DE3153450C2 - Kabelabschlußeinheit für Fernmelde-, Signal-, Steuerkabel od. dgl. - Google Patents
Kabelabschlußeinheit für Fernmelde-, Signal-, Steuerkabel od. dgl.Info
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Kabelabschlußeinheit der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art. Diese Einheit besteht aus einem wan
nenförmigen Träger, in welchem zahlreiche Anschlußblöcke parallel zueinan
der angeordnet werden. Diese Anschlußblöcke besitzen mehrere Reihen
von Anschlußkontakten sowie eine parallel zu diesen Anschlußkontakten
verlaufende Vertiefung. Die Anschlußkontakte zweier Reihen sind mit abiso
lierfreien Schneidkontakten versehen und sollen nachfolgend kurz als "Kon
taktreihen" bezeichnet werden. Die eine dieser beiden Kontaktreihen
dient dabei jeweils zum Anschluß der Adern der ankommenden Kabel, wäh
rend die andere Kontaktreihe zum Anschluß der abgehenden Rangierleitungen
dienlich ist. Eine weitere Reihe von Anschlußkontakten dient zum Einstecken
von Steckerstiften eines Überspannungsableiters od. dgl. Statt Überspan
nungsableiter können auch Trenn- oder Prüfstecker in diese weiteren An
schlußkontakte gesteckt werden.
Bei der bekannten Kabelabschlußeinheit dieser Art (DE 28 04 478 A1,
DE 28 11 812 A1) befinden sich die weiteren Anschlußkontakte für die
Überspannungsableiter im Boden der kanalförmigen Vertiefung. Beidseitig
dieser kanalinneren Anschlußkontakte sind die beiden Kontaktreihen mit
Schneidklemmen zum abisolierfreien Anschluß der Adern des ankommenden
Kabels einerseits und der abgehenden Rangierleitungen andererseits angeord
net und besitzen eine zueinander übereinstimmende Bauhöhe. Die Unterbrin
gung der Kabeladern und Rangierleitungen im Bereich zwischen den Kontakt
reihen war mit Schwierigkeiten verbunden, weil dieser zum Anschluß der
Überspannungsableiter od. dgl. bestimmt war. Die Verdrahtung und Kontak
tierung der parallel zueinander geführten Kabeladern einerseits und Rangier
leitungen andererseits war unübersichtlich und führte zu gegenseitigen
Behinderungen. Bei der Montage und beim Umschalten der Anschlußblöcke
konnten die Adern bzw. Leitungen leicht beschädigt werden, was auch
für das Ein- und Auskuppeln der Überspannungsableiter od. dgl. galt. Die
Adern und Leitungen konnten sich berühren, was nachteilig für die Durch
schlagfestigkeit bei Überspannungen war. Um eine Beschädigung der Adern
und Leitungen zu vermeiden, kam es auf eine sorgfältige Handhabung
an, was zu einer langwierigen, kostenaufwendigen Montage und Kontaktierung
führte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine übersichtlich und bequem
zu handhabende Kabelabschlußeinheit der im Oberbegriff des Anspruches 1
genannten Art zu entwickeln, bei der die abgehenden Rangierleitungen
und die ankommenden Kabeladern sich nicht mehr behindern. Dies wird
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten
Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung ist die kanalartige Vertiefung grundsätzlich von Anschluß
kontakten frei. Diese Vertiefung wird bei der Erfindung, nach Art eines
Kabelkanals, zur Aufnahme der abgehenden Rangierleitungen genutzt und
die Rangierleitungen werden ein- oder beidseitig in diesem Kabelkanal
bis zur Außenseite der Seitenwand des wannenförmigen Trägers geführt.
Mit diesem Ordnungsprinzip im Anschlußblock sind Kollisionen der Rangier
leitungen mit den Kabeladern vermieden. Man erhält einen übersichtlichen
Verlauf der voneinander getrennt geführten Kabeladern und Rangierleitungen,
was auch die abisolierfreie Kontaktierung an den jeweils zugehörigen
Kontaktreihen erleichtert. Die Anschlußkontakte für die Überspannungsablei
ter od. dgl. liegen außerhalb der kanalförmigen Vertiefung und sind bequem
zugänglich. Die kanalartige Vertiefung ermöglicht schließlich ein Verlegen
der abgehenden Rangierleitungen auch außerhalb des wannenförmigen Trä
gers, was die Handhabung ebenfalls erleichtert.
Durch die Anordnung der weiteren Anschlußkontakte für die Spannungsablei
ter od. dgl. im Sinne von Anspruch 2 lassen sich die Spannungsableiter
bzw. die Trenn- oder Prüfstecker wesentlich einfacher installieren und
günstiger räumlich anordnen. Dies gilt insbesondere dann, wenn diese weite
ren Anschlüsse außerhalb der kanalförmigen Vertiefung auf der äußeren
Längsseite einer Kontaktreihe im Anschlußblock angeordnet sind.
Durch die höhenunterschiedliche Anordnung der Kontaktreihen für die abge
henden Rangierleitungen gegenüber den ankommenden Kabeladern im Sinne
von Anspruch 3 läßt sich der Kontaktierungsvorgang vereinfachen. Dies
ermöglicht z. B. zunächst die ankommenden Kabeladern an den tiefer liegen
den Schneidkontakten zu verdrahten und erst danach, von diesen ungestört
die Kontaktierung der wegführenden Rangierleitungen an der höheren
Kontaktreihe auszuführen.
Die Maßnahmen von Anspruch 4 erleichtern die Installation, weil dadurch
Überlängen durch ein geeignetes Beschaltungswerkzeug bequem abgeschnitten
werden können. Für die Handhabung des Beschaltungswerkzeugs ist es fer
ner bedeutsam, die Schneidklemmen in Kombination mit Vorsprüngen gemäß
Anspruch 5 anzuordnen und Rippen an den Vorsprüngen vorzusehen. Die
Rippen legen eine definierte, unvertauschbare Position des Beschaltungswerk
zeugs fest. Die an den Vorsprüngen vorgesehenen Sperrnasen gemäß Anspruch 6
sorgen während des Kontaktierungsvorgangs für eine zumindest vorüberge
hende Halterung der ankommenden Kabeladern bzw. abgehenden Rangierlei
tungen. Die Handhabung der Adern und der Beschaltungswerkzeuge ist
dadurch vereinfacht.
Sofern man die in Anspruch 7 erwähnten abbrechbaren Sperrstifte vorsieht,
kann kenntlich gemacht werden, welche Anschlußblöcke nach einer Prüfung
wieder mit Überspannungsableitern bestückt werden müssen. Günstig für
die Handhabung ist es ferner, die Markierungen gemäß Anspruch 8 an
den Anschlußblöcken vorzusehen, was die Montage der Kabeladern bzw.
Rangierleitungen vereinfacht. Sofern man dafür Farbmarkierungen gemäß
Anspruch 9 vorsieht, die dem Farbcode der Kabeladern entsprechen, ist
der Anschlußvorgang besonders sinnfällig und daher schnell, übersichtlich
und zuverlässig ausführbar. Man braucht lediglich auf übereinstimmende
gleiche Farben zu achten, was Fehlkontaktierungen vermeidet. Auch die
Kontrolle der verlegten Leitungen ist so zuverlässig ausführbar. Eine einfa
che Herstellung der Markierungen ergibt sich durch Verwendung der in
Anspruch 10 erwähnten Klebefolie. Auf diese Weise ist es auch möglich,
nachträglich, beispielsweise am Einsatzort der Kabelabschlußeinheit, die
Markierungen durch Verwendung einer anderen Klebefolie zu ändern.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen darge
stellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen wannenförmigen Träger mit Anschluß
blöcken nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Träger von Fig. 1 mit einem An
schlußblock,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Vorderansicht des Draht
führungskammes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Drahtführungskamm,
Fig. 6 eine Unteransicht eines Endes des Draht
führungskammes,
Fig. 7 die Seitenansicht eines Anschlußblockes,
Fig. 8 die Draufsicht auf den Anschlußblock,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Anschlußblock
mit Anschlußkontakten für Trenn- oder Prüf
stecker od. dgl.
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Anschlußblock
mit Anschlußkontakten für magazinartig ange
ordnete Überspannungsableiter und
Fig. 11 einen Ausschnitt eines Endes des Anschluß
blockes im Schnitt.
Die in den Zeichnungen dargestellte Kabelabschlußeinheit be
steht aus einem wannenartigen Träger 20. Dieser Träger wird
durch einen Deckel 21 verschlossen. Die Seitenwände 22 des
Trägers sind mit nach außen weisenden Abwinklungen 23 versehen,
wobei die Abwinklungen bereichsweise in Zungen 24 übergehen,
die parallel den Seitenwänden 22 verlaufen.
Wie außerdem noch erkennbar ist, weisen die Seitenwände 22
Schlitze 25 auf. Die Zungen sowie die Seitenwände tragen recht
eckige Ausnehmungen, wie später noch beschrieben, dienen die
Ausnehmungen sowie die Schlitze zur Halterung von Drahtführungs
kämmen 28 sowie Anschlußblöcken 29.
Im Boden 30 des wannenförmigen Trägers 20 befinden sich frei
geschnittene Stege 31, die zur Befestigung von Kabeln und
Kabeladern dienen. Hierbei ist einer der Stege nach dem Träger
inneren gebogen, so daß eine ösenartige Aufnahme entsteht.
In Fig. 1 ist ein Fernmeldekabel 32 in dem wannenförmigen
Träger 20 installiert. Das Ende des Fernmeldekabel 32 ist
abisoliert und weist ein Kabeleinführungsstück 33 auf, das
mittels eines Schrumpfschlauches 35 an dem Kabel befestigt
ist. Das Kabel wird an dem wannenförmigen Träger mittels
eines streifenförmigen Kabelbinders 36, der mit Hilfe des
Steges 31 am Boden des wannenartigen Trägers befestigt,
gehaltert. Zwischen Kabeleinführungsstück und dem Kabel ist
noch ein Sperrstopfen 34 vorgesehen, durch den ein Heraus
ziehen des Kabels aus dem wannenförmigen Träger vermieden
werden soll.
Das Kabeleinführungsstück 33 ist mit einer Lasche 37 versehen,
die eine hakenförmige Führungskontur hintergreift. Zugleich
wird die Lasche mit einer nicht näher bezeichneten Schraube,
die zugleich zur Halterung der Erdleitung 39 des Kabels 32
dient, an der Seitenwand 22 des Trägers 20 befestigt. Es sei
hier noch vorgetragen, daß das Fernmeldekabel mit einer Druck
luftleitung versehen ist, durch die im Inneren des Kabels ein
Überdruck erzeugbar ist. Diese Druckluftleitung endet in einem
an der Seitenwand 22 befestigten Ventil 40.
Die einzelnen Kabeladern 41 werden im wannenartigen Träger 20
weiter entlang der Seitenwandung gelegt, schließlich um einen
Umlenkführungsstift 42 umgelenkt und zum Einführende des
Kabels zurückgelegt.
Es sei hier schon erwähnt, daß auf dem wannenartigen Träger
20 Drahtführungskämme 28 sowie Anschlußblöcke 29 angeordnet
werden.
Der Drahtführungskamm dient zur Halterung der einzelnen
Kabeladern des Fernmeldekabels 32. Der Drahtführungskamm
ist, wie Fig. 5 zeigt, winkelförmig gestaltet. Er weist eine
Bodenplatte 43 auf, an deren Unterseite eine Verlängerung 44
vorgesehen, die an ihrem freien Ende einen hakenförmigen An
satz 45 trägt. Zugleich weist die Unterseite an den Randbe
reichen einen nasenförmigen Vorsprung 46 auf. Dieser nasen
förmige Vorsprung rastet zur Befestigung in die rechteckige
Ausnehmung 26 der Seitenwände 22 des Trägers 20 ein. Mittig
ist die Bodenplatte 43 mit einer rechteckig geformten Öse
47 versehen. Durch diese Öse werden die einzelnen Kabeladern
geführt, die an dem Drahtführungskamm festgelegt werden sollen.
Die sich an der Bodenplatte anschließende Vertikalplatte 48
ist an ihrer Außenseite mit rillenartigen Führungen 49 ver
sehen. Die rillenartigen Führungen weisen eine Halterung 50
auf, wobei zwischen der Halterung und der Vertikalplatte in
der rillenartigen Führung eine Kabelader festlegbar ist.
Die Vertikalplatte 48 trägt an ihrer Ober- und Unterseite
zahnartige Vorsprünge 51. Durch die unteren zahnartigen Vor
sprünge werden die anzuschließenden Kabeladern 41 des Fern
meldekabels 32 zu den einzelnen rillenartigen Führungen 49
von der Öse 47 aus geführt, während die zahnartigen Vor
sprünge 51 am oberen Ende der Vertikalplatte 48 die anzu
schließenden Kabeladern festhalten sollen. Zu diesem Zweck
sind die Vorsprünge selber als Halterungen 50 ausgebildet,
wobei der benachbarte Abstand zweier Zähne etwas kleiner ist
als der Durchmesser der einzelnen Kabeladern mit Isolierung.
Es sei hier noch vorgetragen, daß die Vertikalplatte 48
seitliche Verlängerungen 52 trägt, mit denen sie auf den Ab
winklungen 23 der Seitenwände 22 ruht, sofern der Draht
führungskamm in dem wannenartigen Träger eingebaut ist.
Von den Drahtführungskämmen werden die einzelnen Kabeladern
zu den Anschlußblöcken 29 geführt. Die Anschlußblöcke 29
weisen ein zweiteiliges Gehäuse 53 auf, in dessem Inneren
Anschlußkontakte 54 vorgesehen sind. Diese Anschlußkontakte
54 sind in drei parallelen Reihen 55, 56 und 57 angeordnet. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt jede Kontaktreihe
zwanzig Anschlußkontakte. Die Kontakte 59 der Kontaktreihen
55, 56 weisen an ihrem oberen Ende nicht näher gekennzeichnete
Schneidklemmen 58 auf, wobei beim Einführen von Kabeladern in
die Schneidklemmen die Isolierung der Kabeladern durchschnitten
werden und die Schneidklemmen mit der metallischen Seele der
Kabeladern kontaktieren. Die Schneidklemmen 58 liegen zwischen
zwei Vorsprüngen 59. Diese Vorsprünge weisen alle eine Rippe
60 auf, die nach einer Seite hin der Kontaktreihen gerichtet
ist. Am Fuße der Vorsprünge 59 ist ein Schneidgegenlager 61
vorgesehen. Auf diesem Schneidgegenlager wird die Überlänge
der Kabeladern abgeschnitten.
Im folgenden ist das Anschließen von Kabeladern an die Schneid
klemmen kurz beschrieben:
Dies geschieht mittels eines sogenannten Beschaltwerkzeuges,
dieses ist so ausgebildet, daß es zwei benachbarte Vorsprünge
bereichsweise umgreift, wobei durch die Rippe 60 sicherge
stellt ist, daß das Beschaltwerkzeug nur in einer einzigen
bestimmten Lage auf zwei benachbarte Vorsprünge aufschiebbar
ist. Befindet sich nun die anzuschließende Kabelader zwischen
zwei Vorsprüngen, so wird dieses mittels des Beschaltwerkzeuges
nach unten in die Schneidklemmen eingedrückt, bis das Ende
der Kabelader auf dem Schneidgegenlager zu liegen kommt.
Mittels einer weiteren Einführungsbewegung des Beschaltwerkzeuges
wird über ein am Beschaltwerkzeug vorgesehenes Schneidmesser
die Überlänge des Kabels auf dem Schneidgegenlager abge
stochen.
Zwischen den beiden Kontaktreihen 55 und 56 ist eine kanal
artige Vertiefung 62 vorgesehen. Diese Vertiefung ist zur
Aufnahme von sogenannten Rangierleitungen ausgebildet. Diese
Rangierleitungen werden mit ihrem einen Ende an den einzelnen
Anschlußkontakten der zweiten Kontaktreihe 56 befestigt, wobei
die Halterung der Kabelenden sowie die Kontaktierung ähnlich
der ersten Reihe mittels eines Beschaltwerkzeuges erfolgt.
Diese Rangierleitung wird dann durch die kanalartige Ver
tiefung seitwärts zu der Außenseite der Seitenwände 22 ge
führt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden je
weils zehn Rangierleitungen zu der rechten Seitenwand und
10 Rangierleitungen zu der linken Seitenwand des wannen
artigen Trägers 20 geführt.
Die dritte Kontaktreihe 57 ist zur Aufnahme von schneiden
artigen Steckerstiften vorgesehen. Diese Steckerstifte
werden in das Innere der Kontaktreihe eingeführt. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 liegen die gegenüberliegenden
Anschlußkontakte 54 der beiden Anschlußkontaktreihen 55, 56
mit ihrem zweiten Ende federnd aneinander und bilden somit
den Anschlußkontakt für die dritte Kontaktreihe 57. Bei
Einführen eines Steckerstiftes können diese beiden Enden ent
weder in bezug auf die Stromleitung unterbrochen werden oder
aber es kann über die Steckerstifte eine Meßspannung abge
griffen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 stehen die beiden
gegenüberliegenden Anschlußkontakte 54 der beiden Kontakt
reihen 55, 56 immer in stromleitender Verbindung. Durch die
Anschlußkontakte 54 der Kontaktreihe 57 ist es dann möglich,
durch Einführen eines magazinartigen Überspannungsableiters
gefährliche Überspannungen gefahrlos für den Benutzer abzuleiten.
Es sei hier noch vorgetragen, daß im Bereich der dritten
Kontaktreihe 57 abbrechbare Sperrstifte 63 vorgesehen sind.
Durch diese Sperrstifte soll sichergestellt werden, welche
Kontakte im Inneren des Gehäuses 53 der Anschlußblöcke 29
vorgesehen sind. Wird der Sperrstift 63 abgebrochen, so
können die Kontakte der Kontaktreihe 57 mit einem Über
spannungsableiter verbunden werden.
Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, weist die Kontakt
reihe 55 eine niedrigere Bauhöhe auf, als die Kontaktreihe
56. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß beim
Anschließen der Rangierleitungen an die Kontakte der
Kontaktreihe 56 die Kontaktreihe 55 nicht stört.
Im Bereich der beiden Kontaktreihen 56, 57 ist, wie Fig. 11
zeigt, an den beiden Außenseiten ein führungsartiger Durch
bruch 64 vorgesehen, hierbei weist der Durchbruch einen
Sperrzahn 65 auf. Der führungsartige Durchbruch 64 ist nun
zur Halterung des Anschlußblockes 29 an den wannenförmigen
Träger 20 bestimmt, denn in den Durchbruch greift die
Zunge 24 der Abwicklung 23 ein, wobei dann in die Ausnehmung
27 der Sperrzahn 65 eingreifen kann und den Anschlußblock
gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen sichert.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, nimmt der wannenförmige
Träger 20 eine Vielzahl von parallel zueinander angeordnete
Drahtführungskämme 28 sowie Anschlußblöcke 29 auf, wobei
diese abwechselnd hintereinander eingebaut werden. Wie aus
Fig. 1 hervorgeht, wird nach dem Anschließen der Kabeladern
die Kontaktreihe 55 durch eine Abdeckleiste 66 verschlossen,
so daß bei weiteren Montagearbeiten die Verbindung zwischen
Kabeladern und den Anschlußkontakten der Kontaktreihe 55
nicht mehr gestört werden kann. Hierbei ist die Abdeckleiste 66
nur unter ihrer Zerstörung wieder von der Kontaktreihe 55 ent
fernbar. Zur Halterung der Abdeckleiste 66 am Bereich der Kon
taktreihe 55 dienen nicht dargestellte Sperrhaken, die in Aus
nehmungen 68 (vergl. Fig. 8) beiderseits der Kontaktreihe 55
eingreifen. Weiter sei noch vorgetragen, daß zunächst alle
Kabeladern des Fernmeldekabels an die einzelnen Kontaktreihen
55 der Anschlußblöcke 29 angeschlossen werden können und
später erst die einzelnen Rangierleitungen an die zweite
Kontaktreihe 56.
Im folgenden sei nun auf die Montage der Kabelabschlußeinheit
eingegangen. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, sind auf dem aus
einem Chrom-Nickel-Stahl hergestellten wannenartigen Träger
jeweils zehn Anschlußblöcke montierbar. Der Träger selber
wird mittels Schrauben auf nicht dargestellte Schienen von
Kabelverzweigerschränken befestigt. Das ankommende Fernmelde
kabel 32 wird an zwei Punkten des Bodens 30 des Trägers 20
mit aus Kunststoff bestehenden Kabelbindern 36 mechanisch
festgelegt, wobei an dem Ende des Trägers um den Umlenkstift
42 die Kabeladern in ihrer Gesamtheit um 180° umgelenkt werden
und dann dem zuerst zu montierenden weit entferntesten Träger
bereich zugeführt. Es sei hier erwähnt, daß nach Abschluß der
Kabelmontagearbeiten der Stift entfernt wird, so daß bei
eventueller Fehlbelegung eine Kabeladerreserve für eine er
neute Kontaktierung gegeben ist.
Die Kabeladern werden dann den Drahtführungskämmen 28 zuge
führt, wobei jeder Drahtführungskamm eine bestimmte Anzahl
von Kabeladern aufnimmt, die durch die Öse 47 an der Unter
seite geführt werden. Sodann wird der Kamm in den Träger 20
eingerastet, wobei die Kabeladern in die einzelnen rinnen
förmigen Führungen mit den Halterungen eingelegt werden. Die
richtige Anordnung der Kabeladern in den einzelnen Führungen
wird dadurch erleichtert, daß die aus transparentem Kunststoff
bestehenden Drahtführungskämme 28 in der Farbfolge der Kabel
adern mit farbigen Papierstreifen hinterlegt sind, bzw. mit
einer Farbmarkierungen aufweisenden Klebefolie versehen sind.
Nachdem die Drahtführungskämme 28 mit den Kabeladern belegt ist,
werden die Anschlußblöcke 29 eingesetzt. Die Kabeladern 41
werden dann zwischen Vorsprüngen 59 der Kontaktreihe 55 ober
halb der jeweiligen Schneidklemmen 58 eingelegt und durch an
den Vorsprüngen 59 angeordnete Sperrnasen 69 entsprechend der
gewünschten Reihenfolge gehaltert. Mittels des bereits
erwähnten Beschaltwerkzeuges werden dann die ein
zelnen Kabeladern an den einzelnen Anschlußkontakten der
Kontaktreihe 55 angeschlossen. Sodann werden die sogenannten
Rangierleitungen an die Kontakte 54 der zweiten Anschlußkontakt
reihe 56 angeschlossen. Vor dem Anschluß werden auch die Rangier
leitungen an zwischen den Vorsprüngen 59 der Kontaktreihe
56 angeordneten Sperrnasen 69 gehaltert. Nach dem Anschluß
wird jeweils eine Hälfte der Rangierleitungen nach der einen
Seite der kanalartigen Vertiefung 62 verlegt und die zweite
Hälfte nach der anderen Seite. Die an dem Drahtführungskamm 28
angeordneten hakenförmigen Ansätze 45 haltern diese
Rangierleitungen dann weiter. Über diese Haken können dann
die Rangierleitungen zu dem die Kabelabschlußeinheit auf
nehmenden Gestell weitergeführt werden.
Es sei hier noch nachgetragen, daß das eine Ende des Trägers
20 ein Stahlbügel mit einem Kabelbezeichnungsschild 67 vorge
sehen ist, das zur Kennzeichnung der einzelnen Drähte dient.
Nachzutragen bleibt noch, daß die magazinartigen Überspannungs
ableiter selbstverständlich auch in Anschlußkontakte der Kontakt
reihe 57 eingesetzt werden könnte, wie sie in Fig. 9 darge
stellt sind, wobei dann die stromleitenden Verbindungen
zwischen den jeweiligen zugeordneten Anschlußkontakten 54
der beiden Kontaktreihen 55, 56 über Kontaktfahnen des Über
spannungsableiters erfolgen kann.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Zur
Festlegung der Drahtführungskämme und Anschlußblöcke ge
nügt es beispielsweise, wenn der nasenförmige Vorsprung
bzw. der Sperrzahn nur an einer Seite in eine entsprechende
Ausnehmung am Träger eingreifen würde. Darüber hinaus
könnten auch die einzelnen Anschlüsse fortlaufend numme
riert sein, um so eine eindeutige Zuordnung zwischen Kabel
adern und Rangierleitungen zu erzielen. Schließlich sei
noch erwähnt, daß anstatt der Rippen an den Vorsprüngen zur
eindeutigen Zuordnung des Beschaltwerkzeuges zum An
schließen der Kabeladern bzw. der Rangierleitungen die Vor
sprünge selber entsprechend geformt sein könnten, beispiels
weise in einer dreieckförmigen Gestalt, so daß dann eine
genaue Zuordnung des Schneidmessers am Beschaltwerkzeug zum
Schneidengegenlager gegeben ist.
Claims (10)
1. Kabelabschlußeinheit für Fernmelde-, Signal-, Steuerkabel
od. dgl., mit an einem wannenförmigen Träger befestigbaren
parallel zueinander angeordneten Anschlußblöcken, die
mehrere Reihen von Anschlußkontakten aufweisen und mit
einer parallel den Anschlußkontaktreihen vorgesehenen ka
nalartigen Vertiefung, hierbei sind die Anschlußkontakte
zweier Reihen zum abisolierfreien Leiteranschluß ausge
bildet, wobei an die Kontakte der einen Reihe ankommende
Kabel und an die Kontakte der zweiten Reihe abgehende
Rangierleitungen anschließbar sind, während eine weitere
Reihe von Anschlußkontakten eine Kontaktierungsmöglich
keit für Überspannungsableiter, Trenn-, Prüfstecker
od. dgl. vorsieht,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei benachbarten Kontaktreihen (55, 56) die
kanalartige Vertiefung (62) angeordnet ist, in der die an
der Kontaktreihe (56) angeschlossenen Rangierleitungen zu
den Außenseiten der Seitenwände (22) des wannenartigen
Trägers (20) verlaufen.
2. Kabelabschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reihe (57) mit den weiteren Anschlußkontakten (54) für die Über
spannungsableiter, Trenn- oder Prüfstecker od. dgl. an einer Längsseite
des Anschlußblocks (29) angeordnet ist.
3. Kabelabschlußeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschlußblock (29) die zum Anschluß der abgehenden Rangier
leitungen dienende Kontaktreihe (56) auf der einen Seite der kanalför
migen Vertiefung eine größere Bauhöhe aufweist als die zum Anschluß
der ankommenden Kabeladern dienende Kontaktreihe (55) auf der
gegenüberliegenden Kanalseite.
4. Kabelabschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein planes Schneidgegenlager (61) zum Abtrennen
von Ader- bzw. Leitungsüberlängen auf der einen Seite von und be
nachbart zu der Kontaktreihe (55; 56) mit Schneidklemmen (58) für
den abisolierfreien Draht- bzw. Leiteranschluß angeordnet ist.
5. Kabelabschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidklemmen (58) für den abisolierfreien
Draht- bzw. Leiteranschluß in der Kontaktreihe (55; 56) jeweils zwi
schen zwei Vorsprüngen (59) angeordnet sind und die Vorsprünge
(59) auf ihrer einen Vorsprungsseite Rippen (60) tragen, die zum unver
wechselbaren Ansatz eines Beschaltungswerkzeugs für die anzu
schließenden Adern (41) bzw. Leitungen dienen.
6. Kabelabschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Halten der ankommenden Kabeladern (41)
bzw. abgehenden Rangierleitungen Sperrnasen (69) zwischen den Vor
sprüngen (59) angeordnet sind.
7. Kabelabschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußblöcke (29) im Bereich der Anschluß
kontakte (54) für die Überspannungsableiter od. dgl. mit abbrechbaren
Sperrstiften (63) versehen sind.
8. Kabelabschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Kontaktreihe (55; 56) Markierungen
am Anschlußblock (29) angeordnet sind.
9. Kabelabschlußeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierungen als Farbmarkierungen ausgebildet sind und dem
Farbcode der anzuschließenden Kabeladern (41) entsprechen.
10. Kabelabschlußeinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen auf einer Klebefolie angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2804478A1 (de) * | 1978-01-31 | 1979-08-02 | Krone Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines loet-, schraub- und abisolierfreien kontaktes an einem feststehenden anschlusselement, insbesondere fuer die fernmeldelinientechnik |
DE2811812A1 (de) * | 1978-03-16 | 1979-11-29 | Krone Gmbh | Kabelendeinrichtung der fernmeldelinientechnik |
-
1981
- 1981-09-16 DE DE3153450A patent/DE3153450C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
RU203933U1 (ru) * | 2021-02-05 | 2021-04-28 | Общество с ограниченной ответственностью "ЭнергоТэк" | Гофрированная кабелепроводная труба |
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Publication number | Publication date |
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DE3136662A1 (de) | 1983-03-24 |
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