DE31878C - Instrument zum Messen und Theilen von Linien - Google Patents
Instrument zum Messen und Theilen von LinienInfo
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- G—PHYSICS
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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-
- G—PHYSICS
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT. \%
Das vorliegende Instrument, welches dazu dient, um Linien, Winkel etc. genau und schnell
messen und theilen zu können, beruht auf dem Gesetze ähnlicher Dreiecke, wonach z. B. eine
zur Hypothenuse eines rechtwinkligen Dreiecks parallel gezogene Gerade die beiden Katheten
proportional schneidet, so dafs also die Abschnitte in demselben Verhältnifs zu einander
stehen, als die ganzen Seiten.
Ist ala, Fig. 1, senkrecht zu SS1, die Hypothenuse
in beliebige Theile getheilt, die kleine Kathete = Y2 der grofsen, so schneiden bei
einer Verschiebung des Dreiecks auf der Linie S S1 (Schleifungslinie) die Theilstriche der Hypothenuse
auf der Linie α α1 Stücke ab, die gleich
der Hälfte der entsprechenden Abschnitte auf derselben sind; ist die kleine Kathete = Y5
der grofsen, so sind die Abschnitte = Y5 der
entsprechenden auf der Hypothenuse etc. Dabei giebt die Hypothenuse schräge Schnitte
auf α α1. Ist die Theilung jedoch auf einer
der Katheten angebracht, Fig. 2, ist die Hypothenuse Schleifungslinie und die zu theilende
Linie α α1 parallel der nicht getheilten Kathete,
so erhält man auf α1 α senkrechte Schnitte,
welche = Y2, Y3 .... der Theilstriche auf der
Kathete betragen, je nach dem Verhältnifs beider Katheten zu einander. Man kann also auf diese
Weise, je nach Wahl der Kathetenverhältnisse, bei der immerhin noch entsprechend grofsen
Verschiebung selbst die kleinste Strecke genau ablesen oder auftragen.
Das einfachste Instrument, das zu ausgedehnterem Gebrauche noch mit einem Winkel
von 450 bei ö?5 und mit einem Winkel von 6o°
bei d2 versehen ist, stellt Fig. 3 in Ansicht
und Fig. 4 im Längenschnitt dar. In diesem Falle ist die Hypothenuse bezw. eine Parallele
derselben Schleifungslinie (S S1). Um das Instrument
schnell in die richtige Lage bringen zu können, ist der Schenkel d° d5 senkrecht zu
d° dl angebracht. Will man eine Linie messen
oder ein Mafs auf derselben auftragen, so wird der Anfangspunkt der Linie in den Nullpunkt d°
des Instrumentes gebracht und die Linie selbst mit dem Schenkel d° db gedeckt, worauf dann
durch Verschiebung das betreffende Mafs aufgetragen oder abgelesen wird.
Um nun bei verschiedenen, verjüngten Mafsstäben ein schnelleres Arbeiten bezw. Ablesen
zu gestatten, ist es vortheilhaft, eine Einrichtung zu schaffen, mittelst welcher der Mafsstab
leicht ausgewechselt werden kann. Zu dem Zwecke sind auf dem Instrument die Führungsleistchen
ff angebracht. Die Einschiebmafsstäbe M' auf Carton etc. sind genau so grofs,
dafs sie (wenn eingesetzt) an der hinteren Schlufsfläche der Führungsleistchen anstehen und vorn
genau mit der getheilten Kante abschneiden, oder sie sind um so viel schmäler, dafs die auf der
Grundplatte befindliche Theilung sichtbar wird, die Zahlen derselben jedoch verdeckt und durch
die entsprechenden auf dem Einschiebmafsstab ersetzt werden (s. Fig. 7). Damit dieser fest
auf der Grundplatte aufliegt, wird er mittelst Schlufsschraube g-2 und Winkelplättchen g, das
leicht beweglich in den unten vierkantigen, in der Grundplatte befestigten Schraubenbolzen gl
eingeführt ist, angeprefst. Entsprechend dem letzteren mufs in jedem Einschiebmafsstab ein
Schlitz s gemacht werden, Fig. 5.
Das soeben beschriebene Instrument läfst sich also zweckmä'fsig zur Messung nicht zu grofser
Linien verwenden, aber auch das Messen und Auftragen von Winkeln ist damit leicht vorzunehmen.
Zu dem Zwecke könnte ein Kreis mit dem Radius = 114,59 mm angenommen
werden, wobei i° = 2 mm Abschnitt wäre. Kleine Winkel können nun unmittelbar aufgetragen
werden, da das betreffende Bogenstückchen als gerade Linie angesehen werden kann.
Wird dem Instrument ein kleines Täfelchen, welches die Sehnenlängen von io° zu io° bis
etwa zu 900 enthält, beigegeben, so können alle Winkel aufgetragen und abgelesen werden.
Um das Instrument zur Messung etc. gröfserer Linien verwenden zu können, ohne es unverhältnifsmäfsig
grofs machen zu müssen, erhält es die in Fig. 6_ und 7 gezeichnete Gestalt.
Wie eingangs erwähnt, ergeben sich, je nachdem die Kathete oder Hypothenuse Schleifungslinie wird, schiefe oder senkrechte Schnitte,
und danach auch zweierlei Gattungen von Instrumenten. Beide erhalten, wie Fig. 6 und 7
zeigen, sogenannte Ableseschlitze oder Streifen z1 z2 . . . . parallel der getheilten Kathete
oder Hypothenuse. Die Entfernungen der Ableselinien X1J^1, X2J^2, xsy3 .... sind Constanten
mit bestimmtem, auf dem Instrument zu bezeichnenden Abstande von einander, der zweckmäfsig
gleich grofs mit der kleinen Kathete gemacht wird, so dafs also y°y = x° x1 =
X1X2 etc. ist. Je nach Gröfse der zu messenden
Linie hat man bei der Ablesung: einmal Constante plus Ablesung auf der getheilten
Linie x°y°, oder: zweimal Constante plus
Ablesung auf x°y° etc. Zur Messung noch
gröfserer Längen nimmt man noch das Schleifungslineal als sogenanntes Constantenlineal
zu Hülfe und gestaltet es wie Fig. 6 und 7 zeigen (hier mit C bezeichnet). Es erhält einen
oder mehrere Schlitze J in entsprechender Breite und Richtung und die Bezeichnung der Richtungslinie
x° x2 durch Marken A'0 X1 nebst
Angabe der Entfernungen (Constanten) in Ziffern.
Ueber den Gebrauch der im Vorhergehenden beschriebenen Instrumente ist hauptsächlich Folgendes
zu bemerken:
ι. Mefsinstrument mit senkrechtem Schnitt,
Fig. 6. Die zu messende Linie α α1 wird mit ihrem Anfangspunkt in x° so gelegt, dafs sie
mit den Marken X0 X1 .... zusammenfällt, und sodann das Constantenlineal an die Schleifungslinie
angelegt, das Instrument verschoben, bis ein Theilstrich von x°j-° oder eine Constantenparallele
χχγΛ, x2j^2 .... den Endpunkt
der zu messenden Linie deckt, worauf die Ablesung auf x°y° erfolgt unter event. Hinzurechnung
der betreffenden Constanten. Ist a1 a
so grofs, dafs zur Messung noch die Constanten des Lineals C benutzt werden müssen, so wird
die Marke X1 oder X0 desselben mit dem Anfangspunkt
von α1 α mit x° χ2 als Richtungslinie zusammengebracht und die Ablesung unter
Hinzurechnung der Constanten von C vollzogen. . ■
2. Mefsinstrument mit schiefem Schnitt und rechtwinkligem Constantenlineal, Fig. 7. Dieses
Mefsinstrument wird da mit Vortheil angewendet, wo die zu messenden Linien (Ordinaten)
senkrecht auf einer gemeinschaftlichen Geraden (Abscissenachse) stehen. Wie aus der
Zeichnung ersichtlich, gleitet der Nullpunkt des Instrumentes bei richtiger Einstellung des Constantenlineals
(die über einander stehenden Marken der Constanten müssen in der Richtung der Ordiiiaten liegen) beständig in einer Horizontalen
(Abscissenachse) fort, so dafs sämmtliche Ordinaten abgelesen werden können (wie
bei ι.), ohne dafs dem Lineal mit dem Instrument eine andere Richtung bezw. Lage gegeben
werden mUfste. Ganz grofse Linien kann man in der Weise messen, dafs man auf denselben
ein entsprechend grofses Stück mittelst eines gewöhnlichen Mafsstabes abschneidet und den
Rest mittelst eines Instrumentes abliest. Das Abschneiden bezw. Auftragen mittelst gewöhnlichen
Mafsstabes ist etwas umständlich, weshalb für den erwähnten Fall ein sogenannter Constantenwinkel,
Fig. 9, anzuwenden wäre. Der senkrechte Schenkel H hat in bestimmten Entfernungen
Schlitze i mit je einer Marke und Bezeichnung der Abstände vom Nullpunkt.
Man kann also, je nach Länge der Ordinate, den ersten, zweiten etc. Constantenabstand abschneiden
und alsdann den Rest mittelst des Mefsinstrumentes ablesen etc.
Obwohl die soeben beschriebenen Mefsinstrumente auch zum Theilen einer Linie in
eine beliebige Anzahl gleich grofser Theile verwendet werden können, ist das in Fig. 8 dargestellte
Theilungsdreieck doch vorzuziehen. Bei demselben ist die grofse Kathete eingetheilt,
die Hypothenuse Schleifungslinie. Natürlich können nur solche Linien getheilt werden,
die im Verhältnifs zur kleinen Kathete e1 enicht
zu grofs sind, da sonst zu schiefe Schnitte erzeugt würden und dadurch die Genauigkeit
leiden würde.
Durch nachfolgend aufgeführte zwei Beispiele wird das Theilungsverfahren gekennzeichnet.
Eine Linie, die länger als e1 e2 ist, soll in
19 gleiche Theile getheilt werden. Dabei ist angenommen, dafs e° e1 100 Theile enthält.
Die nächst 100 durch 19 ohne Rest theilbare Zahl ist 95. Man beschreibt mit dem Radius
gleich dem Loth vom 95. Theilstrich auf 5 S1 aus dem Endpunkt / der zu theilenden Linie
einen Kreisbogen, legt alsdann das Theilungsdreieck mit Lineal so mit seinem Nullpunkt
an den Anfangspunkt der zu theilenden Linie, dafs S S1 den Kreisbogen tangir.t, worauf dann
durch Verschiebung des Dreiecks in der Pfeil-
richtung die gewünschten 19 gleichen Theile
genau abgeschnitten werden können. Theilstrich 95 trifft mit dem Endpunkt der Linie
genau zusammen.
Linie Zn, die kleiner als e1 e2 ist, soll in
9 gleiche Theile getheilt werden. Man zeichne von der Linie e1 e2 auf e1 e° eine Senkrechte
= I n. Diese trifft in dem auf der Zeichnung gegebenen Falle auf 67; die nächst niedrige,
durch 9 ohne Rest theilbare Zahl ist 63; 63 : 9 = 7, so dafs jeder Abschnitt mit je
7 Theilstrichen erfolgen mufs. Mit dem Loth vom Theilstrich 63 auf S S1 beschreibt man
aus Z den Kreisbogen /' Z2 und verfährt dann wie im ersten Falle.
Wie aus der Zeichnung, Fig. 8, ersichtlich, ist die untere Theilung auf der Hypothenuse
die Projection der oberen (e1 e°) auf dieselbe
und dient dazu, das Loth von einem Theilstrich auf S S1 entnehmen zu können.
Es sei nun noch eine Ausführung des Mefsinstrumentes mit senkrechtem Schnitt erwähnt.
Um nämlich Linien, Pläne etc. nach bestimmten Verhältnissen zu verkleinern oder zu vergröfsern,
erhält das Instrument in der Form von Fig. 3 oder 6 die aus Fig. 10, 11 und 12
ersichtliche Einrichtung. Auf der Grundplatte wird die Führungsschiene U durch die Stützen
bezw. Lager u1 m2 parallel zur getheilten Seite
Z)0 D1 befestigt. In dieser Führungsschiene ist der Zeiger ZK verschiebbar. Damit derselbe
sich in seiner jeweiligen Stellung nicht so leicht verschiebt, erhält er die Schleppfeder ρ und
event, die Stellschraube h. Auf der getheilten Seite D0 D1 wird (vom Nullpunkt an gemessen)
die Gröfse der kleinen Kathete bei D± markirt
(event, auch auf Schenkel D0D1, Fig. 10, bei
Fig. 11 bei n~), um das Verhältnifs der beiden
Katheten zu kennzeichnen, also bei bestimmter paralleler Verschiebung die entsprechenden Abschnitte
zu wissen. Die Verhältnifszahl wird aufserdem auf dem Instrument vermerkt.
Zum Verständnifs des Instrumentes und der Art seiner Anwendung sollen folgende Beispiele
dienen:
a) Soll eine Linie, die kleiner als D0D1,
Fig. 10, ist, im gewünschten Verhältnifs verkleinert
übertragen werden, so mifst man die zu übertragende Linie durch entsprechende
Fixirung des Zeigers Z (Z)0 D1 = Länge der
zu verkleinernden Linie), legt alsdann das Instrument mit seinem Nullpunkt D0 in bekannter
Weise durch Schenkel D0 Z)7 senkrecht an die zur Aufnahme der reducirten Gröfse bestimmte
Linie und verschiebt es (mit Z)4 Z)5 als Schlei-. fungslinie), bis die Zeigerspitze genau in die
erstere Linie fällt. Das dadurch abgeschnittene Stück ist alsdann je nach Verhältnifs der beiden
Katheten = 1J2 , 1J3 etc. der " gemessenen
Linie D0 D1.
b) Ist die zu reducirende Linie gröfser als Z)0 Z)1, so schneidet man auf ihr (je nach ihrer
Länge) D0 D1 ein-, zwei- etc. mal ab und mifst
den kleinen Rest wieder, wie vorbeschrieben, durch entsprechende Zeigerstellung, Die.Uebertragung
der Reduction erfolgt alsdann, wie bei a), unter Zurechnung, von ein-, ,zwei- etc.
mal der Z)0 D1 entsprechenden Constante D0 Z)A.
c) Um eine Länge vergröfsert zu übertragen, ist das Verfahren gerade umgekehrt. Man erhält
nämlich die Vergröfserung, indem man Z)0 Z)1 in beschriebener Weise senkrecht an die
zu vergröfsernde Linie (Nullpunkt Z)0 mit Anfangspunkt derselben zusammenfallend) anlegt
und das Instrument mit Z)4 D^ als Schleifungslinie so lange verschiebt, bis der Endpunkt in
die Linie D'' Z)1 fällt. Die entsprechende Zeigerstellung
bestimmt alsdann die gewünschte Vergröfserung.
Ist die zu vergröfsernde Linie langer als die Constante bezw. kleine Kathete Z)0 Z)-I-, so wird
zuerst die Länge D° Z)A abgeschnitten und alsdann der Rest gemessen u. s. w.
Um längere Linien reduciren oder vergröfsern zu können, ohne dem Instrumente unhandliche
Länge geben zu müssen, wendet man auch Parallelschlitze bezw. Constanten an, Fig. 11 Ansicht, Fig. 12 Querschnitt, und es
dürfte überflüssig sein, näher auf die Construction und Anwendungsweise einzugehen, da sich
dieselben aus dem vorher Gesagten von selbst ergeben.
Mit diesem Mefs- und Theilungsinstrument können also Mafse in verschiedenen verjüngten
Mafsstäben mit Genauigkeit und Leichtigkeit gemessen oder aufgetragen werden, ohne dafs
der Plan etc. durch Zirkelstiche verletzt würde; ebenso lassen sich Winkel scharf und genau
auftragen. Man kann ferner mit parallelen, beliebig weit von einander abstehenden Linien
schraffiren und jede Linie kann in eine beliebige Anzahl unter sich gleicher Theile getheilt
werden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:Zum Messen, Theilen, Reduciren oder Vergröfsern von Linien, Winkeln etc.:
ι. Mefs- und Theilungsinstrumente nach Fig. 3 und 8 mit der Grundform eines rechtwinkligen Dreiecks als Dreieck oder Polygon, derartig gebildet, dafs die Kathete oder Hypothenuse des zu Grunde liegenden Dreiecks mit einer Theilung versehen ist, so dafs durch parallele Verschiebung (mit der Hypothenuse oder Kathete als Schleifungslinie) Linien genau gemessen oder bestimmte Strecken abgeschnitten werden, je nach dem Verhältnifs der Kathete zur Hypothenuse, welches jeweilig auf dem betreffenden Instrument vermerkt ist.Bei Instrumenten der unter ι. gekennzeichneten Art die Anordnung von zu der mit Theilung versehenen Kathete oder Hypothenuse parallelen Ableseschlitzen I1J2 von bestimmter Gröfse als Constante behufs Ablesung gröfserer Strecken, wobei je nach Wahl der Schleifungslinie senkrechte Schnitte, wie in Fig. 6, oder schiefe Schnitte, wie in Fig. 7, erzeugt werden, und wobei ein schiefes oder rechtwinkliges Constantenlineal C mit oder ohne Schlitze / angewendet werden kann.Bei Instrumenten der unter i. und 2. gekennzeichneten Art die Anordnung von Einschiebmafsstäben Af1, Fig. 3 und 7, welche die Zahlen und Verhältnisse der zur Verwendung kommenden, verschieden verjüngten Mafsstäbe angeben und welche durch die Führungsleistchen f und Winkelplättchen g mit Schlufsschraube g2 genaue Lage und Befestigung auf der Grundplatte erhalten.4. Bei Instrumenten der unter 1. und 2. gekennzeichneten Art die Anwendung der Constantenwinkel H mit mehreren Schlitzen i.5. Bei Instrumenten der unter 1. und 2. gekennzeichneten Art die Anordnung der Führungsschiene U mit einem oder mehreren verschiebbaren Zeigern Z K, Schleppfeder ρ und Schraube h, Fig. 10, 11 und 12, behufs Reduction bezw. Vergrößerung von Linien etc.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE31878C true DE31878C (de) |
Family
ID=307931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT31878D Expired - Lifetime DE31878C (de) | Instrument zum Messen und Theilen von Linien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE31878C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2713724A (en) * | 1952-06-09 | 1955-07-26 | Sanchez Guillermo | Drafting instrument |
US6786630B2 (en) | 1999-11-17 | 2004-09-07 | Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh | Screw for a plastics processing machine, and method of regenerating a screw |
-
0
- DE DENDAT31878D patent/DE31878C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2713724A (en) * | 1952-06-09 | 1955-07-26 | Sanchez Guillermo | Drafting instrument |
US6786630B2 (en) | 1999-11-17 | 2004-09-07 | Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh | Screw for a plastics processing machine, and method of regenerating a screw |
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