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DE318724C - - Google Patents

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Publication number
DE318724C
DE318724C DENDAT318724D DE318724DA DE318724C DE 318724 C DE318724 C DE 318724C DE NDAT318724 D DENDAT318724 D DE NDAT318724D DE 318724D A DE318724D A DE 318724DA DE 318724 C DE318724 C DE 318724C
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DE
Germany
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wheel
switching
engagement
slave clock
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT318724D
Other languages
English (en)
Publication of DE318724C publication Critical patent/DE318724C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by primary clocks
    • G04C13/08Secondary clocks actuated intermittently
    • G04C13/12Secondary clocks actuated intermittently by continuously-rotating electric motors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

Bei elektrischen Nebenuhren mit besonderem Kraftantrieb, ζ. B. von einer elektrischen Zentrale aus, wie es bei Turmuhren, Signaluhren u. dgl. sehr oft der Fall ist, sieht man gewohnlich eine Reserveantriebskraft vor, z. B. in_ Form eines selbsttätigen Gewichtsaufzuges, die bei eintretenden Störungen im Haupt-. antrieb die Uhr noch einige Zeit weiterschaltet. Wird die Störung nicht innerhalb der Verbrauchszeit dieser Reservekraft behoben, so bleibt die Uhr stehen und geht dann bei erneutem Einsetzen des Normalbetriebes falsch. Die Uhr muß dann an Ort und Stelle mittels Hand nachgestellt werden. Bei schwer zugänglichen Uhren ist diese Nachstellung sehr umständlich, sie wird manchmal vergessen oder verzögert sich auch, so daß die Uhr längere Zeit nicht richtig anzeigt.
Erfindungsgemäß werden diese Übelstände dadurch beseitigt, daß die Nachstellung der Uhr sofort nach Behebung der Störung selbsttätig erfolgt. Dies wird dadurch erreicht, daß das zum Steuern des den Betriebsstrom überwachenden Kontaktes vorgesehene 'Schaltrad zum Schließen des Kontaktes durch das Transportrad des zugehörigen Steuerwerkes und zum Öffnen von der Nebenuhr aus über je eine einseitig wirkende Kupplung weitergeschaltet wird. Tritt bei einer derartigen Anordnung eine Betriebsstörung ein, so bleibt das von der Nebenuhr angetriebene Kupplungsglied stehen, während das am Schaltrad vorgesehene jede Minute durch das Transportrad um den-
: selben Betrag weitergeschaltet wird wie beim normalen Betrieb, da der durch den wechselweisen Antrieb von der Nebenuhr und dem
Transportrad aus über einseitige Kupplungen bei jeder Weiterschaltung bedingte Leerlauf, zwischen den Kupplungsgliedern in Fortfall kommt. Ein Unterschied besteht nur darin, daß das Schaltrad nunmehr bei jeder Weiterschaltung durch das Transportrad seinen Kontakt schließt und der Stromkreis für den:;Antriebsmotor der Uhr daher stets zur erneuten Betriebsaufnahme vorbereitet ist. Setzt unter diesen Umständen nach Beseitigung der; Betriebsstörung der Gang der Uhr wieder ein; so läuft sie ohne Unterbrechung und Beeinflussung des Schaltrades so lange weiter, bis der von ihr angetriebene Kupplungsteil den entsprechenden des Schaltrades erreicht und dieses in die Offenstellung des Kontaktes weitergeschaltet hat, wc rauf der Normalbetrieb wieder einsetzt. , . ,;
Für die Nachstellung innerhalb einer Störungszeit von weniger als einer Stunde läßt die Aufgabe sich dadurch lösen, daß ein von der Minutenradachse der Nebenuhr angetriebener Mitnehmer 1 die Drehbewegung! des Schaltrades mitmacht und diesem in seiner Bewegung nacheilt. Um die Nachstellung aber : für eine beliebig lang andauernde Störungszeit zu ermöglichen, muß die Kupplung derart eingerichtet sein, daß für jede Stellung-r des Stundenzeigers während' seines Umlaufes:: nur eine einzige bestimmte Stellung vorhanden ist, in welcher der Eingriff zwischen Mitnehmer und Schaltrad erfolgen kann. Erfindungsgemäß kann zu diesem Zweck eine Au; rückvorrichtung vorgesehen sein, die aus einem Von der Stundenradachse aus angetriebenen AuS-rückglied besteht, das bei normalem Betrieb
;„—■_
ständig mit einem durch entsprechende Über-
. Setzung vom Schaltrad angetriebenen Gliede in Eingriff steht und beim Stillstehen der Uhr selbsttätig außer Eingriff gelangt, wobei es den von der Minutenradachse der Nebenuhr abhängigen Mitnehmer aus dem Eingriffsbereich mit dem Schaltrad bringt und so lange/hält, bis es selbst wieder in Eingriff mit dem" mit ihm zusammenarbeitenden Kupplungsglied gekommen ist. Da eine derartige Anordnung aber kompliziert ist und viel Raum beansprucht, wird der weiteren Erfindung entsprechend der Eingriff zwischen Mitnehmer und Schaltrad von dem weiteren Eingriff des von der Minutenradachse angetriebenen Mitnehmers mit einem auf diesem sitzenden, von dem Schaltrad aus angetriebenen Zahnrad abhängig gemacht, das mit Bezug zu dem Mitnehmer während des normalen Betriebes nur eine geringe Hin- und Herbewegung ausführt, ohne daß der Eingriff zwischen beiden Teilen gelöst würde, während es bei der Unterbrechung des Uhrenbetriebes ständig weitergeschaltet wird mit einer Umlaufgeschwindigkeit, .die der des Stundenzeigers gleich ist. Hierbei wird der Eingriff beider Teile selbsttätig gelöst. Bei der Inbetriebsetzung der Uhr muß das weitergeschaltete Rad infolge der Drehung des Mitnehmers wieder so weit zurückgedreht werden, als es vorgeeilt ist, damit beide Teile wieder in Eingriff gelangen können. Hierauf ist erst der Eingriff des Mitnehmers mit dem Schaltrad bei geeigneter Relativstellung beider Teile möglich.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung eine Turmuhr mit Motorantrieb dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι das Prinzip der Turmuhrsteuerung durch den Motor, die Fig. 2 bis 5 veranschaulichen das Kontakt- und N achstell werk.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Steuerwerk mit Schwinganker, welches unter dem Einfluß einer elektrischen Hauptuhr steht, der Turmuhr als Steuerungsmoment angegliedert. Selbst-Verständlich kann auch zu diesem Zweck eine mechanische Uhr geeigneter Konstruktion Verwendung finden.
Wie auf der Zeichnung dargestellt, wird die Minutenradachse 20 der Turmuhr über ein Schneckengetriebe R, S von einem Motor M angetrieben, der von einer Batterie B gespeist wird, an der gleichfalls das Bremsausrückrelais E der Bremse K liegt. Diese wird durch
• eine Feder F normal in Eingriffstellung gehalten. Zur Steuerung des Motors und der Bremse dient ein Kontaktfederpaar 5, zu dessen Bewegung ein Schaltrad 6 vorgesehen ist. Das Schaltrad sitzt lose auf der Minutenradachse 23 des Steuerwerkes. Auf derselben Achse sitzt gleichfalls lose ein Zahnrad 18, das mit einem Zahnrad 19 auf der Minutenradachse 20 der Turmuhr kämmt. Am Schaltrad 6 sind zwei Stifte 8, 8a befestigt, welche mit auf der Minutenradachse 23 radial befestigten Stiften 7 in Eingriff gelangen können. Der Umfang des Schaltrades 6 ist mit Schaltzähnen 22 zum Schließen und Öffnen des Kontaktfederpaares 5 versehen. Um ein Schleudern des Schaltrades zu verhindern, ist es mit den auf der Achse 23 sitzenden Stiften 7 durch eine Schrauben-. feder 9 verbunden. Ein mit dem Schaltrad 6 ; verbundenes Triebrad 1 greift in ein auf dem Rad 18 gelagertes Zahnrad 3, auf dessen Achse ein Triebrad 2 sitzt, das mit einem gleichfalls auf dem Rad 18 gelagerten Zahnrad 4 in Ein-; ■griff steht. Das Übersetzungsverhältnis zwisehen dem Trieb 1 und dem Zahnrad 4 beträgt 1/12, so daß letzteres beim Stillstehen des Rades 18 und Fortschalten des Schaltrades dieselbe Umlaufgeschwindigkeit besitzt als der Stundenzeiger der Turmuhr. An dem Zahnrad 18 ist des weiteren eine Schaltfeder 16 angebracht, die mit einer Nase i6a in eine Aussparung 17 des Schaltrades 6 einfallen kann. Eine ähnliche Aussparung 17 a besitzt das Zahnrad 4. In dieser Aussparung liegt bei normalem Betrieb ein an der Blattfeder 16 befestigter Stift 16^. Die Nase 16" ist mit einer schrägen Schulter ausgebildet, derart, daß sie bei Stillstehen des Rades 18 und Weiterschalten des Rades 6 aus der in diesem vorgesehenen Aussparung 17 herausgleitet. Die Übersetzungsräder 2, 3 und 4 haben den Zweck, zu verhindern, daß bei einer länger als eine Stunde betragenden Korrektur die Nase i6a wieder in die Aussparung 17 fällt. Zu diesem Zweck ist der Stift 16* so bemessen, daß er, wenn er auf der Stirnfläche des Zahnrades 4 gleitet, die Nase 16* in einem gewissen Abstand von dem Rade 6 hält, so daß ein Eingriff zwischen i6a und 17 nicht möglich ist.
Die normale Arbeitsweise der Einrichtung verläuft wie folgt: Beim normalen Betrieb wird von dem als Pendelwerk ausgebildeten Steuerwerk 15 jede Minute das auf der Minutenradachse 23 sitzende Transportrad 10 um einen Zahn weitergeschaltet und die Minutenradachse des Steuerwerkes um den entsprechenden Betrag gedreht. Dabei kommen die Stifte 7 nach Zurücklegung eines gewissen Leerlaufes in Eingriff mit den Stiften 8, 8a und schalten das Schaltrad 6 weiter, bis die untere Kontaktfeder 5 mit der Nase 21 auf die Kronenoberkante eines Zahnes 22 zu stehen kommt und der vorher offene Kontakt geschlossen wird. Es bewirkt dies durch Schließen des Batteriestromkreises das Ausrücken der Kupplung E und das Anlassen des Motors M, wodurch die Minutenradachse 20 der Turmuhr und mit ihr das Zahnrad 19 in Drehung versetzt werden. Dadurch wird das Zahnrad 18 angetrieben, und die Nase i6a der an ihm befestigten
Schältfeder eilt der durch die Drehung des Transportrades vorgeeilten Vorderwandung der Auskerbung 17 nach, bis sie ihn erreicht und so weit mitnimmt, daß die Nase 21 der unteren Kontaktfeder in eine Zahnlücke des Schaltrades fällt. Der Kontakt 5 wird dadurch geöffnet, Motor und Bremsrelais werden stromlos, und letztere wird durch die Feder F wieder eingerückt. Der Motor kommt dadurch zum Stillstand. Dieses wiederholt sich bei jeder minutlichen Stromstoßsendung; von der Zentrale aus. .
Das Schaltrad wird somit bei jeder Stromstoßsendung um einen Zahn weitergeschaltet, und zwar zum Teil durch das Transportrad des Steuerwerkes und zum Teil durch die Feder 16, wobei Transportrad und Feder bei jedem Antrieb einen Leerlaufweg zurücklegen, der derart gewählt ist, daß die effektive; Weiterschaltung durch das Transportrad allein zusammen mit dem durch letzteres vorher zurückgelegten Leerlaufweg die Drehung des Schaltrades bei der Weiterschaltung um einen Zahn ausmacht. Bei normalem Betrieb ist die Lage der Mitnehmernase 16 a mit Bezug zu der Aussparung 17 nach jeder Stromstoßsendung dieselbe. Sie liegt gegen die Vorder-. wandung der Aussparung an.
Während der Weiterschaltung des Schaltrades durch das Transportrad dreht sich das Rad 4 um einen geringen Betrag um seine Achse und es erfolgt eine entsprechende Verschiebung des während dieser Zeit stillstehenden Stiftes 16* in der Aussparung 17 a. Bei der darauffolgenden Drehung des Zahnrades 18 wird das Zahnrad 4 wieder um denselben Winkel, aber in umgekehrtem Sinne von vornherein gedreht. Die Lage des Stiftes 16* in dem Stift 17 a ist somit auch dieselbe nach jedem Transport des Schaltrades.
Erhält der Motor aus der einen oder der anderen Ursache keinen Strom oder ist durch Motordefekt eine Einschaltung desselben unmöglich, so ergibt sich daraus folgende Arbeits-
weise der Einrichtung. Die Räder 19 und 18 drehen sich nicht mehr, dagegeu wird das Schaltrad 6 vom Steuerwerk 15 nach wie vor mitger ommen, und zwar wird es nach der ersten Weiterschaltung wegen, des Fortfalles des Spieles zwischen den Stiften 7 und 8, das vorhin durch die Weiterschaltung des Schaltrades durch die Schaltfeder 16 verursacht worden ist, jedesmal um einen ganzen Zahn weitergeschaltet, so daß es nunmehr in seiner Ruhestellung die Kontaktfedem stets in ihrer Schließlage hält.
Die Nase 16 a. der Schaltfeder bleibt gegenüber der Aussparung 17 zurück und gleitet schließlich auf die Stirnfläche des Rades 6, Da das Rad 18 sich nicht dreht, wird auch das bei jeder Weiterschaltung des .Schaltrades 6 gedrehte Zahnrad 4 nicht zurückgedreht, und der Schlitz 17 a verläßt allmählich den Stift 16* und gleitet über die Stirnfläche des Zahnrades4 hinweg.
Ist die Störung behoben und der Motor wieder betriebsfähig, so setzt er sofort über den geschlossenen Kontakt 5 ein und dreht die Achse 20. Damit wird auch das Rad 18 in Drehung versetzt und läuft so lange um, bis der Stift 16* wieder in die Aussparung I7a fällt und danach die Nase 16 a in die Aussparung 17. Letzteres kann erst geschehen, nachdem der Stift 16* in die Aussparung 17" eingetreten ist. Erreicht nunmehr die Nase ' i6a die Endkante der Aussparung 17, dann nimmt sie das Rad 6 mit, bis die Nase 21 an j der unteren Kontaktfeder in eine Zahnlücke ! des Schaltrades fällt, wodurch der Kontakt 5 geöffnet und der Motor wieder stromlos wird. In diesem Augenblick ist die Voreilung des Steuerwerkes 15, welche dem normalen Zeitverlauf entspricht, vom Zeigerwerk der Turmuhr nachgeholt, und der Normalbetrieb setzt bei richtigzeigender Turmuhr wieder ein.

Claims (5)

P ATENT-AN SPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen von Nebenuhren mit besonderem elektrischen Antrieb, gekennzeichnet durch go ein den Steuerkontakt des Betriebsstromes der Nebenuhr überwachendes Schaltrad (6), das bei jeder Stromstößsendung abwechselnd von dem Steuerwerk und dem Nebenuhrwerk über je eine einseitig wirkende Kupplung weitergeschaltet wird und beim Versagen des Motorstromes die Zahl der nicht weitergeschalteten Einheiten (z. B. Minuten)
zählt. ....-■■ : ■■::'.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad
(6) zum Schließen des Steuerkontaktes (5) durch das Transportrad (10) des Steuerwerkes und zum öffnen dieses Kontaktes durch die Minutenradachse (20) der Nebenuhr nach Zurücklegung eines durch;.. die vorhergehende Weiterschaltung geschaffenen Leerlaufes weitergeschaltet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff no zwischen der Minutenradachse (20) der Nebenuhr und dem Schaltrad (6) von dem Eingriff zweier Kontaktteile (16, 17): abhängig ist, die bei normalem Betrieb ständig in Eingriff stehen und von denen der eine bei der Betriebsstörung mit der Nebenuhr stehen bleibt, während der andere sich mit der Umlaufgeschwindigkeit des Stundenzeigers weiter dreht und die 'Auslösung des Eingriffs bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2.. dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt-
rad (6) und ein von der Minutenradachse (20) der Nebenuhr aus angetriebenes Schaltorgan (16) lose auf der Achse (23) des Transportrades des Steuerwerkes sitzen, von der das Schaltrad (6) durch Stifte (7,. 8) mitgenommen wird, während das in Form einer Blattfeder ausgebildete und an einem Zahnrad (18) befestigte Schaltorgan (16) mittels einer Nase (i6a) in eine Aussparung (17) des Schaltrades greift und durch diesen Eingriff die Weiterschaltung besorgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder (16) außer der Nase (i6a) einen Schaltstift ■ (16*) trägt, der zur Ermöglichung des Eingriffes zwischen der Nase (16") und der Aussparung (17) in eine Aussparung (17*). eines gleichfalls auf dem Zahnrad (18) sitzenden Zahnrades (4) greifen muß, welch letzteres mit einem mit dem Schaltrad (6) verbundenen Triebräd(i) über Übersetzungsgetriebe (2, 3) in Eingriff steht zur Drehung desselben mit der Umlaufgeschwindigkeit des Stundenzeigers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE318724C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873526C (de) * 1949-10-27 1953-04-16 Siemens & Halske Ges M B H Nachlauf- und Synchronisiereinrichtung fuer einen von einem Impulsgeber zeigertreu synchron bewegten Impulsempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873526C (de) * 1949-10-27 1953-04-16 Siemens & Halske Ges M B H Nachlauf- und Synchronisiereinrichtung fuer einen von einem Impulsgeber zeigertreu synchron bewegten Impulsempfaenger

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