DE3201259C2 - Mehrfachsteckverbindungsteil, insbesondere Schlauchkupplung - Google Patents
Mehrfachsteckverbindungsteil, insbesondere SchlauchkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract
Ein Mehrfachsteckverbindungsteil, insbesondere Kupplung, weist einen Grundkörper auf, der mit Aufnahmen für mehrere Schlauchleitungen aus elastischem Material versehen ist. Damit ein nur wenige Bauteile umfassendes, gewichtsgünstiges und an die Erfordernisse angepaßtes Verbindungsteil geschaffen werden kann, ist jede Aufnahme mit einem kupplungsfernen, die jeweils zugeordnete Schlauchleitung klemmend umgreifenden, längsgeschlitzten ersten Abschnitt versehen und weist einen kupplungsnahen, sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt auf, welcher zur Einlegseite der Schlauchleitungen hin offen und taschenförmig ausgebildet ist. Der gegenüber dem ersten Abschnitt abgesetzte zweite Abschnitt wird zur Kupplungsseite hin durch eine gelochte Wandung begrenzt, an der sich die Schlauchleitungsenden abstützen.
Description
65
Die Erfindung betrifft ein Mehrfachsteckverbindungsteil, insbesondere Schlauchkupplung, deren
Grundkörper mit Aufnahmen für mehrere Schlauchleitungen aus elastischem Material versehen ist. wobei jede
Aufnahme einen kupplungsfernen, die jeweils zugeordnete Schlauchleitung umgreifenden ersten Abschnitt
und einen kupplungsnahen, sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt aufweist, wobei nach
dem Einbringen der Schlauchleitungen zwischen deren Mantelbereichen und dem jeweils zugeordneten Wandbereich
des zweiten Abschnittes ein Abstand verbleibt.
Ein derartiges Mehrfachsteckverbindungsteil ist durch die US-PS 34 53 007 bekannt, wobei der die aus
elastischem Material bestehenden Schlauchleitungen aufnehmende Grundkörper vor dem Durchführen des
Kupplungsvorganges mit Nippeln versehen wird. Diese beseitigen beim Einführen durch Aufweiten der
Schlauchleitungen deren vordem bestehenden Abstand zwischen jedem Mantelbereich und der zugeordneten
Wandung des Grundkörpers.
Ein so beschaffenes Mehrfachsteckverbindungsteil läßt sich daher nur mit großem Kraftaufwand zusam->
menfügen. Da außerdem zum Erreichen einer Dichtwirkung die eingesteckten Schlauchleitungen endseitig um
ein bestimmtes Maß über die Kupplungsseite hinausragen, gestaltet sich bei der Vielzahl abragender Nippel
deren gleichzeitiger Einlauf in die Schlauchleitungen äußerst schwierig. Auch ein Lösen des Mehr/achsteckverbindungstsiles
vom Gegenstück ist nicht einfach durchführbar, weil die Schlauchleitungen sich unter gleichzeitiger
Einschnürung längen und die Abzugskraft dabei ansteigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Mehrfachsteckverbindungsteil zu schaffen, das auf einfache Weise mit
Schlauchleitungen bestückt werden kann. Weiterhin soll das Mehrfachsteckverbindungsteil bei geringem Kraftaufwand
mit einem zugeordneten Gegenstück kuppelbar und ebenso leicht auch wieder lösbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Lasche kann dabei ein separates Bauteil bilden. Sie kann aber auch über ein Filmgelenk mit dem Grundkörper
in Verbindung stehen, was eine weitere Fertigungs- und Montagevereinfachung mit sich bringt.
Eine Beibehaltung der herbeigeführten Klemmlage wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Lasche
mittels Spreiz- und/oder Klipsverbindungen am Grundkörper festgelegt wird.
Wenn man auf die Möglichkeit der Demontage des Mehrfachsteckverbindungsteiles z. B. zum Auswechseln
einer Schlauchleitung verzichtet, so kann die Lasche angeformte Zentrierstifte aufweisen und durch Schweißen
oder Kleben unlösbar mit dem Grundkörper verbunden werden.
Ein Abzug einer Schlauchleitung in deren Längserstreckungsrichtung
vom Mehrfachsteckverbindungsteil ist selbst bei größter Kraftanstrengung nicht möglich,
wenn die Lasche und/oder der erste Abschnitt mit widerhakenförmigen Rasten versehen ist.
Eine Verbesserung der Selbstzentrierung bei der Schaffung der Steckverbindung ist möglich, wenn die
Durchtrittsöffnungen in der Wandung auf der Kupplungsseite mit einer Ansenkung versehen sind.
Geringfügig modifizierte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden
anhand derselben nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mehrfachsteckverbindungsteiles
mit aufgesteckten Laschen, jedoch ohne eingesetzte Schlauchleitungen,
32 Ol
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1
eines ersten Ausführungsbeispieles mit Schlauchleitung und zugeordnetem Stecker.
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III III in Fig. 1
eines zweiten Ausführungsbeispieles mit eingesetzter Schlauchleitung und einem in diesen eingedrückten
Steckerstift,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 1V-IV in F i g. 2
und
F i g. 5 eine Schnittlage gemäß F i g. 4 mit einer aufgekiipsten.
die Schlauchleitungen sichernden Lasche.
Ein Mehrfachsteckverbindungsteil 1 nach F i g. 1 weist einen z. B. aus Kunststoff bestehenden Grundkörper
2 auf, der mit mehreren Aufnahmen 3 für nicht dargestellte Schlauchleitungen versehen ist Wie aus
den F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist, bestehen die Aufnahmen 3 aus einem kupplungsfernen ersten Abschnitt 4,
der wie insbesondere aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, eine zugeordnete elastische Schlauchleitunj 5 bis über
mehr als deren halben Umfang klemmend umgreift, damit ein unbeabsichtigtes Austreten der Schlauchleitung
5 unterbleibt.
An den ersten Abschnitt 4 schließt sich kupplungsnah ein zweiter Abschnitt 6 an, der zur Einlegseite der
Schlauchleitungen 5 hin offen und taschenförmig ausgebildet ist. Zur Kupplungsseite 7 hin wird der zweite
Abschnitt 6 von einer Wandung 8 begrenzt, an der sich die Schlauchleitungsenden 9 abstützen. Die Wandung 8
weist, den Schlauchleitungsenden 9 zugeordnet, Durchtrittsöffnungen
10 auf, deren Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der jeweiligen Schlauchleitung 5
und die zur Kupplungsseite 7 hin mit einer Ansenkung 11 versehen sind, damit beim Einführen des Steckers 12
(F i g. 2 und 3) eine Selbstzentrierung dessen Steckerstifte 13 erfolgt.
Damit im Zusammenhang mit den Durchtrittsöffnungen 10 bei der Schaffung der Steckverbindung ein Toleranzausgleich
erfolgen kann, weisen die dem Mantelbereich 14 jeder Schlauchleitung 5 zugeordneten Wandbereiche
15 des zweiten Abschnittes 6 einen Abstand »a« /ur Schlauchleitung 5 auf, wie aus den F i g. 2 und 3
besonders deutlich entnehmbar ist. Durch das Abstützen der Schlauchleitungsenden 9 an der Wandung 8
kann der Stecker 12 ohne besondere Kraftanstrengung abgezogen werden, da das sonst auftretende Längen der
Schlauchleitung 5 bei gleichzeitiger Einschnürung unterbleibt.
Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, ist der erste Abschnitt 4 mit widerhakenförmigen Rasten 16 ausgestattet,
die sich in den Mantelbereich 14 der Schlauchleitung 5 eingraben, so daß ein ausreichender Schutz gegen
Herausziehen gegeben ist. Diese Schutzwirkung wird noch erhöht und gleichzeitig ein Abziehen zur Seite
hin ausgeschlossen, wenn der erste Abschnitt 4 nach dem Einlegen der Schlauchleitungen 5 jeweils durch eine
Lasche 17 überdeckt wird, die ihrerseits auch widerhakenförmige Rasten 16 auf der den Schlauchleitungen
5 zugekehrtenJJeite aufweist.
Diese geriffelte Lasche 17 ist jeweils gemäß Fig. 1 über ein Filmgelenk 18 mit dem Grundkörper 2 verbunden.
so daß ein einstückiges Bauteil entsteht. Spreizverbindungen 19 (Fig. 3) und/oder Klipsverbindungen 20
(Fig. I) halten jede Lasche 17 in ihrer Wirkstellung. Nach Fig. 4 stellen die Laschen 17 gesonderte Teile
dar, die über angeformte Zentrierstifte 21 in den Grundkörper 2 eingreifen und mit diesem unlösbar verbunden
werden. Eine weitere Befestigungsart einer ein eigenständiges Teil darstellenden Lasche 17 ist in F i g. 5 dargestellt,
wobei endseitige Klipsverbindungen 20 eine Verrastung mit dem Grundkörper 2 herbeiführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mehrfachsteckverbindungsteil, insbesondere Schlauchkupplung, deren Grundkörper mit Aufnahmen
für mehrere Schlauchleitungen aus elastischem Material versehen ist, wobei jede Aufnahme einen
kupplungsfernen, die jeweils zugeordnete Schlauchleitung umgreifenden ersten Abschnitt und einen
kupplungsnahen, sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt aufweist, wobei
nach dem Einbringen der Schlauchleitungen zwischen deren Mantelbereichen und dem jeweils zugeordneten
Wandbereich des zweiten Abschnittes ein Abstand verbleibt, dadurch gekennzeich- is
net. daß der erste Abschnitt (4) zum Einlegen der Schlauchleitungen (5) mit zur Einlegeseite hin offenen
Längsnuten versehen ist, in denen die jeweils zugeordneten Schlauchleitungen (5) von dem ersten
Abschnitt (4) über mehr als deren halben Umfang klemmend umgriffen sind, daß der zweite Abschnitt
(6) zur Einlegeseite der Schlauchleitungen (5) hin offen und taschenförmig ausgebildet ist und der Abstand
^zwischen jedem Wandbereich (15) und dem jeweils zugeordneten Mantelbereich (14) nach Aufstecken
des Mehrfachsteckverbindungsteiles (1) auf einen Stecker (12) noch vorhanden ist, daß die
Schlauchleitungen (5) sich an den zweiten Abschnitt (6) zur Kupplungsseite (7) hin begrenzenden, mit den
Innendurchmesser der anschließenden Schlauchleitungen (5) übersteigenden Durchtrittsöffnungen (10)
versehenen Wandungen (8) in Abzugsrichtung stirnseitig abstützen, und daß der erste Abschnitt (4) nach >
dem Einlegen der Schlauchleitungen (5) durch eine Lasche (17) überdeckt wird.
2. Mehrfachsteckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche
(17) ein separates Bauteil bildet.
3. Mehrfachsteckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche
(17) über ein Filmgelenk (18) mit dem Grundkörper (2) in Verbindung steht.
4. Mehrfachsteckverbindungsteil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche (17) mittels Spreiz- und/oder Klipsverbindung (19 bzw. 20) am
Grundkörper (2) festgelegt wird.
5. Mehrfachsteckverbindungsteil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche (17) angeformte Zentrierstifte (21) aufweist und durch
Schweißen oder Kleben unlösbar mi*, dem Grundkörper (2) verbunden wird.
6. Mehrfachsteckverbindungsteil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche (17) und/oder der erste Abschnitt (4) mit widerhakenförmigen Rasten
(16) versehen ist
7. Mehrfachsteckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen
(10) in der Wandung (8) auf der Kiipplungsseite (7) mit einer Ansenkung (11) versehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823201259 DE3201259C2 (de) | 1982-01-16 | 1982-01-16 | Mehrfachsteckverbindungsteil, insbesondere Schlauchkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823201259 DE3201259C2 (de) | 1982-01-16 | 1982-01-16 | Mehrfachsteckverbindungsteil, insbesondere Schlauchkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3201259A1 DE3201259A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3201259C2 true DE3201259C2 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6153247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823201259 Expired DE3201259C2 (de) | 1982-01-16 | 1982-01-16 | Mehrfachsteckverbindungsteil, insbesondere Schlauchkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3201259C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612195C1 (en) * | 1986-04-11 | 1987-07-09 | Daimler Benz Ag | Multiple plug-in connection part, in particular hose coupling |
DE4217156A1 (de) * | 1992-05-23 | 1993-11-25 | Heidelberger Druckmasch Ag | Kupplung eines Fluidabnehmers an einen Fluidzuführer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3453007A (en) * | 1967-01-09 | 1969-07-01 | Max G Roland | Pneumatic self-sealing plug-in coupling |
-
1982
- 1982-01-16 DE DE19823201259 patent/DE3201259C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3612195C1 (en) * | 1986-04-11 | 1987-07-09 | Daimler Benz Ag | Multiple plug-in connection part, in particular hose coupling |
DE4217156A1 (de) * | 1992-05-23 | 1993-11-25 | Heidelberger Druckmasch Ag | Kupplung eines Fluidabnehmers an einen Fluidzuführer |
DE4217156C2 (de) * | 1992-05-23 | 2001-09-13 | Heidelberger Druckmasch Ag | Kupplung eines Fluidabnehmers an einen Fluidzuführer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3201259A1 (de) | 1983-07-28 |
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