DE3149310A1 - Vorrichtung und verfahren zur befestigung von elektrischen installationsgeraeten auf normprofilschienen, insbesondere auf hutprofilschienen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur befestigung von elektrischen installationsgeraeten auf normprofilschienen, insbesondere auf hutprofilschienenInfo
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Description
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- Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von elekt2i-
- sehen Installationsgeräten aut Normprofilscllienen, insbesondere auf Hutprofilschienen Die Erfindung betrifft eine vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Derartige Vorrichtungen dienen im al]gemeinen dazu, elektrische Installationsgeräte, insbesondere Leitungsschutzschalter oder Schtltze, auf Hutprofilschienen aufzuschnappen. Zu diesem Zwecke besitzen- die Installationsgeräte an. ihrer Bodenseite eine U-förmige Ausnehmung, an deren einer Seitenwand eine feste und an deren anderer Seitwand eine bewegbare Nase angebracht ist, die im montierten Zustand hinter die Endkanten der Hutprofilsehiene einrasten. Die bewegbare Nase ist an einem Schieber gebildet, der unter dem Druck einer Feder nach innen gedrückt wird. Der Schieber überragt außen das Installationsgerätegehäuse und besitzt in jenem Bereich einen Schlitz, so daß der Schieber gegen den Druck der Feder nach außen bewegt werden kann, so daR das Installationsgerät von der Hutprorilschiene abhebbar ist.
- Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, insgesamt zwei derartige Schieber vorzusehen, d. h. die feste Nase als sogenannte bewegbare Nase auszubilden9 die an einem zweiten, dem ersten Schieber entsprechenden Schieber angeformt ist.
- Derartige Schieber sind in einer großen Vielzahl bekanntgeworden. Sie sind teilweise aus Metall und teilweise aus Kunststoff hergestellt, wobei ein Schieber bekannt ist, der an dem Installationsgerätegehäuse angeformt ist. Aus der DR-OS 2 249 112 ist ein Schieber bekanntgeworden, der einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Schenkel schräggestellt sind und an ihren Enden nach außen abgebogene Abkantungen aufweisen, mit denen sie in sich gegenüberliegende Nuten in einer am Boden des Installationsgerätes angeordneten, quer zur Hutprofiltragschiene verlaufenden Nut eingreifen. Die Feder ist als eine Blatt- oder Drahtfeder ausgebildet, die in Öffnungen am Gehäuse mit ihren Enden eingreift, derart fixiert ist und den Schieber gegen die Hutprofilschiene drückt.
- Aus dem DE-GM 70 36 089 ist eine Schieber bekanntgeworden, der mittels einer Schraubenfeder gegen die Hutprofilsehiene gedrückt ist und der durch Federn am Gehäuse, die in Nuten am Schieber eingreifen, am Gehäuse verschiebbar geführt ist.
- Aus der DE-OS 25 23 197 ist eine weitere Befestigungsanordnung bkanntgeworden, deren Schieber aus Stahlblech gestanzt ist. Im Querschnitt ist er U-förmig ausgebildet, wobei an den freien Endkanten der Schenkel nach innen verlaufende Krallen vorgesehen sind, die in an der Außenseite des Installationsgerätegehäuses angeformten Nuten eingreifen und darin geführt sind.
- Bei allen diesen Befestigungsvorrichtungen besteht das Problem, daß sie vollautomatisch nicht montiert werden können. Der Schieber gern. dem DE-GM 70 36 089 wird auf sehr komplizierte Weise manuell eingefädelt; das gleiche gilt auch für den Schieber gemäß der DE-OS 25 23 197, der von außen angebracht werden rnuß. und bei dem Schieber nach der DE-OS 2 249 112 ist die Anordnung bzw. das Einsetzen wegen der Feder problematisch. Auch hier wird eine automatische Einfädelung nicht möglich.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einganges genannten Art zu schaffen, bei der der oder die Schieber und die Feder bzw. Federn vollautomatisch montiert werden können. Ferner soll ein Verfahren zur Montage des oder der Schieber angegeben werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelost durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 sowie des Anspruches 6.
- Bei dieser Anordnung bzw. mit diesem Verfahren kann jeder Schieber zusammen mit der Feder vollautomatisch montiert werden, weil Feder und Blechteil nur an einem bestimmten Ort fixiert werden müssen und dann die Montage nur durch Schiebebewegung des Blechteils in nur einer Richtung erfolgen kann.
- Eine weitere vorteighafte Ausgeitaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß der Schieber bzw. di Schieber nach außen über die äußere Umfangsfläche des Installationsgerätegehäuses verlängert ist bzw. sind, so daß das Installationsgerät auch an einer Fläche duren schrauben festgelegt bzw. befestigt werden kann.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
- Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert werden: Es zeigt: Figur 1 einen Leitungsschutzschalter, der an einer Bodenfläche mittels- Schrauben befestigt ist Figur 2 den Leitungsschut7schalter gemäß Figur 1, mit einer Befestigung auf einer Hutprofilschiene Fig. 3-7 unterschiedliche Ansichten eines Schiebers, Figur 8 eine Aufsicht auf den Leitungsschutzschalter gemäß Figur 1, von unten, Figur 9 eine Schnittansicht gemäß der Linie IX-IX der Figur 10, Figur 10 eine Schnittansicht gemäß der Linie X-X der Figur 9, Figur 11 eine Schnittansicht gemäß Linie XI-XI ähnlich der der Figur -9, ohne Schieber, Figur 12 eine Schnittansicht ähnlich der der Figur 10 ohne Schieber und Figur 13 eine Aufsicht von unten auf den Boden des Installationsgerätegehäuses, ohne Schieber.
- In der Figur 1 ist ein handelsüblicher Leitungsschutzschalter 10 von der Seite dargestellt, der mittels an seiner Unterseite angeordneter Schieber 12 und 14, die die Schmalseite des Leitungsschutzschalters 10 Uberragen, mit einer Schraubverbindung 36 bzw. 18 auf einer Grundplatte 20 befestigt ist. Der Leitungsschutzschalter 10, der in Sockelbauweise ausgebildet ist, besitzt eine U-förmig Ausnehmung 22 an seinem Boden, in die beidseitig an den Schiebern 12 und 111 angeformte Nasen 24 und 26 eingreifen.
- In der Figur 2 ist der Leistungsschutzschalter 10 auf einer Hutprofiltragschiene 28 dargestellt. Die Nasen 24 und 26 grelfen hinter die freien Schenkelenden 30 und 32 der Hutprofilschiene und sind mittels Schraubenfedern 34 bzw. 36 nach innen gegen die Schenkelenden bzw. hinter die Schenkelenden federnd gedrückt. Jede Druckfeder 311 bzw. 36 stützt sich nach außen hin an einem am Leitungsschutzschalter 10 angeformten Gehäusewandabsehnitt 38 bzw. 110 und nach innen an einem am Schieber 12 bzw. 14 angeformten, parallel zu den Gehäusewandabsehnitten 38 und 40 verlaufendenden Lappen 42 und 44 ab. An der Innenfläche der Lappen 42 und 1111, also an der Fläche, an der sich die Federn 34 und 36 abstützen, sind Noppen 116 und 48 vorgesehen, die der Führung der Druckfeder dienen.
- Die Figur 2 zeigt die Schieber 12 und 14 im montierten Zustand. In den Figuren 3 bis 7 sind unterschiedliche Ansichten des Schiebers dargestellt. Man erkennt inshesondere aus den Figuren 4 und 6, daß der Schieber, es sei der Schieber 1 betrachtet, eine im wesentlichen U-förmige Gestalt hat, mit einem Steg 50, an dem beidseitig zwei Schenkel 52 und 54 angeformt sind, an deren freien Kanten - über einen Teilbereich verlaufend -Abkantungen 56 und 58 angeformt sind, die hutprofilartig nach außen weisen. Der Steg 50 setzt sich in einer Verlängerung 68 fort, die gegenüber dem Steg 50 verbreitert ist (Ausladungen 60 und 62), wodurch für das InstaIlationsgerätegehäuse 10, also den Leitungsschutzschalter 10 eine relativ breite Auflagefläche 64 gebildet wird.
- Im mittleren Bereich der Schenkelf]äche besitzt der Steg und auch die beiden Schenkel 52 und 511 eine Ausnehmung 66, in welchem Ausnehmungsbereich der Lappen 44 senkrecht zum Steg 50 in Richtung der Schenkel 52 und 54 abgebogen ist. Die Nasen 26 sind an beiden Schenkeln 52.
- und 54 angeformt, wie aus der Figur 3 ersichtlich. Auf diese Weise bildet der vordere, in der Nähe der Nasen 26 befindliche Bereich des Steges 50 eine Verstärkung für den Schieber.
- Die Verlängerung 68 ist mit einem querverlaufenden Schlitz 70 versehen, in dessen mittlerem Bereich eine Öffnung bzw. ein Loch 72 zum Durchstecken einer Schraube vorgesehen ist.
- Wie aus der Figur 3 und den.Figur 7 am besten ersichtlich, verlaufen die beiden Abkantungen 56 und 58 nicht über die gesamte Länge der Schenkel 52 und 511, sondern enden in einem gewissen Abstand vor den Nasen 26. An aiesem Ende der Abkantungen 56 und 58 sind Vorsprünge 74 und 76 angeformt, die Sägezahnform besitzen, wobei die senkrechte Kante der Vorsprünge 78 bzw. 80 zu den Nasen 26 und die schräge Kante 82 bzw. 84 jedes Vorsprunges 74 bzw 76 nach hintcn, also zur Verlängerung 68 hin gerichtet sind.
- Die Figur 8 zeigt den montierten Schieber 1 von unten.
- An den Schenkelenden 52 52 und 54 sind im Bereich der Nasen 26 Fortsätze 86 und 88 angeformt, die im montierten Zustand gegen die Bodenfläche der Nut (siehe weiter unten), dle die Schieber 14 und 12 aufnimmt, anliegen.
- In der Figur 1 ist dargestellt, daß der Leitungsschutzschalter 10 eine nach unten offene U-förmige Ausnehmung 22 besitzt. Die Ausnehmungen bzw. Öffnungen, die zur Aufnahme der Schieber 12 und 14 dienen, besitzen die Bezugsziffern 90 und 92, sind auch innen zur Ausnehmung 22 hin offen und nach außen durch die Gehäusewandteile 38 und 40 begrenzt. Beidseitig ist jede Öffnung 90 bzw.
- 92 durch ein Wandteil 94 und 96 (lediglich die auf der rechten Seite des Leitungsschutzschalters liegenden Wandteile 911 und 96 sind gezeigt) begrenzt, so daß die Oeffnung hin zur Ausnehmung 22 und nach unten offen ist.
- Im Bereich des Bodens, also mit der Bodenfläche der Ausnahme 22 fluchtend, sind beiseitig in den Seitenwand- teilen oder Wandteilen 94 und 96 Nuten 98 und 100 vorgesehen, die im Bereich der Ausnehmung 22 in Erweiterungen 102 und 104 übergehen. Diese Erweiterungen sind U-förmig und sind sich gegenüberliegend offen und nach innen, also zur Ausnehmung hin, durch Nutwände 106 und 108 begrenzt. Die Nuten 98 und 100 dienen zur Führung der Abkantungen 56 und 58 und im montierten Zustand greifen die Vorsprünge 74 und 76 in die Erweiterungen 102 und 104 bzw. umgekehrt ein. Man erkennt dies sehr schön in der Schnittansicht in der Figur 9. Die senkrechten Kanten 80 und 78 schlagen gegen die Nutwände 106 und 108 an, so daß der Schieber nach innen, also in die Ausnehmung 22, nicht verrutschen kann. Auch nach außen ist aufgrund der Schrägflächen 82 und 84 eine Begrenzung des Bewegungsweges sichergestellt.
- Die Montage der Anordnung erfolgt nun wie folgt: Der Schieber 12 bzw. 14 wird nun zusammen mit den Federn 34 und 36 auf den Boden der Ausnehmung 22 in der richtigen Ausrichtung aufgelegt, sodann wird der Schieber 12 nach links bzw. 14 nach rechts verschoben, dergestalt,-daR die Abkantungen 56 und 58 in die Nuten 98 bzw. 100 oder ungekehrt eingreifen können. Durch die schrägen Kanten 82 und 84 werden die beiden Schenkel nach innen zusammengedrtickt, und nach Passieren der Nutwände 106 und 108 schnappen die Vorsprünge 7 und 76 jeweils in die Nuten 102 bzw. 104 ein, so daß der Schieber am Installationsgerät unverlierbar gehaltert' ist. Mit den Schiebern kann der Leitungsschutzschalter 10 oder jedes andere belie- bige Installationsgerä.t, welche;; in ähnlicher Weis mit einer Ausnehmung ähnlich der der Ausnehmung 22 ausgebildet ist, sowohl auf einer Hutprofiltragschiene aufgeschnappt als auch auf einer Bodenfläche mit Schraubverbindung befestigt werden. Dadurch, daß das Montieren des Schiebers einfach durch Aufsetzen auf die Bodenfläche der Ausnehmung 22 und durch Verschieben des Schiebers mit der Feder in die entsprechenden Nuten erfolgen kann, besteht die Möglichkeit einer volJautomat.isehen Montage der Schnellbefestigungsvorichtung. Bei dieser Montage haben die beiden Vorsprünge 86 und 88 noch den Zweck einer guten Führung bzw. einer Verhinderung eines Wackelns des Schiebers.
Claims (6)
- Ansprüche Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Installationsgeräten auf Hutprofilschienen, insbesondere von Leitungsschutzschaltern, durch Aufschnappen auf diese, mit mindestens einem im Gehäuse des Installationsgerades geführten, von einer Feder nach innen gegen die Profilsehiene edckten .Schieber, dessen nach innen weisendes Ende mit einer Nase versehen ist, die hinter die benachbarte Kante des Hutprofiltragschiene greift und an dem ein Wandabschnitt (Lappen) angeformt ist, der mit einem Wandabschnitt am Gehäuse einen die Feder aufnehmenden Raum bildet, wobei der Schieber im wesentlichen U-förmig mit zwei Schenkeln ausgebildet ist, an deren nach innen weisendem Ende je eine Nase angeformt ist, dadurch dadurch gekenneichnet, daß an den freien Endkanten der Schenke]. (52, 54), wenigstens einen Teilbereich der Endkanten überdeckend, in an sich bekannter Weise nach außen weisende Abkantungen (56 und 58) angeformt sind, die in an sich bekannter Weise in am Gehäuse angeformte Nuten (98, 100) zur Führung des Schiebers eingreifen, daß im Bereich der Nasen Vorsprünge (74 und 76) an den Abkantungen angeformt sind, die in Erweiterungen (102, 1011) an den Nuten (98, 100) eingreifen und daß die Nuten in Verlängerung zu der Bodeflche der Ausnehmung (22) des Installationsgerätes verlaufen, dergestalt, daß zur Montage des Schiebers in seine endgültig Lage der Schieber auf der Bodenfläche der Ausnehmung (22) aufgesetzt und in seine Lage zusammen mit der Feder durch Verschieben des Schiebers befördert wird, solange, bis die Vorsprünge (74, 76) in die zugehörigen Erweiterungen (102 und 104) einschnappen.
- 2. Vorsprünge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (74, 76) sägezahnartig ausgebildet sind, wobei die den Nasen zugewandte Kante senkrecht zu der Schieberlängserstreckung verläuft und zu den Nasen hin gerichtet ist, wogegen die schräge Kante (82 und 84) in entgegengesetzte Richtung welse.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine Verlängerung (68) aufweist, die deutllich über die Außenkontur des Installationsgerätes (10) hinausragt und einen Schlitz (70) sowie ein DurchgangsZoch (72) aufweist, mittels welchen Schlitzes der Schieber verschiebbar ist und durch welches Durchgangsloch (72) eine Schraube (16, 18) zur Befestigung des Installationsgerätes (10) an einer Bodenfläche (20) steckbar ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorigen Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Schenkel miteinander verbindende Steg (50) in seinem mittleren Bereich einen in Richtung der Schenkel (52, 54) abgekanteten Lappen (44) aufweist, gegen den sich die als Schraubenfeder (311, 36) ausgebildete Feder mit ihrem einen Ende anlegt.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nasen (26) und den Abkantungen (56 bzw. 58) bzw. den senkrechten Kanten (78, 80) im Abstand sowohl zu dc..n Nasen (26) als auch zu den Kanten (78, 80) Fortsätze (86, 88) angeformt sind, die in-der Ebene enden, die durch die quer zu den Schenkeln (52 und 56) verlaufenden Außenflächen der Abkantungen (56, 58) enden.
- 6. Verfahren zur Montage eines Schiebers gern. den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12, 1.4) zusammen mit der Feder (311, 36) mit der freien Fläche der Abkantungen (56, 58) auf die Bodenfläche der ausnehmung (22) aufgelegt und dann in ihre jeweilige {)ffnung (90, 92) derart verschoben werden, daß die Abkantungen (56, 58) in die entsprechenden Nuten (98, 100) einfahren, soweit bis die Vorsprünge (711, 76) in die zugehörigen Erweiterungen (102 bzw. 1011) einrasten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813149310 DE3149310A1 (de) | 1981-12-12 | 1981-12-12 | Vorrichtung und verfahren zur befestigung von elektrischen installationsgeraeten auf normprofilschienen, insbesondere auf hutprofilschienen |
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DE19813149310 DE3149310A1 (de) | 1981-12-12 | 1981-12-12 | Vorrichtung und verfahren zur befestigung von elektrischen installationsgeraeten auf normprofilschienen, insbesondere auf hutprofilschienen |
Publications (1)
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ID=6148584
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |