DE3204244A1 - Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauchInfo
- Publication number
- DE3204244A1 DE3204244A1 DE19823204244 DE3204244A DE3204244A1 DE 3204244 A1 DE3204244 A1 DE 3204244A1 DE 19823204244 DE19823204244 DE 19823204244 DE 3204244 A DE3204244 A DE 3204244A DE 3204244 A1 DE3204244 A1 DE 3204244A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip
- hose
- edge
- connecting tape
- tape
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/12—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
- B21C37/124—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams the tubes having a special shape, e.g. with corrugated wall, flexible tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/12—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
- B21C37/121—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams with non-welded and non-soldered seams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
-3 2 ο 424 4
Friedrich Büreher
Freischützstr. 17
Freischützstr. 17
8000 München 81
Verfahren zum Herstellen eines gevendelten Schlauche
und gewendelter Schlauch
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. auf einen gewendelten Schlauch nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 10.
Derartige Schläuche, die im allgemeinen mit Querschnittsflächen in
2
der Größenordnung von 50 bis 100 cm hergestellt werden, dienen der im allgemeinen bleibenden Verlegung in Gebäuden, Maschinen oder Fahrzeugen als Luft-, Abluft- oder Abgaskanäle. An diese Schläuche werden eine Vielzahl von Anforderungen gestellt, insbesondere sollen sie zwar billig, also einfach herstellbar sein, aber zugleich zugfest, einigermaßen flexibel, um spezielle Umlenkstücke zu vermeiden, und in vielen Fällen auch schwer entflammbar oder gar unbrennbar sein. Weiterhin soll der Schlauch leicht von Gewicht und leicht zu verlegen sein.
der Größenordnung von 50 bis 100 cm hergestellt werden, dienen der im allgemeinen bleibenden Verlegung in Gebäuden, Maschinen oder Fahrzeugen als Luft-, Abluft- oder Abgaskanäle. An diese Schläuche werden eine Vielzahl von Anforderungen gestellt, insbesondere sollen sie zwar billig, also einfach herstellbar sein, aber zugleich zugfest, einigermaßen flexibel, um spezielle Umlenkstücke zu vermeiden, und in vielen Fällen auch schwer entflammbar oder gar unbrennbar sein. Weiterhin soll der Schlauch leicht von Gewicht und leicht zu verlegen sein.
Die Forderungen der Schwerentflammbarkeit bzw. der Unbrennbarkeit können im wesentlichen durch Verwendung von Metall als Schlauchmaterial
erfüllt werden. Beispielsweise sind Aluminium-Flachkanäle bekannt, die aus Aluminiumblech bestehen, das zu einem Rechteckrohr
gefaltet und mit einer in Längsrichtung verlaufenden Falznaht versehen ist. Ein solches starres Rohr ist Schläuchen grundsätzlich darin
unterlegen, daß es in bestimmten Längen geliefert wird, einen aufwendigen Transport verursacht, schwierig und unter Aufwand
verschiedener Werkzeuge zu installieren ist und die Lagerhaltung verschiedener Kanalteile wie Rohrstücke, Umlenkstücke, Übergangsstücke
von Rund- auf Flachkanal usw. erfordert.
Γ: ;■;:>-"; 3 2 ο a 2 A 4
Es sind auch mehr oder weniger flexibel biegbare Aluminiumronre bekannt (z.B. Rigoform-Rohre), die aus gewendeltem und gewelltem
Aluminiumblech bestehen, dessen Wellungen in Längsrichtung der gewendelten Streifen verlaufen und einander im Randbereich überlappen,
wodurch der Zusammenhalt zwischen benachbarten Windungen hergestellt wird. Die Wellungen können in gewissem Umfang gedehnt
bzw. zusammengestaucht werden, was die Verlegung von Kurven ermöglicht. Die entsprechenden Rohre sind jedoch nach wie vor
verhältnismäßig steif und ein starkes Ziehen oder eine starke Überdehnung der Kurven-Außenseite kann zu einem Lösen der nicht
sehr zugfesten Verbindung zwischen benachbarten Windungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gleichzeitig zugfesten,
flexiblen, leicht transportierbaren und verlegbaren und im Bedarfsfall bei entsprechender Materialgestaltung schwer entflammbar
oder unbrennbar baubaren Schlauch zu schaffen. .
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptpatent (Patentanmeldung P 31 30 323.4) beanspruchte Erfindung durch eine besondere Verbindungskonstruktion
der benachbarten Windungen der Wendel gelöst, mit ineinanderliegenden Falten des Streifenmaterials, die - querschnittsmäßig
gesehen - einen zusammengedrückten Halsbereich haben, der das Faltenvolumen abschließt, in welchem als Sperrkörper, der
ein Herausschlupfen der Falte des inneren Streifenmaterials aus der Falte des äußeren Streifenmaterials verhindert, wiederum eine gefaltete
Struktur angeordnet ist. Ein entsprechendes Verfahren der Schlauchherstellung kann jedoch bei Material, das nur wenig dehnbar
ist und leicht zerreißt, zu der Schwierigkeit führen, daß die Herstellung der Falte im freien Rand der Endwindung des schon
hergestellten Schlauchstücks das Streifenmaterial dieser Endwindung aus der Richtung dieses' Schlauchstücks her wieder zurückzieht, von
wo es sich indessen bei aufeinanderfolgend entlang der Schraubenlinie liegenden Bearbeitungsstationen nicht leicht zurückziehen läßt,
da es dort von diesen Bearbeitungsstationen festgehalten wird. Es besteht deshalb die Gefahr von Rissen.
U 2 LL
- - - -" ...I.. j NACHot.Kfci.iCHT
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe nun durch die im Anspruch 1
gekennzeichnete Erfindung als der Erfindung des Hauptpatents nebengeordnete Lösung gelöst. Das eigentliche Streifenmaterial der Windungen
wird hierbei nach Bildung der Windung nicht mehr zurückgezogen, eventuelle Formgebungen wie Wülste im Randbereich werden
bereits zuvor bei der Zuführung des Streifens gebildet, so daß am
Streifenmaterial während der Formierung des Schlauchs kein Zug in Längsrichtung des Schlauchs auftritt. Auch mit relativ leicht reißendem
Material wie reiner Aluminiumfolie lassen sich deshalb in stetiger Herstellung große Schlauchlängen herstellen, deren Länge
allenfalls dadurch begrenzt ist, daß gemäß einfacherer Herstellungsweise
der aus der Herstellungsvorrichtung herauskommende Schlauch rotiert; zwar könnte man auch einen nicht-rotierenden
Schlauch wickeln, indem man einen entsprechenden Schlauchformierungskopf umlaufen laßt, dies führt jedoch wegen der Zuführung der
Streifen und des Verbindungsbands von den jeweiligen Vorratsspulen zum rotierenden Formierungskopf zu einer komplizierteren Konstruktion.
Während bei Verwendung glatter Streifen zur Bildung der Windungen
die Pressung der fünffachen Schichtung sehr stark sein muß, um einen einer Druckverschweißung angenäherten Materialzusammenhalt
zu erzeugen, erscheint es bevorzugenswert, gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 die beiderseitigen Ränder des Streifenmaterials zu einer im
Vergleich zur restlichen Fläche des Streifenmaterials dickeren Form
aufzufalten, so daß das Material der benachbarten Windungen einen
gewissen formschlüssigen Halt aneinander findet. Sofern der Streifen
aus einem leicht einreißenden Material besteht, kann die Maßnahme
nach den Ansprüchen 6 und 7 zweckmäßig sein, die es ermöglicht,
daß der Streifen durch Rotation in der Schraubenlinie verlegt wird, ohne daß sein hierbei freier Rand der Gefahr des Einreißens und
Ausfransens unterworfen ist. Erforderlichenfalls kann zusätzlich der
Randbereich, auf den der Verbindungsstreifen aufgezogen wird, vorher
ebenfalls mit einem Saumband eingefaßt werden.
Die Maßnahme nach Anspruch 9 hat den Vorteil eines verbesserten
gegenseitigen Halts des Materials der benachbarten Windungen.
32_Q4.2U
j NACnw.-·.>„
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung
von Aluminiumschläuchen, bei denen man mit Rücksicht auf die geringe Zerreißfestigkeit des Folienmaterials Zugspannung im Material
möglichst vermeidet. Weiterhin kommen als Metallfolien auch Weißblechfolien und Kupferfolien zur Herstellung vollständig unbrennbarer
Schläuche in Frage. Das erfindungsgemäße. Verfahren ist jedoch auch bei der Verarbeitung von Kunststoff, insbesondere schwer entflammbarem
Kunststoff, und kaschierter Metallfolie mit Vorteil anwendbar. Der zunächst kreisförmige Querschnitt des hergestellten Schläuche
kann bleibend weiterverformt werden, z.B. zu einer Rechteckform als Flachkanal oder zu einem Anschlußstück, das einerseits rund und
andererseits rechteckig ist. Die entsprechende Zurechtbiegung des Materials erfordert keine große Kraft und kann unter Umständen auch
noch an der Baustelle durchgeführt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Durchführungs- bzw. Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Draufsicht auf einen aus einem einzigen Streifen und einem einzigen Verbindungsband
hergestellten gewendelten Schlauch während der Herstellung;
Fig. 2 schematische Längsschnitte durch die Materialien der Schlauchwand
zur Veranschaulichung aufeinanderfolgender Verfahrensschritte der Herstellung der Verbindung zwischen benachbarten
Wendelwindungen;
Fig. 3 bis 6 schematische Querschnitte durch fertiggestellte Verbindungen
verschiedener Konfiguration;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Dreh-Antriebsrads bei der
Herstellung eines gewendelten Schlauchs von im Vergleich zu Fig. 1 abgewandelter Konstruktion;
Fig. 8 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für eine etwas abgewandelte
Durchführungsform;
Fig. 9 einen Schnitt in einer Ebene 9-9;
Fig. 10 einen schematiscHen Längsschnitt durch die Materialien der
nach Fig. 8 hergestellten Schlauchwand.
Fig. 1 zeigt die Herstellung eines gewendelten Schläuche aus einem
einzigen zu wendelnden Streifen aus einem halbsteifen' 'Material»
beispielsweise aus 40 mm breitem und 0,1 oder 0,2 mm starkem
Reinaluminiumfolienband aus eloxiertem Aluminium und einem. Verbindungsband aus Hartaluminium einer Breite von 15 mm und einer
Stärke von 0,2 bis 0,5 mm. Ein aus diesen Materialien ohne
Verwendung weiterer Mittel wie"'Klebeband oder dergleichen hergestellter
Schlauch ist völlig unbrennbar und ist zugleich in gewissem
Umfang flexibel, da sich im Falle einer Biegung die Folie in der Biegungskehle zusammenfalten kann. Die Faltzahl ist freilich nicht
sehr hoch, derartige Schläuche beispielsweise mit einem Durchmesser von 10 cm werden jedoch im allgemeinen einmal installiert, wobei die
erforderlichen Biegungen hergestellt werden, und bleiben dann für
den Rest ihres Gebrauchs in dieser Stellung.
Reinaluminiumfolie von 0,1 oder 0,2 mm Stärke erfüllt diese Anforderungen
an die Flexibilität bei gleichzeitiger Biegesteifigkeit, die für den Zusammenhalt der benachbarten Windungen erförderlich ist. Für
die Herstellung unbrennbarer Schläuche können jedoch auch andere Metallfolien vergleichbarer Steifigkeit und Biegbarkeit und für die
Herstellung von Schläuchen, deren Brennbarkeit keine Rolle spielt,
auch vergleichbare Kunststoffolien verwendet werden.
Ein entsprechender Metallfolienstreifen 1 wird gemäß einer Bewegungsrichtung
.2 einer (nicht im einzelnen dargestellten) : liiendelführung
bekannter Bauart zugeführt, die den Streifen 1 auf eine Kreisbahn mit Längskomponente, also eine Schraubenlinienbahn umlenkt. Vor
Erreichen der Führung werden in einer Randwulststatipn 3 Randwülste
4 des Streifens 1 gebildet, indem der Rand beiderseits umgeschlagen wird. Zur Erzielung dieses Effekts besteht die dargestellte
Randwulststation aus einer Anzahl von Drückrollen, die teils angetriebene
Rollen und teils Laufrollen sind. Im einzelnen läuft der
32-04--2-U-
- 10 -
Streifen 1 zwischen zwei Führungsrollen 5f von denen nur die obere
sichtbar ist, durch, während an seinen Rändern zwei diese Ränder mit ihrer konischen Stirnfläche aufstellende Drückrollen 6 angreifen.
Anschließende Drückrollen 7 drücken die aufgestellten Säume umgefaltet wieder auf den Streifen 1 nieder. In dieser Form wird der
Streifen 1 an ein schon hergestelltes Schlauchstück 8, das aus der vorausgegangenen Länge des Streifens 1 besteht, die schon zu einer
in Richtung eines Pfeils 9 rotierenden Wendel gewickelt ist, mit Hilfe
eines Verbindungsbands 10 angeschlossen.
Nach Verlassen der Randwulststation 3 wird dem Streifen 1 also das
Verbindungsband 10 zugeführt, und zwar im beschriebenen Beispiel in einer zur Ebene des Streifens 1 senkrechten Ebene. Dieses Verbindungsband
10 läuft zunächst durch eine Aufrauhstation 11 und wird dann in einer Umfaltstation 12 um einen der Ränder des Streifens 1
herumgefaltet, beim beschriebenen Beispiel um denjenigen Rand, der beim späteren Anschluß des Streifens 1 an das schon ' vorliegende
Schlauchstück 8 dessen zunächst freies Ende bilden wird. Das Umfalten erfolgt beim beschriebenen Beispiel so, daß etwa ein Drittel
des Verbindungsbands 10 auf der Unterseite liegt, während die doppelte Breite, nämlich zwei Drittel der Breite des Verbindungsbands
10 entlang der Oberseite des Metallfolienstreifens 1 verlaufen, auf die auch der Randwulst 4 gefaltet wurde. Der auf der Unterseite
^ angeordnete Faltschenkel ist mit 13, der auf der Oberseite verlaufende
insgesamt mit 14 bezeichnet. Die Umfaltstation 12 teilt nun ihrerseits bereits wieder den Faltschenkel 14 in zwei Hälften 15 und
16, von denen die Faltschenkelhälfte 16 etwas nach außen abstehend gebogen wird, um in einer späteren Station leichter ergriffen werden
zu können. Die Anordnung der verschiedenen Drückrollen, die die Umfaltstation 12 bilden, bereitet dem Fachmann nach Darstellung des
Faltprogramms keine Schwierigkeit.
Die Station 12 ist im Verlauf der Zuführung des Streifens 1 zum Schlauchstück 8 dargestellt, sie könnte jedoch auch an dessen freiem
Vorderrand liegen. Desgleichen ist es bei im wesentlichen übereinstimmender Funktion möglich, daß die Station am gegenüberliegenden
Rand des Streifens 1 angreift und/oder daß das Breitenverhältnis der Faltschenkel 13 und 14 umgekehrt ist.
— 11 —
Der Streifen 1 wird nun an das bereits insoweit vorhandene Schlauchstück
8 als vorderste Windung angeschlossen, indem sich der nicht
mit dem Verbindungsstreifen 10 umfaltete, in Fig. 1 rechts am Streifen
1 dargestellte Rand des Streifens 1 mit einem . gewissen Überlappungsbereich
innen an den bisher freien Rand der letzten Windung des Streifens 1 im Schlauchstück 8 anlegt. Dieser Rand ist derjenige,
der eine gewisse Länge vorher mit dem Verbindungsstreifen 10
umfaltet worden ist, wobei die Faltschenkelhälfte 16 nach innen
absteht. Der Knick, zwischen den Faltschenkelhälften 15 und 16 stellt
anschlagartig die Grenze der Überlappung zwischen dem Streifenmaterial
der aufeinanderfolgenden Windungen dar. Das tangential« Herankommen
und innenseitige Anlegen des Materials des nachkommenden Streifens 1 erfolgt gemäß Fig. 1 an einem von der oberen Schlauchwand
verdeckten Ort 17.
In einer nun folgenden Schließstation 19 wird die Faltschenkelhälfte
16 um den Streifenrand, der sich in den Winkel zwischen den Faltschenkelhälften 15 und 16 hineingelegt hat, umgelegt und wird
die so geschaffene Schichtung 13 - 1,4 - 15 - 1,4 - 16 breitflächig
oder entlang Linien zusammengepreßt. Durch eine Linienpressung kann bewirkt werden, daß die Randwülste 4 nicht vollkommen plattgewalzt
werden, jedoch das Verbindungsband 10 ausreichend fest auf das Material des Streifens 1 drückt, um eine feste Verbindung
zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen zu ergeben.
Im Fall, daß die Umfaltstation 12 sich im Vergleich zur Ausführung
nach Fig. 1 am gegenüberliegenden Rand des Streifens 1 befindet,
wird dieser so an die letzte Windung angelegt, daß deren freier
Rand sich in den Winkel zwischen den Faltschenkelhälften 15 und 16 am einlaufenden Streifen legt. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft
sein, wenn die beabsichtigte Überlappung verhältnismäßig groß und damit der Faltschenkel 16 breit ist, da in diesem Fall die
Station 19 sogleich am Ort 17 des Einlaufens des Streifens 1 in die
Schlauch-Runddrehung vorgesehen werden kann und es hinsichtlich der nach innen oder außen abstehenden Faltschenkelhälfte 16 keine
Schwierigkeiten gibt, die sich in der Rundanordnung durch Zug-
:;--':320A244
oder Druckspannungen in diesem Schenkel aufgrund des im Vergleich zur Schlauchmantelfläche geänderten Durchmessers ergeben können.
Fig. 1 · zeigt die Station 19 erst eine Strecke weit nach der Herstellung
der Windungsüberlappung. Tatsächlich wird indessen auch bei am Schlauchstückende umlaufenden Verbindungsband 10 diese Station
19 zweckmäßigerweise unmittelbar am Zusammenlaufort 17 angeordnet.
Fig. 2 zeigt aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte bei der Herstellung
des Schlauchs. In einem Stadium a sind der Streifen 1 und das Verbindungsband 10 noch unmittelbar im Zustand, wie sie von den
jeweiligen Vorratsspulen abgespult worden sind. Im Stadium b ist der Streifen 1 bereits mit Randwülsten 4 versehen und befindet sich
das Verbindungsband 11 bereits im Zustand des Gefaltetwerdens, wobei bereits der Knick zwischen den Faltschenkeln 13 und 14
sichtbar ist. Stadium c zeigt den Faltschenkel 14 wiederum in seinen Faltschenkelhälften 15 und 16 durch einen Knick unterteilt. Im Stadium
d ist der freie Rand des hereinkommenden Streifens 1 oder der Endwindung des schon hergestellten Schlauchstücks 8 auf die Faltschenkelhälfte
15 aufgelegt, und im Stadium e ist die Faltschenkelhälfte 16 wiederum auf diesen Rand des Streifen 1 niedergefaltet.
V Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Verbindungsorts benachbarter
Windungen in einer Darstellung ähnlich Fig. 2e, wobei auch noch Pfeile 21 Preßrichtungen angeben. In Fig. 3 sind die
Streifen 1 nicht mit Randwülsten 4 versehen, die Pressung entsprechend den Pfeilen 21 muß hier sehr stark sein, um einen festen
Zusammenschluß der Materialien zu erzielen.
Gemäß Fig. 4 sind die., Randwülste 4 vorhanden. Die. Pressung (Pfeile
21) erfolgt entlang einer Linie parallel zu den .Randwülsten, wodurch
die im Querschnitt etwa S-förmige Konfiguration des Verbindungsbands 10 im Mittelbereich einen zusammengepreßten Streifen aufweist,
dessen Dicke praktisch der Summe der Dicken der Materiallagen ist.
; - 13 -
Fig. 5 zeigt eine andere Form der Randbearbeitung des Streifens 1.
Es handelt sich hierbei um eine Aufbiegung des Rands oder auch um
eine Umbördelung. Bei einer Pressung im Bereich dieser Aufbiegung oder dieser Umbördelung ergibt sich der Effekt, daß die umgebogene
Kante des Streifens 1 sich am Verbindungsband 10 festhakt.
Fig. 6 veranschaulicht schließlich eine abgewandelte Randwulstbildung,
nämlich beiderseits in unterschiedlicher Richtung,
Fig. 7 zeigt die Schließstation 19 in schematischem Querschnitt für
den Fall eines aus zwei flexiblen Streifen aufgebauten Schlauchs, bei
dem sich jeweils eine Innenwendel und eine Außenwendel abwechseln.
Die Station 19 erstreckt sich hierbei über zwei Preßstellen im Abstand
eines Wendelschritts, die unter Verwendung von Rollen die Pressung der schraubenlinig verlaufenden Verbindungslinien zwischen
dem Streifenmaterial aufeinanderfolgender Windungen in zwei Schritten
durchführen, von denen der erste im wesentlichen die Umfaltung der Faltschenkelhälfte 16 und der zweite die Pressung entlang zwei
Linien durchführt.
Bei der Verfahrensdurchführung nach Fig. 8 wird derjenige Rand,
der dem mit dem Verbindungsband 10 belegten Rand gegenüberliegt,
durch ein besonderes Saumband 25 eingefaßt. Das Saumband 25 ist
ein dünner Folienstreifen, der zunächst in einer zur Zuführebene des
Streifens 1 rechtwinkligen Ebene herangeführt und um die Kante des
Streifens 1 herumgebogen wird. Die Streifenkante ist damit gut geschützt, sie neigt auch bei leicht · einreißender dünner Metallfolie
nicht zum Ausfransen. An der schraubenlinig um den fertigen Schlauch laufenden Verbindungsrippe liegt örtlich das Material also
in sieben Lagen, da zu den früher beschriebenen fünf Lagen noch die zwei durch die U-»Schenkel des Saumbands 25 gebildeten Lagen
hinzukommen. In nicht dargestellter Weise könnte auch die gegenüberliegende
Kante analog eingesäumt werden, bevor der Verbindungsstreifen aufgelegt wird, insbesondere, wenn der Verbindungsstreifen erst
nach einem gewissen Umlaufwinkel im Schraubenbereich aufgebracht wird. :
-u-
NACH'3£REiCHTi
In der Wendelführung (Fig. 1) wird im Bereich der ersten Windung
oder der ersten Windungen des Schlauchstücks 8 das Streifenmaterial durch mehrere im Kreis angeordnete Führungen zur Durchführung
seines Rundlaufs geführt. Das Schlauchstück 8 läuft auf einem Führungsbett in Richtung eines Pfeils 22 entsprechend der Herstellungsgeschwindigkeit
weiter und wird später von Drückrollen 23, von denen jeweils ein Paar oder auch mehrere Paare mit Achsen in zwei
aufeinander senkrechten Richtungen tangential zum Schlauchstück 8 angeordnet sind, zu einem rechteckigen Querschnitt gedrückt, um auf
diese V/eise für ein feuerfestes Flachkanal-Lüftungssystem verwendbar
zu sein. Die Drückrollen 23 können auch in einem separaten Arbeitsgang nach Abtrennung des hergestellten Schlauchs von der Wendelführung
nach Fig. 1 am Schlauch angreifen, um konstruktive Schwierigkeiten zu vermeiden, die sich aus der Rotation des Schlauchs um
seine Längsachse während seines Wickeins ergeben. Wird der hergestellte Schlauch nur ein Stück weit durch die Paare der Drückrollen
23 geschoben, so entsteht ein Übergangsstück zwischen Rund- und Flachkanal.
Als weitere ergänzende Bearbeitung des hergestellten Schlauchs kann
dieser auch seitlich gelocht und mit einem Aushalser ausger ändelt werden, wodurch ein Abzweigstück entsteht. Die beschriebenen Materialien
für den Aluminiumfolienstreifen und das Aluminium-Verbindungsband lassen sich ohne große Schwierigkeiten entsprechend ausrändeln
und ausweiten wie eine homogene Folienschlauchwand.
Claims (14)
- Patentansprüche(1. 'Verfahren zum Herstellen eines gewendelten Schlauche, bei dem man einen oder mehrere flexible Streifen (1) in eine schraubenlinige Anordnung aufeinanderfolgender Windungen bringt, indem man die jeweiligen Streifen für den Anschluß an ein schon vorhandenes relativ um seine Längsachse rotierendes gewendeltes Schlauchstück (8) von einem Streifenvorrat her zuführt und hierdurch den Schlauch stetig verlängert, wobei sich dann das Streifenmaterial benachbarter Windungen beiderseits entlang einem Randbereich überlappt, und bei dem man die benachbarten Windungen im überlappenden Randbereich miteinander unter Zuführung eines zusätzlichen, einen mechanischen Halt zwischen den benachbarten Windungen herstellenden Verbindungsbands (10) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß man aufeinanderfolgend diese Verfahrensschritte durchführt:a) man faltet das Verbindungsband (10) um eine der Längskanten des jeweiligen, zum Anschließen an das schon vorhandene Schlauchstück (8)· zugeführten Streifens (D so, daß ein Faltschenkel (-14) des Verbindungsbands auf der Streifenoberseite und ein Faltschenkel (13) auf der Streifenunterseite mit dem Streifen mitläuft und also dort eine dreifache Schichtung, nämlich Verbindungsband — Streifenmaterial - Verbindungsband, vorliegt;NACHGeRElCHTfb) man legt den zu überlappenden Randbereich des Streifens an den freien Randbereich der Endwindung des schon vorhandenen Schlauchstücks (8) so an, daß eines der beiden Streifenmaterialien - zugeführter Streifen oder Endwindung - am einen (14) der Faltschenkel des Verbindungsbands (10), das am anderen dieser Streifenmaterialien sitzt, über einen Teil (15) der Breite dieses Faltschenkels anliegt, was man am Beginn oder im Verlauf der Rundbiegung des Streifens (1) und der überlappenden Anlage an das Streifenmaterial der Endwindung unter Bildung der nächsten Windung durchführt, woraufhin also ein Längsbereich (16) dieses so teilweise abgedeckten Faltschenkels (14) freibleibt und am überdeckten Teil (15) dieses Verbindungsbands (10) eine vierfache Schichtung, nämlich Verbindungsband - Streifenmaterial der einen Windung Verbindungsband - Streifenmaterial der nächsten Windung, vorliegt;c) man faltet den freigebliebenen Teil (16) des Faltschenkels (14) um die Längskante des angelegten Streifenmaterials auf dieses Streifenmaterial nieder, woraufhin dort also eine fünffache Schichtung, nämlich Verbindungsband - Streifenmaterial der einen Windung - Verbindungsband - Streifenmaterial der nächsten Windung - Verbindungsband, vorliegt;d) und man preßt diese entstandene \fünffache Schichtung in Normalrichtung zur Flächenausdehnung des Streifenmaterials und des Materials des Verbindungsbands zur Erzeugung eines festen Materialverbunds zusammen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die beiderseitigen Ränder des bzw. der Streifen(s) (1), jeweils vor dem Drumherumfalten ■ des Verbindungsbands (10), aufbiegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ränder umbördelt.3 2.042U
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man entlang den Rändern Randwulste (4) biegt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die beiden Ränder gleichzeitig aufbiegt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man denjenigen Randbereich des Streifens (1), der dem aufgebrachten Verbindungsband (10) gegenüberliegt, vor Erreichen des schraubenlinig rotierenden Bereichs mit einem Saumband (25) einsäumt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Saumband (25) um die Kante des Streifens (1) faltet und beiderseits auf den Streifen niederpreßt.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß man die Biegungen und Faltungen im stetigen Durchlauf mit Hilfe von Drückrollen herstellt.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche des Verbindungsbands (10) und/oder des Saumbands in Bereichen, in denen es in Anlage an das Material des Streifens (1) kommt, zuvor aufrauht (bei 11).
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß man als Streifen (1) solche aus reiner Aluminiumfolie oder mit einem Gewebe kaschierter Aluminiumfolie verwendet.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verbindungsband (10) solches aus Hartaluminium verwendet.
- 12. Gewendeiter Schlauch aus wenigstens einem Metallfolienstreifen (1), der in Windungen liegt und sich mit den jeweiligen Nachbarwindungen entlang einem Randbereich überlappt, dadurch gekenn-NAC.--,.,. cf <ι_ίΟΗτ/zeichnet, daß der bzw. die Streifen (1) entlang ihren Rändern aus der Streifenfläche vorstehende Biegebereiche (4) aufweisen und die' sich überlappenden Randbereiche von zwei Seiten in beiderseitige Taschen eines mit umlaufenden und im Schlauch-Längsschnitt S-förmig um die Randbereiche verlegten Verbindungsbands (10), das in Radialrichtung des Schlauchs einschließlich der eingesteckten Randbereiche entlang umlaufenden Linien zusammengepreßt ist, eingesteckt sind.
- 13. Schlauch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der in die Taschen des Verbindungsbands (IG) eingesteckten Randbereiche des Streifens (1) durch ein im Querschnitt U-förmiges Saumband (25) eingefaßt ist.
- 14. Schlauch nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß er im Querschnitt rechteckig ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204244 DE3204244A1 (de) | 1982-01-27 | 1982-02-08 | Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch |
EP19820106873 EP0071273B1 (de) | 1981-07-31 | 1982-07-29 | Verfahren zum Herstellen eines gewendelten Schlauchs und gewendelter Schlauch |
AT82106873T ATE16361T1 (de) | 1981-07-31 | 1982-07-29 | Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch. |
CA000420254A CA1190871A (en) | 1982-01-27 | 1983-01-26 | Strip-wound hose and the manufacture thereof |
US06/731,746 US4598739A (en) | 1982-01-27 | 1985-05-07 | Strip-wound hose |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3202516 | 1982-01-27 | ||
DE19823204244 DE3204244A1 (de) | 1982-01-27 | 1982-02-08 | Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204244A1 true DE3204244A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3204244C2 DE3204244C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=25799109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204244 Granted DE3204244A1 (de) | 1981-07-31 | 1982-02-08 | Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4598739A (de) |
CA (1) | CA1190871A (de) |
DE (1) | DE3204244A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8510157D0 (en) * | 1985-04-20 | 1985-05-30 | Ti Flexible Tubes Ltd | Interlocked metal tube |
US5228479A (en) * | 1991-06-17 | 1993-07-20 | Tru-Flex Metal Hose Corporation | Multi-layered flexible piping and method and machine for forming same |
US6006565A (en) * | 1997-06-05 | 1999-12-28 | Carson; Ken | Hydraulically efficient ribbed pipe and method of making thereof |
US5980670A (en) | 1997-12-12 | 1999-11-09 | Hall International, Llc | Method of forming a metal pipe with cuff for forming pipe joint |
US6311736B2 (en) * | 1998-05-28 | 2001-11-06 | Donaldson Company, Inc. | Flexible hose and method for manufacturing |
US8469062B2 (en) * | 2006-03-24 | 2013-06-25 | Steven Allan Liebson | Durable semi-rigid flexible duct |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130323A1 (de) * | 1981-07-31 | 1983-02-17 | Friedrich 8000 München Bürcher | Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1284064A (en) * | 1918-04-05 | 1918-11-05 | Kalamazoo Stove Company | Conduit. |
US1512802A (en) * | 1921-07-23 | 1924-10-21 | Naylor Robertson Company | Pipe |
US1598872A (en) * | 1923-05-03 | 1926-09-07 | Fed Metal Hose Corp | Flekible metal-lined tube |
US2417676A (en) * | 1944-03-01 | 1947-03-18 | Abel E Chernack | Collapsible tubing |
US2841183A (en) * | 1955-06-09 | 1958-07-01 | Wiremold Co | Collapsible tubing with protective rib |
-
1982
- 1982-02-08 DE DE19823204244 patent/DE3204244A1/de active Granted
-
1983
- 1983-01-26 CA CA000420254A patent/CA1190871A/en not_active Expired
-
1985
- 1985-05-07 US US06/731,746 patent/US4598739A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130323A1 (de) * | 1981-07-31 | 1983-02-17 | Friedrich 8000 München Bürcher | Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3204244C2 (de) | 1990-06-21 |
US4598739A (en) | 1986-07-08 |
CA1190871A (en) | 1985-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH639182A5 (de) | Verfahren zur herstellung schraubenfoermig gewickelter rohre und danach hergestelltes rohr. | |
DE2127750B2 (de) | ||
DE935521C (de) | Biegsamer Schlauch | |
DE3204244A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch | |
DE19507514C2 (de) | Metallene Wickelhülse | |
DE1911326A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gewickelter Kunststoffrohre und gemaess diesem Verfahren hergestelltes Rohr | |
DE60212908T2 (de) | Wellrohr aus schraubenförmig gewickeltem Band | |
DE2228496C2 (de) | Verfahren zur Wellung eines dünnen, ebenen Bleches | |
EP0071273B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines gewendelten Schlauchs und gewendelter Schlauch | |
EP1358121A1 (de) | Wickelhülse und verfahren zur herstellung einer wickelhülse | |
DE19515853C1 (de) | Verfahren zum Ummanteln eines Kunststoffrohres mit einer Metallummantelung | |
DE3540125C2 (de) | ||
EP2131086A2 (de) | Mehrschichtiger Rohrkörper und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
EP0114613B1 (de) | Gewendelter Schlauch | |
DE2106863A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Rippenrohren aus bewehrtem Duroplast und nach diesem Ver fahren hergestellte Rohre | |
WO2015024548A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines wickelfalzrohres sowie ein mit der vorrichtung und nach dem verfahren aus einem profilierten metallband hergestelltes wickelfalzrohr | |
DE3130323A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch | |
DE4016743C2 (de) | ||
DE2555122C3 (de) | Verfahren zum Verbinden von biegsamen, schlauchförmigen Stücken | |
DE68902423T2 (de) | Schraubennahtrohre. | |
DE315636C (de) | ||
DE2008277A1 (en) | Spiral grooved flexible tube mfe | |
DE2950440C2 (de) | Wendelrohr und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT284600B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Metallrohren mit schraubenlinienförmiger Schließfuge | |
DE2505199A1 (de) | Bauelement, insbesondere fuer lueftungskanaele, rohrverkleidungen u. dgl., sowie verfahren zu seiner herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3130323 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3130323 Format of ref document f/p: P |
|
8162 | Independent application | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BUERCHER, FRIEDRICH, 8029 SAUERLACH, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16L 11/16 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |