DE3201860C2 - Berührungsfrei arbeitende Dichtung zwischen relativ zueinander umlaufenden Maschinenteilen - Google Patents
Berührungsfrei arbeitende Dichtung zwischen relativ zueinander umlaufenden MaschinenteilenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine berührungsfreie Dichtung zwischen relativ zueinander umlaufenden Maschinenteilen, bestehend aus einem in einem Dichtungsgehäuse (14, 33) am einen Maschinenteil angeordneten segmentierten Dichtungsring (12) und einer mit dessen Dichtfläche (15) zusammenwirkenden, am anderen Maschinenteil (8) gebildeten Dichtfläche (10). Die Dichtfläche (15) jedes der Dichtungsringsegmente (16) ist in einen Dichtbereich (24) und einen Auftriebsbereich (26) unterteilt (25), und die in Drehrichtung aufeinanderfolgenden Segmente überlappen einander jeweils derart, daß mindestens die Auftriebsbereiche (26) der Dichtflächen der jeweils in Drehrichtung aufeinanderfolgenden Segmente eine Abstufung bilden und zwischen dem Auftriebsbereich der Dichtfläche jedes Segments und der damit zusammenwirkenden Dichtfläche des anderen Maschinenteils ein sich in Umfangsrichtung verjüngender Spalt (19) entsteht. Ein mit Sperrnasen (36, 38) versehener Ring (34) dient der drehfesten Festlegung des Dichtungsringes im Dichtungsgehäuse und der Festlegung der gegenseitigen umfangsmäßigen Lage der Segmente (16) zueinander unter Zulassung ihrer Bewegungsfähigkeit senkrecht zur Dichtfläche.
Description
a) Die Dichtfläche (15) jedes Dichtungsringsegments
(16) ist quer zu dem über der Dichtung stehenden Druckgefälle durch eine mit der
Hochdruekseite der Dichtimg in Verbindung
stehende Umfangsnüt (25) in einen hochdruckseitigen Auftriebsbereich (26) und einen niederdruckseitigen
Dichtbereich (24) unterteilt, und
b) das in Drehrichtung vordere Ende (20) jedes Segments (16) überlappt das hintere Ende (21)
des jeweils vorhergehenden Segments unter Bildung einer Abstufung zwischen den in
Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Auftriebsbereichen der beiden Segmente, so daß
der Atfttiebsbereich jedes Segments mit der Dichtfläche (10) des anderen Maschinenteils (8)
einen *3tch in DrenrichtUiig verjüngenden Spalt (19) bildet.
35
2. Berührungsfrei arbeitende Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringsegmente
(16) mittels eines Ringes (34) drehfest im Dichtungsgehäuse (14) festgelegt sind,
der mit jedem der Dichtungsringsegmente (16) *o sowie mit dem Dichtungsgehäuse (14) in Eingriff
stehende Nasen (36,38) trägt
3. Berührungsfrei arbeitende Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungsgehäuse (14) als gesondertes, an dem <5 betreffenden einen Maschinenteil (9) befestigtes
Bauteil ausgebildet ist
4. Berührungsfrei arbeitende Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungsgehäuse (14) in das eine Maschinenteil -°
integriert ist
5. Berührungsfrei arbeitende Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtungsring (12) an einem feststehenden Maschinenteil (9) angeordnet und die mit dessen
Dichtfläche (15) zusammenwirkende Dichtfläche (10) an einem umlaufenden Maschinenteil (8)
gebildet ist.
6. Berührungsfrei arbeitende Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß M
der Dichtungsring (12) an einem umlaufenden Maschinenteil angeordnet ist.
7. Berührungsfrei arbeitende Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtung als Radialdichtung ausgebildet ist und 6S
die Dichtungsringsegmente (16) mittels mindestens eines in eine Nut der Segmente eingesetzten
kolbenringartigen Halteringes (30) im Dichtungsge-Die Erfindung betrifft eine berührungsfrei arbeitende
Dichtung zwischen relativ zueinander umlaufenden Maschinenteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine berührungsfrei arbeitende Gasdichtung zwischen feststehenden
und umlaufenden Maschinenteilen, beispielsweise von Turbomaschinen. Dabei ist unter einer
berührungsfrei arbeitenden Dichtung eine Dichtung zu verstehen, bei welcher miteinander zusammenwirkende
Dichtungselemente an den feststehenden und umlaufenden Maschinenteilen einen geringen Abstand voneinander
haben, so daß zwischen ihnen ein Spalt gebildet ist,
der zwar einen Strömungswiderstand, jedoch keine vollständige Strömungssperre für einen Strömungsmitteldurchtritt
zwischen den beiden Maschinenteilen darstellt
Eine berührungsfrei arbeitende Dichtung der eingangs
genannten Gattung ist aus der GB-PS 15 40 843 bekannt Dabei ist die Dichtfläche jedes Dichtungsringsegments
derart mit Aussparungen ausgebildet, daß sich zwischen der Dichtfläche des Dichtungsringsegments
und der damit zusammenwirkenden Dichtfläche des anderen Maschinenteils ein strömungsmittelgefüllter,
sich entgegen der Drehrichtung verdickender Spalt gebildet wird, dessen dickerer Endbereich mit der
Hochdruckseite der Dichtung in Verbindung steht Dadurch wird im Betrieb eine negative Auftriebskraft
auf das Dichtungsringsegment erzeugt, welches dieses im Sinne einer Verbesserung der Dichtungswirkung
gegen die Dichtfläche des anderen Maschinenteils andrückt
Im Gegensatz dazu strebt die Erfindung eine sichere Berührungsfreiheit der Dichtung ir Betriebszustand an,
was insbesondere bei hohen Drehzahlen wichtig ist, wie sie bei Turbomaschinen Anwendung Finden, um ein
Heißlaufen und eine Beschädigung der Dichtungselemente im Betrieb zu vermeiden. Dies erfordert aber die
Erzeugung einer ausreichenden Auftriebswirkung auf die Dichtungsringsegmente im Betrieb, um diese sicher
von der damit zusammenwirkenden Dichtfläche des anderen Maschinenteils abzuheben, wobei aber trotzdem
kein übermäßiger Dichtungsspalt entstehen soll.
Aus der DE-OS 21 35 344 ist eine mit einer Welle zusammenwirkende Dichtungsbüchse bekannt deren
mit der Wellenoberfläche zusammenwirkende Innenwandung in zwei axial hintereinanderliegende Flächenbereiche
unterteilt ist Dabei ist der, der Hochdruckseite zugewandte Flächenbereich mit flachen, keilförmigen
Aussparungen versehen, wodurch zwischen diesem Flächenbereich und der Wellenoberfläche mehrere, sich
in Drehrichtung der Welle verengende Spalte gebildet sind. Damit soll eine Zentrierung der Welle in der
Dichtungsbüchse erreicht werden, wobei die Wirkungsweise der Spalte derjenigen eines hydrodynamischen
Lagers entspricht, bei welchem die Welle auf einem zwischen ihrer Oberfläche und der Lagerfläche
aufgrund eines sich verjüngenden Spalts gebildeten Schmierkeil aufschwimmt. Der sich an den zur
Wellenzentrierung dienenden Flächenbereich anschließende Flächenbereich dient als Dichtbereich und weist
keine Ausnehmungen auf, d. h. er hat von der Wellenoberfläche einen gleichbleibenden geringen
32 Ol
Abstand Alternativ zu den keilförmigen Aussparungen in der Dichtungsbflchse erwähnt diese Druckschrift aber
auch die Verwendung von Kipplagersegmenten zur Erzeugung der Auftriebswirkung eines hydrodynamischen
Lagers.
Die bekannten Anordnungen führen aber noch zu keiner voll befriedigenden .berührungsfrei arbeitenden
Dichtung, wie die nachstehend dargestellte Problematik zeigt:
Die berührungsfreie Arbeitsweise der Dichtung to erfordert eine Auftriebserzeugung im Dichtspalt, um die
Dichtungsringsegmente im Betrieb von der Gegen-"dichtfläche abzuheben. Dies- erfordert aber notwendigerweise
einen entsprechenden Strömungsmitteldurchsatz im Dichtspalt, was der Dichtwirkung abträg-Hch
ist Auch eine Übertragung des aus der DE-OS 2135344 bekannten Prinzips der Aufteilung der '
Dichtungsanordnung in einen Dichtbereich und in einen Auftriebsbereich auf einen segmenfierten Dichtungsring
der hier in Rede stehenden Gattung würde zu keinen befriedigenden Ergebnissen führe.T, da der
Strömungsmitteldruck zwischen dem Auftriebsbereich der Dichtungsringsegmente und der damit zusammenwirkenden
Dichtfläche des anderen Maschinenteils einem über die Breite des Auftriebsbereichs stehenden
Druckgefälle zwischen Hochdruckseite und Niederdruckseite des AuftriebVuereichs unterliegen würde und
daher der Auftrieb im Bereich des hochdruckseitigen Randes des Auftriebsbereichs größer wäre als im
Bereich seines niederdruckseitigen Randes, was ein Verkanten der Dichtungsringsegmente auf der damit
zusammenwirkenden Dichtfläche des anderen Maschinenteils verursachen könnte und damit gerade die
gewünschte berührungsfreie Arbeitsweise der Dichtung in Frage stellen würde.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine berührungsfrei arbeitende Dichtung der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, die insbesondere als Gasdichtung bei hohem, über der Dichtung
stehendem Druckgefälle einsetzbar ist, und zwar unter «o
Bewältigung der obenstehenden Problematik.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Dichtung der in Rede stehenden Gattung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst
Damit wird nämlich erreicht, daß der Auftriebsbereich
der Dichtfläche jedes Dichtungsringsegments beiderseits mit gleichem Druck beaufschlagt wird und
damit zum einen dir Auftriebswirkung insgesamt verstärkt wird, was besonders bei Gasdichtungen
wesentlich ist, und zum anderen das Problem des Verkantens ausgeschaltet wird.
Das Grundprinzip der Überlappung der Dichtungsringsegmente
zur Bildung einer Abstufung zwischen den aufeinanderfolgenden Auftriebsbereichen zur Herstellung
von sich in Drehrichtung verjüngenden Spalten geht aus der älteren DE-OS 30 43 617 im wesentlichen
als. an sich bekannt hervor, die einen einteiligen aufgeschnittenen Dichtungsring beschreibt, dessen
beide Enden sich unter Bildung einer Abstufung überlappen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen mehr irn
einzelnen beschrieben. c,s zeigt
F i g. 1 im Axialhalbschnitt eine Turbinenstufe eines Gasturbinentriebwerks mit einer berührungsfrei arbeitenden
Dichtung nach der Erfindung,
Fi g. 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II in Fig. t
(nicht maßstäblich),
Fig.3 einen vergrößerten Schnitt längs der linie
IH-III in F ig. 2,
Fig.4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie
rV-IVmFig.2,
Fig.5 eine Draufsicht auf die Dichtungsfläche eines
Dichtungsringsegments, und
Fig.6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Axialdichtung nach der Erfindung.
Fig.1 zeigt eine Turbinenstufe eines Gasturbinentriebwerks
rr:t einem Turbinenrotor, dessen Rotorscheibe
2 an ihrem Umfang einen Turbinenschaufelkranz 4 trägt Der Rotor -läuft relativ zu dem
feststehenden Gehäuse 6 um und weist einen zylindrischen Wellenansatz 8 auf, der gleichzeitig die umlaufende
Komponente einer berührungsfreien Gasdichtung bildet die zur Kleinhaltung des Ausleckens des unter
hohem Druck stehenden Turbinenr^-jeitsmhtels an der
Statorkonstruktion 9 dient Die radial äiSere Manteifiäche
des Wellenansatzes 8 ist durch genaue Bearbeitung als Dichtfläche ausgebildet und vorzugsweise mit einem
Überzug mit niedrigem Reibungskoeffizienten überzogen.
In einem ringförmigen Dichtungsgehäuse 14, das an die benachbarte Statorkonstruktion 9 angeschraubt ist
ist ein Dichtungsring 12 angeordnet, der den Zwischenraum zwischen der Statorkonstrukrion 9 und dem
Wellenansatz 8 zwecks Bildung einer Dichtung im wesentlichen ausfüllt
Nunmehr wird auf die F i g. 2 bis 5 Bezug genommen, aus welchen ersichtlich ist daß der Dichtungsring in
mehrere Segmente unterteilt ist die gemeinsam eine radial einwärts weisende Dichtfläche 15 bilden. Das in
Drehrichtung vordere Ende 20 jedes Dichtungsringsegments überlappt sich mit dem hinteren Ende des jeweils
vorhergehenden Segments und die radiale Abs.cnfungshöhe der einander überlappenden Segmentenden ist so
gewählt daß das in Drehrichtung vordere Ende jedes Segments in geringem Abstand (beispielsweise etwa
0,1 mm) vPii der Dichtfläche 10 des Wellenansatzes 8
gehalten wird, so daß ein sich verjüngender Spalt 19 zwischen der Dichtfläche 15 jedes Dichtungsringsegments
und der Dichtfläche 10 des Wellenansatzes 8 gebildet ist Die Dicke dieses sich verjüngenden Spalts
nimmt in Drehrichtung der Roiorscheibe 2 ab.
Die eine Seitenfläche 21 jedes Dichtungsringsegments kann plan bearbeitet sein, so daß sie an einer
entsprechenden Gegenfläche des Dichtungsgehäuses anliegt um eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 14
und dem Dichtungsring 12 zu bilden. Die gegenseitige .\nlü.g£ von Dichtungsringsegmenten und Gehäuse wird
dabei durch den auf die andere Seitenfläche der Dichtungsringsegmente wirkenden Strömungsmitteldruck
erreicht
In der Praxis machen es jedoch Bearbeitungsungenauigkeiten schwierig, genau rechte Winkel zwischen
der Dichtfläche 15 und der Seitenfläche 21 jedes Dichtungssegments herzustellen und auch zwischen der
Dichtfläche 10 und der, der Seitenfläshi, 21 der
Segmente zugewandten Gegenfläche 22 des Gehäuses. Infolgedessen können Fluchtungsfehler zwischen diesen
zueinander rechtw:nkligen Flächen auftreten, und da die
Segmente durch den hohen Gasdruck mit ihrer Seitenfläche 21 in Anlage an die Gegenfläche 22 des
Gehäuses gedrückt werden, neigen diese beiden Flächen dazu, sich unter Aufhebung etwaiger Fluch-
tungsfehler aneinander anzulegen, was eine entsprechende
relative Kippbewegung zwischen den Dichtflächen 10 und 15 zur Folge hat.
Da die Größe des durch das Gas in dem sich in Drehrichtung verjüngenden Spalt zwischen den Dichtflächen
erzeugten Auftriebs in kritischem Maße von der Parallelität dieser Flächen in Querrichtung bzw.
Axialrichtung abhängt, kann der Eintritt von Querparallelitätsfehlern
zwischen diesen Flächen das Auftreten schleifender Berührung zwischen ihnen verursachen.
Infolgedessen ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2, 3 und 4 ein sehnenartig
verlaufender Steg 23 an der Seitenfläche 21 jedes Dichtungsringsegments gebildet, der um eine kleine
Distanz von beispielsweise 0,25 mm bis 0,5 mm über die ι s
Seitenfläche übersteht. Dieser Steg 23 wirkt als Gelenk, um welches jedes Segment kippen kann um die
Parallelität zwischen den beiden auftriebserzeugenden Dicniungsiiächen seibsi dann aufrechtzuerhalten, wenn
die Winkel zwischen den Flächen 15 und 21 oder zwischen den Flächen 10 und 22 nicht genau
rechtwinklig sind.
Wie in F i g. 4 gezeigt ist. ist die jeweils radial innere der beiden einander überlappenden Flächen schwach
dachartig abgeschrägt, um ein weiteres Gelenk herzustellen, das eine schwache relative Kippbewegung
zwischen den Segmenten zuläßt.
Die Dichtungsringsegmente 16 werden außerdem durch unter hohem Druck stehendes Strömungsmittel,
das auf die radial äußeren Umfangsflachen der
Segmente wirkt, radial gegen die Dichtfläche 10 des Wellenansatzes 8 gedrängt. Wenn, wie dies bei einem
Gasturbinentriebwerk der Fall ist, diese Strömungsmittel aus dem Triebwerksverdichter abgezweigte Hochdruckluft
ist, hängt deren Druck von der jeweiligen Triebwerksdrehzahl ab. Wenn das Triebwerk mit
niedriger Drehzahl läuft und der erzeugte Luftfilmdruck unter den Dichtungsringsegmenten niedrig ist, ist also
auch der radial außen auf die Segmente wirkende Luftdruck niedrig, so daß die Dichtung insofern
selbstausgleichend ist. Dies ist insBesöndere beim
Triebwerksanlauf vorteilhaft, wenn die Segmente zunächst noch am Wellenansatz anliegen, da dann
praktisch noch kein Luftdruck radial außen auf die Segmente wirkt. «
Da der radial außen auf die Segmente wirkende Druck der Auftriebskraft auf die Segmente entgegenwirkt,
ist es notwendig, daß die im Betrieb erzeugte Auftriebskraft den die Segmente radial einwärts
drängenden Gasdruck stets geringfügig übersteigt Zu so diesem Zweck h.i die Dichtfläche 15 jedes Segments
durch eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 25 in einen Dichtbereich 24 und eben Auftriebsbereich 26
unterteilt. Eine Quernut 28 läßt das unter hohem Druck stehende Arbeitsmittel von der Hochdruckseite der
Dichtung her in die Umfangsnut 25 gelangen, um den Druck auf beiden Seiten des Auftriebsbereiches 26
auszugleichen und dadurch die auf die Dichtungsringsegmente wirkende Auftriebskraft zu steigern. Die
Auftriebskraft wird durch das im Spalt 19 befindliche, während der Drehung Jer Dichtfläche 10 in den sich
verengenden Endbereich des Spalts zwischen jedem Dichtungsringsegment und der Dichtfläche ί 0 gezogene
Strömungsmittel erzeugt Zweckmäßigkeitshalber sind der Dichtbereich und der Auftriebsbereich der Dichtfläehe
der. Segmente gleichzeitig miteinander hergestellt, so daß beide die gleiche Krümmung haben und gleiche,
sich verjüngende Spaltbereiche mit der Dichtfläche 10 des Wellenansatzes bilden. Es kann jedoch auch
wünschenswert sein, den Dichtbereich anders als den Auftriebsbereich zu gestalten, und zwar derart, daß der
Dichtbereich gegenüber dem Auftriebsbereich etwas vorspringt, um die Leckströmung durch den Dichtspalt
weiter zu verringern.
In eine in die Dichtungsringsegmente 16 eingeschnittene
Aussparung 32 sind Federringe 30 eingesetzt. Diese können so ausgebildet sein, daß sie eine radial einwärts
oder radial auswärts gerichtete oder auch keine Federkraft auf die Segmente ausüben, je nach dem
Gleichgewicht oder Ungleichgewicht zwischen der radial einwärts gerichteten Kraft des Hochdruckgases
auf die Segmente und der radial auswärts gerichteten Auftriebskraft auf die Segmente in dem sich verjüngenden
Spalt. Außerdem dienen diese Ringe 30 zur radialen Halterung der Segmente 16, wenn die Dichtung vom
Wellenansatz 8 abgenommen wird. Ein Federring 33 dient zursxislcn Lagesicherung dss Dichtungsringes.
Zur Optimierung der Gestaltung der Dichtungsringsegmente im Hinblick auf einen maximalen Auftrieb
sollte das Verhältnis von Lange zu Breite der Segmente
zwischen etwa 3 :1 und 2 :1 liegen.
Um zu vermeiden, daß die Segmente sich in zu starkem Maße frei in Umfangsrichtung bewegen
können, ist ein mit Nasen versehener Ring 34 vorgesehen, der mit je Segment einer Nase 36 versehen
ist, die in einen entsprechenden Ausschnitt 37 des betreffenden Segments eingreift Im Falle irgendwelcher
Vibrationen der Rotorscheibe 2 oder anderer Umstände, die eine exzentrische Bewegung des
Wellenansatzes 8 relativ zum Dichtungsgehäuse 14 hervorrufen, hat eine dadurch verursachte, radial
auswärts gerichtete Bewegung irgendeines der Dichtungsringsegmente aufgrund des Anstiegs des Strömungsmitteldruckes
in dem darunterliegenden Strömungsmittelfilm eine entsprechende AufveSrtsbewegung
des Ringes 34 zur Folge. Dadurch werden sämtliche Segmente des Dichtungsringes in dergleichen
Richtung mitbewegt und folgen daher der Bewegung des Wellenansatzes 8, so daß das Spaltprofil zwischen
jedem Segment und dem Wellenansatz aufrechterhalten bleibt. Der Ring 34 ist mittels einer Sperrnase 38
bezüglich des Dichtungsgehäuses drehfest arretiert was wiederum eifie Relativdrehung zwischen dem Dichtungsring
und dem Dichtungsgehäuse verhindert Die Sperrnase 38 ist in dem mit einer strichpunktierten Linie
umschriebenen Bereich in Fig.4 im Querschnitt sichtbar.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Radialdichtung zur Abdichtung eines
Radiaispalts zwischen Zylinderflächen. Jedoch läßt sich
die erfindungsgemflSe Dichtungskonstruktion leicht derart abwandeln, daß sie als Axialdichtung einsetzbar
ist Ein derart abgewandeltes Ausfuhrungsbeispiel ist in Fig.6 gezeigt, in welcher entsprechende Teile mit
gleichen Bezugsziffern wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel bezeichnet sind Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind die Segmente 16 des Dichtungsrings 12 beispielsweise in einem ringförmigen Gehäuse an
einer angrenzenden feststehenden Konstruktion 9 untergebracht, wobei das Gehäuse eine stirnseitige
Öffnung aufweist, um axiale Bewegungen des Dichtungsringes
zuzulassen, die durch relative Axialbewegungen zwischen der Turbinenlaufradscheibe 12 und der
angrenzenden feststehenden Konstruktion entstehen.
Die Gestaltung der Dichtungsringsegmente ist bei diesem Ausfuhrungsbeispiel nahezu die gleiche wie bei
dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß der die Sekundärdichtung bildende Steg
40 der Segmente nunmehr an deren Umfangsfläche angeordnet ist.
Zur Lagesicherung dient ein Federring 44 mit aus diesem ausgestanzten schwachen Federelementen 42,
welch die Segmente 16 leicht gegen die Rotorscheibe 2 drängen und Nasen 46 aufweisen, die der umfangsmäßigen
Lagesicherung der Dichtungsringsegmente dienen.
Obwohl die Erfindung anhand von Aus^ührungsbeispielen
einer Dichtung zwischen feststehenden und
umlaufenden Maschinenteilen erläutert worden ist, kann selbstverständlich eine derartige Dichtung auch zwischen
Maschinenteilen Anwendung finden, die beide umlaufen, sofern eine Relativdrehung zwischen diesen
beiden Maschinenteilen stattfindet. Eine Dichtung nach der Erfindung kann demgemäß auch als Dichtung
zwischen gegenläufigen oder mit unterschiedlichen Drehzahlen gleichsinnig umlaufenden Wellen Anwendung
finden. In diesem Fall muß aber auch die auf die
ίο Dichtungsringsegmente einwirkende Fliehkraft Berücksichtigung
finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. .Berührungsfrei arbeitende Dichtung zwischen relativ zueinander umlaufenden Maschinenteilen,
mit einem segmentierten Dichtungsring, der drehfest in einem am einen Maschinenteil angeordneten
Dichtungsgehäuse untergebracht ist und eine Dichtfläche aufweist, die mit einer am anderen Maschinenteil
gebildeten Dichtfläche zusammenwirkt, wobei die Dichtungsringsegmente jeweils in zu ihrer
Dichtfläche senkrechter Richtung beweglich im Dichtungsgehäuse angeordnet sind und wobei eine
Sekundärdichtung zwischen dem Dichtungsring und dem Dichtungsgehäuse gebildet ist, gekennzeichnet
durch folgende weitere Kombina-
\ tionsmerkmale:
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