DE3200423A1 - Feuerfeste auskleidung aus fasermaterial fuer hohe temperaturen - Google Patents
Feuerfeste auskleidung aus fasermaterial fuer hohe temperaturenInfo
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- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/0003—Linings or walls
- F27D1/0006—Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF 3
DlPL.-ING. HENNICKE
Dipl.-Ing. VOLLBACH
KAISER-WHHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr.
Akten" ΓΤο 152 "1 Köln, den 8.1,1982
bitte angeben
Anm·: ISOMAX Ingeni^r- og Handelsaktieselskab
Avnsb^ergvej 18, DK-4174 Jystrup (Dänemark)
Titel: Feuerfeste Auskleidung aus Fasermaterial für hohe Temperaturen
Die Erfindung betrifft eine feuerfeste Ofenauskleidung aus Fasermaterial in Form von Filzen oder Streifen, die mit ihren
flachen Seiten aufeinanderliegend übereinandergestapelt sind.
Es ist eine Ofenauskleidung dieser Art bekannt (US-Patent
4 222 337), die aus Streifen besteht, welche aus Fasermatten oder Faserfilzen derart ausgeschnitten sind, daß die
Fasern im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Streifen verlaufen und überwiegend senkrecht zur Ofenwandung orientiert
sind. Hierdurch wird der Tendenz zum Zerfall der Ofenwandung entgegengewirkt·
Ferner ist auch schon vorgeschlagen worden, die dem Inneren des Ofens zugewandte heiße Außenfläche der Streifen in gewissen
Abständen mit Einschnitten zu versehen, um wahllos auftretende Schwindrisse zu vermeiden. Ferner werden bei
der bekannten Ausführung die Faserstreifen elastisch zusammengedrückt und in Eingriff alt den Verankerungsvorriehtungen
gebracht, die im Abstand von der heißen Oberfläche in der Ofenauskleidung angeordnet sind«
Im US-Patent 4 222 337 wird festgestellt, daß die näher zum Ofeninneren angeordneten Streifen mehr zusammengedrückt werden
können als diejenigen Streifen, die in der Nähe der kai-
Io 152 « S -
ten (äußeren) Auskleidungsfläche liegen, indem für die dem
Ofeninneren zugewandte Schicht, dem sogenannten Heißflächenstapel, mehr Lagen von Streifen verwendet werden«, Außerdem
wurde bereits vorgeschlagen, für den Heißflächenstapel hochtemperaturbeständige Fasern und für die näher zur kalten
Fläche liegenden Faserschichten billigere Fasern von geringerer Temperaturbeständigkeit zu verwenden,,
Ofenauskleidungen dieser Art können ohne übermäßiges Risiko für Ofentemperaturen verwendet werden, die sehr nahe an die
Solltemperatur der eingebauten Fasern herankommen können, ζβΒβ bis zu Temperaturen von 1100 - 1200° Ce Bei höheren
Temperaturen gehen die Fasern aus ihrer amorphen in eine kristalline Struktur übere Neben einer bedeutenden Volumenverringerung
zerstört diese Umformung auch die Faserauskleidung, wobei in bedeutendem Umfange ausgedehnte Schwindrisse
und Abblättererscheinungen auftreten·
Um das Schwinden des Isoliermaterials auszugleichen, ist es
möglich, die Auskleidung aus Streifen oder Matten herzustellen, deren flache Seiten mit Schlitzen versehen sind, deren
Breite von 2 mm bis 10 mm variiert und die in Abktänden von
5 - 20 cm angeordnet sind (DE-OS 2 838 588)„ Die größte
Tiefe dieser Schlitze soll hierbei zwei Drittel der Mattendicke betragen«, Diese Streifen oder Matten sollen an der
Ofenwandung mit einem Zement befestigt werden, und die Schlitze sind so ausgebildet, daß sie die Matten oder
Streifen daran hindern, in Stücke zu brechen«
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ofenauskleidung der eingangs näher erläuterten Art weiterzuentwickeln und so auszubilden,
daß billige, amorphe Fasern verwendet werden können und daß die Ofenauskleidung auch billig hergestellt
werden kann, aber gleichwohl Temperaturen widersteht, die erheblich höher sind als die Nenntemperaturen der für die
Auskleidung verwendet«! Fasern·
Io 152 -. F -
Diese Aufgate wird «it der Erfindung dadurch gelöst, daß
derjenige Teil der Auskleidung, der dem Ofeninneren zugewandt ist, also der Heißflächenteil der Auskleidung, so
weit zusammengepreßt ist, daß ein inniger Kontakt zwischen den einzelnen feuerfesten Fasern geschaffen wird und daß
die heiße Fläche der Auskleidung mit Schlitzen versehen wird, die eine Tiefe von 1 - 8 cm haben und mit Abständen
von 5 - 15 cm angeordnet sind«
Vie bereits oben erwähnt, ist es zwar bekannt, die Faserstreifen
zusammenzudrücken, um eine elastische Vorverformung zu erreichen, so daß die einzelnen Streifen oder Filze
ohne Einführung von Litzen, Stäben oder Nadeln einander in Stellung halten. Diese Zusammendrückung reicht jedoch nicht
aus, um die Auskleidung vor einer Zerstörung zu schützen, wenn die Temperatur die Nenntemperatur übersteigt, bei der
eine bestimmte, nach der üblichen "Wandtapezlerung" (wallpapering)
oder in Stapel gebundenen Auskleidungssystemen
verarbeitete feuerfeste Faser arbeitet* Nach der Erfindung ist es vielmehr notwendig, daß die Zusammendrückung wesentlich
höher ist.
Es ist nicht notwendig, diesen erhöhten Druck über die gesamte
Dicke der Auskleidung aufzubringen, sondern die Zusamaendrüekung
kann allmählich von der heißen Fläche zur kalten Fläche hin geringer werden. Dies kann durch verschiedene
Maßnahmen erreicht werden. Beispielsweise kann man bei der Herstellung der Auskleidung besonders hergestellte Filze
oder Streifen verwenden, deren Dicke in Breitenrichtung sich erheblich ändert, oder man kann einfach längs der heißen
Fläche Zusatzstreifen, die eine kleinere Breite haben als der endgültigen Dicke der Auskleidung entspricht, zwischen
den anderen Streifen anordnen. Durch die Zusammendrückung der Streifen zu einem regulären Auskleiüängsblock oder Auskleidungsbauelement
wird die gewünschte Änderung des Grades der Zusammendrückung über die Dicke der Auskleidung erreichte
Der innige Kontakt zwischen den einzelnen Fasern, der durch die Zusammendrückung erreicht wird, führt zu einer fortschreitend
höheren Verfestigung bei Temperaturen oberhalb der Rekristallisationsgrenze ohne Schwindzerstörung, die
ein Abblättern verhindert und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit der Auskleidung gegen aggressive Ofenatmosphären
erhöht.
Darüber hinaus hat die Erfindung den Vorteil, daß sie die
Möglichkeit eröffnet, die Fasern im Heißflächenteil der Auskleidung durch Einführen von Oxiden aufzubereiten, die
entweder direkt in Form von Pulver zwischen die einzelnen Fasern eingebracht werden oder mit denen die Fasern in Form
einer Oxidsuspension oder einer Lösung von chemischen Verbindungen
imprägniert werden, die bei Erhitzung so umgewandelt werden, daß ein oder mehrere Oxide freigesetzt werden·
Bei der Erhitzung der Fasern auf die Rekristallisationstemperatur bilden die eingeführten Oxide zusammen mit den
Oxiden, aus denen die feuerfesten Fasern bestehen, Mischkristalle.
Wenn vor oder naoh dem Einbau der Faserauskleidung Aluminiumoxid
in einer solchen Menge eingeführt wird, daß der aus Fasern und Aluminiumoxid (Al2O-Z) zusammengesetzte Rauminhalt
in diesem Teil der Auskleidung 73 % erreicht, werden ideale Bedingungen zur Bildung einer großen Menge von Mullite-Kristallen
geschaffen, die eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen hohe Temperaturen einerseits und aggressive Ofenatmosphären
andererseits haben· Auch die Einführung von Chromoxid oder Zirkon bildet ebenfalls hochwiderstandsfähige
Mischkristalle.
Das Einmischen verschiedener Oxide in Faserfilze als Binder ist an sich nicht neu» aber die beschriebene Aufbereitung
nach der Erfindung wird nur durch Erhitzen auf Temperaturen
Io 152 £
oberhalb der Nennte»peraturen oder der Rekristallisationsgrenze der jeweils verwendeten Fasern erreicht.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß es nicht möglich ist, Fasern ia Blas- oder Spinnverfahren herzustellen,
die einen Aluminiumgehalt haben, der höher ist als annähernd 62 %, da sonst die Viskosität erheblich höher wird.
Bine Ofenauskleidung nach der Erfindung, bei der Fasern mit
einem ΑΙ,,Ο,-Gehalt von annähernd 50 % und einem SiOg-Gehalt
von 50 % verwendet werden und bei der die höchstzulässige Arbeltstemperatur annähernd 1100° C beträgt, ist in der
Lage, kontinuierlichen Arbeltetemperaturen bis annähernd 1450° C zu widerstehen, ohne hierbei zerstört zu werden·
Weitere Merkmale und Verteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in
denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher
erläutert wird. Es zeigtt
Fig. 1 einen Teil einer Ofenwandung alt einer zweckdienlichen Auskleidung, von der ein Teil herausgeschnitten
ist, um die Verankerungsvorrichtung zu zeigen, und
Fig. 2 einen Block oder eine Baugruppe aus zusammengepreßten Schichten von feuerfesten Fasern.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die Ofenauskleidung 1 aus mehreren Streifen 4 τοη Matten aus feuerfesten Fasern,
deren flache Seiten aufeinanderliegend Die Streifen 4 können für diesen Zweck besonders hergestellt oder aus Faserfilzen
geschnitten sein, oder sie können einzelne Lagen von zusammengefalteten Faseraatten oder Faserfilzen bilden,
wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Io 152 - ff-
Hinter der Hauptauskleidung 1 1st eine Stütz-Isolierschicht
2 längs des Ofengehäuses von einem Rand zum anderen angeordnet. Die Hauptauskleidung 1 1st am Ofengehäuse 5 mit gleichmäßig
verteilten Ankern 7 befestigt, die aus einer Platte mit dreieckigen Zähnen "bestehen und am Ofengehäuse mit
Stahlstälben befestigt sind« Die Stützisolierung 2 kann aus einem billigen Material, beispielsweise aus Mineralwolle,
bestehen und ist von der Hauptauskleidung 1 mit einem Filz aus feuerfesten Fasern getrennt·
Bevor die Anker 7 in Stellung gebracht werden, werden die
Faserstreifen darunter soweit zusammengedrückt, daß wenigstens derjenige Teil von ihnen, der dem Inneren des Ofens
zugewandt ist, ein Raumgewicht von 220 - 230 kg/ar er·» .
reichte
Die heiße Fläche 8 der Hauptauskleidung 1 1st mit mehreren
Schlitzen 9 versehen, deren Abstand voneinander 6 · 8 cm und deren Tiefe 3 - 5 ca beträgt.
Wie welter oben in der allgemeinen Beschreibung der Erfin«,
d'ong bereits ausgeführt wurde, kann die heiße Fläche der
Hauptauskleidung 1 vor oder naoh dem Einbau mit einer Suspension aus Aluminiumoxid oder einer Lösung von chemischen Verbindungen imprägniert werden, die bei Erhitzung
ein oder mehrere Oxide ablagern, wie dies mit den Punkten 12 angedeutet ist«
Naoh dem Aufheizen des Ofens auf 1300 - 1400° C tritt eine
Rekristallisation der Fasern und eine Versteinerung der Fasern und des Oxides ein, und es wird eine Auskleidung
geschaffen, deren heiße Fläche 3 erheblich Widerstands«
fähiger gegen chemische und thermische Angriffe ist als
Auskleidungen, die nach bekannten Verfahren hergestellt wurden«,
Io 152 --T-
Fig« 2 zeigt eine vorverdichtete Au3kleidungebaugruppe, die
durch Zusaaaenfalten eines Faserfilzes hergestellt ist. Man
erkennt, daß der Druck durch Vernähen 10 der Schichten aufrechterhalten wird· Ub zu veraeiden, daß die Fäden oder Saiten
10 in die Faserschichten einschneiden, sind Kartonstreifen 11 auf den Ober- und Unterseiten der Baugruppe angeordnet«
Ia übrigen entsprechen die Bezugszeichen in Fig· 2 den
Bezugszeichen der Fig. 1«
iff
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche :\ Ofenauskleidung mit feuerfesten Faserfilzen oder Faserstreifen, die Kit ihren flachen Seiten aufeinanderliegend überelnandergestapelt sind» dadurch gekennzeichnet, daß die Pilze oder Streifen (4) soweit zusammengepreßt sind, daß sich die einzelnen Fasern in engem Berührungskontakt miteinander befinden und daß der dem Inneren des Ofens zugewandte Rand (8) der Filze oder Streifen (4) alt Schlitzen (9) versehen ist, die einen Abstand von 5 - 15 cm voneinander und eine Tiefe von 1 - 8 cm haben.2· Ofenauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammendrückung der Filze oder Streifen (4) auf der dea Inneren des Ofens zugewandten Seite (8) größer ist als im übrigen Bereich,3· Ofenauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in denjenigen Teil der Fasern, die dem Inneren des Ofens nahe liegen, ein oder mehrere Oxide eingeführt sind«4· Ofenauskleidung nach einest der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Oxide Aluminiumoxid ist ο5ο Ofenauskleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Oxide Chromoxid ist.6. Ofenauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Oxide Zirkon ist.7· Ofenauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filze oder Streifen soweit zusammengedrückt sind, daß sie ein Raumgewicht von 160 - 500 kg/m haben·152 ~ ψ-8. Verfahren zum Herstellen einer Ofenauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet 9 daß längs der heißen Fläche (8) der Auskleidung (1) zwischen die Filze oder Streifen (4) zusätzliche Streifen eingelegt werden, deren Breite geringer ist als die Breite der normalen Streifen (4), und daß dann der von den Filzen oder Streifen gebildete Stapel zusammengedrückt wirdo9. Verfahren zum Herstellen einer Ofenauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach dem Einbau der Faserblöcke zwischen die Fasern Oxide eingeführt werden.10«, Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern mit einer Oxidsuspension oder mit einer Lösung von chemischen Verbindungen imprägniert werden, die bei Erhitzung so umgewandelt werden, daß ein oder mehrere Oxide freigesetzt werden.
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