DE3149029A1 - Verfahren zur zuendung wenigstens eines steuerbaren halbleiterventiles fuer ein wechselstromschaltgeraet und schaltungsanordnung zur druchfuerhung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur zuendung wenigstens eines steuerbaren halbleiterventiles fuer ein wechselstromschaltgeraet und schaltungsanordnung zur druchfuerhung des verfahrensInfo
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- H01H9/542—Contacts shunted by static switch means
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Description
3U9029
BRQWN,BOVEBI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT
Mannheim 7. Dezember 1981
Mp.-Nr. 694/81 ZPT/PH-Ft/Ht
Verfahren zur Zündung wenigstens eines steuerbaren Halbleiterventile3 für ein Wechsel strornschaxtp;erät und
on Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbe-]
griff des Anspruches 1 sowie eine Schaltungsanordnung
ί zur Durchführung des Verfahrens»
! 25
Der Verschleiß am Kontakt- und Löschsystem von Wechsel-
: strom-Schaltgeräten hoher Schalthäufigkeit im Schwer-
i lastbetrieb kann durch die Anwendung sogenannter Hybrid-
■ schalter wesentlich verringert werden«, Hierbei wird der
30 Laststrom nach Öffnen der Hauptkontakte auf einen Neben-
: weg kommutiert und dort durch eingebaute Halbleiterventile
in seinem Nulldurchgang abgeschaltet. Bei Verwendung steuerbarer Ventile im Nebenweg der mechanischen
Schaltstelle besteht das Erfordernis einer Zündung die-35
ser Ventile unmittelbar nach Beginn der Kontaktstück-
■ öffnung, um den Laststrom zn übernehmen und die Auswir-1
kungen der sich ausbildenden Schaltlichtbögen auf ein
-.; Mindestmaß zu verringern.
Mp.-Nr. 694/81 2T
In einem bisher bekannten Verfahren DE-OS 31 32 338 wird
für den Zündvorgang die elektrische Wirkung des Schalt-• lichtbogens verwendet, die im Auftreten eines Spannungsabfalls
zwischen den beteiligten Kontaktstücken entsteht. Nach der erfolgten Abschaltung des Laststromes
muß eine weitere Ansteuerung des Halbleiterventiles unterbunden werden, um den Laststromkreis weiterhin unterbrochen
zu .halten. Bei der Verwendung eines Doppelunterbrechungssystems kann dies.nach dem in der
DE-OS 31 32 338 angegebenen Verfahren dadurch erfolgen, daß der Steuerstrom der die beiden Kontaktstellen verbindenden
Kontaktbrücke entnommen wird, die nach erfolgter Abschaltung potentialfrei ist.
Soll dagegen das Hybridschaltkonzept an einer Einfachunterbrechungsstelle
Verwendung finden, beispielsweise, um die zweite Unterbrechungsstelle eines. Doppeiunterbrechungssystems,
wie in der DE-OS 31 37 321, bereits zur Herstellung der galvanischen Trennung des Stromkreises
zu verwenden, muß der Steuerstromkreis des steuerbaren Halbleiterventiles zur Vermeidung einer neuerlichen Zündung
durch die am Unterbrechungssystem wiederkehrende Spannung zusätzlich elektrisch unterbrochen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs 2Q genannten Art anzugeben, bei dem eine Beeinflussung des
Steuerstromes in möglichst einfacher Weise ohne die Verwendung zusätzlicher Hiifsschalter bewirkt wird.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsan-Ordnung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch:gelöst, daß
die Zuschaltung des Steuerstromes zu dem wenigstens
-Nr. 69M/81 V-S-
einen steuerbaren Halbleiterventil zu dessen Zündung durch ein von dem Stromfluß über die Kontaktstelle
erzeugten Meßsignal gesteuert wird.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei der das wenigstens eine steuerbare Halbleiter-.
ventil parallel zur Kontaktstelle geschaltet ist ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu
der Kontaktstelle eine Meßeinrichtung geschaltet ist, deren Meßsignal einer Schalteinrichtung zuführbar ist,
die den Steuerstrom zu dem wenigstens einen steuerbaren Halbleiterventil durchschaltet.
Dabei besteht die Möglichkeit, den Laststrom, d. h. den
über die Kontaktstelle fließenden Strom zur Ansteuerung der Schalteinrichtung zur Durchschaltung des Steuerstromes
für das steuerbare Halbleiterventil zu dessen Zündung zu verwenden, oder externe Impulse zu benutzen, mit
denen die Schalteinrichtung ansteuerbar ist„ Derartige "externe" Impulse können beispielsweise durch elektronisch
betätigbare Schalter erzeugt werden, beispielswei« se sogenannte Tippschalter. Dabei müßten allerding»
außer der Kontaktstelle alle weiteren, evtl. im Laststromkreis befindlichen Schaltkontakte geschlossen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung und
weitere vorteilhafte Verbesserungen sowie weitere Vor- «55 teile näher erläutert und beschrieben werden.
Mp.-Nr. 694/81
A", G-
Es zeigt:
Figur 1 ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Hybridschalters,
Figur 2 eine weitere Version eines erfindungsgemäßen
Hybridschalters ähnlich dem der Figur 1 und
Figur 3 eine konkrete Schaltungsanordnung zur Realisierung
des in Figur 2 dargestellten Prinzips
O O β O β
O β OO ο Q « β
Mp-.-Nr: 69*5/81
Der HauptStromkreis eines erfindungsgeraäß ausgebildeten
Hybridschalters liegt zwischen zwei Anschlußklemmen 1 und 2. Zwischen beiden Anschlußklemmen 1 und 2 befindet
sich eine Kontaktstelle 3, die in üblicher Weise betätigbar ist, d. h„ aus einer Ausschaltstellung in eine
Einschaltstellung und umgekehrt verbringbar ist.
Der bei der öffnung der Kontaktstelle 3 unter Strom entstehende
Schaltlichtbogen wird durch Kommutierung des Laststromes I auf ein parallel zur Kontaktstelle 3 geschaltetes
steuerbares Halbleiterventil 1J, das als Triac
-J5 ausgebildet ist, komrautiert und im Nulldurchgang gelöscht
.· Anstatt eines Triac könnte auch ein antiparalleles Thyristorpaar verwendet werden» In den Hauptstromkreis
ist ferner eine Strommeßstelle 5 derart eingefügt, daß zwar der über.die Kontaktstelle 3 fließende Strom,
nicht aber der über das steuerbare Halbleiterventil H
fließende Strom erfaßt wird. Die Strommeßstelle oder Strommeßeinrichtung 5 ist mit einer Schalteinrichtung
verbunden, die in dem Steuerstromkreis für das steuerbare Halbleiterventil geschaltet ist« In dem Steuer-
2g Stromkreis befindet sich eine Steuerstromquelle 6. Mittels
des von der Strommeßeinrichtung 5 erzeugten Mefösignales
bei Fließen eines Stromes über die Kontaktstelle wird die Schalteinrichtung in Durchlaßrichtung gesteuert,
so daß ein von der Steuerstromquelle 6 erzeugter Steuerstrom für das steuerbare Halbleiterventil 4 auf
dieses durchgeschaltet wird. Wenn über die Strommeßeinrichtung 5 ein Laststrom fließt, erzeugt dieser Last- .
strom das Meßsignal, das die Schalteinrichtung ansteuert, so daß das steuerbare Halbleiterventil gezündet
wird. Wenn ein Schaltlichtbogen an der Kontaktstelle entsteht, dann wird aufgrund des höheren Widerstandes an
der Kontaktstelle der Laststrom auf das steuerbare Halbleiterventil kommutiert und dort in seinem nächsten
Mp.-Nr. 69V81 & -$>-
Nulldurchgang unterbrochen. Ein neuerlicher Stromfluß in
folgenden Halbwellen kann nicht mehr einsetzen, da die Schalteinrichtung aufgrund des fehlenden Meßsignals
gesperrt ist. Damit ist die Anordnung gemäß der Figur 1 im Prinzip sowohl zur Löschung von Ausschalt- als auch
von Einschaltlichtbögen geeignet.
In der Figur 2 ist der Hybridschalter gemäß der Figur 1
insoweit modifiziert, als als Spannungsquelle zur Erzeugung des Steuerstromes für das steuerbare Halbleiterventil der Spannungsabfall am Schaltlichtbogen an der Kon-
taktstelle 3 selbst verwendet wird. Zu diesem Zweck ist der Steuerstromkreis für das steuerbare Halbleiterventil
4 zur Kontaktstelle parallelgeschaltet. In diesem Parallelzweig
befindet sich vor der Schalteinrichtung 7 ein Strombegrenzer 8, der beispielsweise als ein linearer
oder nichtlinearer Widerstand ausgebildet sein kann. Der Steuerstrom für das steuerbare Halbleiterventil 1J wird
hier also über den Strombegrenzer 8 aus dem Laststromkreis entnommen, sobald ein Spannungsabfall an der Ko.ntaktstelle
3 aufgrund.eines Schaltlichtbogens auftritt und gleichzeitig das Meßsignal, das durch die Strommeßeinrichtung
5 erzeugt wird, das das Vorhandensein des Laststromes I signalisiert und die Schalteinrichtung 7
durchschaltet. Dann, wenn die Schalteinrichtung 7 durch - bzw. eingeschaltet wird, wird das steuerbare Halbleiterventil
4 wiederum gezündet.
Bei beiden Anordnungen besteht die Möglichkeit, die elektronische Schalteinrichtung neben der Steuerung
durch die Strommeßeinrichtung 5 auch extern zu beeinflüssen,
so daß unter Beibehaltung der Hybridschalterausführung des Gesamtsystems auch ein rein elektronisches
Ein- und Ausschalten beispielsweise im Tippbetrieb· ermöglicht wird. Hierfür müssen allerdings außer der
» O β β O
««. CO « · β C
DO β C
9 β β β
" "· 3U9029
,-Nr. 691/81 ^
Kontaktstelle 3 alle weiteren evtl. im Laststromkreis
befindliche Sohaltkontaktstellen geschlossen sein»
Die Übertragungsfunktion der Strommeßeinrichtung 5 kann
je nach dem gewünschten Effekt binär (Strom-kein Strom) oder analog (Abhängigkeit der Zündung von der Höhe des
•jO Stromes) sein. Als Strombegrenzer 8 eignen sich insbesondere
Schaltungen oder Bauelemente mit hohem differentiellen Innenwiderstand, um eine dem steuerbaren Halbleiterventil
1I zuträgliche Höhe des Steuerstromes sowohl
bei Anliegen der treibenden Spannung des Laststromkrei-
■J5 ses als auch bei Anliegen der um rund eine Größenordnung
niedrigeren Lichtbogenspannung der Kontaktstelle 3 zu
gewährleisten.
Die Figur 3 zeigt einen erfindungsgeraäß ausgestalteten,
realisierten Hybridschalter, bei dem das in der Figur 2 dargestellte Prinzip Verwendung findet. Parallel zu .der
Kontaktstelle 3 sind zwei Thyristoren 9 und 10 antiparallel geschaltet, welche Thyristoren 9 und 10 mit den
Anschlußklemmen 1 und 2 verbunden sind. Parallel zu den beiden Thyristoren 9 und 10 ist ein RC-Glied 11, 12 geschaltet,-
mit dem auftretende Überspannungen gedämpft werden. Zusätzlich ist vor die beiden Thyristoren eine
Sicherung 13 geschaltet, die die Thyristoren 9 und 10 vor zu hohen Lastströmen sichert bzw. schützt. Parallel
zu den Gate-Kathodenstrecken der Thyristoren 9 und 10 sind Dioden IM bzw» 15 geschaltet, die in an sich bekannter
Weise eine zu hohe SperrspannungsbelcStung die-' ser Gate-Kathoden-Strecken der Thyristoren verhindern.
Die Anschlußklemmen 1 und 2 sind zusätzlich über, die Kontaktstelle 3 verbunden, die in nicht dargestellter
Weise beispielsweise gebildet sein kann durch die zuerst öffnende Hälfte eines Doppelunterbrechungssystemes entsprechend
der Schaltungsanordnung gemäß der
Mp.-Nr. 691/81
DE-OS 31 37 321 mit der als Stromwandler ausgebildeten Strommeßeinrichtung 5. Dieser Stromwandler, im folgenden
auch mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet, befindet sich unmittelbar vor der Kontaktstelle und die beiden Thyristoren
liegen parallel zu der Serienschaltung aus Kontaktstelle und Strommeßeinrichtung. Die Sekundärseite
des Stromwandlers 5 ist auf einen Brückengleichrichter geschaltet, wobei parallel zu dem-Gleichstromausgang des
Brückengleichrichters 16 eine Zenerdiode und parallel zu der Zenerdiode ein Widerstand 18 geschaltet ist. Durch
diese Belastung der Sekundärseite des Stromwandlers 5
-J5 mit der Zenerdiode stellt sich an dem Widerstand 18 die
entsprechende Zenerspannung ein, die in an sich bekannter Weise praktisch unabhängig vom Augenblickswert des
Primärstromes im Wandler 5 ist, sobald sich dieser Strom überhaupt von Null unterscheidet.
Diese Spannung liegt an der Gate-Source-Steuerstrecke
eines als variabler Widerstand dienenden Vertikal-MOS-Feldeffekttransistors
19, der bei gleichzeitigem Vorhandensein eines Stromflusses im Stromwandler 5 und eines
Spannnungsabfalles an der Kontaktstelle· 3 bei Source-Drain-Spannungen oberhalb einiger Volt einen von der
Gate-Source-Spannung abhängigen Konstantstrom in die Steuerelektrode des für die jeweilige Laststrompolarität
zuständigen Thyristors 9 oder 10 treibt und diesen damit
3Q zündet. Da der Feldeffekttransis.otor 19 nur für Ströme
einer Polarität als steuerbarer Widerstand arbeitet, wird diese Polarität durch einen Brückengleichrichter
in an sich bekannter Weise bereitgestellt. Der Widerstand 18 gewährleistet unter anderem, daß die Gate-Source-Spannung
des Transistors 19 nach Beendigung des Stromflusses in der Primärseite des Stromwandlers 5
durch Entladen der Gate-Source-Kapazität schnell unter einen vom Transistor 19 abhängigen Mindestwert fällt,
• · ft ·♦ «α
«« » · β ft β B β
• * · β ηβ
• O · β * ύ * Q
• β * β ft
3U9029
Mp.-Nr. 694/81 9^-41-
wodurch.der Transistor 19 sicher sperrt. Für den Vertikal-MOS-Transistor
19 sind Typen auszuwählen, deren zulässige Drain-Source-Spannung mit Sicherheit über den
im Laststromkreis auftretenden Spannungsspitzen liegt.
Claims (1)
- « φMp8-Nr. 69'4/81 .Ansprüche( Iy Verfahren zur Zündung wenigsten eines wenigstens einer bei einer Schalthandlung einen Schaltlichtbogen ziehenden Kontaktstelle eines Wechselstromschaltgerätes zur Löschung des Schal.tlichtbogens parallelgeschalteten steuerbaren Halbleiterventiles, auf das der über die Kontaktstelle fließende Strom zur Löschung des Schaltlichtbogens kommutiert und durch das er in seinsm Nulldurchgang abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschaltung des Steuerstromes zu dem wenigstens einen steuerbaren Halbleiterventil zu dessen Zündung durch ein von dem Stromfluß über die Kontaktstelle erzeugten Meßsignal gesteuert wird.2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der das wenigstens eine steuerbare Halbleiterventil parallel zur Kontaktstelle geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Kontaktstelle eine Meßeinrichtung (5) geschaltet3Q ist, deren Meßsignal einer Schalteinrichtung (7) zuführbar ist, die den Steuerstrom zu dem wenigstens einen steuerbaren Halbleiterventil (1O durchschaltet.3 ο Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine externe Spannungsquelle (6) vorgesehen ist, die den Steuerstrom erzeugt.H. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch· · - 3Η9029Mp.-Nr. 694/81gekennzeichnet, daß als Spannungsquelle zur Erzeugung des des Steuerstromes bzw. der Steuerspannung für das wenigstens eine Halbleiterventil der Spannungsabfall des an der Kontaktstelle (3) gezogenen Schaltlichtbogens verwendet wird.5. Schaltungsanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtung ein Vertikal-MOS-Feldeffekttransistor (19) vorgesehen ist.6. Schaltungsanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung (7) zusätzlich weitere, externe, die Zuschaltung des Steuerstromes bewirkende Schaltimpulse zuführbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149029 DE3149029A1 (de) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | Verfahren zur zuendung wenigstens eines steuerbaren halbleiterventiles fuer ein wechselstromschaltgeraet und schaltungsanordnung zur druchfuerhung des verfahrens |
EP82111238A EP0082387A1 (de) | 1981-12-11 | 1982-12-04 | Verfahren zur Zündung eines steuerbaren Halbleiterventiles für ein Wechselstromschaltgerät und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3149029A1 true DE3149029A1 (de) | 1983-06-16 |
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ID=6148431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813149029 Withdrawn DE3149029A1 (de) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | Verfahren zur zuendung wenigstens eines steuerbaren halbleiterventiles fuer ein wechselstromschaltgeraet und schaltungsanordnung zur druchfuerhung des verfahrens |
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DE4317965A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-12-01 | Siemens Ag | Hybrider Leistungsschalter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2076429A5 (de) * | 1970-01-14 | 1971-10-15 | Merlin Gerin | |
DE2016525C3 (de) * | 1970-04-02 | 1979-05-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zur Zündung von Thyristoren |
-
1981
- 1981-12-11 DE DE19813149029 patent/DE3149029A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-12-04 EP EP82111238A patent/EP0082387A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
---|---|
EP0082387A1 (de) | 1983-06-29 |
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