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DE3149989C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3149989C2
DE3149989C2 DE3149989A DE3149989A DE3149989C2 DE 3149989 C2 DE3149989 C2 DE 3149989C2 DE 3149989 A DE3149989 A DE 3149989A DE 3149989 A DE3149989 A DE 3149989A DE 3149989 C2 DE3149989 C2 DE 3149989C2
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DE
Germany
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heating resistor
coil
compensation
resistor
balance
Prior art date
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Expired
Application number
DE3149989A
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English (en)
Other versions
DE3149989A1 (de
Inventor
Lothar 3407 Gleichen De Behrend
Erich Ing.(Grad.) 3406 Bovenden De Knothe
Franz-Josef Ing.(Grad.) Melcher
Juergen Ing.(Grad.) 3414 Hardegsen De Ober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sartorius AG
Original Assignee
Sartorius AG
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Publication date
Application filed by Sartorius AG filed Critical Sartorius AG
Priority to DE19813149989 priority Critical patent/DE3149989A1/de
Priority to CH7298/82A priority patent/CH659524A5/de
Priority to FR8221130A priority patent/FR2518742B1/fr
Priority to JP57219356A priority patent/JPS58109819A/ja
Priority to GB08235827A priority patent/GB2112150B/en
Priority to US06/450,784 priority patent/US4450924A/en
Publication of DE3149989A1 publication Critical patent/DE3149989A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3149989C2 publication Critical patent/DE3149989C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
    • G01G21/244Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans combined with flexure-plate fulcrums
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
    • G01G7/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids

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  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waage nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Eine solche Waage ist durch die DE-OS 30 02 462 bekannt.
Der zusätzliche Wechselstrom soll in der Spule und im Meß­ widerstand für eine belastungsunabhängige Übertemperatur sorgen. Zur Regelung der Amplitude des Wechselspannungs­ generators ist in der DE-OS 30 02 462 entweder ein Tempera­ turfühler, beispielsweise in Form eines NTC's, der die Temperatur des Heizwiderstandes bestimmt, oder ein Strah­ lungssensor, der die Helligkeit des als Glühfaden ausge­ bildeten Heizwiderstandes bestimmt, vorgesehen. Weiter ist auf die Möglichkeit der digitalen Steuerung über einen Mikroprozessor hingewiesen. Alle diese Ausgestaltungen sind insofern verbesserungswürdig, da sie verhältnismäßig aufwendiger sind und teure Bauelemente benötigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die oben bezeichnete Waage eine Schaltung zur Erzeugung einer belastungsunabhängigen Übertemperatur mit vermindertem Bauelementeaufwand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Heizwiderstand einen stark temperaturabhängigen Wider­ standswert aufweist und dieser Widerstandswert direkt als Eingangsgröße der Regelschaltung benutzt wird und Bestand­ teil einer Schaltung ist, deren Spannungsversorgung ent­ weder durch den Kompensationsgleichstrom oder durch den zusätzlichen Wechselstrom erfolgt und daß die Regelschal­ tung die Amplitude des zusätzlichen Wechselstromes so regelt, daß der Abgleichpunkt der Schaltung und damit der Widerstandswert des Heizwiderstandes einen möglichst konstanten Wert behält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaltung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren be­ schrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausgestaltung der elektrischen Waage und
Fig. 2 eine zweite Ausgestaltung der elektrischen Waage.
Die elektrische Waage in Fig. 1 besteht aus einem beweglichen Lastaufnehmer 3, der die Lastschale 7 trägt und über zwei Lenker 5 und 6 in Form einer Parallelführung mit dem orts­ festen Teil 1 der Waage verbunden ist. Als Gelenke dienen jeweils Blattfedern 5 a, 5 b, 6 a, 6 b an den Enden der Lenker 5 und 6. Der Lastaufnehmer 3 trägt an einem vorstehenden Arm 4 eine Spule 9, die mit dem Feld eines ortsfesten Permanent­ magnetsystems 2 in Wechselwirkung steht. Der Lagensensor 11 tastet die Lage des Lastaufnehmers 3 ab und liefert über ei­ nen Regelverstärker 12 den zur Kompensation der Belastung notwendigen Strom. Dieser Kompensationsgleichstrom wird über bewegliche Zuleitungen 10 b und 10 c der Spule 9 zugeführt und durchfließt ebenfalls den Heizwiderstand 20 und den Meßwider­ stand 13. Am Meßwiderstand 13 wird eine stromproportionale Meßspannung abgegriffen, in einem Analog/Digital-Wandler 14 digitalisiert, in einer digitalen Rechenschaltung 15 verar­ beitet und in der Digitalanzeige 16 angezeigt.
Weiter ist ein Wechselspannungsgenerator 17 vorgesehen, der über einen Kondensator 19 an eine Mittelanzapfung 10 a der Spule 9 angeschlossen ist. Der so eingespeiste zusätzliche Wechselstrom teilt sich dort in zwei gleiche Teilströme auf, wobei der eine Teilstrom über die eine Spulenhälfte und den Meßwiderstand 13 fließt, während der andere Teilstrom über die andere Spulenhälfte und den Heizwiderstand 20 in den niederohmigen Ausgang des Regelverstärkers 12 fließt. Sind die Widerstandswerte des Heizwiderstandes 20 und des Meß­ widerstandes 13 gleich, so sind die beiden Teilwechselströme gleich und führen mit dem ebenfalls für beide Widerstände gleichen Kompensationsgleichstrom zu gleichen Wärmebela­ stungen der beiden Widerstände. Im einzelnen ist dies in der schon zitierten DE-OS 30 02 462 erläutert.
Die Amplitude der Ausgangsspannung des Wechselspannungsgenerators 17 ist durch eine Gleichspannung am Eingang 17 a regelbar. Diese Gleich­ spannung wird von der Regelschaltung 18 geliefert. Sie be­ steht aus einem integrierenden Verstärker 21, der seine Ausgangsspannung in bekannter Weise solange ändert, bis die Differenzspannung zwischen seinen beiden Eingängen Null ist. Die Spannung am ersten Eingang des Verstärkers 21 wird aus einem 1 : 1 Spannungsteiler 22 vom Ausgang des Regelverstär­ kers 12 abgenommen und beträgt also 50% der Ausgangsspan­ nung des Regelverstärkers 12. Der zweite Eingang des Ver­ stärkers 21 wird über ein RC-Glied 23, das den Wechselspan­ nungsanteil unterdrückt, an die Mittelanzapfung 10 a der Spule 9 angeschlossen. Wegen der Gleichheit der beiden Spu­ lenhälften und der Gleichheit der Widerstandswerte des Meß­ widerstandes 13 und des Heizwiderstandes 20 im Soll-Arbeits­ punkt ergibt sich also im abgeglichenen Zustand auch am zweiten Eingang des Verstärkers 21 50% der Ausgangsspan­ nung des Regelverstärkers 12. Die Amplitude des Wechsel­ spannungsgenerators 17 wird also in diesem Fall nicht ver­ stellt.
Der Heizwiderstand 20 befindet sich nach dem eben Gesagten in einer Brückenschaltung, deren einer Brückenzweig aus dem Heizwiderstand 20, den beiden Hälften der Spule 9 und dem Meßwiderstand 13 besteht, und deren anderer Brücken­ zweig aus dem Spannungsteiler 22 besteht. Die Versorgungs­ spannung dieser Brücke liefert der Regelverstärker 12, während der Verstärker 21 die Brückendiagonale bildet und bei Verstimmung der Brücke die Amplitude des Wechselspan­ nungsgenerators 17 so nachregelt, daß die Soll-Temperatur und damit der Soll-Widerstandswert des Heizwiderstandes 20 wieder erreicht wird.
Wird z. B. die Waage plötzlich stärker belastet, so daß der Regelverstärker 12 einen größeren Kompensationsgleichstrom liefert, so steigt die Verlustleistung im Heizwiderstand 20 an und er erhöht seinen Widerstandswert. (In Fig. 1 ist bei der Polung des Verstärkers 21 ein Heizwiderstand 20 mit positivem Temperaturkoeffizienten vorausgesetzt worden.) Dadurch ist der Brückenabgleich gestört, der Spannungstei­ ler 22 liefert eine höhere Spannung als der Spannungstei­ ler aus dem Heizwiderstand 20, der Spule 9 und dem Meßwider­ stand 13. Die Ausgangsspannung des integrierenden Verstär­ kers 21 sinkt also - und damit auch die Amplitude des Wech­ selspannungsgenerators 17 - bis die Verlustleistung im Heiz­ widerstand 20 und damit dessen Widerstandswert wieder ihren ursprünglichen Wert erreicht.
Eine andere Ausgestaltung der elektrischen Waage zeigt Fig. 2. Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind mit denselben Bezugszahlen bezeichnet. Der Widerstandswert des Heizwiderstandes 20 wird hier in einer Wechselspannungsbrückenschaltung be­ stimmt. Der Wechselspannungsgenerator 17 liefert die Ver­ sorgungsspannung der Brücke. Der eine Brückenzweig wird durch die eine Hälfte der Spule 9 zwischen den Anschlüs­ sen 10 a und 10 b und dem Heizwiderstand 20 gebildet (wie­ der wird ein niederohmiger Ausgang des Regelverstärkers 12 vorausgesetzt), der andere Brückenzweig wird durch die andere Hälfte der Spule 9 zwischen den Anschlüssen 10 a und 10 c und dem Meßwiderstand 13 gebildet. Die Diagonalspan­ nung der Brücke wird kapazitiv über zwei Kondensatoren 24 und 25 ausgekoppelt, mit zwei Gleichrichtern 26 und 27 gleichgerichtet, durch zwei RC-Glieder 28 und 29 gesiebt und dann als Differenz dem integrierenden Verstärker 21 zugeführt.
Beim Soll-Arbeitspunkt des Heizwiderstandes sind die Span­ nungsteilerverhältnisse der beiden Brückenzweige gleich, so daß die kapazitiv an den Kondensatoren 24 und 25 ausge­ koppelten Wechselspannungen gleich sind und nach der Gleich­ richtung und Siebung die Differenzspannung Null für den Ver­ stärker 21 ergeben. Eine Abweichung des Widerstandswertes des Heizwiderstandes 20 vom Sollwert wird wie bei der Schal­ tung nach Fig. 1 durch eine Änderung der Amplitude des Wech­ selspannungsgenerators 17 rückgängig gemacht.
Die Schaltung nach Fig. 2 mit der Wechselspannungsbrücke hat gegenüber der Schaltung nach Fig. 1 mit der Gleich­ spannungsbrücke den Vorteil, daß alle Schaltelemente kapa­ zitiv angekoppelt sind und so den Kompensationsgleichstrom nicht verfälschen können. Demgegenüber stellt in der Schal­ tung nach Fig. 1 der Eingangswiderstand des Verstärkers 21 einen Nebenschluß für einen Teil der Spule 9 und den Meß­ widerstand 13 dar, der Eingangswiderstand muß also ent­ sprechend hoch liegen, um eine Beeinträchtigung der Genauig­ keit der Waage zu verhindern. Weiter hat die Schaltung nach Fig. 2 den Vorteil, daß bei großer Amplitude des Wechselspannungsgenerators 17 sich auch eine große Meß­ empfindlichkeit der Widerstandsmeßbrücke ergibt, so daß große Amplituden besonders genau geregelt werden. Dem­ gegenüber weist die Widerstandsmeßbrücke nach Fig. 1 bei großen Kompensationsgleichströmen, also bei geringer Wech­ selspannungsamplitude, die größte Empfindlichkeit auf. Mit kleiner werdendem Kompensationsgleichstrom sinkt die Emp­ findlichkeit, weshalb der Kompensationsgleichstrom in die­ ser Schaltung nicht unter einen gewissen Wert sinken darf und auch nicht sein Vorzeichen ändern darf. Der etwas größere Bauelementeaufwand der Schaltung nach Fig. 2 läßt sich reduzieren, wenn die über die Kondensatoren 24 und 25 abgegriffenen Wechselspannungen direkt den Eingängen eines Differenzverstärkers zugeführt werden und die Ausgangs­ wechselspannung je nach Vorzeichen eine Wechselspannungs- Mit- bzw. Gegenkopplung im Wechselspannungsgenerator 17 bil­ det.
Der Heizwiderstand 20 wird in beiden Schaltungen zweckmä­ ßigerweise durch den Glühfaden einer Glühbirne gebildet. Dieser Glühfaden hat im Zustand der leichten Rotglut einen großen positiven Temperaturkoeffizienten so daß sich eine große Meßempfindlichkeit ergibt. Durch die hohe Übertempe­ ratur gehen Änderungen der Umgebungstemperatur nur in einem sehr kleinen Verhältnis ein. Aber auch andere PTC-Wider­ stände oder NTC-Widerstände können für den Heizwiderstand eingesetzt werden. Bei Benutzung eines NTC-Widerstandes ist die Polung des Verstärkers 21 in Fig. 1 und 2 selbst­ verständlich umgekehrt zu wählen, um das entgegengesetzte Vorzeichen des Temperaturkoeffizienten auszugleichen.

Claims (7)

1. Waage nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation mit
  • a) wenigstens einer Spule, die sich im Luftspalt eines ortsfesten Permanentmagnetsystems befindet und über einen Lagensensor und einen Regelverstärker mit einem von der Belastung der Waage abhängigen Kompen­ sationsgleichstrom beaufschlagt wird,
  • b) einem Meßwiderstand, der von demselben Kompen­ sationsgleichstrom durchflossen wird und an dessen beiden Enden ein von der Belastung der Waage ab­ hängiges Signal abgegriffen und einem Analog/ Digital-Wandler zugeführt werden kann,
  • c) einem Heizwiderstand, der in Reihe mit der Spule und dem Meßwiderstand geschaltet ist,
  • d) und einem von einer Regelschaltung in seiner Ampli­ tude geregelten Wechselspannungsgenerator, der durch die Spule, den Meßwiderstand und den Heizwiderstand zusätzlich zum Kompensationsgleichstrom einen Wech­ selstrom fließen läßt,
dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß der Heizwiderstand (20) einen stark temperatur­ abhängigen Widerstandswert aufweist und dieser Widerstandswert direkt als Eingangsgröße der Regel­ schaltung (18) benutzt wird und Bestandteil einer Schaltung (20, 9, 13, 21, 22) bzw. (9, 10 a, 10 b, 20, 13) ist, deren Spannungsversorgung entweder durch den Kompensationsgleichstrom oder durch den zusätzlichen Wechselstrom erfolgt,
  • f) und daß die Regelschaltung (18) die Amplitude des zusätzlichen Wechselstromes so regelt, daß der Ab­ gleichpunkt der Schaltung (20, 9, 13, 21, 22) bzw. (9, 10 a, 10 b, 20, 13) und damit der Widerstandswert des Heizwiderstandes (20) einen möglichst konstanten Wert behält.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Heizwiderstand (20) aus dem Glühfaden einer Glüh­ birne besteht.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Heizwiderstand (20) aus einem PTC besteht.
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Heizwiderstand (20) aus einem NTC besteht.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - der Ausgang des Wechselspannungsgenerators (17) kapa­ zitiv an eine Mittelanzapfung (10 a) der Spule (9) an­ geschlossen ist.
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - der Heizwiderstand (20) zwischen der Spule (9) und dem Ausgang des Regelverstärkers (12) geschaltet ist.
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