DE3150667C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der CH-PS
5 43 127 bekannt. Die Vorrichtung ist jeweils einem Steuer
organ zugeordnet und umfaßt einen Elektromagneten, der
entsprechend einem Steuerprogramm erregt wird, ein Fest
halteorgan, das um eine feststehende Achse schwenkbar und
als Anker des Elektromagneten ausgebildet ist, und eine
Betätigungseinrichtung mit zwei Betätigungselementen und
mit einem Steuermechanismus, der entsprechend der Bewe
gung des Steuerorgans im Takt der Webmaschine betätigt
wird, um das Festhalteorgan zu betätigen.
Durch den im Takt der Webmaschine betätigten
Steuermechanismus und ein Betätigungselement wird der
Anker an den Elektromagneten angelegt. Ist der Elektroma
gnet erregt, bleibt der Anker haften und das Festhalte
organ beeinflußt das hin- und herbewegte Steuerorgan
nicht, bis der Anker durch den Steuermechanismus und das
andere Betätigungselement vom Elektromagneten abgezogen
wird, wodurch das hin- und hergehende Steuerorgan festge
halten wird. Ist der Elektromagnet nicht erregt, wird der
Anker von einer Feder vom Elektromagneten unmittelbar ab
gezogen.
Somit führt das Festhalteorgan eine vom Takt
der Webmaschine bestimmte Hin- und Herbewegung aus, d. h.
in dem Zyklus, der durch den Steuermechanismus und die
zwei Betätigungselemente bestimmt wird.
Diese Hin- und Herbewegung muß nun in einem
Zeitraum erfolgen, der vom Spiel abhängt, das zwischen den
Hakenabschnitten des Festhalteorgans und des Steuerorgans
in seiner untersten Stellung auftritt. Mit anderen Wor
ten, die Geschwindigkeit des Steuerorgans ist somit von
der Zeit für eine Hin- und Herbewegung des Festhalteor
gans abhängig. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Web
maschine beschränkt, was ein Nachteil ist.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß bei der
schnellen Hin- und Herbewegung des Festhalteorgans rela
tiv große Beschleunigungskräfte auftreten. Dies führt da
zu, daß einerseits durch den heftigen Aufprall des Ankers
sowohl der Anker als auch der Elektromagnet beschädigt
werden können und somit Störungen an der Webmaschine auf
treten, und andererseits die Konstruktion der Webmaschine
schwerer ausgelegt werden muß.
Bedingt durch die schnelle Hin- und Herbewegung
des Festhalteorgans ist die Anlegezeit für den Anker sehr
kurz. Das vom Elektromagneten zu erzeugende Magnetfeld
muß entsprechend stark sein, so daß der Elektromagnet
deshalb für eine höhere Leistung ausgelegt werden muß,
was ebenfalls einen Nachteil darstellt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die
Erfindung, wie sie im Patentanspruch gekennzeichnet ist,
löst die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genann
ten Art zu schaffen, bei der das Betätigungselement unab
hängig vom Steuerorganzyklus mit der Steuereinrichtung
in und außer Kontakt gebracht und das Magnetfeld ab
tasten kann und nur bei nicht erregter Steuereinrichtung
in Richtung des Festhalteorgans verschoben wird.
Die dadurch erreichten Vorteile sind darin zu
sehen, daß die Zeit für das Abtasten des Magnetfeldes
und die Vorbereitung des Betätigungselementes auf das
Verschwenken vom Steuerorganzyklus unabhängig ist, so
daß praktisch ein ganzer Steuerorganzyklus für die Ab
tastung des Magnetfeldes zur Verfügung steht, und daß
das Festhalteorgan während des vom Spiel abhängigen Zeit
raumes nur in einer Richtung bewegt wird. Somit werden
die Beschleunigungskräfte verringert oder die Geschwin
digkeit der Betätigungselemente bzw. der Steuerorgane
kann erhöht werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält
die Steuereinrichtung zwei Elektromagneten und der An
triebsmechanismus zwei Wellen, denen jeweils eine fest
stehende Achse zugeordnet ist. Das Betätigungselement ist
einerseits an der Achse gehalten und andererseits mit der
Welle im Eingriff, wobei das Betätigungselement durch die
Welle mit dem Elektromagneten in oder außer Kontakt ge
bracht wird.
Dies hat den Vorteil, daß der Elektromagnet nur
eine Haltefunktion erfüllen muß und somit schwächer aus
gelegt werden kann und durch die geringen Beschleunigungs
kräfte und die Elastizität des Betätigungselementes eine
Beschädigung derselben oder des Elektromagneten weitgehend
verhindert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
enthält die Steuereinrichtung einen Elektromagneten und
der Antriebsmechanismus nur eine Welle, der zwei fest
stehende Achsen zugeordnet sind. Es sind zwei Betätigungs
elemente vorgesehen, die symmetrisch zur Welle angeord
net sind und die einerseits an einer Achse gehalten und
andererseits mit der Welle im Eingriff sind. Die Betäti
gungselemente werden abwechselnd mit dem Elektromagneten
in und außer Kontakt gebracht und bei nicht erregtem
Elektromagneten jeweils verschoben.
Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß
lediglich ein Elektromagnet und eine Welle benötigt wer
den, wodurch die Vorrichtung wesentlich vereinfacht und
die Leistungsaufnahme der Vorrichtung wesentlich ver
ringert werden kann.
Es ist auch ein Vorteil, wenn die Betätigungs
elemente U-förmig ausgebildete Teile sind, weil diese
lediglich auf die feststehende Achse aufgesteckt werden
können, wodurch die Montage und insbesondere die Repara
tur wesentlich vereinfacht werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das
Festhalteorgan eine Blattfeder ist, wodurch die Maße des
Festhalteorgans stark reduziert und die Beschleunigungs
kräfte entsprechend klein werden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des Er
findungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 bis 5 einzelne Stellungen von Elementen
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung während des Be
triebes.
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 7 bis 13 einzelne Stellungen von Elementen
der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung während des Be
triebes.
Die hier in Rede stehende Vorrichtung ist Teil
einer Fachbildevorrichtung, die zwei im Gegentakt zwi
schen zwei Endstellungen hin- und herbewegbare Steueror
gane aufweist. Jedem Steuerorgan ist ein Festhalteorgan
zugeordnet, das wahlweise und entsprechend einem Steuer
programm das zugeordnete Steuerorgan in einer Endstellung
festhält. Da die Fachbildevorrichtung nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist, wird auf eine Beschrei
bung derselben verzichtet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist den zwei Steuerorganen 1
eine Vorrichtung zum Festhalten der Steuerorgane zugeord
net. Dieses Ausführungsbeispiel der Vorrichtung enthält
zwei Baugruppen, die im wesentlichen jeweils ein Festhal
teorgan 2, ein Betätigungselement 3, einen Antriebsmecha
nismus 4 und eine Steuereinrichtung 5 aufweisen, und be
züglich einer gedachten Ebene 6 axialsymmetrisch angeord
net sind. Der Einfachheit halber wird nachfolgend nur
eine Baugruppe ausführlich beschrieben.
Das Festhalteorgan 2 ist als zweiarmiger Hebel
ausgebildet und um eine feststehende Achse 7 schwenkbar
angeordnet. Der eine Hebelarm ist als Festhaltehaken 8,
der mit dem Steuerorgan 1 in Eingriff bringbar ist, und
der andere Hebelarm als Ansatz 9 ausgebildet.
Das Betätigungselement 3 ist schwenkbar und
translatorisch verschiebbar angeordnet und wird vom An
triebsmechanismus betätigt.
Der Antriebsmechanismus enthält eine Welle 10,
die über nicht dargestellte Maschinenelemente von der
Webmaschine oszillierend angetrieben wird. Der Welle 10
ist eine drehfeste Achse 11 zugeordnet, die parallel zur
Welle 10 angeordnet ist. In der Welle 10 ist eine Ausneh
mung 12 und ein Vorsprung 13 ausgebildet, die sich in
Längsrichtung der Welle erstrecken.
Die Steuereinrichtung weist einen Elektromagne
ten 14 auf, der entsprechend dem Steuerprogramm der Web
maschine er- und entregt wird.
Das Betätigungselement 3 ist einerseits an der
drehfesten Achse 11 gehalten und andererseits mit der
Welle 10 im Eingriff, um das Betätigungselement 3 zu ver
schwenken und translatorisch zu verschieben. Das Betäti
gungselement 3 ist ein stabförmiger Teil, der an einem
Ende ein Langloch 15 und im Bereich des anderen Endes
einen angeformten Abschnitt 16 aufweist. Das Langloch 15
erstreckt sich in Längsrichtung des Teiles, während der
angeformte Abschnitt in Richtung zum anderen Ende hinwei
send an einer Seite schräg vom Teil absteht.
Das Betätigungselement 3 ist so angeordnet, daß
das an der Achse 11 gehaltene Ende an den Ansatz 9 des
Festhalteorgans 2 anliegt, daß der schräg abstehende Ab
schnitt 16 in die Ausnehmung 12 der Welle 10 ragt und
daß das andere Ende mit dem Vorsprung 13 in Kontakt
bringbar ist.
Das Betätigungselement 3 kann aus magnetisier
barem Material, z. B. Stahl, oder aus Kunststoff bestehen.
Besteht das Betätigungselement 3 aus Kunststoff, so ist
ein magnetisierbarer Teil 17 vorgesehen, der an der dem
angeformten Abschnitt 16 gegenüberliegenden Seite ange
ordnet ist. Der magnetisierbare Teil 17 kann aus einem
geeigneten Material, z. B. Weicheisen, bestehen, der mit
geeigneten Verbindungsmitteln, z. B. Klebstoff, am Be
festigungselement 3 befestigt ist. Der magnetisierbare
Teil 17 kann auch teilweise in das Betätigungselement ein
gegossen sein.
Ist an der Stelle des Elektromagneten 14 ein
elektrostatisch wirkendes Organ vorgesehen, so wird an
stelle des magnetisierbaren Teiles 17 ein elektrisch
leitendes Teil vorgesehen, das über nicht dargestellte
Leitungen mit der Steuereinrichtung verbunden ist.
Ferner sind jedem Betätigungselement 3 zwei
Federn 18 und 19 zugeordnet. Die eine Feder ist eine
Zugfeder, die einerseits am nicht dargestellten Maschinen
gestell und andererseits am Ansatz 9 des Festhalteor
gans 2 befestigt ist, um das Festhalteorgan in die erste
Stellung zu bringen. Die andere Feder 19 ist eine Druck
feder, die einerseits am nicht dargestellten Maschinen
gestell befestigt ist und andererseits am Betätigungs
teil 3 anliegt, um das Betätigungsteil vom Elektromag
neten 14 wegzudrücken und mit der Welle in Kontakt zu
halten.
Nachfolgend wird die Funktion der Vorrichtung
anhand der Fig. 2 bis 5 beschrieben. Wie bereits erwähnt,
werden die Steuerorgane im Gegentakt hin- und herbewegt,
der Antreibmechanismus vom Webmaschinenantrieb oszillie
rend angetrieben und die Steuereinrichtung entsprechend
einem Steuerprogramm gesteuert.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung be
findet sich das eine Festhalteorgan in einer ersten
Stellung, in der es in die Bewegungsbahn des Steueror
gans 1 hineinragt. In diesem Falle wird das Festhalte
organ 2 durch die am Ansatz 9 angreifende Kraft der Feder
18 in der ersten Stellung gehalten und das Betätigungs
element 3 durch den Ansatz 9 in der zurückgeschobenen
Stellung gehalten.
Es wird nun angenommen, daß die Welle 10 im
Uhrzeigersinn in die Endstellung gedreht ist. Wie Fig. 2
zeigt, liegt in dieser Stellung der magnetisierbare Teil
17 am Elektromagneten 14 an. Ist der Elektromagnet zu
diesem Zeitpunkt erregt, so wird das Betätigungselement
3 in dieser Lage gehalten. Die Welle 10 dreht sich nun
im Gegenuhrzeigersinn. Wird das Betätigungselement 3 am
Elektromagneten 14 weiterhin gehalten, so wird die Welle
10 mit dem angeformten Abschnitt 16 des Betätigungsele
mentes 3 in Kontakt gebracht, und durch die sich im Ge
genuhrzeigersinn drehende Welle 10 wird das Betätigungs
element 3 bzw. der magnetisierbare Teil 17 vom Elektro
magneten 14 abgezogen. Wie Fig. 3 zeigt, findet dieses
Abziehen zu einem Zeitpunkt statt, in dem der Vorsprung
13 der Welle 10 nicht mehr mit dem Betätigungselement
in Kontakt gebracht wird, so daß das Betätigungselement
lediglich um die Achse 11 verschwenkt und nicht in Rich
tung des Festhalteorgans 2 verschoben wird. Dadurch
bleibt das Festhalteorgan in seiner ersten Stellung.
Ist nun im Gegensatz zum vorstehend beschrie
benen Fall der Elektromagnet 14 nicht erregt, so wird
das Betätigungselement 3 durch die Druckfeder 19 mit der
sich im Gegenuhrzeigersinn drehenden Welle 10 in Kontakt
gehalten, d. h. vom Elektromagneten 14 weggedrückt. Wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird das Ende des Betäti
gungselementes 3 etwa nach halber Drehung der Welle 10
im Gegenuhrzeigersinn mit dem Vorsprung 13 an der Welle
10 in Kontakt gebracht. Durch die sich weiter drehende
Welle 10 wird dann das Betätigungselement 3 gegen die
Kraft der Zugfeder 19 in Richtung des Festhalteorgans 2
vorgeschoben und das Festhalteorgan 2 um die Achse 7 ge
schwenkt, bis die Welle 10 ihre in Fig. 5 dargestellte
Endstellung erreicht hat. In dieser Stellung ist das Fest
halteorgan in die zweite Stellung geschwenkt, d. h. aus
der Bewegungsbahn des Steuerorganes 1 herausbewegt, so
daß das Festhalteorgan 2 ein vorher gehaltenes Steuer
organ 1 freigibt oder ein in die zweite Endstellung be
wegtes Steuerorgan 1 nicht festhält. Die Welle 10 dreht
sich dann wieder im Uhrzeigersinn, bis sie dann über die
in Fig. 4 dargestellte Stellung ihre in Fig. 2 darge
stellte Endstellung erreicht hat. Mit dieser Drehung der
Welle 10 wird das Festhalteorgan 2 durch die Zugfeder 18
wieder in seine erste Stellung verschwenkt. Damit ist der
Arbeitszyklus beendet.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersicht
lich, ist das Anlegen des Betätigungselementes 3 an den
Elektromagneten 14 vom Steuerorganzyklus unabhängig und
das Betätigungselement 3 muß innerhalb der Zeit, die dem
Spiel S zwischen dem sich in der zweiten Stellung befind
lichen Steuerorgan 1 und dem sich in der ersten Stellung
befindlichen Festhalteorgan 2 entspricht, nur in einer
Richtung bewegt werden.
In Fig. 6 ist ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die
Vorrichtung ist an einem Trägerteil 18 der Webmaschine
angeordnet. Der Trägerteil 18 weist an den gegenüberlie
genden Seiten Schlitze 19 auf, in denen die hin- und her
gehend angetriebenen Steuerorgane 21 geführt werden. Die
Steuerorgane werden durch Messer 20 bewegt, die als Flach
ovalrohre ausgebildet sind, um die Maße zu verringern.
Die Vorrichtung umfaßt zwei Festhalteorgane 22, die je
weils den Steuerorganen zugeordnet sind, zwei Betäti
gungselemente 23, die jeweils den Festhalteorganen 22 zu
geordnet sind, einen Antriebsmechanismus 24, der die zwei
Betätigungselemente 23 im Gegentakt bewegt, und eine
Steuereinrichtung 25, an die die Betätigungselemente 23
abwechselnd angelegt werden.
Die Festhalteorgane 22 sind Blattfedern, die
einander gegenüberliegend an einem Ende am Trägerteil 18
befestigt sind. Am anderen Ende der Blattfeder ist je
weils ein Festhaltehaken 26 ausgebildet, der mit dem
Steuerorgan 21 in Eingriff bringbar ist, um das Steuer
organ 21 in der zweiten Stellung zu halten.
Der Antriebsmechanismus 24 weist eine Welle 27
auf, die in einer Ausnehmung 28 des Trägerteiles 18 an
geordnet und über nicht dargestellte Maschinenelemente
vom Webmaschinenantrieb oszillierend angetrieben wird.
Die Welle 27 weist zwei Ausnehmungen 29 und einen Vor
sprung 30 auf, die sich in Längsrichtung der Welle 27
erstrecken, und hat einen axialsymmetrischen Querschnitt.
Der Welle 27 sind zwei Achsen 31 zugeordnet, die parallel
und symmetrisch zur Welle 27 drehfest im Trägerteil 18
befestigt sind.
Die Steuereinrichtung 25 weist einen Elektromag
neten 32 auf, der entsprechend dem Steuerprogramm der
Webmaschine er- und entregt wird und der in einem Abstand
unterhalb der Welle 27 am Trägerteil 18 befestigt ist.
Die zwei Betätigungselemente 23 sind einerseits
an einer Achse 31 gehalten und andererseits mit einer
Ausnehmung 29 der Welle 27 in Eingriff bringbar, um die
Betätigungselemente 23 im Gegentakt zu verschwenken und
translatorisch zu verschieben. Das Betätigungselement 23
ist ein flaches, im wesentlichen U-förmig ausgebildetes
Teil mit einem halbrunden Jochabschnitt, dessen Innenra
dius der Achse 31 entsprechend ausgelegt ist. Der eine
Schenkel 33 ist an der Innenseite mit einer halbrunden
Ausnehmung versehen, während am anderen Schenkel 34 an
der Außenseite ein länglicher Abschnitt 35 so angeformt
ist, daß eine Schulter gebildet wird und im Bereich zwi
schen Schenkel 34 und Jochabschnitt eine Nase 37 ange
formt ist.
Die zwei U-förmigen Teile sind symmetrisch zur
Welle 27 angeordnet, so daß jedes U-förmige Teil an
einer Achse 31 gehalten, der eine Schenkel 33 in die Aus
nehmung 29 einführbar, um das U-förmige Teil um die Achse
31 zu schwenken, und die am anderen Schenkel 34 ausge
bildete Schulter 37 mit dem Vorsprung 30 der Welle 27 in
Kontakt bringbar ist, um das U-förmige Teil zu verschie
ben. Das Betätigungselement 23 besteht aus Kunststoff und
ist mit einem magnetisierbaren Teil 38 versehen, der an
der Kante des länglichen Abschnittes 35 so angeordnet ist,
daß der magnetische Teil 38 an der Kante und an einer
Seite des Abschnittes 35 freiliegt und an der anderen Sei
te des Abschnittes 35 mindestens teilweise abgedeckt ist.
Dies hat den Vorteil, daß bei der symmetrischen Anordnung
der Betätigungselemente die magnetisierbaren Teile 17
durch die teilweise Abdeckung zueinander beabstandet sind
und sich somit weniger beieinflussen können. Der magneti
sierbare Teil 38 kann aus Weicheisen bestehen. Das Be
tätigungselement 23 kann aber auch aus magnetisierbarem
Material, z. B. aus Stahl, bestehen.
Ferner sind jedem Betätigungselement 23 zwei
Federn 39, 40 zugeordnet. Die Federn 39, 40 sind Blatt
federn, die zusammen mit dem Festhalteorgan 22 am Träger
teil 18 befestigt und so ausgelegt sind, daß die eine
Feder 39 an der Außenseite des Jochabschnittes des U-
förmigen Teiles anliegt, um dieses gegen die Achse 31 zu
drücken, und daß die andere Feder 30 an der Nase 37 an
liegt, um diese mit der Welle 27 in Kontakt zu halten.
Im folgenden wird die Funktion der in Fig. 6
dargestellten Vorrichtung anhand der Fig. 7 bis 13 be
schrieben. Die Welle 27 und der Elektromagnet werden ana
log wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel angetrieben, bzw. er- und entregt.
In der in Fig. 7 dargestellten Stellung ist die
Welle 27 im Uhrzeigersinn in eine Endstellung gedreht.
In dieser Stellung wird das linke Betätigungselement 23
durch die auf die Nase 37 einwirkende Blattfeder 40, die
dem Betätigungselement 21 ein Drehmoment erteilt, vom
Elektromagneten 32 abgehoben und gegen den Vorsprung 30
der Welle 27 gedrückt, und das rechte Betätigungselement
wird durch die Welle 27 gegen die Kraft der Feder 40 an
den Elektromagneten 32 angedrückt.
Es wird nun angenommen, daß bei dieser Stellung
der Welle 27 der Elektromagnet 32 nicht erregt ist. Wird
die Welle 27 nun im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so wird
das rechte Betätigungselement aufgrund der Kraft der Fe
der 40 und der sich durch die Drehung der Welle 27 ändern
den Lage der entsprechenden Ausnehmung 29 um die Achse 31
geschwenkt, wie das in Fig. 8 mit dem Pfeil A dargestellt
ist, und somit vom Elektromagneten 32 abgehoben, während
das linke Betätigungselement 23 vorerst seine Lage bei
behält.
Erreicht die Welle die in Fig. 9 dargestellte
Mittelstellung, liegen das linke und das rechte Betäti
gungselement zu beiden Seiten des Vorsprunges 30 an der
Welle 27 an, wobei das linke Betätigungselement aufgrund
der Kraft der Feder 40 um die Achse 31 in diese Lage ge
schwenkt wird, wie das durch den Pfeil B dargestellt ist.
Durch die sich drehende Welle wird der Vorsprung 30 mit
der Schulter 36 des rechten Betätigungselementes in Kon
takt gebracht. In der Folge wird das rechte Betätigungs
element durch die Welle in Richtung des Festhalteorgans
verschoben und gleichzeitig wird das linke Betätigungs
element durch die Welle um die Achse geschwenkt bis die
Welle in die andere Ehdstellung gedreht ist, wie das in
Fig. 10 dargestellt ist. In dieser Endstellung hat die
Welle 27, wie in Fig. 6 dargestellt ist, durch das rech
te Betätigungselement das eine Festhalteorgan 22 aus der
Bewegungsbahn des Steuerorgans 21 herausbewegt. Wie aus
den Fig. 7 bis 10 ersichtlich, wurde während dieser
Drehung der Welle 27 das linke Betätigungselement ledig
ich geschwenkt, so daß das andere Festhalteorgan 22 in
die Bewegungsbahn des Steuerorgans 21 hineinragt.
Es wird nun angenommen, daß bei der in Fig. 7
dargestellten Stellung der Welle der Elektromagnet 32 er
regt ist. Wird die Welle im Gegenuhrzeigersinn gedreht,
so wird das linke Betätigungselement wie vorstehend be
schrieben bewegt, so daß auf eine Beschreibung verzich
tet wird, und das rechte Betätigungselement haftet am
Elektromagneten 32. Das rechte Betätigungselement wird
durch die sich im Gegenuhrzeigersinn drehende Welle vom
Elektromagneten 32 abgezogen. Wie Fig. 11 zeigt, findet
dieses Abziehen zu einem Zeitpunkt statt, in dem der Vor
sprung 30 der Welle 27 nicht mehr mit der Schulter 36 in
Kontakt gebracht wird. Wie Fig. 12 zeigt, liegt das rech
te Betätigungselement am Vorsprung 30 an und wird auf
grund der Kraft der Feder 40 um die Achse 31 geschwenkt.
Eine Verschiebung des Betätigungselementes in Richtung
des Festhalteorgans erfolgt nicht, wie das aus Fig. 13
ersichtlich ist.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum wahlweisen Festhalten der
zwei hin- und hergehend angetriebenen Steuerorgane einer
Fachbildevorrichtung einer Webmaschine in einer der End
stellungen, mit den Steuerorganen zugeordneten Festhalte
organen, die von einer ersten Stellung in eine zweite
Stellung bewegbar sind und in einer Stellung in die Be
wegungsbahn der Steuerorgane ragen, um diese in einer End
stellung festzuhalten, mit einer Betätigungseinrichtung,
die auf die Festhalteorgane einwirkende Betätigungselemen
te und einen mit den Betätigungselementen in Verbindung
stehenden Antriebsmechanismus aufweist, um die Festhalte
organe aus der ersten in die zweite Stellung zu bewegen,
und mit einer elektrisch erregbaren Steuereinrichtung zur
selektiven Steuerung der Betätigungselemente, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Betätigungselemente (3, 23)
schwenkbar und translatorisch verschiebbar angeordnet
sind, wobei der Antriebsmechanismus auf die Betätigungs
elemente (3, 23) einwirkt, um die Betätigungselemente
(3, 23) zu schwenken und mit der Steuereinrichtung in
oder außer Kontakt zu bringen und bei nicht erregter
Steuereinrichtung die Betätigungselemente (3, 23) in
Richtung der Festhalteorgane (2, 32) zu verschieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antriebsmechanismus mindestens zwei
oszillierend angetriebene Wellen (10) aufweist, um die
Betätigungselemente (3) im Gegentakt zu bewegen, und daß
die Steuereinrichtung zwei elektrodynamisch oder elektro
statisch wirkende Halteorgane (14) aufweist, an die je
weils ein Betätigungselement (3) anlegbar ist, um das an
liegende Betätigungselement (3) zu halten oder nicht zu
halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Welle (10) mindestens eine Aus
nehmung (12) und mindestens einen Vorsprung (13) aufweist,
die sich in Längsrichtung der Welle (10) erstrecken, wo
bei die Wellen (10) so angeordnet sind, daß die Ausneh
mungen (12) und die Vorsprünge (13) bezüglich einer ge
dachten Ebene (6) zwischen den Wellen (10) axialsymme
trisch sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Welle (10) eine drehfeste
Achse (11) zugeordnet ist, die parallel zur Welle (10) an
geordnet ist, und daß die Betätigungselemente (3) einer
seits an einer Achse (11) gehalten sind und andererseits
in die Ausnehmung (12) einer Welle (10) ragen, um die Be
tätigungselemente (3) zu bewegen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3) ein
stabförmig ausgebildetes Teil ist, das an einem Ende ein
Langloch (15), um das Betätigungselement (3) an der Achse
(11) zu halten, und im Bereich des anderen Endes einen
angeformten Abschnitt (16) aufweist, der seitlich vom
Teil absteht, wobei das Betätigungselement (3) so auf der
jeweiligen Achse (11) angeordnet ist, daß der seitlich
abstehende Abschnitt (16) in die Ausnehmung (12) der Welle
(10) ragt, das andere Ende des Teiles mit dem Vorsprung
(13) der Welle (10) in und außer Kontakt bringbar ist
und ein Abschnitt des Teiles mit dem Halteorgan (14) in
oder außer Kontakt bringbar ist, und daß die Welle (10)
bei erregtem Halteorgan (14) auf den in die Ausnehmung
(12) ragenden Abschnitt (16) einwirkt, um das Betätigungs
element zu verschwenken und einen Abschnitt des Teiles
mit dem Halteorgan (14) in oder außer Kontakt zu bringen,
und bei unerregtem Halteorgan (14) auf das andere Ende
des Teiles einwirkt, um das Betätigungselement (3) in
Richtung des Festhalteorgans (2) zu verschieben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Betätigungselement (3) zwei Federn
(18, 19) so zugeordnet sind, daß
eine Feder (18) über das Festhalte
organ (2) auf das erstgenannte Ende des stabförmigen
Teils einwirkt, um das in Richtung des Festhalteorgans
(2) verschobene Betätigungselement (3) zurückzuschieben
und gegen seine Achse (11) zu drücken, und die andere
Feder (19) auf das stabförmige Teil einwirkt, um das Be
tätigungselement (3) zu verschwenken und mit seiner Welle
(10) in Kontakt zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Betätigungselement (3) mit einem elek
trisch polarisierbaren oder magnetisierbaren Teil (17)
versehen ist, der am stabförmigen Teil angeordnet und mit
dem Halteorgan (14) in Kontakt bringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antriebsmechanismus nur eine oszillie
rend angetriebene Welle (27) aufweist, um die Betätigungs
elemente (23) im Gegentakt zu bewegen, und daß die
Steuereinrichtung ein elektrodynamisch oder elektrosta
tisch wirkendes Halteorgan (32) aufweist, an das die Be
tätigungselemente (23) anlegbar sind, um die Betätigungs
elemente zu halten oder nicht zu halten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Welle (27) einen axialsymmetri
schen Querschnitt hat, wobei mindestens zwei Ausnehmungen
(29) und ein Vorsprung (30) in der Welle (27) ausgebil
det sind, die sich in Längsrichtung der Welle (27) er
strecken.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Welle (27) zwei dreh
feste Achsen (31) zugeordnet sind, die parallel und symme
trisch zur Welle (27) angeordnet sind, und daß die Be
tätigungselemente (23) einerseits jeweils an einer Achse
(31) angeordnet sind andererseits jeweils in eine Aus
nehmung (29) der Welle (27) ragen und mit dem Vorsprung
(30) der Welle (27) in und außer Kontakt bringbar sind,
um die Betätigungselemente zu bewegen.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (23)
ein flaches und U-förmig ausgebildetes Teil ist, um das
Betätigungselement an der Achse (31) zu halten, wobei das
Betätigungselement (23) so auf der Achse (31) angeordnet
ist, daß ein Schenkel (33) in eine Ausnehmung (29) der
Welle (27) ragt, der zweite Schenkel (34) mit dem Halte
organ (32) in oder außer Kontakt bringbar ist, um eine
am zweiten Schenkel (34) vorgesehene Schulter (36) mit
dem Vorsprung (30) der Welle (27) in und außer Kontakt
zu bringen, und daß die Welle (27) bei erregtem Halteor
gan (32) auf den in die Ausnehmung (29) ragenden Schenkel
(33) einwirkt, um das Betätigungselement (23) zu ver
schwenken und den anderen Schenkel (34) mit dem Halte
organ (32) in oder außer Kontakt zu bringen, und bei un
erregtem Halteorgan (32) auf die Schulter (36) einwirkt,
um das Betätigungselement (23) in Richtung des Festhal
teorganes (22) zu verschieben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Betätigungselement (23) zwei Fe
dern (39, 40) so zugeordnet sind, daß eine Feder (39)
auf das U-förmige Teil einwirkt, um das in Richtung des
Festhalteorgans (22) verschobene Betätigungselement (23)
zurückzuschieben und gegen die Achse (31) zu drücken,
und daß die andere Feder (40) auf das U-förmige Teil
einwirkt, um das Betätigungselement (23) zu verschwenken
und mit der Welle (31) in Kontakt zu bringen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Betätigungselement (23) mit einem
elektrisch polarisierbaren oder magnetisierbaren Teil (38)
versehen ist, der am U-förmigen Teil angeordnet und mit
dem Halteorgan (32) in Kontakt bringbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Festhalteorgan (22) eine Blatt
feder ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteorgan (14, 32) ein Elektro
magnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Teil (17, 38)
aus Weicheisen besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH9530/80A CH648877A5 (de) | 1980-12-22 | 1980-12-22 | Vorrichtung zum wahlweisen festhalten der zwei hin- und hergehend angetriebenen steuerorgane einer fachbildevorrichtung einer webmaschine. |
Publications (2)
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DE3150667A1 DE3150667A1 (de) | 1982-07-01 |
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Family Applications (1)
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CS236253B1 (en) * | 1982-07-20 | 1985-05-15 | Josef Blazek | Device for dobby machine's hooks control introducing hooks on carrying blades in accordance with programme |
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- 1981-12-21 DE DE19813150667 patent/DE3150667A1/de active Granted
Also Published As
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