DE3201436C1 - Turbomaschinenschaufel - Google Patents
TurbomaschinenschaufelInfo
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Description
— im Bereich der Vorderkante durch einen ersten EHipsenabschnitt (AE) und einen daran anschließenden
zweiten EHipsenabschnitt (EB),
— im Bereich der Saugseite durch einen an den /weiten Eliipsenabschnitt (EB) anschließenden
ersten Kreisabschnitt (BC) und einen an den ersten Kreisabschnitt (BC) anschließenden
ersten Parabelabschnitt (CD) einer ersten Parabel zweiter Ordnung,
— im Bereich der Hinterkante durch einen an den ersten Parabelabschnitt (CD) anschließenden
zweiten Kreisabschnitt (DG) und
— im Bereich der Druckseite durch einen an den ersten EHipsenabschnitt (AE) anschließenden
dritten Kreisabschnitt (IA)
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkontur im Bereich der Druckseite zusätzlich
durch einen an den zweiten Kreisabschnitt (DG) und an den dritten Kreisabschnitt (IA) anschließenden
zweiten Parabelabschnitt (GI) einer zweiten Parabel zweiter Ordnung gebildet ist.
2. Turbomaschinenschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kreisabschnitt
(IA)Im Scheitelpunkt (I) der zweiten Parabel zweiter Ordnung mit stetiger Krümmung in den
zweiten ParabelabschnittYGT/ubergeht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Turbomaschinenschaufel
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Turbomaschinenschaufel ist bereits durch die ältere Anmeldung nach der DE-OS 30 29 082
bekannt. Die Profilkontur dieser bekannten Turbomaschinenschaufel ist abschnittsweise aus mathematisch
exakt erfaßbaren Kurven zweiter Ordnung derart zusammengesetzt, daß die gesamte Profilkontur einen
stetigen Kurvenverlauf nimmt. Somit können auch die Profilfläche, die Schwerpunktlage, die Neigung der
Hauptträgheitsachsen, die Trägheitsmomente, die Biegewiderstandsmomente, die Lage des Schubmittelpunktes,
der Drill widerstand und das Torsionswiderstandsmoment mathematisch exakt berechnet werden, wobei
die genaue Kenntnis dieser Größen eine zuverlässige und genaue Berechnung des Festigkeitsverhaltens und
des Schwingungsverhaltens erlaubt. Durch geeignete Wahl der Parameter der die Profilkontur bildenden
Kurven zweiter Ordnung kann dann eine Profilkontur entworfen werden welche den strömungstechnischen
und mechanischen Erfordernissen genügt. Insbesondere kann nach erfolgter strömungstechnischer Berechnung,
bei welcher Druckverteilung, Abströmwinkel, Profilverluste und dergleichen ermittelt werden, durch geringfügige
Änderungen der Parameter eine strömungstechnische Optimierung vorgenommen werden, ohne daß die
erforderlichen Festigkeitseigenschaften verschlechtert
werden. Weitere Vorteile der bekannten Turbomaschinenschaufel ergeben sich bei der Fertigung. Es können
die üblichen Bearbeitungsmethoden angewendet werden, wobei dank der mathematisch erfaßbaren Profilkontur
die Fertigungsgenauigkeit erheblich gesteigert werden kann, da jeder Punkt der Profilkontur exakt
festgelegt werden kann und praktisch eine unbegrenzte Zahl von Bezugspunkten gewählt werden kann.
Bei der durch die ältere Anmeldung nach der DE-OS 30 29 082 bekannten Turbomaschinenschaufel ist die
Profilkontur im gesamten Bereich der Druckseite durch einen Kreisabschnitt gebildet, wobei sich im durchströmten
Schaufelgitter entlang einer derartig konstant gekrümmten Druckseite eine relativ starke Zunahme
der zur Profilkontur normalen Komponente der örtlichen Beschleunigung der Strömung einstellen kann.
Eine zu starke Zunahme der Normalkomponente der örtlichen Beschleunigung führt aber zu einer Verdikkung
der an der Druckseite sich ausbildenden Grenzschicht und damit zu größeren aerodynamischen
Verlusten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die durch die ältere Anmeldung nach der DE-OS 30 29 082
bekannte Turbomaschinenschaufel so zu verbessern, daß sich im durchströmten Schaufelgitter entlang der
Druckseite eine geringere Zunahme der Normalkomponente der örtlichen Beschleunigung der Strömung
ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene
Merkmal gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Turbomaschinenschaufel wird die Profilkontur im Bereich der Druckseite also
nicht nur durch den zweiten Kreisabschnitt, sondern durch den zweiten Kreisabschnitt und einen zur
Hinterkante hin daran anschließenden zweiten Parabelabschnitt einer zweiten Parabel zweiter Ordnung
gebildet. Dadurch wird erreicht, daß die im Bereich des zweiten Kreisabschnittes konstante Krümmung der
Profilkontur im Bereich des zweiten Parabelabschnittes zur Hinterkante hin immer weiter abnimmt. Gleichzeitig
mit einer Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit im durchströmten Schaufelgitter nimmt also die
Krümmung der Profilkontur im Bereich der Druckseite ab, so daß sich eine geringere Zunahme der Normalkomponente
der örtlichen Beschleunigung der Strömung ergibt. Mit der geringeren Zunahme der
Normalkomponente der örtlichen Beschleunigung der Strömung ergeben sich dann aber auch eine geringere
Dicke der an der Druckseite sich ausbildenden Grenzschicht und geringere aerodynamische Verluste.
Wesentlich für die Verringerung der aerodynamischen Verluste ist es auch, daß im Bereich der Druckseite die
Krümmung der Profilkontur nicht sprunghaft, sondern dem Kurvenverlauf der zweiten Parabel zweiter
Ordnung entsprechend stetig zur Hinterkante hin abnimmt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Turbinenschaufel geht der dritte Kreisabschnitt im Scheitelpunkt der zweiten Parabel zweiter
Ordnung mit stetiger Krümmung in den zweiten Parabelabschnitt über. Hierdurch wird an der Übergangsstelle
zwischen dem dritten Kreisabschnitt und dem zweiten Parabelabschnitt eine Unstetigkeit der
Krümmung und eine Ablösung der Strömung sicher vermieden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei
32 Ol 436
zeigt
Fig. 1 eine Profilkontur, welche aus zwei Ellipsenabschnitten,
zwei Parabelabschnitten und drei Kreisabschnitten gebildet ist,
F i g. 2 die in F i g. 1 dargestellte Profilkontur mit den Bezugsachsen und Parametern der einzelnen Kurvenabschnitte
und
F i g. 3 eine Profilkontur, welche aus zwei Ellipsenabschnitten, zwei Parabelabschnitten und zwei Kreisabschnitten
gebildet ist.
F i g. 1 zeigt die Profilkontur einer Turbomaschinenschaufel
mit insgesamt sieben mit stetiger Steigung ineinander übergehenden Profilabschnitten. Beginnend
im Übergangsbereich zwischen der Druckseite und der Vorderkante wird die Profilkontur zwischen den
Punkten A und E durch einen ersten Ellipsenabschnitt gebildet. An diesen ersten Ellipsenabschnitt Abschließt
sich ein in den Bereich der Saugseite übergehender zweiter Ellipsenabschnitt EB an. Der weitere Verlauf
der Profilkontur im Bereich der Saugseite wird durch einen ersten Kreisabschnitt BC und einen daran
anschließenden ersten Parabelabschnitt einer ersten Parabel zweiter Ordnung gebildet. Die Hinterkante
wird durch einen zweiten Kreisabschnitt DG gebildet, welcher sich an den ersten Parabelabschnitt CD
anschließt. An den zweiten Kreisabschnitt DG schließt sich im Bereich der Druckseite ein zweiter Parabelabschnitt
GI einer zweiten Parabel zweiter Ordnung an. Der weitere Verlauf der Druckseite wird dann durch
einen dritten Kreisabschnitt IA bestimmt, welcher sich an den zweiten Parabelabschnitt GI anschließt und zur
Vorderkante hin in den ersten Ellipsenabschnitt EA übergeht.
Zur weiteren Erläuterung der in F i g. 1 dargestellten Profilkontur wird auf F i g. 2 verwiesen. Hier dient als
Bezugssystem ein ebenes kartesisches Koordinatensystem x—y mit der Abszissenachse χ und der
Ordinatenachse y, wobei die Abszissenachse χ im Bereich der Hinterkante und im Bereich der Vorderkante
an die Profilkontur tangiert und wobei die Ordinatenachse y im Bereich der Vorderkante an die
Profilkontur tangiert.
Der erste Ellipsenabsdhnitt AE ist lokal auf ein
Koordinatensystem V— VKbezogen, dessen Mittelpunkt mit O\ bezeichnet ist und dessen Abszissenachse V den ■
Winkel Θο mit der Abszissenachse χ des Hauptsystems
bildet. Der erste Ellipsenabschnitt AZ? kann dann durch
die Mittelpunktsgleichung
W = - V Vn 2 - V2
Halbachse,
JL
W01
das
dargestellt werden, wobei V0 die größere
W02 die kleinere Halbachse bzw. k2 =
Halbachsenverhältnis bezeichnet.
Der zweite Ellipsenabschnitt EB ist lokal ebenfalls auf das Koordinatensystem V-W bezogen und kann
durch die Mittelpunktsgleichung
= JL /
/C1
K2 -
dargestellt werden, wobei V0 die größere Halbachse,
W0x die kleinere Halbachse bzw. /c, = JJ- das
Halbachsenverhältnis bezeichnet.
Da die größere Halbachse V0 für beide Ellipsen gleich
ist, bildet der Punkt feinen gemeinsamen Scheitelpunkt des ersten Ellipsenabschnitts AE und des zweiten
Ellipsenabschnitts EB.
Der erste Kreisabschnitt BC wird durch einen Kreis festgelegt, dessen Mittelpunkt mit O2 und dessen Radius
mit R2 bezeichnet ist.
Der erste Parabelabschnitt CD der ersten Parabel zweiter Ordnung ist lokal auf ein Koordinatensystem
ξ\ —η\ bezogen, dessen Nullpunkt in C liegt und dessen
Abszissenachse ξ\ durch den Mittelpunkt O2 des ersten
Kreisabschnitts 5Cgeht. Der erste Parabelabschnitt CD kann dann durch die Scheitelgleichung
dargestellt werden. Aus dieser Scheitelgleichung geht auch hervor, daß der Radius des ersten Kreisabschnitts
BC gleich dem Radius des Scheitelkreises der ersten Parabel zweiter Ordnung ist. Der erste Kreisabschnitt
ßCkann somit auch durch die Scheitelgleichung
dargestellt werden.
Der zweite Kreisabschnitt DG wird durch einen Kreis festgelegt, dessen Mittelpunkt mit O3 und dessen Radius
mit R3 bezeichnet ist. Dieser Kreis wird auf das Koordinatensystem x—y bezogen und tangiert an der
Abszissenachse x.
Der zweite Parabelabschnitt GI der zweiten Parabel zweiter Ordnung ist lokal auf ein Koordinatensystem
!2 —1]2 bezogen, dessen Nullpunkt in /liegt und dessen
Abszissenachse ξ2 durch den Mittelpunkt Oi, des dritten
Kreisabschnittes IA geht. Der zweite Parabelabschnitt G/kann dann durch die Scheitelgleichung
dargestellt werden, wobei mit R4 der Radius des
Scheitelkreises der zweiten Parabel zweiter Ordnung bezeichnet ist. Da dieser Radius Ri, auch dem Radius des
dritten Kreisabschnittes IA entspricht, dessen Mittelpunkt in Oi, liegt, kann der dritte Kreisabschnitt IA somit
auch durch die Scheitelgleichung
dargestellt werden. Der dritte Kreisabschnitt IA mit dem Mittelpunkt O4 könnte aber auch auf das
Koordinatensystem x—ybezogen werden.
In F i g. 2 ist weiterhin mit L die Länge der profilkontur bezeichnet. Mit ψι ist der Winkel zwischen
der Normalen im Punkt A und der Ordinatenachse y und mit ψ2 der Winkel zwischen der Normalen im Punkt B
und der Abszissenachse Arbezeichnet.
Die Form der Profilkontur wird dann von den folgenden elf Parametern bestimmt:
Wn
'01
1. der Profillänge L,
2. der Größe des Halbachsenverhältnisses k\,
3. der Größe des Halbachsenverhältnisses k2,
4. der Länge der Halbachse Vo,
5. der Größe des Winkels Θο,
5. der Größe des Winkels Θο,
6. der Länge des Scheitelkreisradius R2 der ersten
Parabel zweiter Ordnung,
7. der Länge des Scheitelkreisradius Ri, der zweiten
Parabel zweiter Ordnung,
°"5 8. der Größe des Winkels ψι,
9. der Größe des Winkels ψ2)
10. der Länge der Koordinate Xd des Punktes £>und
11. der Länge der Koordinate yp des Punktes D.
Durch Variation der vorstehend aufgeführten Parameter kann bei der Konstruktion einer Turbomaschinenschaufel
eine geeignete Profilkontur gefunden werden, welche die strömungstechnischen und mechanischen
Erfordernisse erfüllt
Fig.3 zeigt eine weitere Profilkontur, wobei zur
Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung auf eine Eintragung der Bezugssysteme und der einzelnen
Parameter verzichtet wurde. Die in F i g. 2 dargestellten Bezugssysteme und Parameter sollen jedoch in gleicher
Weise auch für die in F i g. 3 dargestellte Profilkontur
gelten.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Profilkontur weist der erste Kreisabschnitt BC einen relativ geringen Radius
/?2 auf. Je geringer dieser Radius /?2 des ersten
Kreisabschnittes ßCbzw. des Scheitelkreises der ersten
Parabel zweiter Ordnung wird, um so flacher verläuft der erste Parabelabschnitt CD. Bei der in Fig.3
dargestellten Profilkontur ist außerdem die Bogenlänge des dritten Kreisabschnittes IA so gering, daß die
Punkte /und A praktisch zusammenfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (1)
1. Turbomaschinenschaufel mit einer im Bereich der Vorderkante, der Saugseite und der Hinterkante
konvex und im Bereich der Druckseite konkav gekrümmten Profilkontur, wobei die gesamte
Profilkontur einen stetigen Kurvenverlauf nimmt und
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