordnet ist und daß
zwischen den Eingabeelementen (S 3, P 3; S 4, P 4; SK) und den Heizelementen
(R 1 bis R 6) eine durch dieses Eingabeelement (SK, KPK) elektronische lo
gische Verknüpfungsschaltung funktionell derart zwischengeschaltet ist, daß
bei betätigtem Eingabeelement (SK) für die kombninierte Ansteuerung der
Mehrzahl von Heizelementen (S 3, S 4) diese an ein vorgegebenes Anschal
te-/Leistungssteuerungs-Eingabeelement (S 3, P 3) durchgeschaltet sind und
daß die weiteren Anschalte-/Leistungssteuerungs-Eingabeelemente (S 4, P 4)
für die Einzelansteuerung dieser Heizelemente (R 4) außer Funktion gesetzt
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der elektronischen logischen Verknüpfungsschaltung und jedem der
individuellen Heizelemente (R 1 bis R 6) eine Leistungsschalteinrichtung (K 3
bis K 8) zwischengeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die logische Verknüpfungsschaltung gebildet ist durch eine
Mikroprozessorschaltung (µP), daß die Anschalte-Eingabelemente (S 1, P 1;
S 2, P 2; S 3, P 3; S 4, P 4) für die einzelnen Kochbereiche gemeinsam über ei
ne durch die Mikroprozessorschaltung durchschaltbare Multiplexschaltung
(MP) und das Eingabeelement (SK) für die kombinierte Ansteuerung einer
Mehrzahl von Heizelementen (R 3, R 4) an Eingänge der Mikroprozessorschal
tung (µP) angeschaltet sind und daß die Leistungsschalteinrichtung über
Schaltverstärker (K 3 bis K 8) an je einen der Parallelausgänge der Mikro
prozessorschaltungen (µP) angeschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Anschalte-/Leistungssteuerungs-Eingabeelement mechani
sche Schalter (S 1, S 2, S 3, S 4) mit durch ohm'sche Widerstände gebildete
Spannungsteilerschaltungen (P 1, P 2, P 3, P 4) angeordnet sind, welche an den
analogen Eingang der Mikroprozessorschaltung angeschlossen sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Anschalte-Leistungs-Steuerungs-Eingabeelement je einer
einer Einzelkochstelle zugeordneten Heizleistungssteuerungs-Eingabestelle ein
Paar berührungsempfindlicher Schaltungselemente (KPS 1 bis KPS 8) angeord
net sind, wobei die Schaltelemente eines Schaltelementenpaares gleichsinnig
parallelgeschaltet zu den Schaltelementen der an gegensinnigen Funktionen
zugeordneten digitalen Eingängen der Mikroprozessorschaltung (µP) ange
schaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Parallelausgängen der Mikroprozessorschaltung (µP)
Anzeigedisplays (AD) und den die Leistungsschalteinrichtungen ansteuernden
Schaltverstärkern (K 3 bis K 8) je eine speichernde, durch die Mikroprozes
sorschaltung durchsteuerbare Torschaltung (TGS) angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Blinkgeber zur Ansteuerung der Displayanzeigevorrichtung,
die während des kombinierten Heizbetriebs von dem zugeordneten Heizbe
reich abgetrennt, Anschalte-/Leistungssteuerungs-Einrichtungen zugeordnet
ist, eine Speicherstufe zugeschaltet ist, die beim Einschaltevorgang des
Blinkgebers gesetzt und bei "Aus"-Stellung der während des kombinierten
Heizbetriebs abgetrennten Ausschalte-Leistungs-Steuereinrichtung zur oder
nach Beendigung des kombinierten Heizvorganges durch entsprechende
Schalteingabe zurückgesetzt wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem zwischen
den Einzelkochbereichen angeordneten Zusatzbereich, dadurch gekenn
zeichnet, daß über Schaltelemente in einer ihrer Schaltstellungen, bei dem
die beiden Einzelheizbereiche (Ha, Hb) zusammengeschaltet sind, dieser Zu
satzheizbereich (Hz) der einen Heizleistungs-Steuereinrichtung (S 3, P 3) zu
geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit zumindest ei
nem Einzelbereich mit einem Zentral-Heizelement und mit einem
weiteren, gemeinsamen mit diesem von einer Heizleistungs-Steuereinrichtung
ansteuerbaren Randzonen-Heizelement, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Schaltstellung der Schaltelemente für die gemeinsame Zuordnung beider
Einzelkochbereiche (Ha, Hb, H′b) zu einer der Heizleistungs-Steuerein
richtungen (S 3, P 3) das Zusatzzonen-Heizelement (H′b) von der Heizlei
stungszufuhr abgetrennt ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß individuell in Serie mit den Heizelementen (R 3, R 4) angeord
nete, durch im Bereich der einzelnen Einzelheiz-Kochbereichen angeordnete
Fühler zur Temperaturbegrenzung schaltbaren Schaltkontakte auch bei ge
meinsamer Zuschaltung der Heizelemente (R 3, R 4) der Einzelkochbereiche
(Ha, Hb) an eine der Heizleistungs-Steuereinrichtungen (S 3, P 3) mit den
zugeordneten Heizelementen (R 3, R 4) in Reihe geschaltet sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß Heizelemente (R 5) ohne eigene Temperaturbegrenzer-Einrich
tung bei Aufschalten auf eine der Heizleistungs-Steuereinrichtungen (S 3,
P 3) dem dem anderen Heizelement (R 3) zugeordneten Schaltorgan für
die Temperaturbegrenzung zugeschaltet sind.
Priority Applications (9)
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