DE3149989C2 - - Google Patents
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- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/24—Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
- G01G21/244—Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans combined with flexure-plate fulcrums
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- G01—MEASURING; TESTING
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- G01G7/02—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waage nach dem Prinzip der
elektromagnetischen Kraftkompensation nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches. Eine solche Waage ist durch die DE-OS
30 02 462 bekannt.
Der zusätzliche Wechselstrom soll in der Spule und im Meß
widerstand für eine belastungsunabhängige Übertemperatur
sorgen. Zur Regelung der Amplitude des Wechselspannungs
generators ist in der DE-OS 30 02 462 entweder ein Tempera
turfühler, beispielsweise in Form eines NTC's, der die
Temperatur des Heizwiderstandes bestimmt, oder ein Strah
lungssensor, der die Helligkeit des als Glühfaden ausge
bildeten Heizwiderstandes bestimmt, vorgesehen. Weiter ist
auf die Möglichkeit der digitalen Steuerung über einen
Mikroprozessor hingewiesen. Alle diese Ausgestaltungen
sind insofern verbesserungswürdig, da sie verhältnismäßig
aufwendiger sind und teure Bauelemente benötigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die
oben bezeichnete Waage eine Schaltung zur Erzeugung einer
belastungsunabhängigen Übertemperatur mit vermindertem
Bauelementeaufwand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Heizwiderstand einen stark temperaturabhängigen Wider
standswert aufweist und dieser Widerstandswert direkt als
Eingangsgröße der Regelschaltung benutzt wird und Bestand
teil einer Schaltung ist, deren Spannungsversorgung ent
weder durch den Kompensationsgleichstrom oder durch den
zusätzlichen Wechselstrom erfolgt und daß die Regelschal
tung die Amplitude des zusätzlichen Wechselstromes so
regelt, daß der Abgleichpunkt der Schaltung und damit der
Widerstandswert des Heizwiderstandes einen möglichst
konstanten Wert behält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaltung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren be
schrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausgestaltung der elektrischen Waage und
Fig. 2 eine zweite Ausgestaltung der elektrischen Waage.
Die elektrische Waage in Fig. 1 besteht aus einem beweglichen
Lastaufnehmer 3, der die Lastschale 7 trägt und über zwei
Lenker 5 und 6 in Form einer Parallelführung mit dem orts
festen Teil 1 der Waage verbunden ist. Als Gelenke dienen
jeweils Blattfedern 5 a, 5 b, 6 a, 6 b an den Enden der Lenker 5
und 6. Der Lastaufnehmer 3 trägt an einem vorstehenden Arm 4
eine Spule 9, die mit dem Feld eines ortsfesten Permanent
magnetsystems 2 in Wechselwirkung steht. Der Lagensensor 11
tastet die Lage des Lastaufnehmers 3 ab und liefert über ei
nen Regelverstärker 12 den zur Kompensation der Belastung
notwendigen Strom. Dieser Kompensationsgleichstrom wird über
bewegliche Zuleitungen 10 b und 10 c der Spule 9 zugeführt und
durchfließt ebenfalls den Heizwiderstand 20 und den Meßwider
stand 13. Am Meßwiderstand 13 wird eine stromproportionale
Meßspannung abgegriffen, in einem Analog/Digital-Wandler 14
digitalisiert, in einer digitalen Rechenschaltung 15 verar
beitet und in der Digitalanzeige 16 angezeigt.
Weiter ist ein Wechselspannungsgenerator 17 vorgesehen, der
über einen Kondensator 19 an eine Mittelanzapfung 10 a der
Spule 9 angeschlossen ist. Der so eingespeiste zusätzliche
Wechselstrom teilt sich dort in zwei gleiche Teilströme auf,
wobei der eine Teilstrom über die eine Spulenhälfte und den
Meßwiderstand 13 fließt, während der andere Teilstrom über
die andere Spulenhälfte und den Heizwiderstand 20 in den
niederohmigen Ausgang des Regelverstärkers 12 fließt. Sind
die Widerstandswerte des Heizwiderstandes 20 und des Meß
widerstandes 13 gleich, so sind die beiden Teilwechselströme
gleich und führen mit dem ebenfalls für beide Widerstände
gleichen Kompensationsgleichstrom zu gleichen Wärmebela
stungen der beiden Widerstände. Im einzelnen ist dies in
der schon zitierten DE-OS 30 02 462 erläutert.
Die Amplitude der Ausgangsspannung des Wechselspannungsgenerators 17 ist durch
eine Gleichspannung am Eingang 17 a regelbar. Diese Gleich
spannung wird von der Regelschaltung 18 geliefert. Sie be
steht aus einem integrierenden Verstärker 21, der seine
Ausgangsspannung in bekannter Weise solange ändert, bis die
Differenzspannung zwischen seinen beiden Eingängen Null ist.
Die Spannung am ersten Eingang des Verstärkers 21 wird aus
einem 1 : 1 Spannungsteiler 22 vom Ausgang des Regelverstär
kers 12 abgenommen und beträgt also 50% der Ausgangsspan
nung des Regelverstärkers 12. Der zweite Eingang des Ver
stärkers 21 wird über ein RC-Glied 23, das den Wechselspan
nungsanteil unterdrückt, an die Mittelanzapfung 10 a der
Spule 9 angeschlossen. Wegen der Gleichheit der beiden Spu
lenhälften und der Gleichheit der Widerstandswerte des Meß
widerstandes 13 und des Heizwiderstandes 20 im Soll-Arbeits
punkt ergibt sich also im abgeglichenen Zustand auch am
zweiten Eingang des Verstärkers 21 50% der Ausgangsspan
nung des Regelverstärkers 12. Die Amplitude des Wechsel
spannungsgenerators 17 wird also in diesem Fall nicht ver
stellt.
Der Heizwiderstand 20 befindet sich nach dem eben Gesagten
in einer Brückenschaltung, deren einer Brückenzweig aus
dem Heizwiderstand 20, den beiden Hälften der Spule 9 und
dem Meßwiderstand 13 besteht, und deren anderer Brücken
zweig aus dem Spannungsteiler 22 besteht. Die Versorgungs
spannung dieser Brücke liefert der Regelverstärker 12,
während der Verstärker 21 die Brückendiagonale bildet und
bei Verstimmung der Brücke die Amplitude des Wechselspan
nungsgenerators 17 so nachregelt, daß die Soll-Temperatur
und damit der Soll-Widerstandswert des Heizwiderstandes 20
wieder erreicht wird.
Wird z. B. die Waage plötzlich stärker belastet, so daß der
Regelverstärker 12 einen größeren Kompensationsgleichstrom
liefert, so steigt die Verlustleistung im Heizwiderstand 20
an und er erhöht seinen Widerstandswert. (In Fig. 1 ist bei
der Polung des Verstärkers 21 ein Heizwiderstand 20 mit
positivem Temperaturkoeffizienten vorausgesetzt worden.)
Dadurch ist der Brückenabgleich gestört, der Spannungstei
ler 22 liefert eine höhere Spannung als der Spannungstei
ler aus dem Heizwiderstand 20, der Spule 9 und dem Meßwider
stand 13. Die Ausgangsspannung des integrierenden Verstär
kers 21 sinkt also - und damit auch die Amplitude des Wech
selspannungsgenerators 17 - bis die Verlustleistung im Heiz
widerstand 20 und damit dessen Widerstandswert wieder ihren
ursprünglichen Wert erreicht.
Eine andere Ausgestaltung der elektrischen Waage zeigt Fig. 2.
Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind mit denselben Bezugszahlen
bezeichnet. Der Widerstandswert des Heizwiderstandes 20
wird hier in einer Wechselspannungsbrückenschaltung be
stimmt. Der Wechselspannungsgenerator 17 liefert die Ver
sorgungsspannung der Brücke. Der eine Brückenzweig wird
durch die eine Hälfte der Spule 9 zwischen den Anschlüs
sen 10 a und 10 b und dem Heizwiderstand 20 gebildet (wie
der wird ein niederohmiger Ausgang des Regelverstärkers 12
vorausgesetzt), der andere Brückenzweig wird durch die
andere Hälfte der Spule 9 zwischen den Anschlüssen 10 a und
10 c und dem Meßwiderstand 13 gebildet. Die Diagonalspan
nung der Brücke wird kapazitiv über zwei Kondensatoren 24
und 25 ausgekoppelt, mit zwei Gleichrichtern 26 und 27
gleichgerichtet, durch zwei RC-Glieder 28 und 29 gesiebt
und dann als Differenz dem integrierenden Verstärker 21
zugeführt.
Beim Soll-Arbeitspunkt des Heizwiderstandes sind die Span
nungsteilerverhältnisse der beiden Brückenzweige gleich, so
daß die kapazitiv an den Kondensatoren 24 und 25 ausge
koppelten Wechselspannungen gleich sind und nach der Gleich
richtung und Siebung die Differenzspannung Null für den Ver
stärker 21 ergeben. Eine Abweichung des Widerstandswertes
des Heizwiderstandes 20 vom Sollwert wird wie bei der Schal
tung nach Fig. 1 durch eine Änderung der Amplitude des Wech
selspannungsgenerators 17 rückgängig gemacht.
Die Schaltung nach Fig. 2 mit der Wechselspannungsbrücke
hat gegenüber der Schaltung nach Fig. 1 mit der Gleich
spannungsbrücke den Vorteil, daß alle Schaltelemente kapa
zitiv angekoppelt sind und so den Kompensationsgleichstrom
nicht verfälschen können. Demgegenüber stellt in der Schal
tung nach Fig. 1 der Eingangswiderstand des Verstärkers 21
einen Nebenschluß für einen Teil der Spule 9 und den Meß
widerstand 13 dar, der Eingangswiderstand muß also ent
sprechend hoch liegen, um eine Beeinträchtigung der Genauig
keit der Waage zu verhindern. Weiter hat die Schaltung
nach Fig. 2 den Vorteil, daß bei großer Amplitude des
Wechselspannungsgenerators 17 sich auch eine große Meß
empfindlichkeit der Widerstandsmeßbrücke ergibt, so daß
große Amplituden besonders genau geregelt werden. Dem
gegenüber weist die Widerstandsmeßbrücke nach Fig. 1 bei
großen Kompensationsgleichströmen, also bei geringer Wech
selspannungsamplitude, die größte Empfindlichkeit auf. Mit
kleiner werdendem Kompensationsgleichstrom sinkt die Emp
findlichkeit, weshalb der Kompensationsgleichstrom in die
ser Schaltung nicht unter einen gewissen Wert sinken darf
und auch nicht sein Vorzeichen ändern darf. Der etwas
größere Bauelementeaufwand der Schaltung nach Fig. 2 läßt
sich reduzieren, wenn die über die Kondensatoren 24 und 25
abgegriffenen Wechselspannungen direkt den Eingängen eines
Differenzverstärkers zugeführt werden und die Ausgangs
wechselspannung je nach Vorzeichen eine Wechselspannungs-
Mit- bzw. Gegenkopplung im Wechselspannungsgenerator 17 bil
det.
Der Heizwiderstand 20 wird in beiden Schaltungen zweckmä
ßigerweise durch den Glühfaden einer Glühbirne gebildet.
Dieser Glühfaden hat im Zustand der leichten Rotglut einen
großen positiven Temperaturkoeffizienten so daß sich eine
große Meßempfindlichkeit ergibt. Durch die hohe Übertempe
ratur gehen Änderungen der Umgebungstemperatur nur in einem
sehr kleinen Verhältnis ein. Aber auch andere PTC-Wider
stände oder NTC-Widerstände können für den Heizwiderstand
eingesetzt werden. Bei Benutzung eines NTC-Widerstandes
ist die Polung des Verstärkers 21 in Fig. 1 und 2 selbst
verständlich umgekehrt zu wählen, um das entgegengesetzte
Vorzeichen des Temperaturkoeffizienten auszugleichen.
Claims (7)
1. Waage nach dem Prinzip der elektromagnetischen
Kraftkompensation mit
- a) wenigstens einer Spule, die sich im Luftspalt eines ortsfesten Permanentmagnetsystems befindet und über einen Lagensensor und einen Regelverstärker mit einem von der Belastung der Waage abhängigen Kompen sationsgleichstrom beaufschlagt wird,
- b) einem Meßwiderstand, der von demselben Kompen sationsgleichstrom durchflossen wird und an dessen beiden Enden ein von der Belastung der Waage ab hängiges Signal abgegriffen und einem Analog/ Digital-Wandler zugeführt werden kann,
- c) einem Heizwiderstand, der in Reihe mit der Spule und dem Meßwiderstand geschaltet ist,
- d) und einem von einer Regelschaltung in seiner Ampli tude geregelten Wechselspannungsgenerator, der durch die Spule, den Meßwiderstand und den Heizwiderstand zusätzlich zum Kompensationsgleichstrom einen Wech selstrom fließen läßt,
dadurch gekennzeichnet,
- e) daß der Heizwiderstand (20) einen stark temperatur abhängigen Widerstandswert aufweist und dieser Widerstandswert direkt als Eingangsgröße der Regel schaltung (18) benutzt wird und Bestandteil einer Schaltung (20, 9, 13, 21, 22) bzw. (9, 10 a, 10 b, 20, 13) ist, deren Spannungsversorgung entweder durch den Kompensationsgleichstrom oder durch den zusätzlichen Wechselstrom erfolgt,
- f) und daß die Regelschaltung (18) die Amplitude des zusätzlichen Wechselstromes so regelt, daß der Ab gleichpunkt der Schaltung (20, 9, 13, 21, 22) bzw. (9, 10 a, 10 b, 20, 13) und damit der Widerstandswert des Heizwiderstandes (20) einen möglichst konstanten Wert behält.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Heizwiderstand (20) aus dem Glühfaden einer Glüh birne besteht.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Heizwiderstand (20) aus einem PTC besteht.
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Heizwiderstand (20) aus einem NTC besteht.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - der Ausgang des Wechselspannungsgenerators (17) kapa zitiv an eine Mittelanzapfung (10 a) der Spule (9) an geschlossen ist.
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - der Heizwiderstand (20) zwischen der Spule (9) und dem Ausgang des Regelverstärkers (12) geschaltet ist.
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