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DE3152163T1 - Verfahren zur verteilung einer pastenartigen mischung in der form einer schicht gleichmaessiger dicke - Google Patents

Verfahren zur verteilung einer pastenartigen mischung in der form einer schicht gleichmaessiger dicke

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Publication number
DE3152163T1
DE3152163T1 DE813152163T DE3152163T DE3152163T1 DE 3152163 T1 DE3152163 T1 DE 3152163T1 DE 813152163 T DE813152163 T DE 813152163T DE 3152163 T DE3152163 T DE 3152163T DE 3152163 T1 DE3152163 T1 DE 3152163T1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
mixture
paste
layer
achieve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE813152163T
Other languages
English (en)
Inventor
Lars 70231 Örebro Pettersson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lecora AB
Original Assignee
Lecora AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lecora AB filed Critical Lecora AB
Publication of DE3152163T1 publication Critical patent/DE3152163T1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/006Dough-dividing machines for dispensing liquid or semi-liquid dough, e.g. batter
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Internal Circuitry In Semiconductor Integrated Circuit Devices (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Verfahren zur Verteilung einer pastenartigen Mischung in der Form einer gleichmassig dicken Schicht, in verschiedenen Dicken.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verteilung einer pastenartigen Mischung in der Form einer gleichmassig dicken Schicht, in verschiedenen Dicken, am oberen Trum eines endlosen Riemens, welcher die verteilte pastenartige Mischung durch einen Ofen hindurchführt, um darin gebacken zu werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche eine Vorrichtung zur Verteilung der pastenartigen Mischung am oberen Trum des endlosen Riemens aufweist, und eine Vorrichtung, die den Riemen so antreibt, dass dieser die pastenartige Mischung durch den Ofen hindurchführt.
Bei einem bekannten Verfahren zur Verteilung einer pastenartigen Mischung, wird die Mischung durch zweckmassig gestaltete Düsen hindurchgeführt. Die auf diese Weise erzielte Schicht der pastenartigen Mischung weist keineswegs eine gleichmässige Dicke auf? auch ist es nicht möglich, die Schichtdicke der pastenartigen Mischung mit einem wünschenswerten Genauigkeitsgrad zu variieren.
Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Verteilung einer pastenartigen Mischung in der Form einer gleichmassig dicken
Schicht wird die pastenartige Mischung zwischen zwei Walzen ausgewalzt. Eine wesentliche Anforderung zur Erzielung einer gleichmässigen Schichtdicke der pastenartigen Mischung besteht darin, dass die pastenartige Mischung eine beinahe teigartige Konsistenz haben soll. Das Verfahren kann also nicht für die Verteilung dünnflüssiger, pastenartiger Mischungen verwendet werden, wie z.B. die zum Backen dünner Pfannkuchen erforderlich sind.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, zur Verteilung einer pastenartigen Mischung am oberen Trum eines endlosen Riemens, in der Form einer gleichmässig dicken Schicht, in verschiedenen Dicken, in welchem Verfahren das obere Trum eines Riemens in einer Zone, die vor dem Ofen liegt und sich quer zum Riemen erstreckt, erwärmt wird, und die Oberseite des Riementrums in mindestens einem Teil der Zone mit der pastenartigen Mischung in Berührung gebracht wird. Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine Wärmequelle auf, welche unter dem oberen Trum des Riemens angeordnet ist und derart konstruiert ist, dass sie das Riementrum in einer Zone erwärmt, die vor dem Ofen angeordnet ist und sich quer zum Riemen erstreckt, wobei das obere Trum des Riemens in der Förderrichtung nach oben geneigt ist und die Vorrichtung zur Verteilung der pastenartigen Mischung eine hintere Wand aufweist, die quer zum Riemen gerichtet ist, sowie zwei Seiten, die entlang den Riemenkanten angeordnet
sind und an die Oberseite des Riementrums leckdicht angrenzen, so dass zusammen mit dem Endstück und den Seiten, das Riementrum ein Gefä'ss bildet, dessen Boden der Riemen ist, wobei ' die pastenartige Mischung diesem Gofäss bis zu einem veränderlichen Pegel zugeführt wird.
Zur Verteilung der pastenartigen Mischung wird also einTeil einer erwärmten Zone an der Oberseite des Riementrums mit der pastenartigen Mischung in Berührung gebracht, so dass ein dem Riemen am nächsten liegender Teil der pastenartigen Mischung koaguliert und in der Form einer Schicht spezifischer Dicke auf dem Riemen haftet. Die Dicke dieser Schicht hängt von der koagulierenden Menge der pastenartigen Mischung ab. Nach einem spezifischen Merkmal der Erfindung kann die Dicke der Schicht verändert werden, durch Aenderung der Berührungsfläche zwischen der paatenartigen Mischung und dem Riemen, was bedeutet, dass die Zeitdauer, während welcher in einem gewissen Bereich des Riemens eine Koagulierung zugelassen wird, variiert wird. Die genannte Zeitdauer kann auch durch Aenderung der Riemen-Fördergeschwindigkeit variiert werden, was ein anderes kennzeichnendes Merkmal der Erfindung darstellt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Schichtdicke der pastenartigen Mischung variiert werden, durch Variierung der Erwärmung der besagten Zone des oberen Riementrums . . ■ . ·
Nachstehend wird die Erfindung untrr Bezugnahme auf die
~ 6-
beiliegende Zeichnung näher erläutert, in welcher die Fig. einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemasse Einrichtung zeigt. Die Fig. 2 zeigt einen Teil der Einrichtung nach der Fig. 1 im Detail.
In der Zeichnung bezieht sich die Bezugsziffer 1 auf einen endlosen Riemen, z.B. aus rostfreiem Stahl oder einem mit Teflon beschichteten Gewebe, welcher auf zwei Rollen 2 läuft, von denen in Fig. 1 lediglich die eine sichtbar ist. Am oberen Trum des Riemens I1 soll eine pastenartige Mischung in der Form einer gleichmässig dicken Schicht, in verschiedenen Dicken, verteilt werden. Mittels einer in der Zeichnung nicht im Detail dargestellten Rolle 2 in Wirkverbindung stehenden Antriebsvorrichtung, z.B. einem elektrischen Motor mit Drehzahlsteuerung, ist der Riemen in der durch den Pfeil 3 angedeuteten Richtung mit einer genauen, veränderlichen Drehzahl angetrieben. Auf diese Weise wird die auf dem Riementrum 1' liegende, pastenartige Mischung durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Ofen hindurchgeführt und in diesem gebacken. Nach der Erfindung wird das obere Trum des Riemens in einer vor dem Ofen liegenden und sich quer zum Riemen erstreckenden Zone erwärmt. Die Erwärmung wird mit Hilfe einer unterhalb des Riementrums 1' angeordneten Wärmequelle 4 bewerkstelligt. In mindestens einem Teil der besagten Zone wird die Oberseite des Riementrums 1' mit der pastenartigen Mischung 5 in Berührung gebracht· dies wird
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mit einer Vorrichtung zur Verteilung der paatenax'tigen Mischung 5 in der Form einer gleichmassig dicken Schicht 6 auf dem Riementrum 1' bewerkstelligt. Sobald die pastenartige Mischung mit dem erwärmten Riemen in Berührung gerät, wird sie zu einer gleichmässig dicken Schicht koaguliert. Wie es schon in der Einleitung erwähnt worden ist, ist die Dicke der Schicht der pastenartigen Mischung von der Wärmemenge abhängig, die vom Riemen an die pastenartige Mischung übertragen wird, und zwar, je mehr Wärme auf die pastenartige Mischung übertragen wird, desto dicker die Schicht der pastenartigen Mischung. Diese Wärmemenge kann durch Variierung der Temperatur der Wärmequelle, der Fördergeschwindigkeit des Riemens, oder der Berührungsfläche der pastenartigen Mischung in der Förderrichtung, variiert werden. Die beiden letzterwähnten Methoden zur Variierung der Dicke der pastenartigen Mischung bedeuten in der Tat, dass die Zeitdauer, während welcher die dem Riemen am nächsten liegende, pastenartige Mischung vom Riemen Wärme erhält, variiert wird.
Eine Methode zur Variierung der in der Förderrichtung gemessenen Erstreckung der Berührungsfläche zwischen der pastenartigen Mischung und der erwärmten Zone des Riementrums 1' ist in der Zeichnung dargestellt.
Nach der Erfindung ist das obere Riementrum 1' in der Förderrichtung nach oben geneigt und die besagte, erwärmte Zone des Riemens 1 kann als Boden eines Gefässes 7 ausge-
bildet sein, welches noch eine quer zum Riemen 1 gerichtete, hintere Endwand 8 und zwei entlang der Riemenkanten verlaufen de Seiten 9 aufweist. Die hintere Endwand 8 und die Seiten 9 sind an die Oberseite des Riementrums 1' leckdicht angrenzend angeordnet, derart, dass die pastenartige Mischung nicht aus dem Gefäss 7 lecken kann. Die hintere Endwand 8 besitzt eine öffnung 10 und eine mit Hilfe eines Rades 11 einstellbare Gleitplatte 12, die zusammen als Überströmventil wirken, mit dessen Hilfe der Pegel der pastenartigen Mischung im Gefäss 7 einstellbar ist. Eine spezifische Estreckung der Berührungsfläche zwischen der pastenartigen Mischung und der Oberseite des Riementrums 1' entspricht einem spezifischen Pegel. Gemäss den vorangehenden Ausführungen ist es also möglich, die Dicke der Schicht 6 der pastenartigen Mischung durch Variierung des Pegels der pastenartigen Mischung im Gefäss 7 zu variieren.
Die pastenartige Mischung wird aus einem anderen Gefäss 13 über das Rohr 14 mittels einer an dieses angeschlossenen Pumpe in das Gefäss 7 gepumpt, wobei die Pumpleistung der Pumpe so eingestellt wird, dass ständig etwas mehr pastenartige Mischung als die über den Riemen herausgeführte Menge, in das Gefäss 7 gepumpt wird.
Inbezug auf die Produktionskapazität ist es selbstverständlich wünschenswert, dass der Riemen eine höchstmögliche
Fördergeschwindigkeit besitzt. Diese ist jedoch durch die Kapazität, des Ofens begrenzt, und es kann auch notwendig werden, die Kapazitäten derjenigen Vorrichtungen zu berücksichtigen, die nach dem die vollgebackenen Produkte übernehmenden Riemen angeordnet sind. Die Dicke der Schicht 6 der pastenartigen Mischung ist also hauptsächlich durch den Pegel im Gpfass 7 br stimmt.; jodoch kann ein gewisses Mass an feiner Justierung durch Aenderung der Temperatur der Wärmequelle und/oder der Fördergeschwindigkeit des Riemens 1 erzielt werden.

Claims (8)

Anwaltsakte: P 825 Patentansprüche
1. Verfahren zur Verteilung einer pastenartigen Mischung in der Form einer Schicht (6) von gleichmässiger Dicke am oberen Trum (11) eines endlosen Riemens (1), in welchem Verfahren die verteilte pastenartige Mischung durch einen Ofen hindurchgeführt wird, um darin gebacken zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Trum (11) des Riemens in einem vor dem Ofen liegenden und sich quer zum Riemen (1) erstreckenden Bereich erwärmt wird, und dass in mindestens einem Teil des besagten Bereiches die Oberseite des Riementrums (1') mit der pastenartigen Mischung (5) in Berührung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Förderrichtung gemessene Abmessung der Berührungsfläche zwischen der Oberseite des Riementrums (11) und der pastenartigen Mischung zur Erzielung einer grösseren Dicke der Schicht (6) der pastenartigen Mischung vergrössert, und zur Erzielung einer kleineren Dicke der besagten Schicht (6) verringert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergeschwindigkeit des Förderriemens (1) zur Erzielung einer kleineren Dicke der Schicht (6) der pastenartigen Mischung erhöht, und zur Erzielung einer grösseren Dicke der besagten Schicht (6) reduziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung des oberen Rlernentrums (I') zur Erzielung einer grösseren Dicke der Schicht (6) der pastenartigen Mischung erhöht, und zur Erzielung einer kleineren Dicke der besagten Schicht (6) reduziert wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Vorrichtung zur Verteilung der pastenartigen Mischung am oberen Trum eines endlosen Riemens, und einer Vorrichtung zum Antrieb des Riemens, so dass dieser die pastenartige Mischung durch einen Ofen hindurchführt, in welchem sie gebacken wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmequelle (4) vorgesehen ist, die unterhalb des oberen Trums (I1) des Riemens angeordnet und so konstruiert ist, dass sie das Riemrntrum (I1) in einer vor dem Ofen angeordneten und sich quer zum Riemen erstreckenden Zone erwärmt, dass weiter das besagte obere Trum des Riemens in der Förderrichtung nach oben geneigt ist, und dass die Vorrichtung zur Verteilung der pastenartigen Mischung eine quer zum Riemen (1) gerichtete, hintere Wand (8) aufweist, sowie zwei Seiten (9), die entlang den Riemenkanten angeordnet sind an die Oberseite des Riementrums leckdicht angrenzen, so dass zusammen mit der Endwand (8) und den Seiten (9) das Rienientrum (I1) ein Gefäss (7) bildet, dessen Boden der Riemen (1) ist, wobei die pastenartige Mischung diesem Gefäss (7) bis zu einem-veränderlichen Pegel zugeführt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Wand (8) eine Uberströmöffnung (10, 12) vorgesehen ist, die in eine hohe oder eine niedrige Stellung bringbar ist, um damit den Pegel der pastenartigen Mischung (6) im Gefäss (7) zu erhöhen bzw. zu reduzieren, wodurch die in der Förderrichtung gemessene Abmessung der Berührungsfläche zwischen der pastenartigen Mischung (5) und der Oberseite des Riementrums (11) vergrössert bzw. reduziert werden kann, um damit eine grössere bzw. kleinere Dicke der Schicht (6) der pastenartigen Mischung zu erzielen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung so steuerbar ist, dass die Fördergeschwindigkeit verändert werden kann.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Wärmequelle (4) abgegebene Wärmeenergie erhöht bzw. reduziert werden kann.
DE813152163T 1980-06-30 1981-06-16 Verfahren zur verteilung einer pastenartigen mischung in der form einer schicht gleichmaessiger dicke Withdrawn DE3152163T1 (de)

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PCT/SE1981/000180 WO1982000080A1 (en) 1980-06-30 1981-06-16 A method for spreading a pasty mixture in a uniformly thick layer of variable thickness

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FR (1) FR2485335B1 (de)
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IT (1) IT1146484B (de)
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