DE3152163T1 - Verfahren zur verteilung einer pastenartigen mischung in der form einer schicht gleichmaessiger dicke - Google Patents
Verfahren zur verteilung einer pastenartigen mischung in der form einer schicht gleichmaessiger dickeInfo
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Description
Verfahren zur Verteilung einer pastenartigen Mischung in der Form einer gleichmassig dicken
Schicht, in verschiedenen Dicken.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verteilung
einer pastenartigen Mischung in der Form einer gleichmassig dicken Schicht, in verschiedenen Dicken, am oberen
Trum eines endlosen Riemens, welcher die verteilte pastenartige Mischung durch einen Ofen hindurchführt, um darin gebacken
zu werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche eine Vorrichtung
zur Verteilung der pastenartigen Mischung am oberen Trum des endlosen Riemens aufweist, und eine Vorrichtung, die
den Riemen so antreibt, dass dieser die pastenartige Mischung durch den Ofen hindurchführt.
Bei einem bekannten Verfahren zur Verteilung einer pastenartigen Mischung, wird die Mischung durch zweckmassig gestaltete
Düsen hindurchgeführt. Die auf diese Weise erzielte Schicht der pastenartigen Mischung weist keineswegs eine
gleichmässige Dicke auf? auch ist es nicht möglich, die
Schichtdicke der pastenartigen Mischung mit einem wünschenswerten Genauigkeitsgrad zu variieren.
Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Verteilung einer pastenartigen Mischung in der Form einer gleichmassig dicken
Schicht wird die pastenartige Mischung zwischen zwei Walzen ausgewalzt. Eine wesentliche Anforderung zur Erzielung einer
gleichmässigen Schichtdicke der pastenartigen Mischung besteht darin, dass die pastenartige Mischung eine beinahe teigartige
Konsistenz haben soll. Das Verfahren kann also nicht für die Verteilung dünnflüssiger, pastenartiger Mischungen verwendet
werden, wie z.B. die zum Backen dünner Pfannkuchen erforderlich sind.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, zur
Verteilung einer pastenartigen Mischung am oberen Trum eines endlosen Riemens, in der Form einer gleichmässig dicken Schicht,
in verschiedenen Dicken, in welchem Verfahren das obere Trum eines Riemens in einer Zone, die vor dem Ofen liegt und sich
quer zum Riemen erstreckt, erwärmt wird, und die Oberseite des Riementrums in mindestens einem Teil der Zone mit der
pastenartigen Mischung in Berührung gebracht wird. Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine Wärmequelle
auf, welche unter dem oberen Trum des Riemens angeordnet ist und derart konstruiert ist, dass sie das Riementrum
in einer Zone erwärmt, die vor dem Ofen angeordnet ist und sich quer zum Riemen erstreckt, wobei das obere Trum
des Riemens in der Förderrichtung nach oben geneigt ist und die Vorrichtung zur Verteilung der pastenartigen Mischung
eine hintere Wand aufweist, die quer zum Riemen gerichtet ist, sowie zwei Seiten, die entlang den Riemenkanten angeordnet
sind und an die Oberseite des Riementrums leckdicht angrenzen, so dass zusammen mit dem Endstück und den Seiten, das Riementrum
ein Gefä'ss bildet, dessen Boden der Riemen ist, wobei '
die pastenartige Mischung diesem Gofäss bis zu einem veränderlichen
Pegel zugeführt wird.
Zur Verteilung der pastenartigen Mischung wird also einTeil einer erwärmten Zone an der Oberseite des Riementrums mit der
pastenartigen Mischung in Berührung gebracht, so dass ein dem Riemen am nächsten liegender Teil der pastenartigen Mischung
koaguliert und in der Form einer Schicht spezifischer Dicke auf dem Riemen haftet. Die Dicke dieser Schicht hängt von
der koagulierenden Menge der pastenartigen Mischung ab. Nach
einem spezifischen Merkmal der Erfindung kann die Dicke der
Schicht verändert werden, durch Aenderung der Berührungsfläche
zwischen der paatenartigen Mischung und dem Riemen, was bedeutet,
dass die Zeitdauer, während welcher in einem gewissen Bereich des Riemens eine Koagulierung zugelassen wird, variiert
wird. Die genannte Zeitdauer kann auch durch Aenderung der Riemen-Fördergeschwindigkeit variiert werden, was ein
anderes kennzeichnendes Merkmal der Erfindung darstellt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Schichtdicke
der pastenartigen Mischung variiert werden, durch Variierung der Erwärmung der besagten Zone des oberen Riementrums
. . ■ . ·
Nachstehend wird die Erfindung untrr Bezugnahme auf die
~ 6-
beiliegende Zeichnung näher erläutert, in welcher die Fig.
einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemasse Einrichtung
zeigt. Die Fig. 2 zeigt einen Teil der Einrichtung nach
der Fig. 1 im Detail.
In der Zeichnung bezieht sich die Bezugsziffer 1 auf einen
endlosen Riemen, z.B. aus rostfreiem Stahl oder einem mit
Teflon beschichteten Gewebe, welcher auf zwei Rollen 2 läuft, von denen in Fig. 1 lediglich die eine sichtbar ist.
Am oberen Trum des Riemens I1 soll eine pastenartige Mischung
in der Form einer gleichmässig dicken Schicht, in verschiedenen Dicken, verteilt werden. Mittels einer in der
Zeichnung nicht im Detail dargestellten Rolle 2 in Wirkverbindung stehenden Antriebsvorrichtung, z.B. einem elektrischen
Motor mit Drehzahlsteuerung, ist der Riemen in der durch den Pfeil 3 angedeuteten Richtung mit einer genauen, veränderlichen
Drehzahl angetrieben. Auf diese Weise wird die auf dem Riementrum 1' liegende, pastenartige Mischung durch einen in
der Zeichnung nicht dargestellten Ofen hindurchgeführt und in diesem gebacken. Nach der Erfindung wird das obere Trum
des Riemens in einer vor dem Ofen liegenden und sich quer zum Riemen erstreckenden Zone erwärmt. Die Erwärmung wird mit
Hilfe einer unterhalb des Riementrums 1' angeordneten Wärmequelle
4 bewerkstelligt. In mindestens einem Teil der besagten Zone wird die Oberseite des Riementrums 1' mit der
pastenartigen Mischung 5 in Berührung gebracht· dies wird
# * ft Λ ft *
S2I63
mit einer Vorrichtung zur Verteilung der paatenax'tigen Mischung
5 in der Form einer gleichmassig dicken Schicht 6 auf
dem Riementrum 1' bewerkstelligt. Sobald die pastenartige Mischung mit dem erwärmten Riemen in Berührung gerät, wird
sie zu einer gleichmässig dicken Schicht koaguliert. Wie es schon in der Einleitung erwähnt worden ist, ist die Dicke der
Schicht der pastenartigen Mischung von der Wärmemenge abhängig, die vom Riemen an die pastenartige Mischung übertragen
wird, und zwar, je mehr Wärme auf die pastenartige Mischung übertragen wird, desto dicker die Schicht der pastenartigen
Mischung. Diese Wärmemenge kann durch Variierung der Temperatur der Wärmequelle, der Fördergeschwindigkeit des Riemens,
oder der Berührungsfläche der pastenartigen Mischung
in der Förderrichtung, variiert werden. Die beiden letzterwähnten Methoden zur Variierung der Dicke der pastenartigen
Mischung bedeuten in der Tat, dass die Zeitdauer, während welcher die dem Riemen am nächsten liegende, pastenartige Mischung
vom Riemen Wärme erhält, variiert wird.
Eine Methode zur Variierung der in der Förderrichtung gemessenen
Erstreckung der Berührungsfläche zwischen der pastenartigen Mischung und der erwärmten Zone des Riementrums
1' ist in der Zeichnung dargestellt.
Nach der Erfindung ist das obere Riementrum 1' in der Förderrichtung
nach oben geneigt und die besagte, erwärmte Zone des Riemens 1 kann als Boden eines Gefässes 7 ausge-
bildet sein, welches noch eine quer zum Riemen 1 gerichtete, hintere Endwand 8 und zwei entlang der Riemenkanten verlaufen
de Seiten 9 aufweist. Die hintere Endwand 8 und die Seiten 9 sind an die Oberseite des Riementrums 1' leckdicht angrenzend
angeordnet, derart, dass die pastenartige Mischung nicht aus dem Gefäss 7 lecken kann. Die hintere Endwand 8 besitzt
eine öffnung 10 und eine mit Hilfe eines Rades 11 einstellbare
Gleitplatte 12, die zusammen als Überströmventil wirken, mit dessen Hilfe der Pegel der pastenartigen Mischung im Gefäss
7 einstellbar ist. Eine spezifische Estreckung der Berührungsfläche
zwischen der pastenartigen Mischung und der Oberseite des Riementrums 1' entspricht einem spezifischen
Pegel. Gemäss den vorangehenden Ausführungen ist es also möglich, die Dicke der Schicht 6 der pastenartigen Mischung
durch Variierung des Pegels der pastenartigen Mischung im Gefäss 7 zu variieren.
Die pastenartige Mischung wird aus einem anderen Gefäss 13 über das Rohr 14 mittels einer an dieses angeschlossenen
Pumpe in das Gefäss 7 gepumpt, wobei die Pumpleistung der Pumpe so eingestellt wird, dass ständig etwas mehr pastenartige
Mischung als die über den Riemen herausgeführte Menge, in das Gefäss 7 gepumpt wird.
Inbezug auf die Produktionskapazität ist es selbstverständlich
wünschenswert, dass der Riemen eine höchstmögliche
Fördergeschwindigkeit besitzt. Diese ist jedoch durch die Kapazität, des Ofens begrenzt, und es kann auch notwendig werden,
die Kapazitäten derjenigen Vorrichtungen zu berücksichtigen, die nach dem die vollgebackenen Produkte übernehmenden
Riemen angeordnet sind. Die Dicke der Schicht 6 der pastenartigen Mischung ist also hauptsächlich durch den Pegel im
Gpfass 7 br stimmt.; jodoch kann ein gewisses Mass an feiner
Justierung durch Aenderung der Temperatur der Wärmequelle und/oder der Fördergeschwindigkeit des Riemens 1 erzielt
werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Verteilung einer pastenartigen Mischung in
der Form einer Schicht (6) von gleichmässiger Dicke am oberen Trum (11) eines endlosen Riemens (1), in welchem Verfahren die
verteilte pastenartige Mischung durch einen Ofen hindurchgeführt wird, um darin gebacken zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass
das obere Trum (11) des Riemens in einem vor dem Ofen liegenden
und sich quer zum Riemen (1) erstreckenden Bereich erwärmt wird, und dass in mindestens einem Teil des besagten Bereiches die
Oberseite des Riementrums (1') mit der pastenartigen Mischung (5)
in Berührung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Förderrichtung gemessene Abmessung der Berührungsfläche
zwischen der Oberseite des Riementrums (11) und der pastenartigen
Mischung zur Erzielung einer grösseren Dicke der Schicht (6) der pastenartigen Mischung vergrössert, und zur Erzielung einer
kleineren Dicke der besagten Schicht (6) verringert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Fördergeschwindigkeit des Förderriemens (1) zur Erzielung einer kleineren Dicke der Schicht (6) der pastenartigen Mischung
erhöht, und zur Erzielung einer grösseren Dicke der besagten Schicht (6) reduziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Erwärmung des oberen Rlernentrums (I') zur Erzielung einer
grösseren Dicke der Schicht (6) der pastenartigen Mischung erhöht, und zur Erzielung einer kleineren Dicke der besagten
Schicht (6) reduziert wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Vorrichtung zur Verteilung der pastenartigen Mischung
am oberen Trum eines endlosen Riemens, und einer Vorrichtung zum Antrieb des Riemens, so dass dieser die pastenartige Mischung
durch einen Ofen hindurchführt, in welchem sie gebacken wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmequelle
(4) vorgesehen ist, die unterhalb des oberen Trums (I1) des
Riemens angeordnet und so konstruiert ist, dass sie das Riemrntrum (I1) in einer vor dem Ofen angeordneten und sich quer
zum Riemen erstreckenden Zone erwärmt, dass weiter das besagte obere Trum des Riemens in der Förderrichtung nach oben
geneigt ist, und dass die Vorrichtung zur Verteilung der pastenartigen Mischung eine quer zum Riemen (1) gerichtete,
hintere Wand (8) aufweist, sowie zwei Seiten (9), die entlang den Riemenkanten angeordnet sind an die Oberseite des
Riementrums leckdicht angrenzen, so dass zusammen mit der
Endwand (8) und den Seiten (9) das Rienientrum (I1) ein Gefäss
(7) bildet, dessen Boden der Riemen (1) ist, wobei die pastenartige Mischung diesem Gefäss (7) bis zu einem-veränderlichen
Pegel zugeführt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Wand (8) eine Uberströmöffnung (10, 12) vorgesehen
ist, die in eine hohe oder eine niedrige Stellung bringbar ist, um damit den Pegel der pastenartigen Mischung (6) im Gefäss
(7) zu erhöhen bzw. zu reduzieren, wodurch die in der Förderrichtung gemessene Abmessung der Berührungsfläche zwischen der
pastenartigen Mischung (5) und der Oberseite des Riementrums (11)
vergrössert bzw. reduziert werden kann, um damit eine grössere bzw. kleinere Dicke der Schicht (6) der pastenartigen Mischung
zu erzielen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Antriebsvorrichtung so steuerbar ist, dass die Fördergeschwindigkeit verändert werden kann.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Wärmequelle (4) abgegebene Wärmeenergie erhöht bzw.
reduziert werden kann.
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