DE3152670T1 - Abdeckung für Wiegevorrichtungen - Google Patents
Abdeckung für WiegevorrichtungenInfo
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Description
3Ί52670 2t
Dipl.-lng. E. Eder
DIpI.-Ing. K. Schieschk»
8 München 40, tlisabolhstraße 34
Kabuahiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho
Kyoto / Japan
Abdeckung für Wiegevorrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für Wiegevorrichtungen.
Die Abdeckung schützt mehrere kreisförmig oder ähnlich vorbestimmt
angeordnete Wiegevorrichtungen und dient als Schalldämmung und Staubabdichtung.
Die herkömmlichen Abdeckungen für Wiegevorrichtungen bestehen aus Bahnen, welche in Form einer Schiebevorrichtung oder Tür
angeordnet oder als kreisförmige Abdeckung ausgebildet sind.
Die Schiebevorrichtung weist dabei den Nachteil auf, daß aufgrund der komplizierten Innenkonstruktion der Abdeckung keine
Sperrvorrichtungen vorgesehen sein können. Die Türvorrichtung ist aperx'ig, da für die Drehung dex' Tür viel Raum notwendig
ist. Darüberhinaus wird bei der Schiebevorrichtung die Bahn zu einer Seite hin verschoben und die Vorrichtung kann nicht
gleichzeitig zu allen Seiten hin geöffnet werden.
Bei der Türvorrichtung ist eine umfassende Konstruktion für
3Ί52670
die vollständige öffnung der Türen zu allen Seiten notwendig.
Bei der kreisförmigen Schiebevorrichtung ist kein zusätzlicher Saum bzw. keine Sperrvorrichtung notwendig, jedoch erfolgt bei
dieser Konstruktion keine gleichzeitige öffnung nach allen Seiten.
Einige der kreisförmig angeordneten Wiegevorrichtungen können
nach außen gekippt werden, d.h. in Richtung der umgebenden Abdeckung, um so die Reinigung bzw. Inspektion der Innenkonstruktion
zu erleichtern. Venn jedoch eine Abdeckung nicht zu allen Seiten hin geöffnet werden kann, können die Wiegevorrichtungen
nicht gleichzeitig gekippt werden, sondern es können nur jene Vorrichtungen gleichzeitig gekippt werden,
die durch die öffnung der entsprechenden Seitenbahnen freigelegt worden sind, was eine komplizierte Arbeitsweise und
eine geringere Effektivität nach sich zieht.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Abdeckung ohne die vorstehend genannten Nachteile zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist, mehrere Wiegevorrichtungen mit einer Abdeckung zu umgeben und Innen- und Außenschienen um
diese kreisförmig angeordneten Wiegevorrichtungen anzuordnen. Mehrere bogenartige Innen- und Außenabdeckungen sind verschiebbar
jeweils an den Innen- und Außenschienen angebracht, wobei diese Innen- und Außenabdeckungen eine kontinuierliche kreisförmige
Umhüllung mit gestuften Verbindungsbei^eichen an den
Seitenkanten der Abdeckungen bilden. Die Wiegevorrichtungen können so leicht in schalldämmender und staubabweisender Weise
umgeben werden.
Da die Innen- und Außenabdeckungen jeweils entlang der Innen-
und Außenschienen wie Schiebetüren verschiebbar sind, können sie sich in gewünschtem Ausmaß überlappen.
Es kann ein Öffnungsbereich jedes gewünschten öffnungswinkels
bis zu einem Höchstwinkel von 180° in jeder gewünschten Position entlang des Umfangs ermöglicht werden, was von der kreisförmigen
Verschiebung der Innen- und Außenabdeckung abhängt. Somit kann die Innenkonstruktion der Abdeckung wie gewünscht
nach außen freigelegt werden, um so eine prompte Reinigung und Inspektion der Innenkonstruktion zu ermöglichen.
Sperrvorrichtungen wie sie bei der herkömmlichen Abdeck- bzw. Türvorrichtung notwendig sind, sind hier nicht erforderlich,
während der bisher für die Diriiung der Tür notwendige Raum auf
ein Minimum verringert werden kann, weil die Innen- und Außenabdeckungen nur eine kreisförmige Bewegung durchführen müssen.
Ferner kann die Herstellung bzw. Montage der Abdeckung vereinfacht und die Vorrichtung leicht gehandhabt werden.
Weiterhin wird eine Vorrichtung geschaffen, bei welcher die Wiegevorrichtungen nach außen gekippt und kreisförmig angeordnet
sind. Die Wiegevorrichtungen sind dabei von einer mehrseitigen Umhüllung umgeben, und jeder der Abdeckbereiche, aus
denen jede Seite der Umhüllung besteht, ist aus einer Vielzahl von Bahnenpaaren gebildet, die miteinander durch Scharniere
verbunden sind. Dadurch kann jeder Abdeckbereich, aus denen die Abdeckfläche besteht, fest durch die mit Scharnieren versehenen
Bahnen geschlossen und eine vollständige Schalldämmung und Staubabdichtung erzielt werden.
Aufgrund der mit Scharnieren versehenen Bahnenkonstruktion kann jeder Abdeckbereich vollständig geöffnet werden, so daß
die Wiegevorrichtungen gekippt werden können und die Reinigung und Inspektion leicht und schnell durchgeführt werden kann.
Sperrvorrichtungen wie sie bei den herkömmlichen Abdeckungen bzw. Türen notwendig sind, sind auch hier nicht erforderlich,
und der für die Drehung bisher notwendige Raum kann auf ein Minimum verringert werden. Die Konstruktion ist einfacher als
die kreisförmige Abdeckung in Form einer Schiebetür.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Seitenaufriß einer Ausfuhrungsform der
erfindungsgemäßen Abdeckung;
Fig. 2 eine Teilansicht entlang der Linie II-II nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Abdeckung nach Fig. 1;
Fig. 4· eine perspektivische Sprengansicht einer weiteren
Abdeckung;
Fig. 5+6 schematische Ansichten der Arbeitsweise der
Abdeckung;
Fig. 7 eine Frontansicht einer abgeänderten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Abdeckung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Abdeckung nach Fig. 7;
Fig. 9 eine zum Teil perspektivische Ansicht der Abdeckung
nach Fig. 7 sowie die öffnung und Schließung der Bahnen;
Fig. 10 eine schematische Teilansicht entlang der Linie X-X nach Fig. 8 sowie das Kippen der Wiegevorrichtungen.
In den Fig. 1 und 2 sind mehrere Viegevorrichtungen 1 an einer
Trägerplatte 3 und kreisförmig um die obere öffnung einer
Rutsche 2 angeordnet, welche wiederum als Trichter angeordnet und an der Trägerplatte 3 zum Sammeln und Befördern gewogener
Gegenstände befestigt ist. Es sind Sammeltrichter 1a für die Wiegevorrichtungen und Wiegetrichter 1b vorgesehen. Vier Trägerpfeiler
4· sind aufrecht an den vier Ecken der Trägerplatte 3 zur Unterstützung einer Oberplatte 6 direkt oberhalb der Trägerplatte
3 angeordnet, wobei die Oberplatte 6 ungefähr die gleiche Größe und Form aufweist wie die Trägerplatte 3 und in
der Mitte eine Durchgangsöffnung 5 für die Zufuhr von Gegenständen
aufweist.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, befindet sich eine Doppel-
h ί (p
, bestehend/aus einer unteren Innenschiene 7a und einer
unteren Außenschiene 7b an der Trägerplatte 3 außerhalb der
und zu"Hxeser konzentrisch angeordneten kreisförmigen Montierli'nie
der Viegevorrichtungen 1. Eine weitere Doppelschiene
bestehend aus einer oberen Innenschiene 8a und einer oberen Außenschiene 8b befindet sich, wie dargestellt, auf der unteren
Fläche der Oberplatte 6 und zwar direkt oberhalb der ersten Doppelschiene, so daß die Schienen 8a, 8b jeweils mit
den Schienen 7a, 7t>
übereinstimmen. Eine Innenabdeckung 9a
und eine Außenabdeckung 9b sind an diesen unteren Innen- und
Außenschienen 7a, 7b und an den oberen Innen- und Außenschienen
8a, 8b befestigt.
Fig. 4 zeigt die Außenabdeckung 9"b mit bogenförmiger Abdeckung
10 aus durchsichtigem bzw. lichtdurchlässigem Kunststoff und
verstärkten Platten 11, 11', die am oberen und unteren Ende der Abdeckung 10 befestigt sind.
Die Innenabdeckung 9a ist in ähnlicher Weise wie die Außenabdeckung
9t> konstruiert; hierbei sind jedoch die verstärkten
Platten 11, 11' an der Innenseite der Abdeckung 10 angeordnet. Metallbefestigungen 12a, 12b sind an den unteren und oberen
Kanten der Innen- und Außenabdeckungen 9a, ^~b befestigt und
weisen Vorsprünge 13 auf, die lose in entsprechende öffnungen
15 von Führungen 14a, 14b eingepaßt werden können; statt der Führungen 14a, 14b können auch Rollen eingesetzt werden,
Die Führungen weisen Nuten 16a, 16b auf, welche jeweils :n
entsprechende Nuten der Innen- und Außenschienen 7a, 7t>» 8a»
8b eingreifen.
Der Umfangsbereich jeder der Innen- und Außenabdeckungen soll
einem Bogen eines Kreises gleich sein, welcher durch Teilung des Umfangs der Innen- und Außenschienen in eine Anzahl gleicher
Teile entsteht. Jede der Innen- und Außenabdeckungen nach den Fig. 1 und 3 erstreckt sich über den Umfang eines
Viertelkreises, der durch Viertelung des Umfangs der Schienen
7a, ?br 8a, 8b erzielt worden ist. Bei diesem Beispiel sind
zwei Innenabdeckungen 9a und zwei Außenabdeckungen 9t>
an den oberen und unteren Innenschienen 8a, 7a und an den oberen und
3152
52670
unteren Schienen 8b, 7b jeweils angebracht. Es sind zwei untere
und obere Führungen 14a, 14b, oder mehr als zwei, an
jeder der Innen- und Außenabdeckungen 9a, 9b vorgesehen und
mittels Metallhalterungen 12a,befestigt. Diese Führungen 14a,
14b sind durch die entsprechenden Nuten 16a, 16b an den unteren und oberen Innenschienen 7a, 8a und unteren und oberen
Außenschienen 7b, 8b zur Befestigung der beiden Innenabdeckungen 9a, 9a in den Innenschienen 7a, 8a und der beiden Außenabdeckungen
9b, 9b in den Außenschienen 7b, 8b befestigt.
Die Innenabdeckungen 9a, 9a und die Außenabdeckungen 9b, 9b
sind auf den entsprechenden Schienen kreisförmig frei bewegbar. Die unteren und oberen Führungen 14a, 14b sind bogenförmig
und weisen einen Krümmungsi^adius auf, welcher dem der
Schneien 7a, 7b, 8a, 8b gleich ist und sie sind vorzugsweise aus federndem Kunststoff hergestellt, so daß sie mit den bogenförmigen
Schienen übereinstimmen. So wix'd eine leichte Arbeitsweise
der Vorrichtung gewährleistet, selbst wenn die Führungen aufgrund von Herstellungstoleranzen nicht ganz bogenförmig sind.
Somit können die Innenabdeckungen 9a und die Außenabdeckungen
9b in den unteren und oberen Innenschienen 7a, 8a kreisförmig umlaufen und sind in den unteren und oberen Außenschienen 7b,
8b wie Schiebetüren bewegbar. Da jede der beiden Innenabdeckungen 9a, 9a und der beiden Außenabdeckungen 9b, 9b einen Umfangsbereich
aufweist, welcher einem Viertel des Umfangcs der Innon-
und Außenschienen 7a, 7b entspricht, wenn die Innenabdeckungen
9a, 9a und die Außenabdeckungen 9b, 9b abwechselnd in einem
Kreis angeordnet sind, sind die vier Abdeckungen 9a, 9b miteinander
durch gestufte Verbindungsbereiche an den entsprechenden Endkanten der Abdeckungen verbunden (siehe Fig. 2 und 5),
so daß eine runde Abdeckung als Gesamtumhüllung für die Wiegevorrichtungen 1 gegeben ist.
Die Rundabdeckung kann an einer Seite über 180° durch entsprechendes
Verschieben der Innenabdeckungen 9a, 9a und der Außenabdeckungen 9b, 9b geöffnet werden, so daß die Innenabdeckungen
9a, 9a vollständig mit den Außenabdeckungen 9b, 9b
wie in Fig. 6 gezeigt überlappen können. Der geöffnete Bereich 9'kann auf dem Schienenumfang in jede gewünschte Position
'3 Ί b 2 ö 7 ϋ
durch Verschiebung der sich überlappenden Innen- und Außenabdeckungen
in ihrer Gesamtheit verschoben werden, ohne daß sein Umfangsbereich von 180° verändert werden müßte.
Bei geöffneter Abdeckung liegen die innerhalb des offenen Bereiches befindlichen Wiegevorrichtungen frei und können
leicht repariert oder gereinigt werden. Da der offene Bereich leicht entlang der Schienen verschiebbar ist, kann eine Reinigung
für alle von der Abdeckung umgebenen Bereiche durchgeführt werden. Der Öffnungswinkel von 180° ist der größte erzielbare
Winkel der beiden Innen- und Außenabdeckungen und kann durch Veränderung des Überlappungsgrades der Innen- und
Außenabdeckungen auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden, der kleiner als 180° ist. Pestzustellen ist jedoch, daß dieser
öffnungswinkel von 180° für die Erhöhung der Reparatur- und
Reinigungswirksamkeit optimal ist.
Die beiden Innen- und Außenabdeckungen können durch eine einzige halbrunde Innen- und eine Außenabdeckung ersetzt werden,
welche jeweils an einer Schiene angeordnet sind und der gleichen Funktion wie vorstehend beschrieben dienen. Der Umfang
der Schienen kann in drei oder mehr gleiche Abschnitte aufgeteilt werden und es können drei oder mehr Innen- und Außenabdeckungen
verwendet werden, deren Umfangsbereich dem der obigen Schienen gleich ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung mit den beiden Innen-
und Außenschienen ist im Hinblick auf die Herstellung, die Montage und die Handhabung der Abdeckungen am sinnvollsten.
Wie bereits festgestellt, ist der maximale Öffnungswinkel von 180° der umgebenden Abdeckung für die Reinigung optimal.
Dieser öffnungswinkel kann jedoch kleiner als 180° sein, z.B. 120°. In diesem Fall sollte der Umfangsbereich der Innen- und
Außenabdeckungen einem Drittel der Innen- und Außenschienen entsprechen und eine der Innenabdeckungen zusammen mit den
beiden Außenabdeckungen verwendet werden.
Nach der Ausfuhrungsform nach den Fig. 7 und 8 ist eine rechteckige
Abdeckung 22 außerhalb und um eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten Wiegevorrichtungen 21 angeordnet. Die dar-
gestellte Abdeckung 22 ist quadratisch; ihr Abdeckbereich 22abesteht
aus vier Bahnen 23, die mittels Scharnieren zusammengesetzt
sind. Wie in Fig. 7 und 8 ersichtlich, sind zwei Bahnensätze
23a, 23b; 23a, 23b miteinander durch Scharniere verbunden.
Die ersten Bahnen 23a, 23a des entsprechenden Satzes sind
mit vertikalen Trägern 25, 25 durch Scharniere 24' , 24·' verbunden,
während die anderen Bahnen 23b, 23b an ihren Längskanten beaufschlagbar sind, so daß der Bahnbereich 22a
zwischen den Trägern 25, 25 gebildet werden kann zur Schließung
der einen Abdeckfläche wie in Fig. 7 sowie durch die Festlinie in Fig. 8 dargestellt. Aufgrund der Konstruktion der Abdeckung
bzw. des Bahnbereiches 22a mit Scharnieren ■ werden die Bahnen
23a, 23b; 23a, 23b an den Scharnieren 24-, 24-, wie durch die
strichpunktierte Linie in Fig. 8 dargestellt, gefaltet und schließlich an den Scharnieren 25, 25 gefaltet, so daß die
damit verbundenen ersten Bahnen 23a, 23a und die zweiten Bahnen 23b, 23b sich überlappen.
Zur Führung der Bahnen jedes Abdeckbereiches 22a auf diese Weise sind eine untere Führungsschiene 26 und eine obere kreisförmige
Führungsschiene 27 vorgesehen, welche sich zwischen den Trägern 25, 25, wie in den Fig. 7 und 9 gezeigt, erstre.kken.
Halteelemente 30 mit je einer Rolle 29 von einer Größe,
die frei in den Kanal 28 der Führungsschiene 27 paßt, sind an den oberen Endabschnitten der sich gegenseitig beaufschlagenden
Seitenkanten der zweiten Bahnen 23b, 23b jedes Bahnensatzes vorgesehen. Ein Eingriffselement 31 befindet sich am
unteren Ende jeder der sich gegenseitig beaufschlagenden Seitenkanten und paßt lose in einen Vorsprung 34- auf einem Befestigungselement
33 bestehend aus einem kleinen Rad 32, das in der unteren Führungsschiene 26 rollt. Der Vorsprung 34-befindet
sich direkt unterhalb der Rolle 29. Somit befinden sich die Rolle 29 und das Eingriffselement 31 drehbar auf
der gleichen vertikalen Achse und die Rolle 29 und das Rad 32 sind zusammen entlang der oberen und unteren Schienen 27,
26 bewegbar. Durch die Arbeitsweise der Rollen und der Eingriffselemente können die ersten Bahnen 23a und die zweiten
Bahnen 23b der beiden Bahnsätze leicht durch die Scharniere geöffnet werden, wobei die Bahnen 23a, 23b bei den Trägern 25
J I OZb /U
' /ro
inü>erlappender Weise zur vollständigen öffnung der Fläche
des Abdeckbereiches 22a gefaltet werden.
Wenn die geöffneten Bahnen geschlossen werden sollen, können
die sich gegenseitig beaufschlagenden Seitenkanten der zweiten Bahnen 23b, 23b in Richtung Mitte der offenen Fläche durch
das umgekehrte Verfahren wie oben beschrieben gezogen werden. Dann werden die oberen Rollen 29 und die unteren Eingriffselemente 31 der zweiten Bahnen 23b, 23b entlang der oberen
und unteren Führungsschienen 27, 26 bewegt, und die ersten und zweiten Bahnen 23a, 23b werden abgewinkelt und schließlich
in den geschlossenen Zustand überführt. Die erste Bahn 23a bzw. die zweite Bahn 23b kann mittels eines
Griffes 36 eingepaßt werden, so daß die öffnung und Schließung des Abdeckbereiches 22a erleichtert wird.
Die dem Abdeckbereich 22a ähnlichen Abdeckbereiche sind auf jeder Fläche der quadratischen Abdeckung für die Umhüllung
kreisförmig angeordneter Wiegevorrichtungen vorgesehen. Die Abdeckbereiche an allen vier Flächen können durch Scharniere
geöffnet werden und es gibt keine Hindernisse wie z.B. Schiebetüren, so daß die Wiegevorrichtungen (siehe Fig. 10)
leicht an den . entsprechenden Abdeckbereichen während der Inspektion und der Reinigung der inneren Bestandteile gekippt
werden können.
Bei vorstehend beschriebener Ausführungsform weist die Abdeckung
eine quadratische Form auf; sie kann Jedoch auch sechseckig oder dergleichen oder kreisförmig sein.
Die entsprechenden Bahnen der Abdeckbereiche können aus durchsichtigem bzw. lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen, so daß
das Innere der Abdeckung zur Erleichterung der gesamten Arbeit von außen beaufsichtigt werden kann.
Die Wiegevorrichtungen müssen nicht kreisförmig, sondern können
auch quadratisch oder dergleichen angeordnet sein.
Dipl.-Ing. E^Eder
Dlpl.-Ing. K. S&hieschke
8 München 40, BfMMhstraße 34
Claims (2)
1. Abdeckung für Wiegevori'ichtungen, gekennzeichnet; durch
eine Vielzahl von am Umfang geteilten und miteinander verbundenen Abdeckbereichen um und entlang einer Vielzahl
von in vorbestimmter Weise angeordneten Wiegevorrichtungen
(1), wobei die Abdeckbereiche die Wiegevorrichtungen vollständig bedecken.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
kreisförmige obere Innenschiene (8a), eine kreisförmige obere Außenschiene (8b), welche beide konzentrisch zueinander
angeordnet sind, eine kreisförmige untere Innenschiene (7a), eine kreisförmige untere Außenschiene (7b),
welche beide konzentrisch zueinander angeordnet nind,
mindestens einen bogenförmigen inneren Abdeckbereich (9a), der auf den oberen und unteren Innenschienen (7a,
8a) umläuft, und durch mindestens einen bogenförmigen äußeren Abdeckbereich (°/b)» der auf den oberen und unteren
Außenschienen (7b, 8b) umläuft.
Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abdeckbereich eine Vielzahl von durch Faltung
verbundenen Bahnen aufweist, welche mit den benachbarten Bahnen der Bereiche durch Scharniere verbunden sind.
Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese polygonal ist, wobei jede Seite aus zwei Abdeckbereichen
besteht.
entante
DIpl.-ing/Ei. Eder
DfP'--lng. KLfeUieschke
8 München 40. EM^thstraOe 34
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