DE3202011C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einer
Antriebseinrichtung für Stichbildungselemente, wie sie
beispielsweise durch die DE 29 45 363 (entsprechend
US 38 70 818) bekannt ist, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei solchen automatischen Nähmaschinen war das
Bedienungspersonal möglicherweise durch andere Störmeldungen
nicht immer aufnahmefähig genug, um eine solche Störmeldung
entgegennehmen zu können. Oft, vor allen Dingen bei der
Wiederholung, störte auch eine solche Störmeldung. Diese
Zusammenhänge sind auch in der DNZ Nr. 9/80, Seite 32,
"Blick durch die Wirtschaft" dargestellt, wobei dort auch
allgemein die Sprachausgabe von Nähmaschinen angegangen
wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche
automatische Nähmaschine dahingehend weiterzubilden, daß
einerseits die Art des anormalen Zustands von der
Bedienungsperson erkannt werden kann und andererseits die
Bedienungsperson sicher aufnahmefähig für den gemeldeten
anormalen Zustand ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Es wird nicht verkannt, daß sprachliche Ausgaben an sich bei
Haushaltsgeräten bekannt sind.
Auch die differenzierte sprachliche Ausgabe für vom
Sollzustand abweichende Bedingungen ist bekannt
(US 38 70 818).
Auch ist bekannt, daß allgemein bei Erkennung von anormalen
Zuständen bzw. bei der Fehlererkennung ein weiterer Lauf der
Maschine unterbunden wird.
Erfindungsgemäß werden also Warnangaben nicht während eines
Einrichtvorgangs gegeben, selbst wenn eine Abnormalität von
den Detektormitteln ermittelt würde, weil die
Regeleinrichtung nicht betätigt wird und auch nicht die
Speichermittel regelt, es sei denn, das Nähstartsignal wäre
vorhanden, Das heißt, eine Warnangabe ist nur dann vorgesehen,
wenn bei inganggesetzter Maschine der anormale Zustand
ermittelt wird.
Diese Probleme waren auch nicht bei der älteren
DE-OS 31 19 619 gelöst, wo aber immerhin schon der Inhalt
bzw. die Art des auftretenden anormalen Zustands der
Bedienungsperson mit Hilfe eines Tons oder einer Stimme
mitgeteilt werden konnte. Hier trat wieder der Fall ein, daß
dann, wenn die Bedienungsperson den Alarmton versehentlich
vergißt, weil sie beispielsweise arbeitsmäßig unter Druck
steht, durch eine unbeabsichtigte Wiederaufnahme des
Betriebs ohne Durchführung der erforderlichen Reparatur die
Maschine beschädigt oder sogar die Bedienungsperson verletzt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird also die Bedienungsperson nicht von
solchen Warninformationen belästigt, ohne daß der Nähvorgang
unmittelbar gestartet würde.
Das Bedienungspersonal wird also die Warnstimme spätestens
erfindungsgemäß dann verstehen, wenn sie die
Betätigungsvorrichtung einschaltet und die Warnstimme wird
jedesmal dann, wenn die Bedienungsvorrichtung betätigt wird,
so lange wiederholt, bis der anormale Zustand durch
Reparatur oder Eingreifen beseitigt worden ist.
Für einen Sonderfall werden besonders günstige Ergebnisse
erzielt, wenn vorzugsweise gemäß Anspruch 2 die Maschine
ausgebildet ist. Eine vorteilhafte Anwendung findet sich bei
den Maßnahmen des Anspruch 3.
So kann auch ein Stopdruckknopf mit der Steuereinrichtung
verbunden sein, die Steuereinrichtung wirkt dann
dahingehend, daß die Speichereinrichtung die Lieferung der
wenigstens einen Gruppe von Sprachdaten an die
Ausgabeeinrichtung unterbricht, nachdem das Nähstartsignal
erzeugt ist, während das Erfassungssignal vorliegt. Auch
kann die Steuereinrichtung ein Mittel aufweisen, um den
Betrieb der Antriebseinrichtung auch bei erzeugtem
Nähstartsignal zu verhindern, während das Erfassungssignal
vorliegt.
Im Rahmen der Erfindung können die Detektoreinrichtungen aus
einer Vielzahl von Detektoren bestehen, welche eine Vielzahl
von Erfassungssignalen erzeugen, die verschiedene anormale
Zustände der Nähmaschine anzeigen. Hierbei sind in der
Speichereinrichtung eine Vielzahl von Gruppen von
Sprachdaten abgespeichert: diese entsprechen der Vielzahl
der Detektoren, die die gesprochenen Warninformationen
repräsentieren, welche den verschiedenen anormalen Zuständen
zugeordnet sind. Die Steuereinrichtung kann die
Speichereinrichtung derart steuern, daß die Vielzahl von
Gruppen der Sprachdaten an die Ausgabeeinrichtung geliefert
wird, abhängig von wenigstens einem der Erfassungssignale,
welches nach Erzeugen des Nähstartsignals vorliegt.
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert: Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Nähmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Aufbaus eines
Andrückfuß-Detektors;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung, die den Aufbau eines
Spulen-Fadenverbrauchs-Detektors wiedergibt,
Fig. 4A und 4B ein Blockdiagramm, das eine Schaltungsanordnung
in dieser Ausführungsform wiedergibt, und
Fig. 5 bis 9 jeweils Blockdiagramme, die im einzelnen
eine Musteranzeige-Steuerschaltung, eine Nähzustand-Anzeige-Steuerschaltung,
eine Warnanzeige-Steuerschaltung,
eine logische Zeitablauf-Steuerschaltung
und eine Motorantriebs-Befehlsschaltung wiedergeben,
wie sie jeweils in Fig. 4 angedeutet sind.
Wie man der Fig. 1 entnimmt, ist am Untergehäuse 2 eines Maschinenrahmens
ein Oberarm 4 an seinem einen Ende durch eine Stütze
6 so befestigt, daß er in horizontaler Anordnung frei vorkragend
gehalten wird. Auf der Seite des freien Endes des
Oberarms 4 ist ein Kopf 8 ausgebildet, in dem eine Nadelstange
10 so angeordnet ist, daß sie mit Hilfe einer bekannten,
nicht dargestellten Vorrichtung vertikal hin- und herbewegbar
und einer ebenfalls bekannten und nicht dargestellten
Schwingvorrichtung in seitlich gerichtete Oszillationen
versetzbar ist; weiterhin ist ein Stoffdrücker 12 vorgesehen,
die durch eine Bedienungsperson auf- und abbewegbar
ist. Am unteren Ende der Nadelstange 10 bzw. des Stoffdrückers
ist eine Nadel 14 bzw. ein Andrückfuß 16 befestigt,
wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. An dem Stoffdrücker 12
ist eine Zahnstange 18 befestigt und ein Antriebszahnrad 22
ist so fest im Kopf 8 angeordnet, daß es mit der erwähnten
Zahnstange 18 in Eingriff steht, wobei an der Spitze der
Drehwelle des Zahnrades 22 ein drehbares Potentiometer 20
befestigt ist. Auf diese Weise kann die Position des Andrückfußes
16 elektrisch erfaßt bzw. in ein elektrisches Signal
umgesetzt werden.
Auf dem Untergehäuse 2 bzw. der Basis 2 ist unmittelbar unter der
Nadelstange 10 eine Stichplatte 24 angeordnet, in deren
Mittelteil sich ein Stoffschieber 26 befindet, der dazu
dient, einem Werkstück bzw. Nähgutteil eine Vorschubbewegung mitzuteilen
und die durch eine nicht dargestellte, aber allgemein bekannte
Vorschub-Reguliervorrichtung gesteuert wird. Der
Stoffschieber 26 und die Nadelstange 10, die die Sticherzeugungs-Vorrichtung
bilden, ermöglichen eine Relativbewegung
zwischen der Nadel 14 und dem Werkstück, um ein
gewünschtes Stichmuster auf dem Werkstück zu erzeugen.
Unterhalb der Stichplatte 24 befindet sich im Untergehäuse 2
eine bekannte Vorrichtung zum Erkennen der Spulenfaden-Verbrauchsmenge.
Auf beiden Seiten eines Spulengehäuses
30, das eine in ihm befindliche Spule 28 aufnimmt, ist ein
Lichtleiter 32 zum Projizieren von Licht und eine
optische Faser 34 zum Empfangen von Licht so angeordnet,
daß sie sich mit ihren jeweiligen Endflächen 36 bzw. 38
genau gegenüberliegen. Das Spulengehäuse 30 ist mit einer
Öffnung 40 versehen, die auf einer geraden Linie liegt,
die die beiden Endflächen 36, 38 miteinander verbindet,
so daß durch sie hindurch von der Endfläche 36 emittiertes
Licht zur Endfläche 38 gelangen kann, wenn der auf eine
Spule 28 aufgewickelte Spulenfaden abnimmt. Das Bezugszeichen
42 bezeichnet eine konvexe Linse, während das
Bezugszeichen 44 einen Arm zum Fixieren bzw. Befestigen
der Spule 28 kennzeichnet.
In Fig. 1 sind in einem unteren Teil des Kopfes 8 auf der Vorderseite ein
Start-Sopp-Druckknopf 46 als Bedienungsvorrichtung zum
Starten und Anhalten eines Antriebsmotors 192 als Antriebsvorrichtung
und auch zur Erzeugung einer Warnstimme und
ein Rückwärtsstich-Druckknopf 48 zur Erzeugung eines Rückwärtsstichs
angeordnet. Auf der Vorderseite sind an einem
unteren Teil der Stütze 6 ein Ansage-Wiederholungs-Druckknopf
50, der als von Hand betätigbarer Druckknopf
dient, der zur Wiederholung einer Sprachausgabe, wie z. B.
einer Warnansage betätigbar ist ein Ansage-Stopp-Druckknopf 52
zum Anhalten bzw. Beenden der Sprachausgabe und ein Ursachen-Ansage-Druckknopf
54 zur Ausgabe der Ursache
eines anormalen Zustandes in der Maschine angeordnet.
Unterhalb dieser Druckknöpfe 50, 52 und 54 ist ein
Lautsprecher 56 als Warnvorrichtung zum Sprechen von
Warnungen angeordnet. An der Frontseite des Bügelarms 4
ist eine Muster-Anzeigetafel 66 befestigt, auf der Symbole
dargestellt sind, die jeweils dreizehn Arten von
Stichmustern wie z. B. einen geraden Stich 58, einen
Heftstich 60, einen Balkenheftstich (Bar-tacking-Stich) 62, einen Knopflochstich
64 usw. darstellen. Unter jedem dieser Symbole
befindet sich ein Muster-Wähl-Druckknopf 68 (insgesamt
dreizehn), der betätigbar ist, um aus dieser Vielzahl
ein gewünschtes Stichmuster auszuwählen. Auf der rechten
Seite dieser Muster-Anzeigetafel 66 ist ein Ansage-Unterbrech-Schalter
70 angeordnet, der dazu dient, jedes andere
Geräusch als die den unnormalen Zustand ansagende Warnstimme
in der Maschine anzuhalten.
Die elektrische Schaltungsanordnung in einer Nähmaschine
mit dem oben beschriebenen Äußeren wird im folgenden unter
Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
Die Anschlüsse der Schalter 72, die automatisch in ihre
Ausgangslage zurückkehren und von denen jeder durch ein
Niederdrücken des zugehörigen Muster-Auswahl-Druckknopfes
68 geschlossen wird, sind auf der einen Seite gemeinsam auf Masse gelegt, während
die Anschlüsse auf der anderen Seite jeweils über
einen Widerstand 74 mit einer positiven Spannungsquelle
und über einen Inverter 76 mit einem NAND-Gatter 78 verbunden
sind. Der eine Anschluß des Ansage-Unterbrechungs-Schalters
70 ist geerdet, während sein anderer Anschluß
über einen Widerstand 80 mit einer positiven Spannungsquelle
und sowohl mit den NAND-Gattern 78 als auch einem
NAND-Gatter 82 verbunden ist. Weiterhin ist der eine Anschluß
eines Schalters 84, der automatisch in seine Ausgangslage
zurückkehrt und der in Antwort auf das Niederdrücken des
Ursachen-Ansage-Druckknopfes 54 geschlossen wird, geerdet,
während der andere Anschluß über einen Widerstand 86 mit einer
positiven Spannungsquelle und weiterhin über einen Inverter
88 mit dem NAND-Gatter 82 verbunden ist. Daher bewirkt dann,
wenn der Ansage-Unterbrech-Schalter 70 offen ist, ein Niederdrücken
eines Muster-Wähl-Druckknopfes 68, daß eines von
dreizehn Signalen PS1 bis PS13, das dem niedergedrückten
Druckknopf 68 entspricht, wahlweise bzw. selektiv von den
NAND-Gattern 78 einer Musteranzeige-Steuerschaltung 90 als
"L"-Pegel-Signal zugeführt wird. Wenn andererseits der Ursachen-Ansage-Druckknopf
54 niedergedrückt ist, während der
Ansage-Unterbrechungs-Schalter 70 offen ist, wird ein Ursachen-Ansage-Befehl
SSP von dem NAND-Gatter 82 einer Nähzustand-Anzeige-Steuerschaltung
92 zugeführt. Wenn jedoch
der Ansage-Unterbrechungs-Schalter 70 geschlossen ist, ist
jedes der NAND-Gatter 78 und auch das NAND-Gatter 82 geschlossen,
so daß die Abgabe irgendeines der Signale PS1 bis PS13
und des Ursachen-Ansage-Befehls SSP verhindert wird.
Die Musteranzeige-Steuerschaltung 90 ist so aufgebaut, wie
dies in dem Blockdiagramm der Fig. 5 dargestellt ist. Wenn
irgendeines der Signale PS1 bis PS13 einem Kodierer 94 zugeführt
wird, wird ein Muster-Kodesignal SM, das ein ausgewähltes
Stichmuster darstellt, einem Adressenspeicher 96
und einem bekannten Stichdaten-Generator (nicht dargestellt)
für die Einstellung bzw. Positionierung der Nadelstange 10
und eines Vorschubregulators zugeführt. Vom Adressenspeicher
96 werden den Eingabeanschlüssen DA1, und DB1 eines Multiplexers
100 ein Startadressensignal SA1, das eine Startadresse
darstellt, und ein Endadressensignal SB1 zugeführt, das eine
Endadresse in einem später beschriebenen Ansage- bzw. Sprach-Datenspeicher
98 darstellt, der als Speichervorrichtung zum
dauernden Speichern von Sprachdaten dient, wobei mehrere Gruppen
von entsprechenden Sprach- bzw. Ansagedaten zur Ausgabe
von Stichmustern in Sprachform gespeichert sind, die durch die zugeführten
Muster-Kodesignale SM wiedergegeben sind. Wenn andererseits
dem Kodierer 94 irgendeines der Signale PS1 bis PS13
zugeführt wird, so führt er seinerseits ein Betätigungssignal
SH in Form eines "L"-Pegels dem Takteingang CK einer Flip-Flop-Schaltung
102 zu. Die Schaltung 102 gelangt durch die Zuführung
des Betätigungssignals SH in einen gesetzten Zustand,
so daß es an seinem Q-Ausgangsanschluß ein Anschluß-Anwählsignal
(port select signal) SP3 mit einem "H"-Pegel an einen
Anschluß-Wahl-Anschluß G1 des Multiplexers 100 und eine später
zu beschreibende logische Zeitsteuerschaltung 104 abgibt.
Dieser Zustand der Flip-Flop-Schaltung 102 wird solange aufrechterhalten,
bis ein Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherungs-Vervollständigungssignal
(latch completion signal) SC1 von
der logischen Zeitsteuerschaltung 104 dem Rücksetzeingang CLR
der Flip-Flop-Schaltung 102 zugeführt wird.
Die Muster-Anzeige-Steuerschaltung 90 dient daher dazu, ein
entsprechendes Startadressensignal SA1 und ein Endadressensignal
SB1 dem Multiplexer 100 zuzuführen, um das durch die
Betätigung des Muster-Auswahl-Druckknopfes 68 ausgewählte
Stichmuster in Sprachform anzuzeigen bzw. wiederzugeben.
Die Nähzustand-Anzeige-Steuerschaltung 92 besitzt den im
Blockdiagramm der Fig. 6 wiedergegebenen Aufbau. Genauer
gesagt wird dann, wenn ein Ursachen-Ansage-Befehl SSP dem
Takteingang CK einer Flip-Flop-Schaltung 106 zugeführt wird,
letztere in einen gesetzten Zustand gebracht, um ein Anschluß-Wählsignal
SP1 mit einem "H"-Pegel von ihrem Ausgangsanschluß
Q an einen Anschluß-Wählanschluß G2 des Multiplexers 100, an
die logische Zeitsteuerschaltung 104 und einen Takteingang CK
eines Adressenzählers 108 abzugeben. Dieser Zustand der Flip-Flop-Schaltung
106 wird solange aufrechterhalten, bis ein
Zwischenspeicherungs-Vervollständigungs-Signal SC1 einem
Rücksetzeingang CLR der Flip-Flop-Schaltung 106 zugeführt
wird. Der Adressenzähler 108 zählt die Anschluß-Anwählsignale
SP1 und führt dann ein Signal SK, das seinen Zählstand
wiedergibt, einem Adressenspeicher 110 zu, worauf
der Zählstand durch ein Zurücksetzen des Zählers 108 auf
Null gebracht wird. Wenn jedoch der Zählstand beim Abzählen
der Signale SP1 die Zahl sechs erreicht, wird er wieder
auf eins zurückgebracht. Im Speicher 110, der zur Anzeige
oder Wiedergabe einer Ursache eines anormalen Zustandes
in Sprachform in Antwort auf ein zugeführtes Signal
SK dient, werden ein Startadressensignal SA2, das eine
Startadresse des Sprachdatenspeichers 98 darstellt, und
ein Endadressensignal SB2, das eine Endadresse des Sprachdatenspeichers
98 wiedergibt, den Eingabeanschlüssen DA2
und DB2 des Multiplexers 100 zugeführt. Daneben wird einem
Rücksetzanschluß RT des Adressenzählers 108 ein Einschalt-Zeitsteuersignal
(power on timing signal) SRT, d. h. ein Impulssignal
mit einem "L"-Pegel über ein UND-Gatter 112 zugeführt
und gleichzeitig wird ihm ein Antriebsbefehl SC2 von einer
später zu beschreibenden Motorantriebs-Befehls-Schaltung
114 über ein Monoflop 116 und die UND-Schaltung 112 zugeführt.
Der Adressenzähler 108 wird hierdurch immer dann
zurückgesetzt, wenn entweder das Einschalt-Zeitsteuersignal
SRT oder der Antriebsbefehl SC2 erzeugt wird.
Die Nähzustand-Anzeige-Steuerschaltung 92 arbeitet daher so,
daß sie ein entsprechendes Startadressensignal SA2 und ein
Endadressensignal SB2 dem Multiplexer 100 zuführt, um in
Sprachform die Inhalte und Ursachen von sechs Arten von
irregulären Nähzuständen nacheinander in Antwort auf die
Betätigung des Ursachen-Ansage-Druckknopfes 54 anzuzeigen
bzw. wiederzugeben.
Bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine sind ein Überlast-Detektor
118, ein Spulenfaden-Verbrauchsdetektor 120 und
ein Andrückfuß-Detektor 122 vorgesehen, umd das Auftreten
eines anormalen Zustandes zu erkennen, der eine normale
Stichausführung verhindert, und um ein Signal zu erzeugen,
das das Erkennen eines solchen Zustandes anzeigt.
Der Überlast-Detektor 118 für den Antriebsmotor 192 besitzt
eine bekannte Vorrichtung, die dazu dient, während
der Antriebsbefehl SC2 von der Motorantriebs-Befehlsschaltung
114 abgegeben wird, den Rotationszustand der
Antriebswelle zu erkennen und ein Anzeigesignal SDT1 abzugeben,
wenn die Drehzahl der Antriebswelle nicht den
normalen Wert erreicht hat. Der Spulenfaden-Aufbrauchsdetektor
120 umfaßt die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung,
eine Lichtquelle und einen Lichtempfänger. Wenn der
Lichtempfänger über die beiden optischen Fasern 32, 34 von
der Lichtquelle emittiertes Licht empfängt, gibt er ein
Erkennungssignal SDT2 ab. Der Andrückfuß-Detektor 122 umfaßt
eine Schaltung, die eine Ausgangsspannung des Potentiometers
20, die der tatsächlichen Höhe der in Fig. 2 dargestellten
Andrückstange 12 entspricht, mit einer vorgegebenen
Referenzspannung vergleicht und dann, wenn die Ausgangsspannung
des Potentiometers 20 die Referenzspannung übersteigt,
ein Erkennungssignal SDT3 abgibt. Jedes dieser drei
einen anormalen Zustand anzeigenden Erkennungssignale mit
einem "L"-Pegel, nämlich die Signale SDT1, SDT2 und SDT3
werden jeweils einer Warnanzeige-Steuerschaltung 124 und
der Motorantriebs-Befehlsschaltung 114 zugeführt.
Die Warnanzeige-Steuerschaltung 124, die als Vorrichtung zur
Betätigung von Warneinrichtungen in Antwort auf die Betätigung
der obigen Handbetätigungsvorrichtungen beim Vorhandensein
eines anormalen Zustandes dient, besitzt den in Fig. 7 dargestellten
Aufbau. Die Schaltung 124 umfaßt drei Flip-Flop-Schaltungen
126, 128 und 130, wobei das Zwischenspeicherungs-Vervollständigungs-Signal
SC1 dem jeweiligen Rücksetzeingang CLR
dieser Flip-Flop-Schaltungen zugeführt wird, während ein
Warnbefehl SCK von der Motorantriebs-Befehlsschaltung 114
den Takteingängen CK der drei Flip-Flop-Schaltungen 126,
128 und 130 über die UND-Gatter 131, 132 und 134 zugeführt
wird. Das Erkennungssignal SDT1 wird über einen
Inverter 133 und das UND-Gatter 131 dem Takteingang CK
der Flip-Flop-Schaltung 126, und über die UND-Gatter 132
und 134 den Takteingängen CK der Flip-Flop-Schaltungen
128 und 130 zugeführt. Das Erkennungssignal SDT2 wird über
einen Inverter 136 und das UND-Gatter 132 dem Takteingang
CK der Flip-Flop-Schaltung 128 und über das UND-Gatter 134
dem Takteingang CK der Flip-Flop-Schaltung 130 zugeführt.
Das Erkennungssignal SDT3 wird über einen Inverter 138
und das UND-Gatter 134 dem Takteingang CK der Flip-Flop-Schaltung
130 zugeführt. Ausgangssignale mit einem "H"-Pegel,
die den gesetzten Zsutand der Flip-Flop-Schaltungen
126, 128 und 130 repräsentieren, werden jeweils von dem
Q-Ausgangsanschluß dieser Flip-Flops einem ODER-Gatter 140
und einem Adressenspeicher 142 zugeführt. Ein Ausgangssignal
des ODER-Gatters 140 wird als Anschluß-Auswählsignal
SP2 einem Anschluß-Auswähl-Anschluß G3 des Multiplexers
100 und der logischen Zeitsteuerschaltung 104 zugeführt.
Vom Adressenspeicher 142 werden ein Startadressensignal
SA3, das eine Startadresse darstellt, und ein Endadressensignal
SB3, das eine Endadresse in dem mehrere Gruppen von
die Alarm- bzw. Warnansagen darstellenden Daten speichernden
Sprachdaten-Speicher 98 darstellt, den Eingangsanschlüssen
DA3 und DB3 des Multiplexers 100 zugeführt, um in Sprachform
eine Alarm- bzw. Warnansage anzuzeigen bzw. zu erzeugen,
die jeweils dem gesetzten Zustand in den Flip-Flop-Schaltungen
126, 128 und 130 entspricht.
Die Warnanzeige-Steuerschaltung 124 besitzt daher die Funktion,
daß sie das Startadressensignal SA3 und das Endadressensignal
SB3 dem Multiplexer 100 zuführt, wenn ein Warnbefehl
SCK erzeugt wird, und daß sie dem Erkennungssignal
SDT1 vor den anderen Erkennungssignalen SDT2 und SDT3 und
dem Erkennungssignal SDT2 vor dem Erkennungssignal SDT3
Priorität einräumt, wenn diese drei Signale gleichzeitig
erzeugt werden, um die dem Erkennungssignal SDT1, dem Erkennungssignal
SDT2 und dem Erkennungssignal SDT3 entsprechenden
Alarminhalte bzw. Warnansagen in Sprachform
zu erzeugen bzw. wiederzugeben.
Vom Multiiplexer 100 werdne dann, wenn das Anschluß-Anwähl-Signal
SP3 seinem Anschluß-Anwähl-Anschluß G1 zugeführt
wird, das Start-Adressensignal SA1 und das Endadressensignal
SB1, die den Eingangsanschlüssen DA1 und DB1 zugeführt
werden, von seinen Ausgangsanschlüssen QA und QB
an einen Startadressen-Zwischenspeicher (start adress
latch) 144 und einen Endadressen-Zwischenspeicher 146
abgegeben. Wenn das Anschluß-Auswahlsignal SP1 in gleicher
Weise dem Anschluß-Auswahl-Anschluß G2 zugeführt wird, werden
das Startadressensignal SA2 und das Endadressensignal
SB2, die den Eingangsanschlüssen DA2 und DB2 zugeführt werden,
am Ausgang abgegeben. Wird weiterhin in gleicher Weise
das Anschluß-Auswählsignal SP2 dem Anschluß-Auswähl-Anschluß
G3 zugeführt, dann werden das Startadressensignal SA3 und das
Endadressensignal SB3, die den Eingangsanschlüssen DA3 und
DB3 zugeführt werden, am Ausgang abgegeben.
Im Startadressen-Zwischenspeicher 144 und im Endadressen-Zwischenspeicher
146 wird dann, wenn das Einspeichersignal
SL von der logischen Zeitsteuerschaltung 104 zugeführt wird,
das vom Multiplexer 100 den Eingangsanschlüssen des jeweiligen
Zwischenspeichers zugeführte Signal zeitweilig gespeichert
und die die gespeicherten Inhalte wiedergebenden Signale werden
jeweils einem Adressenzähler 148 und dem Eingangsanschluß
DA eines später zu beschreibenden Komparators 150 zugeführt.
Die logische Zeitsteuerschaltung 104 besitzt den im Blockdiagramm
der Fig. 8 dargestellten Aufbau. Sie umfaßt eine
Flip-Flop-Schaltung 152, die ein Ansagen-Endsignal SC3 vom
Komparator 150 an ihrem Rücksetzeingang CLR erhält. Das
Anschluß-Auswählsignal SP2 wird dem Takteingang CK der Flip-Flop-Schaltung
152 und einem Monoflop 154 zugeführt. Die
Anschluß-Auswählsignale SP1 und SP3 werden über Monoflops
156, 158 einem ODER-Gatter 160 zugeführt. Ein Ausgangssignal
des ODER-Gatters 160 und ein Ausgangssignal mit
"H"-Pegel, das einen zurückgesetzten Zustand des Flip-Flops
152 wiedergibt, werden einem UND-Gatter 162 zugeführt. Ein
Ausgangssignal des UND-Gatters 162 und ein Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators bzw. Monoflops 154 werden
einem ODER-Gatter 164 zugeführt. Ein Ausgangssignal des
ODER-Gatters 164 wird über ein Monoflop 166 und einen Inverter
167 als Einspeichersignal SL mit "L"-Pegel dem Startadressen-Zwischenspeicher
144 und dem Endadressen-Zwischenspeicher
146 und gleichzeitig über Monoflops 166, 168 und
170 als Zwischenspeicherungs-Beendigungs-Signal SC1 mit
"L"-Pegel der Musteranzeige-Steuerschaltung 90, der Nähzustand-Anzeige-Steuerschaltung
92, der Warnanzeige-Steuerschaltung
124 und einem UND-Gatter 172 zugeführt.
Die Zeitsteuer-Logikschaltung 104 arbeitet daher so, daß
dann, wenn irgendeines der Anschluß-Auswähl-Signale SP1,
SP2 und SP3 zugeführt wird, ein Einspeichersignal SL nach
einer gewissen Zeitspanne abgegeben wird, die jeweils der
Ausgangsimpulsbreite eines jeden der Monoflops 156, 154 und
158 entspricht, und daß dann, wenn die Abgabe des Einspeichersignals
SL beendet ist, ein Zwischenspeicherungs-Vervollständigungs-Signal
SC1 nach einer gewissen Zeitspanne abgegeben
wird, die der Ausgangs-Impulsbreite des Monoflops 168 entspricht,
und daß schließlich dann, wenn das Anschluß-Auswählsignal
SP2 zuerst zugeführt wird, die Abgabe von Einspeichersignalen
SL und Zwischenspeicherungs-Vervollständigungs-Signalen
SC1, die auf den später zugeführten Anschluß-Auswähl-Signalen
SP3, SP1 beruhen, solange blockiert wird,
bis die sprachliche Warnanzeige beendet ist.
Die Motorantriebs-Befehlsschaltung 114, die dazu dient,
die Antriebsvorrichtungen für die Sticherzeugungseinrichtungen
unabhängig von der Betätigung der oben
beschriebenen Handbetätigungsvorrichtungen anzuhalten, wenn ein
Erkennungssignal erzeugt wird, besitzt den in Fig. 9 wiedergegebenen
Aufbau. Von einem Schalter 174, der in Antwort auf
das Niederdrücken des Start-Stopp-Druckknopfes 46, der automatisch
in seine Ausgangslage zurückkehrt, geschlossen wird,
wird ein Betätigungssignal SMC mit "L"-Pegel über ein Monoflop
176 einem UND-Gatter 178 und einem EXKLUSIV-ODER-Gatter
180 zugeführt, während das Erkennungssignal SDT1 und das Erkennungssignal
SDT2 jeweils auf der einen Seite dem UND-Gatter
178 und dem UND-Gatter 182 zugeführt werden, wird andererseits
das Erkennungssignal SDT3 über einen Drei-Zustands-Puffer
185, der leitend gemacht wird, wenn der Q-Ausgangsanschluß
einer Flip-Flop-Schaltung 184, die extern angeschlossen
ist, um als sogenannte Binärschaltung betätigbar zu sein,
sich in einem "L"-Pegel-Zustand befindet, dem UND-Gatter 178
zugeführt wird. Ein Ausgangssignal des UND-Gatters 178 wird
dem Takteingang CK der Flip-Flop-Schaltung 184 und dem
EXKLUSIV-ODER-Gatter 180 zugeführt, und ein Ausgangssignal
des EXKLUSIV-ODER-Gatters 180 wird als Warnbefehl SCK der
Warnanzeige-Steuerschaltung 124 zugeführt. Der Antriebsbefehl
SC2 mit "H"-Pegel, der den gesetzten Zustand der Flip-Flop-Schaltung
184 darstellt, wird von deren Q-Ausgangsanschluß
der Motorantriebs-Steuerschaltung 186 und dem Überlast-Detektor
118 zugeführt. Ein Ausgangssignal des UND-Gatters
182 wird gemeinsam mit dem Einschalt-Zeitsteuer-Signal SRT
über einen Drei-Zustands-Puffer 188, der dann leitend gemacht
wird, wenn ein -Ausgangsanschluß der Flip-Flop-Schaltung
184 sich in einem "L"-Pegel-Zustand befindet, einem
UND-Gatter 190 zugeführt, und ein Ausgangssignal dieses
UND-Gatters 190 wird seinerseits dem Rücksetz-Anschluß CLR
der Flip-Flop-Schaltung 184 zugeführt.
Die Motorantriebs-Befehlsschaltung 114 gibt dann, wenn
keines der Erkennungssignale SDT1, SDT2 oder SDT3 zugeführt
wird (d. h. in einem Fall, in dem alle diese drei
Signale einen "H"-Pegel aufweisen), wechselweise bei jedem
Eingeben des Betätigungssignals SMC den Antriebsbefehl
SC2 mit "H"-Pegel und den Stopp-Befehl mit "L"-Pegel
ab; sie gibt andererseits dann, wenn ihr irgendeines
der Erkennungssignale SDT1, SDT2 oder SDT3 zugeführt wird,
den Warnbefehl SCK in Antwort auf die Eingabe des Betätigungssignals
SMC ab und zieht die Ausgabe des Antriebsbefehls
SC2 zurück. Wenn das Erkennungssignal SDT1 oder das
Erkennungssignal SDT2 an die Motorantriebs-Befehlsschaltung
114 abgegeben wird, wird die Abgabe des Antriebsbefehls
SC2 beendet.
Die oben erwähnte Motorantriebs-Steuerschaltung 186 ist
allgemein bekannt und liefert Energie bzw. Strom an den
Antriebsmotor 192, wenn ihr der Antriebsbefehl SC2 zugeführt
wird, um den Motor mit einer voreingestellten Geschwindigkeit
anzutreiben.
Der eine Anschluß eines Schalters 194 ist geerdet, während
der andere Anschluß über einen Widerstand 196 mit einer
positiven Spannungsquelle und mit einem Monoflop 198 verbunden
ist, dessen Ausgangssignal zusammen mit dem Zwischenspeicherungs-Vervollständigungs-Signal
SC1 dem UND-Gatter
172 zugeführt wird. Ein Ausgangssignal des UND-Gatters
172 wird dem Takteingang CK einer Flip-Flop-Schaltung
200 und einem Einspeicher-Anschluß LD des Adressenzählers
148 zugeführt.
Der eine Anschluß eines Schalters 202, der dadurch geschlossen
wird, daß der Ansage-Stopp-Druckknopf 52 niedergedrückt
wird, ist geerdet, während der andere Anschluß über einen
Widerstand 204 mit einer positiven Spannungsquelle und mit
einem Monoflop 206 verbunden ist, dessen Ausgangssignal
zusammen mit dem Ansage-Endsignal SC3 einem UND-Gatter
208 zugeführt wird. Ein Ausgangssignal des UND-Gatters
208 wird einem Rücksetzeingang CLR der Flip-Flop-Schaltung
200 zugeführt. Ein Ausgangssignal mit "H"-Pegel, der
einen gesetzten Zustand der Flip-Flop-Schaltung 200 darstellt,
wird zusammen mit einem Taktimpuls CP, der von
einem Oszillator 210 abgegeben wird, einem UND-Gatter 212
zugeführt, dessen Ausgangssignal einem Taktanschluß CK des
Adressenzählers 148 zugeführt wird.
Daher wird dann, wenn der Ansage-Wiederhol-Druckknopf 50
niedergedrückt wird oder wenn das Zwischenspeicherungs-Vervollständigungs-Signal
SC1 erzeugt wird, der Adressenzähler
148 mit einem Ausgangssignal des Startadressen-Zwischenspeichers
144 geladen, das ein Startadressensignal
ist, und es wird ein Taktimpuls CP dem Taktanschluß
CK des Adressenzählers 148 zugeführt, weil sich
die Flip-Flop-Schaltung 200 dann in einem gesetzten Zustand
befindet. Wenn jedoch der Ansage-Stopp-Druckknopf
52 niedergedrückt wird oder wenn das Ansage-Endsignal SC3
erzeugt wird, wird die Flip-Flop-Schaltung 200 zurückgesetzt
und es wird der Taktimpuls CP durch die UND-Schaltung
212 blockiert, so daß er den Adressenzähler 148 nicht
erreicht.
Wenn dem Adressenzähler 148 an seinem Einspeicher-Anschluß
LD ein Signal zugeführt wird, wird in ihn ein Ausgangssignal
des Startadressen-Zwischenspeichers 144 eingeschrieben.
Ein durch dieses Signal wiedergegebener Wert wird durch den
seinem Eingangsanschluß zugeführten Taktimpuls CP durch Berechnung
addiert und ein das berechnete Ergebnis darstellendes
Signal wird dem Sprachdaten-Speicher 98 und dem Eingangsanschluß
DB des Komparators 150 zugeführt. Dieses den
berechneten Inhalt darstellende Signal dient als das Adressensignal
SD, das der Reihe nach die Sprachdaten anwählt,
die im Sprachdaten-Speicher 98 gespeichert sind.
Vom Komparator 150 wird dann, wenn ein Endadressensignal,
das seinem Eingangsanschluß DA zugeführt wird, mit einem
Adressensignal SD übereinstimmt, das seinem Eingangsanschluß
DB zugeführt wird, ein Ansage-Endsignal SC3 mit "L"-Pegel
von seinem Ausgangsanschluß QD an die Zeitsteuer-Logikschaltung
104 abgegeben und es wird gleichzeitig über
Monoflops 214, 216 einem Rücksetzanschluß RT des Adressenzählers
148 zugeführt.
In dem Sprachdaten-Speicher 98 sind mehrere Gruppen von
Sprachdaten SO für eine Sprachausgabe, wie sie beispielsweise
in Tabelle 1 aufgelistet sind, gespeichert, und wenn
ein Adressensignal SD an den Sprachdaten-Speicher 98 angelegt
wird, werden die durch das Adressensignal SD ausgewählten
Sprachdaten SO einem Digital/Analog-Konverter 218 zugeführt.
Da es sich bei den Sprachdaten SO um kodierte digitale
Signale handelt, werden sie im Digital/Analog-Wandler
218 in einen Spannungswert umgesetzt, der die Sprachdaten
SO für eine Ausgabe darstellt. Ein Sprachsignal SG wird näherungsweise
durch Synthetisierung der Ausgangssignale des
Digital/Analog-Wandlers 218 erzeugt, die von der entsprechenden
Gruppe von Sprachdaten SO dargestellt werden. Dieses
Sprachsignal SG wird über einen Verstärker 220 dem Lautsprecher
56 zugeführt, um von diesem als Stimme abgegeben
zu werden. Der Sprachdaten-Speicher 98 und der Digital/Analog-Konverter
218 bilden auf diese Weise einen Sprachsignal-Generator.
In der obigen Beschreibung werden keine konkreten Daten oder
eine genaue Beschreibung der digitalen Daten in dem Sprachdaten-Speicher
98 angegeben, da die Technik, die sich mit
digitalen Daten für die Sprachdaten befaßt, bereits bekannt
ist.
Nr. | |
Aussagen der Sprachanzeige | |
1 | |
"Gerader Stich. Verwende Andrückfuß J." | |
2 | "Heften. Verwende Andrückfuß J und senke die Transportklaue ab." |
3 | "Bar tacking. Verwende Andrückfuß A und senke den Schalterhebel ab." |
4 | "Knopflochstich. Verwende Andrückfuß A und senke den Schalterhebel ab." |
5 | "Kein Vorschub des Werkstücks. Ist die Vorschubklaue nicht abgesenkt?" |
6 | "Ist die Stichlänge nicht auf Null eingestellt?" |
7 | "Ist der Druck-Einstellhebel nicht auf Null eingestellt?" |
8 | "Oberer Faden gerissen. Ist die Art der Fadenstreckung nicht falsch?" |
9 | "Ist nicht die Fadenspannung zu stark?" |
10 | "Ist die Nadel richtig befestigt?" |
11 | "Die Maschine ist blockiert. Lies die Bedienungsanweisung noch einmal." |
12 | "Der Spulenfaden ist zu Ende." |
13 | "Senke den Andrückfuß ab." |
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschrieben. Wenn ein nicht dargestellter
Schalter in seine Einschalt-Stellung gebracht wird, wird
der in Fig. 4 wiedergegebenen Schaltung elektrische Energie
zugeführt. Durch das Einschalt-Zeitsteuer-Signal SRT
werden der Adressenzähler 108 und die Flip-Flop-Schaltung
200 zurückgesetzt. Zur gleichen Zeit werden alle anderen
Flip-Flop-Schaltungen 102, 106, 126, 128, 130, 152 und 184
durch eine nicht dargestellte Schaltung zurückgesetzt.
Wenn eines der Stichmuster, beispielsweise ein gerader
Stich 58 in gewünschter Weise dadurch ausgewählt wird,
daß einer der Muster-Auswähl-Druckknöpfe 68 betätigt wird,
wird ein Signal PS1, das dem geraden Stich entspricht,
der Muster-Anzeige-Steuerschaltung 90 zugeführt. Ein
Startadressensignal SA1, ein Endadressensignal SB1 und
ein Anschluß-Auswähl-Signal SP3 werden hierdurch von der
Muster-Anzeige-Steuerschaltung 90 abgegeben, um sprachlich
das gerade Stichmuster anzuzeigen. Dieses Startadressensignal
SA1 und das Endadressensignal SB1 werden über den
Multiplexer 100 dem Startadressen-Zwischenspeicher 144 und
dem Endadressen-Zwischenspeicher 146 zugeführt. Auf der
anderen Seite wird ein Einspeicher-Signal SL von der Zeitsteuer-Logikschaltung
104 abgegeben, nachdem ein gewisser
Zeitraum seit der Erzeugung des Anschluß-Auswähl-Signals
SP3 vergangen ist, was zur Folge hat, daß das Startadressensignal
SA1 und das Endadressensignal SB1 in den Startadressen-Zwischenspeicher
144 und den Endadressen-Zwischenspeicher
146 eingespeichert und dann dem Adressenzähler 148
und dem Komparator 150 zugeführt werden. Wenn eine gewisse
vorbestimmte Zeit nach der Erzeugung des Einspeichersignals
SL vergangen ist, wird ein Zwischenspeicherungs-Vervollständigungs-Signal
SC1 von der Zeitsteuer-Logikschaltung 104 abgegeben.
Flip-Flop-Schaltung 200 wird hierdurch gesetzt
und das Startadressensignal SA1 wird in den Adressenzähler
148 eingespeichert. In der Muster-Anzeige-Steuerschaltung
90 wird die Flip-Flop-Schaltung 102 zurückgesetzt, um die
Abgabe des Anschluß-Auswähl-Signals SP3 zu verhindern. Wenn
die Flip-Flop-Schaltung 200 gesetzt ist, wird der Taktimpuls
CP über das UND-Gatter 212 dem Adressenzähler 148 zugeführt,
der die Taktimpulse CP nacheinander zu dem Startadressensignal
SA1 addiert, um den Zählinhalt als Adressensignal SD an
den Sprachdaten-Speicher 98 und den Komparator 150 abzugeben.
Sprachdaten SO, die durch das Adressensignal SD an- bzw. ausgewählt
sind, werden nacheinander vom Sprachdaten-Speicher 98
dem D/A-Konverter 218 zugeführt, um von diesem als Sprachsignal
SC abgegeben zu werden. Die sprachliche Anzeige bzw. Wiedergabe
des Ausdrucks Nr. 1 von Tabelle I wird auf diese Weise
als Ausgangssignal des Lautsprechers 56 gestartet. Wenn die
sprachliche Anzeige bzw. Wiedergabe beendet ist, gelangt der
Inhalt des Adressensignals SD in Übereinstimmung mit dem Endadressensignal
SB1, was zur Folge hat, daß der Komparator 150
das Sprech-Ende-Signal SC3 abgibt. Dies hat ein Zurücksetzen
der Flip-Flop-Schaltung 200 zur Folge, worauf eine Blockierung
der Zufuhr der Taktimpulse CP mit dem UND-Gatter 212
erfolgt und der Adressenzählter 148 zurückgesetzt wird, so daß
sein Inhalt gleich Null gemacht wird, nachdem eine gewisse
vorbestimmte Zeitspanne seit der Erzeugung des Sprech-Ende-Signals
SC3 vergangen ist.
Wenn andere Stichmuster, wie z. B. der Heftstich 60, der Balken-Heftstich
62 oder der Knopfloch-Stich 64 durch Betätigung des
zugehörigen Musterauswahl-Druckknopfes 68 ausgewählt werden,
wird ein dem obigen Ablauf entsprechender Ablauf jeweils so
durchgeführt, daß sprachlich die Ausdrücke Nr. 2, Nr. 3 und
Nr. 4 aus Tabelle I in dieser Reihenfolge wiedergegeben werden.
Wenn der Start-Stopp-Druckknopf 46 in dem oben erwähnten Zustand
niedergedrückt wird, wird die Flip-Flop-Schaltung 184
aufgrund des Betätigungssignals SMC in einen gesetzten Zustand
gebracht, das über den monostabilen Multivibrator bzw.
das Monoflop 176 und das UND-Gatter 178 zugeführt wird, und
der Antriebsbefehl SC2 wird von der Flip-Flop-Schaltung 184
abgegeben. Der Antriebsmotor 192 wird hierdurch in Bewegung
gesetzt, wodurch eine nicht dargestellte Vorrichtung zur Erzeugung
einer Schwingung der Nadelstange und eine Vorrichtung
zur Vorschubregulierung angetrieben werden. Auf diese
Weise kann ein gewünschtes Stichmuster, das durch das Niederdrücken
des Muster-Auswähl-Druckknopfes 68 ausgewählt worden
ist, auf dem Werkstück erzeugt werden. Wenn der Start-Stopp-Druckknopf
46 wieder niedergedrückt wird, wird die
Flip-Flop-Schaltung 184 umgekehrt bzw. zurückgesetzt, so
daß sie die Abgabe des Antriebsbefehls SC2 blockiert, was
das Anhalten des Antriebsmotors 192 zur Folge hat.
Im Verlauf des oben erwähnten Nähvorgangs werden die Ursachen
von verschiedenen fehlerhaften Ausnahmezuständen, beispielsweise
eines fehlerhaften Vorschubs des Werkstücks, eines
Reißens des oberen Fadens, usw. dadurch sprachlich angezeigt,
daß der Ursachen-Ansage-Druckknopf 54 niedergedrückt
wird. Wenn dieser Druckknopf niedergedrückt wird, wird die
Flip-Flop-Schaltung 106 aufgrund eines Ursachen-Ansage-Befehls
SSP in einen gesetzten Zustand gebracht, um das Anschluß-Auswähl-Signal
SP1 von seinem Q-Ausgangsanschluß an
den Adressenzähler 108, den Multiplexer 100 und die Zeitsteuer-Logikschaltung
104 abzugeben. Im Adressenzähler 108 wird das
Anschluß-Auswähl-Signal SP1 solange gezählt, bis sein Inhalt
gleich "1" wird, bevor das Signal SK, das den sich ergebenden
Inhalt darstellt, dem Adressenspeicher 110 zugeführt wird,
von welchem ein Startadressensignal SA2 und ein Endadressensignal
SB2 entsprechend dem Signal SK abgegeben werden, um
ihrerseits über den Multiplexer 100 dem Startadressen-Zwischenspeicher
144 und dem Endadressen-Zwischenspeicher 146
zugeführt zu werden. Von der Zeitsteuer-Logikschaltung 104
werden andererseits ein Einspeichersignal SL und ein Zwischenspeicherungs-Vervollständigungs-Signal
SC1 entsprechend der
Erzeugung des Anschluß-Auswähl-Signals SP1 in derselben Weise
wie oben abgegeben, um eine Reihe von sprachlichen Ansagen
zu erzeugen, die vom Lautsprecher 56 in bezug auf die in
Tabelle I stehenden Ausdrücke abgegeben werden, wie beispielsweise
in bezug auf den Ausdruck Nr. 5. Die Flip-Flop-Schaltung
106 wird durch das Zwischenspeicherungs-Vervollständigungs-Signal
SC1 zurückgesetzt. Durch ein erneutes
Niederdrücken des Ursachen-Ansage-Druckknopfes 54 zu diesem
Zeitpunkt wird der gewählte Inhalt des Adressenzählers
108 gleich "2", um eine Reihe von sprachlichen Anzeigen der
Aussage Nr. 6 der Tabelle I durch den Lautsprecher 56 zu veranlassen.
Danach werden bei jedem Niederdrücken des Ursachen-Ansage-Druckknopfes
54 die Ansagen Nr. 7 bis Nr. 10 aus Tabelle
I nacheinander durchgeführt und ein weiteres Niederdrücken
des Ursachen-Ansage-Druckknopfes 54 bewirkt eine
erneute sprachliche Ansage des Ausdrucks Nr. 5 aus Tabelle I.
Auf diese Weise kann die Bedienungsperson verschiedene Ursachen
von Unregelmäßigkeiten bzw. Fehlern aufspüren, ohne
daß sie sich der Mühsal unterziehen muß, die Bedienungsanleitung
für die Maschine zu studieren.
Die oben beschriebene Arbeitsweise des Muster-Auswähl-Druckknopfes
68 und des Ursachen-Ansage-Druckknopfes 54 betrifft
einen Fall, in dem der Ansage-Unterbrechungsschalter 70 offen
ist. Wenn dieser Ansage-Unterbrechungsschalter 70 geschlossen
ist, werden im Gegensatz hierzu die NAND-Gatter 78, 82 die
Abgabe ihrer Signale PS1 bis PS13 und des Ursachen-Ansage-Befehls
SSP verhindern. In diesem Fall wird daher die Erzeugung
von dem Betriebsablauf befehlenden Sprachsignalen beendet
bzw. unterbrochen, während die Erzeugung eines Ursachen-Warn-Sprachsignals
ermöglicht wird, um so die Sprachanzeigen
zu stoppen, die die Inhalte des Muster-Auswähl-Vorgangs und
die Ursachen von Unregelmäßigkeiten des Nähzustandes in der
Maschine darstellen. Geschickte Bedienungspersonen können
auf diese Weise die mit unnötigen sprachlichen Anzeigen verbundenen
Unannehmlichkeiten einfach dadurch vermeiden, daß
sie den Ansage-Unterbrechungsschalter 70 betätigen.
Wenn der Start-Stopp-Druckknopf 46 niedergedrückt wird,
wenn irgendeines der Erkennungssignale SDT1, SDT2 oder
SDT3 erzeugt wird, wird ein Betätigungssignal SMC, das
der Flip-Flop-Schaltung 184 zugeführt werden sollte,
durch die UND-Schaltung 178 blockiert. Die Flip-Flop-Schaltung
184 wird somit nicht in einen gesetzten Zustand
gebracht, was zur Folge hat, daß die Abgabe des
Antriebsbefehles SC2 durch diese Schaltung verhindert
wird. Dies bedeutet, daß die UND-Schaltung 178 eine
Sperrschaltung ist, die den Start eines Stichmuster-Erzeugungsvorgangs
verhindert, wenn irgendeines der
Erkennungssignale SDT1, SDT2 oder SDT3 erzeugt wird.
Da ein Eingangsanschluß des EXKLUSIV-ODER-Gatters 180
einen "H"-Pegel und der andere Eingangsanschluß einen
"L"-Pegel aufweist, wird von diesem Gatter ein Warnbefehl
SCK an die Warnanzeige-Steuerschaltung 124 abgegeben.
Wenn beispielsweise ein Erkennungssignal SDT1
erzeugt wird, wird zu diesem Zeitpunkt in der Warnanzeige-Steuerschaltung
124 die Flip-Flop-Schaltung 126
in einen gesetzten Zustand gebracht, was ein Ausgangssignal
bewirkt, das den gesetzten Zustand dieser Schaltung
darstellt und über das ODER-Gatter 140 als Anschluß-Auswähl-Signal
SP2 dem Multiplexer 100 und der Zeitsteuer-Logikschaltung
104 und weiter dem Adressenspeicher 142 zugeführt
wird. Von diesem Adressenspeicher 142 wird ein
Startadressensignal SA3 und ein Endadressensignal SB3,
die dem Erkennungssignal SDT1 entsprechen, abgegeben,
um über den Multiplexer 100 den Startadressen-Zwischenspeicher
144 und dem Endadressen-Zwischenspeicher 146 zugeführt
zu werden. In der Zeitsteuer-Logikschaltung 104 wird mit
einem gewissen vorgegebenen zeitlichen Abstand nach der
Zuführung eines Anschluß-Auswähl-Signals SP2 ein Einspeichersignal
SL in entsprechender Weise wie oben beschrieben erzeugt
und abgegeben. Nach einem gewissen vorbestimmten Zeitraum
nach der Abgabe des Einspeichersignals SL wird ein Einspeicherungs-Vervollständigungs-Signal
SC1 abgegeben und die
Flip-Flop-Schaltung 152 wird in einem gesetzten Zustand gebracht.
Selbst dann, wenn in diesem Zustand andere Anschluß-Auswähl-Signale
SP1 oder SP3 zugeführt werden, kann ein Einspeichersignal
SL und ein Zwischenspeicherungs-Vervollständigungs-Signal
SC1 basierend auf dem Signal SP1 oder SP3 nicht
abgegeben werden, da sie durch das UND-Gatter 162 blockiert
werden. Somit bewirken die Flip-Flop-Schaltung 152 und das
UND-Gatter 162, daß die sprachliche Ansage von Warnungen
gegenüber der sprachlichen Ansage von Ursachen von Unregelmäßigkeiten
in bezug auf Stichmuster und den Nähzustand bevorzugt
abgegeben werden. Die sprachliche Ansage des Ausdrucks
Nr. 11 aus Tabelle I wird hierauf in derselben Weise
durchgeführt, wie dies oben beschrieben wurde. Ein Niederdrücken
des Start-Stopp-Druckknopfes 46 in einem Zeitraum,
in dem das Erkennungssignal SDT2 erzeugt wird, bewirkt, daß
ein Warnbefehl SCK von der Motorantriebs-Befehlsschaltung 114
der Warnanzeige-Steuerschaltung 124 gemäß einem Vorgang zugeführt
wird, der dem oben beschriebenen Vorgang gleich bzw.
ähnlich ist. In dieser Warnanzeige-Steuerschaltung 124 wird
die sprachliche Ansage des Ausdrucks Nr. 12 aus Tabelle I
gemäß einem dem oben beschriebenen Vorgang ähnlichen bzw.
gleichen Vorgang durchgeführt, nachdem die Flip-Flop-Schaltung
128 in einen gesetzten Zustand gebracht worden ist.
Ein Niederdrücken des Start-Stopp-Druckknopfes 46 in einem
Zeitraum, in dem das Erkennungssignal SDT3 erzeugt wird,
bringt in gleicher Weise die Flip-Flop-Schaltung 130 in
einen gesetzten Zustand, um eine sprachliche Ansage des
Ausdrucks Nr. 13 aus Tabelle I durchzuführen.
Wenn das Erkennungssignal SDT1 überlappend mit dem Erkennungssignal
SDT2 oder dem Erkennungssignal SDT3 erzeugt werden
sollte, erlaubt das UND-Gatter 131 in der Warnanzeige-Steuerschaltung
124 lediglich das Setzen der Flip-Flop-Schaltung
126 und die UND-Gatter 132, 134 verhindern, daß
die Flip-Flops 128, 130 gesetzt werden, um vorzugsweise die
sprachliche Ansage des Ausdrucks Nr. 11 aus Tabelle I durchzuführen.
Wenn eine überlappende Erzeugung des Erkennungssignals
SDT2 und des Erkennungssignals SDT3 auftreten sollte,
erlaubt das Blockieren des UND-Gatters 134 in ähnlicher Weise
lediglich, daß die Flip-Flop-Schaltung 128 gesetzt wird, um
die sprachliche Ansage des Ausdrucks Nr. 12 aus Tabelle I
durchzuführen.
Wenn das Erkennungssignal SDT1 oder das Erkennungssignal
SDT2 erzeugt wird, während sich der Antriebsmotor 192 dreht,
wird eines der beiden Signale in der Motorantriebs-Befehlsschaltung
114 der Flip-Flop-Schaltung 184 über das UND-Gatter
182, den Drei-Zustands-Puffer 188 und das UND-Gatter
190 zugeführt. Die Flip-Flop-Schaltung 184 wird hierdurch
zurückgesetzt, um automatisch den Antriebsmotor 192 anzuhalten.
Selbst wenn der Start-Stopp-Druckknopf 46 betätigt wird,
während sich die Maschine in einem anormalen Zustand befindet,
wird eine sprachliche Warnung parallel zum Anhalten
der Drehung des Antriebsmotors 192 in der oben erwähnten
Weise durchgeführt, was es ermöglicht, eine Fortsetzung
des Maschinenbetriebs unter einen anormalen Zustand zu verhindern.
Auch wird es möglich gemacht, die Schritte zu ergreifen,
die erforderlich sind, um die Unregelmäßigkeiten
im Voraus zu beseitigen bzw. zu korrigieren. Darüber hinaus
ist sichergestellt, daß die sprachliche Warnung durchgeführt
werden kann, ohne daß sie durch andere Musteransagen
oder Nähzustand-Ansagen behindert wird, und einer wichtigen
sprachlichen Warnung wird der Vorzug gegenüber anderen Warnungen
gegeben, wenn mehrere anormale Zustände überlappend
bzw. gleichzeitig auftreten. Dies ermöglicht, geeignete Maßnahmen
schnell und sicher zu ergreifen.
Wenn die Bedienungsperson den Inhalt der sprachlichen Anzeige
nicht gehört oder bestimmte Teile hiervon überhört
hat, beispielsweise beim Ausdruck Nr. 1 in Tabelle I,
dann muß sie lediglich den Ansage-Wiederhol-Druckknopf
50 niederdrücken, um die Ansage erneut zu erzeugen. Wenn
der Ansage-Wiederhol-Druckknopf 50 niedergedrückt wird,
wird ein Ausgangssignal mit "L"-Pegel von dem Monoflop
198 über das UND-Gatter 172 der Flip-Flop-Schaltung 200
und dem Adressenzähler 148 zugeführt. Das Start-Adressensignal
SA1, das im Startadressen-Zwischenspeicher 144 für
die sprachliche Ansage zwischengespeichert ist, wird in
den Adressenzähler 148 eingespeichert. Zur selben Zeit
wird die Flip-Flop-Schaltung 200 gesetzt und ein Taktimpuls
CP wird vom Oszillator 210 dem Adressenzähler 148
über das UND-Gatter 212 zugeführt. Gemäß einem ähnlichen
Vorgang kann die sprachliche Wiedergabe des Ausdrucks
Nr. 1 von Tabelle I wiederholt werden.
Auf diese Weise kann die Bedienungsperson selbst dann,
wenn sie versehentlich eine sprachliche Ansage überhört
hat, diese Ansage im Bedarfsfall wiederholen, um so deren
Inhalt genau und sicher zu verstehen.
Wenn eine sprachliche Ansage, beispielsweise des Ausdrucks
Nr. 1 aus Tabelle I gestartet wird, kann eine
geschickte Bedienungsperson sehr wohl die zweite Hälfte
des angesagten Ausdrucks verstanden haben, d. h. welche Art von
Andrückfuß verwendet werden sollte. In einem solchen Fall
genügt lediglich die sprachliche Anzeige des ausgewählten
Stichmusters, um sicherzustellen, welche Art von Stichmuster
ausgewählt worden ist, und nach der Hälfte der
sprachlichen Ansage wird der Ansage-Stopp-Druckknopf 52
betätigt. Diese Betätigung bewirkt ein Ausgangssignal mit
"L"-Pegel des Monoflops 206, das über das UND-Gatter 208
der Flip-Flop-Schaltung 200 zugeführt wird. Die Flip-Flop-Schaltung
200 wird hierdurch zurückgesetzt und blockiert so
den Taktimpuls CP, der vom Oszillator 210 dem Adressenzähler
148 und dem UND-Gatter 212 zugeführt worden ist. Hierdurch
wird der Zählvorgang im Adressenzähler 148 angehalten,
um die zuletzt genannte sprachliche Ansage zu unterdrücken.
Die sprachliche Ansage bzw. Anzeige kann somit nach den Bedürfnissen
der Bedienungsperson unterbrochen werden, so daß
eine geschickte Bedienungsperson nicht dadurch gestört wird,
daß eine unnötige sprachliche Anzeige erfolgt; außerdem kann
die Bedienungsperson den Nähvorgang sobald starten, sobald
sie dies will.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform besteht ein Sprach-Synthesizer
222, der als Vorrichtung zur Steuerung von Speichervorrichtungen
dient, in der in Fig. 4 dargestellten Schaltung
aus dem Adressenzähler 148, dem Komparator 150, den
Monoflops 214, 216 und dem Digital/Analog-Konverter 218,
und die im Sprachdaten-Speicher 98 gespeicherten Sprachdaten
werden nach dem PCM-System, d. h. nach einem Puls-Kode-Modulations-System
zu einer Stimme zusammengesetzt. Stattdessen
kann auch ein anderes System der Spracherzeugung, beispielsweise
das PARCOR-System, (Partial Auto Correlation system)
verwendet werden, wobei die Speicherkapazität sehr stark verringert werden kann. Im letzteren Fall kann als Sprach-Synthesizer
222 der Baustein HD 38 880 von Hitachi Seisakusho oder
der Baustein TMCO 280 von Texas Instrument Corp. verwendet
werden.
In der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 ist eine Daten-Verarbeitungsschaltung
224, die als Vorrichtung zum Steuern
einer Warnanordnung in Antwort auf die Betätigung der Handbedienungsvorrichtungen
beim Vorhandensein eines außergewöhnlichen
Zustandes dient, aus der Muster-Anzeige-Steuerschaltung
90, der Nähzustand-Anzeige-Steuerschaltung
92, der Warnanzeige-Steuerschaltung 124, der Zeitsteuer-Logikschaltung
104, der Motorantriebs-Befehlsschaltung 114,
den UND-Gattern 78, 82, 172, 208, 212, den Invertern 76,
88 und den Monoflops 198, 206 zusammengesetzt. Diese Datenverarbeitungsschaltung
224 kann auch von einem sogenannten
Mikrocomputer gebildet werden. In einem solchen Fall können
der Startadressen-Zwischenspeicher 144 und der Endadressen-Zwischenspeicher
146 im allgemeinen von einem Speicher
mit wahlfreiem Zugriff (RAM) gebildet werden, während der
Sprachdaten-Speicher 98 von einem Festwertspeicher (ROM)
gebildet werden kann.
Darüber hinaus kann die Anzahl der Muster-Auswähl-Druckknöpfe
68, des Ursachen-Ansage-Druckknopfes 54 und der
Detektoren zum Erkennen von anormalen Zuständen in der
Maschine in vielerlei Art in Abhängigkeit von der Funktion
der Maschine verändert werden; auch können die Inhalte
der in Tabelle I dargestellten Sprachansagen auf vielerlei
Weise verändert und ähnliche Arten von solchen Ansagen
verwendet werden.
Claims (3)
1. Nähmaschine mit einer Antriebseinrichtung für
Stichbildungselemente, insbesondere zur Ausführung
verschiedenartiger Stichmuster, sowie mit von der
Bedienungsperson betätigbarer Elemente womit auch der
Start eines Nähvorgangs auslösbar ist und mit
Einrichtungen zur Ausgabe anormaler Zustände zum Erkennen
für die Bedienungsperson, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgabe der
anormalen Zustände über Sprachdaten mittels einer
Ausgabeeinrichtung (Lautsprecher 56) erfolgt, die von
einer Speichereinrichtung (98) abgerufen werden, die
verschiedenartige Sprachdaten gruppenweise speichert, daß
jeweils diejenige Gruppe von Sprachdaten aufgerufen wird,
die dem durch Detektoreinrichtungen (118, 120, 122)
erfaßten anormalen Zustand entspricht und daß die
Sprachdaten über die Ausgabeeinrichtung (56) erst dann
ausgegeben werden, wenn die Bedienungsperson den Start
des Nähvorganges über das entsprechende betätigbare
Element (Start/Stop Druckknopf 46) auszulösen
beabsichtigt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wiederholungsknopf (50) mit der
Steuereinrichtung (224) verbunden ist, so daß die
Steuereinrichtung bewirkt, daß die Speichereinrichtung
(98) die wenigstens eine Gruppe von Sprachdaten an die
Ausgabeeinrichtung (56) liefert, ansprechend auf das durch
den Wiederholungsknopf erzeugte Signal, nachdem das
Nähstartsignal (SMC) erzeugt wird, während das
Erfassungssignal (SDT1, SDT2, SDT3) vorliegt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stoppdruckknopf (52) mit
der Steuereinrichtung (224) verbunden ist, so daß die
Steuereinrichtung bewirkt, daß die Speichereinrichtung
(98) eine Lieferung der wenigstens einen Gruppe von
Sprachdaten an die Ausgabeeinrichtung (56) unterbricht,
ansprechend auf ein von dem Stoppdruckknopf erzeugtes
Signal, nachdem das Nähstartsignal (SMC) erzeugt ist,
während das Erfassungssignal (SDT1, SDT2, SDT3) vorliegt.
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Free format text: PRUEFER, L., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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