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DE3148549A1 - "uhr mit analog- und numerischer anzeige" - Google Patents

"uhr mit analog- und numerischer anzeige"

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Publication number
DE3148549A1
DE3148549A1 DE19813148549 DE3148549A DE3148549A1 DE 3148549 A1 DE3148549 A1 DE 3148549A1 DE 19813148549 DE19813148549 DE 19813148549 DE 3148549 A DE3148549 A DE 3148549A DE 3148549 A1 DE3148549 A1 DE 3148549A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cell
numerical display
display arrangement
clock according
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813148549
Other languages
English (en)
Inventor
René 2000 Neuchâtel Besson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ETA SA Manufacture Horlogere Suisse
Ebauchesfabrik ETA AG
Original Assignee
Ebauchesfabrik ETA AG
Eta SA Fabriques dEbauches
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ebauchesfabrik ETA AG, Eta SA Fabriques dEbauches filed Critical Ebauchesfabrik ETA AG
Publication of DE3148549A1 publication Critical patent/DE3148549A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G9/00Visual time or date indication means
    • G04G9/0082Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements and by selecting desired characters out of a number of characters or by selecting indicating elements the positions of which represents the time, i.e. combinations of G04G9/02 and G04G9/08

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Uhren, die sowohl mit einem analogen Zoitanzeiqeorgnn verschon sind, etwa vor oinom Zifferblatt beweglichen Zeigern, als auch mit einer numerischen Anzeigeanordnung, etwa einer Flüssigkristallzelle, die von dem Zifferblatt eingeschlossen ist.
Bei bestimmten Modellen von Uhren dieses Typs ergibt die numerische Anzeigeanordnung ein wenig ästhetisches Element.
Aufgabe der Erfindung ist es, die ästhetischen Qualitäten von Uhren dieses Typs dadurch zu verbessern, daß die numerische Anzeigeanordnung derart ausgebildet wird, daß sie deutlich sichtbar gemacht werden kann, aber auch unsichtbar, jo nach dom Wunsch üev, Benutzers.
.Die gemäß der Erfindung vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Demgemäß wird bei einer Uhr, die sowohl vor einem Zifferblatt bewegliche Analog-Anzeigeorgane .aufweist als auch eine von dem Ziffernblatt umschlossene numerische Anzeigeanordnung, die letztere derart ausgebildet, daß sie auf eine erste äußere Betätigung reagiert und dabei im wesentlichen dieselbe Farbe annimmt- wie das Zifferblatt, während eine zweite äußere Betätigung die numerische
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Anzeigeanordnung eine vom Zifferblatt abweichende Färbung annehmen läßt.
Auf diese Weise ist es für den Benutzer der Uhr möglich, je nach Wunsch die numerische Anzeigeanordnung deutlich sichtbar zu machen und damit die Ablesbarkeit zu gewährleisten, indem die zweitgenannte äußere Betätigung vorgenommen wird, odor umgekehrt., dio Anzeigeanordnung weniger· deutlich in Erscheinung treten zu lassen, oder sie sogar vollständig verschwinden zu lassen, indem die erstgenannte äußere Betätigung ausgeführt wird.
"Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die numerische Anzeigeanordnung von einer Zelle des Typs mit nematischen Helice-Flüssigkristallen gebildet, die bekanntlich zwei Polarisatoren umfaßt; eine solche Anzeigeanordnung ist in der US-PS 3 918 796 beschrieben. Dabei kann einer der Polarisatoren um eine zu se iiHM" Ebene senkrechte Achse mittels von außerhalb des Gehäuses zugänglicher Steuereinrichtungen verdreht werden. Man kann ilietie ZeILe Lm wesentlichen unsichtbar machen, indem man den beweglichen Polarisator so verdreht, . daß die Polarisationsebene des letzteren parallel steht zur Polarisationsebene des anderen Polarisators', oder auch senkrecht relativ zum letzteren, je nachdem, ob die Farbe des die Anzeigezelle umgebenden Zifferblatts dunkel oder hell ist.
Wenn also das Zifferblatt hellfarbig ist, orientiert .man die Polarisationsebene beider Polarisatoren senkrecht zueinander, damit die Flüssigkristallzelle einen hellen Hintergrund aufweist. Wenn umgekehrt das Zifferblatt dunkle Fnrbo besily.l, orientiert man diese PolarisationselKMien parallel -/.ue Lnander, damit der Hintergrund der Zelle eine· dunkle Farbe annimmt. Darüber hinaus kann die
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Uhr mit Einrichtungen versehen sein, um die elektrische Energieversorgung der Zelle zu unterbrechen, sobald die Polarisationsebene des beweglichen Polarisators in entsprechender Weise orientiert ist derart, daß der Hintergrund der Zelle die gleiche Farbe bestitzt wie das Zifferblatt.
Weitere zweckmäßige Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, und dieresultierenden Vorteile lassen sich der nachfolgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung entnehmen, wobei auf die beigefügten Zeichnungen bezuggenommen wird.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Verikalansicht gemäß Linie I-I der Fig. 2 einer ersten Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung,
Fig. 2 ist eine TeildraufsichL, ausgehend von der
Ebene H-II der Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Draufsicht in Richtung des ' Pfeiles F der Fig. 1,
Fig. 4 ist eine Teilsei'tenansicht und teilweise
Vertikalschnittdarstellung zweier weiterer Ausführungsformen,
Fig. 5 ist eine schematische Draufsicht .in der Ebene V-V der Fig. 4,
Fig. 6 ist ein Funktionsschema der Steuerschaltkreise der Uhr für die Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5,
Fig. 7 ist eine Teilvertikalschnittdarstellung einer Uhr gemäß einer vierten Ausführunys-
form der Erfindung,
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Fig. 8 ist eine analoge Darstellung einer
fünften Ausführungsform der Erfindung, Fig. 9 ist eine analoge Darstellung bei einer sechsten Ausführungsform, Fig. 10 ist eine entsprechende Darstellung einer
siebten Ausführungsform, und Fig. 11 ist eine entsprechende Darstellung einer
achten Ausführungsform.
Die Ausführungsform der Uhr gemäß Fig. 1 bis 3 umfaßt ein von einom Uhrglas 2 abgeschlossenes Gehäuse 1. Dio Uhr weist' ei no Amiloy-Anzoigeanordnung für die Zeit auf, gebildet von Zeigern 3, die sich vor einem Zifferblatt in Form eines flachen Kreisrings 4 bewegen, welcher mittels vertikaler Pfosten 5 am Gehäuse 1 befestigt ist.
Die Uhr weist ferner eine numerische Anzeigeanordnung auf, die beispielsweise von einer Zelle 6 des Typs mit nematischem Helice-Flüssigkristall gebildet wird, sei es von einer Zelle, die eine nematische Flüssigkristallschicht aufweist, die bei Fehlen eines elektrischen Feldes eine Helice-Struktur besitzt und zwischen zwei PoleirLsatoren angeordnet ist. Im vorliegenden Beispiel besitzt der Flüssigkristall der Schicht eine positive dieLektrLsche Anisotropie und die Helice-Struktur dieser Schicht hat einen Gesamt-Torsionswinkel von 90°. Die Zelle 6 hat im Grundriß eine etwa rechteckige Form und erstreckt sich im Innern der Öffnung 4a des flachen Kreisringes, der das Zifferblatt 4 bildet (Fig. 3).
Die numerische Anzeigezelle 6 kann vollständig versteckt werden mittels einer Blendenanordnung, wie sie an sich bei fotografischen Geräten bekannt ist, und die hier mit 70 bezeichnet ist, bestehend aus einer Mehrzahl von Lamellen in Form von Blättchen 7, deren Oberseite, d.h.
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deren dem Uhrglas 2 zugewandte Seite dieselbe Farbe hat wie der.Ring 4. Die Lamellen überlagern einander geringfügig, wie in Fig. 2 erkennbar. Jede Lamelle 7 ist schwenkbeweglich auf dem Gehäuse 1 um einen zugeordneten Pfosten 5 und können um diesen Pfosten 5 schwenken mittels eines Rändelringes 8, dessen Oberseite eine Mehrzahl von Zapfen 9 aufweist., die.1 jeweils in einen Einschnitt mil. runder Basis 10 greifen, der in das der.Spitze jeder Lamelle 7 abgewandte Ende der Lamellen 7 eingearbeitet ist.
In Fig. 2 sind die Lamellen 7 in ausgezogenen Linien in ihrer Position dargestellt, in der die Blende die Zelle 6 vollständig abdeckt und diese damit zum Verschwinden bringt; in Fig. 2 wurde gestrichelt eine Lamelle eingezeichnet in der Position entsprechend der vollständigen Öffnung· der Blende, und in dieser Position sind alle Lamellen unter dem Zifferblatt 4 verborgen.
Die numerische Air/.eigezello 6 besteht in an sich bekannter Wotso nuy cmiumh /,ent ru 1 nb;;chni tt Ga, eier dt;η Flüssigkristall enthält, zwei Polarisatoren 6b und (ic. ' sowie einer Wandung 6d, deren dem anschließenden Polarisator 6c zugekehrte Seite reflektierend und defundierend für das sichtbare Licht ausgebildet ist. Die von den Elementen 6a, 6b und 6c gebildete Baugruppe kann mit dem Ausdruck "Anordnung mit lokal einstellbarer Opazität" bezeichnet sein, und diese Baugruppe erstreckt sich auf der reflektierenden Wandung 6d. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 bilden die Elemente 6a bis 6d eine mechanisch fest verbundene Einheit. Zu diesem Zweck ist die von dem Zentralabschnitt 6a und den Polarisatoren 6b und 6c gebildete Baugruppe auf der reflektierenden Wandung 6cT mittels eines rechteckigen Rahmens 11 befestigt, der einen Querschnitt in Form eines rechten Winkels aufweist, und der seinerseits auf der Wandung 6d befestigt ist.
Die Achsen der Polarisatoren 6b und 6c sind senkrecht zueinander derart, daß die Zelle 6 Informationen dunkel vor einem hellen Hintergrund anzeigt.
Demgemäß kann bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 die numerische Anzeigezelle 6 vollständig kaschiert werden mittels der Blende 70, gebildet von den Lamellen Diese Blende bildet in der vollständig geschlossenen Position dia sichtbare Oberfläche der numerischen Anzeigeanordnung. In der vollständig geschlossenen Position be-10. findet sich die Blende 70 gegenüber den Zeigern 3, jedoch unterhalb derselben.
Die Blende 70 könnte auch an anderer Stelle angeordnet sein, beispielsweise zwischen der reflektierenden Wandung 6d und dem unteren Polarisator 6c.
Fig. 4, in der analoge Elemente oder identische Elemente zu jenen der Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, illustriert zwei weitere Ausführungsformen unter Verwendung einer numerischen Anzeigezelle 60, die mit optischen vein außerhnlb dos Gehäuses der Uhr steuorbaren Mitteln verschon sind, und es ermöglichen, daß die Zelle entweder die Farbe des Uhrenzifferblatts oder eine davon abweichende Farbe annimmt.
In einer ersten Ausführungsform hat die Zelle 60 .den Typ "nematischer Helice-Flüssigkristall". "
' In einer zweiten Ausführungsform ist die Zelle 60 von dem Typ, wie er in der US-PS 3 551 026 beschrieben ist. Solche Zellen sind unter der Bezeichnung HEILMEIER-Zellen .bekannt.
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Unabhängig davon, ob die Zelle 60 zu dem einen oder anderen dieser beiden Typen gehört, umfaßt sie in der Ausführungsform nach Fig. 4 einen Zentralabschnitt 60a, der eine Flüssigkristallschicht enthält und zwei P.olarisatoren 60b, 60c, die beidseits des Zentralab-Schnitts 60a angeordnet sind. Eine reflektierende Wandung 60b ist hinter dem unteren Polarisator 60c angeordnet .
In den Ausführungsformen nach Fig. 4 sind nur der Zentralabschnitt 60a und der untere Polarisator 60c auf der Wandung 6Od mittels des Befestigungsrahmens 11 festgelegt. Der obere Polarisator 60b ist drehbar um eine Achse 12, die sich senkrecht zu seiner Hauptebene erstreckt und zusammenfällt mit der Drehachse der Zeiger 3 drehbar. Zu diesem Zweck ist der obere Polarisator 60b an einem Ring 13 befestigt, der bezüglich der Achse 12 zentriert ist und um diese Achse verdrehbar ist.
Im Falle einer Zelle 60 vom Typ "nematischer Helice-Flüssigkristall" umfaßt der Zentralabschnitt 60a eine nematische Flüssigkristallschicht mit einer Helice-Struktur, deren Gesamt-Torsionswinkel vorzugsweise 90° beträgt.
Bei einer Zelle 6 0 vom HEILMEIER-Typ umfaßt der Zentralabschnitt 60a eine nematische Flüssigkristallschicht mit ploochroischon Molekülen. In diesem Fallt» spielt der obere Polarisator 00b keinerlei Rolle in dor Funktion der Zelle 60 bezüglich der Anzeigefunktion, sondern bildet nur ein optisches Mittel, das es ermöglicht, daß die Zelle 60 entweder die gleiche Farbe wie das Zifferblatt oder eine andere Farbe annimmt, je nach seiner Winkelposition, wie dies nachstehend noch erläutert wird.
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Ein Teil der Oberseite des Ringes 13 weist eine Verzahnung 13a auf, die mit einem Ritzel 14 kämmt, das auf eine Welle 15 mit zur Achse 12 senkrecht stehender Achse aufgekeilt ist. Die Welle 15 durchsetzt die Wandung des Gehäusekörpers 1 durch eine Bohrung 16 des letzteren, die ein Lager bildet. Die nach außen ragende Partie der Wo Π. ο 1 r> trägt oinon Retätigungsrändelknopf oder eine Krone 17. Wie man in Fig. 5 erkennt, weist der Ring 13 auf seiner Außenperipherie zwei Einschnitte 18 und 19 ungleicher Tiefe dicht nebeneinander auf. Es ist ferner eine metallische Blattfeder 20 vorgesehen, die an einem Ende mittels Schraube 21 am Gehäusekörper 1 befestigt ist, der allerdings in Fig. 5 nicht dargestellt wurde. Das der Befestigungsschraube 21 abgewandte. Ende der Blattfeder 20 ist in einen abgewinkelten Vorsprung 20a ausgeformt, der dazu dient in einen der Einschnitte 18 oder 19 einzugreifen, und dieser Abwinkelung 20a folgt ein geradliniger Endabschnitt 20b. Die Einschnitte 18 und 19 des Ringes 13 sind so positioniert, daß,solange die Polarisationsebene des oberen Polarisators 60b parallel zu der des unteren Polarisators 60c steht, die Abwinkelung 20a der Blattfeder 20 im Einschnitt 18 oder im Einschnitt 19 liegt.
Ein Kontaktpfosten 22 ist nahe dem Endabschnitt 20b der Blattfeder 20 befestigt. .Der Abstand zwischen dem Pfosten 22 und der Außenumfangsflache des Ringes 13 ist so festgesetzt, daß der Endabschnitt 20b der Blattfeder 20 von dem Pfosten 22 entfernt liegt, so.lange die Abwinkelung 20a im Einschnitt 18 eingreift, während der . Endabschnitt 20b mit einer gewissen Vorspannung am Pfosten 22 zur Anlage kommt, sobald die Abwinkelung 20a in dem Einschnitt 19 liegt.
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Indem man also die Abwinkelung 20a in Eingriff mit dem Einschnitt 19 bringt, bewirkt man, daß der Zentralabschnitt 60a "der Zelle 60 nicht aktiviert wird, wie dies unten unter Bezugnahme auf Fig. 6 noch erläutert wird.
Im Gegensatz zu der zuerst beschriebenen Ausführungsform bildet der horizontale Schenkel 11a des Befestigungsrahmens 11 in der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 das Zifferblatt,vor dem sich die Zeiger TO 3 bewegen. In dem beschriebenen Beispiel ist dieses Zifferblatt 11a von dunkler Farbe.
Ein dritter Einschnitt 2 3 ist in der Peripherie des Ringes 13 vorgesehen und liogl: um etwa 90° versetzt gegenüber den Einschnitten 18, 19. Darüber hinaus ist die Tiefe des Einschnitts 23 derart bemessen, daß bei Eingriff der Abwinkelung 20a in diesen Einschnitt 23 der Endabschnitt 20b nicht in Kontakt mit dem Pfosten 22 steht.
In dem Fall also, wo die Zelle 60 vom Typ nematischer Helice-Flüssigkristall ist, ergibt sich beim Einfallen der Abwinkelung 20a ein helles Erscheinungsbild der Zolle 60 auf dunklem llint.orcjruml, und beim Einfallen der Abwinkelung 20a in den Einschnitt 23 ein dunkles Erscheinungsbild der Zelle 60 vor hellem HJnlergrund. Da im hier betrachteten Ausführungsbeispiel das Zifferblatt 11a als dunkelfarbig vorausgesetzt wurde,, ist die letztgenannte Position des Ringes 13 und damit des Polarisators 60b diejenige, bei der die numerische Anzeigezelle 60 deutlich erscheint.
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Durch Betätigung der Krone 17 kann demgemäß der Benutzer je nach Wahl eine Anzeige· dunkel vor hellem Hintergrund oder auch eine helle Anzeige vor dunklem Hintergrund erhalten (d.h. ein teilweises Verschwinden der Anzeige-.zelle 60) oder auch ein vollständiges Verschwinden der Anzeigezelle 60, sobald die Abwinkelung 20a in dem Einschnitt 19 liegt.
Im Falle einer Zelle 60 vom HEILMEIER-Typ arbeitet, wenn die Abwinkelung 20a im Einschnitt 18 liegt, die Zelle in normaler Weise. Wenn die Äbwinkelung 20a in den Einschnitt 23 greift, ist die Zelle vollständig abgedunkelt und erscheint demgemäß als Teil des Zifferblattes 11a.
Das in Fig. 6 dargestellte Schaltschema umfaßt eine Zeitbasis 24, etwa einen Quarz-Oszillator, die ein Impulssignal liefert, das im Teiler 25 weiterverarbeitet wird. Einer der Ausgänge des Teilers 25 ist mit einem Schrittschaltmotor 27 über einen Steuerkreis 26 verbunden. Ein zweiter Ausgang des Teilers 25 ist mit einem Eingang eines • Dekoders 28 verbunden über einen ersten Zählschaltkreis
29. Ein zweiter Eingang des Dekoders 28 liegt- an einem dritten Ausgang des Teilers 25 über.einen zweiten Zählkreis 30. Dieser zweite Zählerkrei.s wird nur im Ansprechen auf ein entsprechendes Steuerkommando, das vom Uhrenbenutzer ausgelöst wird, in Betrieb genommen. Der Dekoder 28 steuert die Anzeigezelle 60 in Abhängigkeit von Signalen, geliefert von den Zählern 29 und dem zweiten Zähler 30. Die Verbindung zwischen dem Teiler 25 und dem Zähler 29 erfolgt über ein UND-Gatter 31, dessen einer Eingang.mit dem Teiler verbunden ist, während sein Ausgang am Zähler 29 liegt. Ein zweiter Eingang des UND-Gatters 31 ist mit dem Pfosten verbunden, der oben unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben wurde.
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Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 6 ist die folgende: Sobald die Blattfeder 20 nicht in Kontakt mit.· dem Pfosten 22 steht, wird das Zeitinformationssignal, das vom Teiler 25 geliefert wird, normalerweise an den Zähler 29 angelegt, der im Ansprechen auf dieses Signal dem Dekoder 28 ein Zählsignal zuführt. Im Ansprechen auf dieses letztgenannte Signal liefert der Dekodor 28 an die Anzoigezullc 60 ein S Lo nur H Ujnal , so daß diosu IuLzUm r minimale Zeitinformationen anzeigt, wie etwa Stunde und Minute.
Gegebenenfalls kann der Dekoder 28 auch auf ein Spezialkommando des Benutzers hin die Anzeigezelle 60 im Ansprechen auf ein vom Zähler 30 kommendes Signal mit einem zweiten Steuersignal beaufschlagen, so daß die Zelle 60 zusätzliche Informationen anzeigt, etwa die Sekunde, das Datum, den Monat usw..
Wenn der Benutzer die Zelle 6 0 löschen möchte, dreht mit Hilfe der Krone 17 den Ring 13,um die Abwinkelung 20a der Lamelle 20 in Eingriff mit dom Einschnitt. 19 zu bringen. Auf diese Weise gelangt der Endabschnitt 20b der Blattfeder 20 in Kontakt mit dem Pfosten 22 und legt' den zweiten Eingang des UND-Gatters 31 an Masse mit der Folge, daß das Gatter sperrt.
Im Ergebnis gelangt keinerlei Steuersignal für die Anzeige der Minimal Zeitinformationen an die Anzeigezelle 60, die demgemäß vollständig dunkel scheint und zusammenfällt mit der dunklen Färbung des Teiles, das das Zifferblatt 11a bildet und sie umschließt.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung, wobei identische odor analoge Elemente zuvor beschriebenen Elementen der Fig. 4 mit gleichen Bezugszeichen versehen wurden.
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Die Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 verwendet eine Zelle 600 des Typs "nematischer Helice-Flüssigkristall", die Teile 600a , 600b, 600c und 60Od umfaßt, welche jeweils dieselbe Rolle spielen wie die entsprechenden Teile 6a, 6b, 6c und 6d der Zelle 6 aus Fig. 1. Die Elemente 600a, 600b, 600c sind miteinander verbunden. Bei der Ausführungsfon« nach Fig. 7 und 8 verwendet man als Mittel zum Verändern der Farbe, so daß die Zelle 600 entweder ilio Farbe de:; Zifferblattes 11a oder eine davon abweichende Farbe annehmen kann, einen zusätzlichen Polarisator 60Oe, angeordnet in der Bahn des Lichtes, das die Ablesung der Zelle ermöglicht. Dieser zusätzliche Polarisator ist derart angeordnet, daß er um eine Achse 12 . senkrecht zu seiner Ebene und koinzident mit der Zeigerachse 3 (Fall der Fig. 7) oder der Scheiben 3a (Fall der Fig. 8) drehbar ist, welche Elemente 3 bzw: 3a die Analog-Anzeigeelemente der Uhr darstellen. Wie im Falle der Fig. 4 ist der zusätzliche Polarisator 60Oe auf einem Tragring 13 koaxial zur Achse 12 befestigt und ist um diese Achse 12 verdrehbar. Der Tragring 13 kann um die Achse 12 mittels Organen verdreht werden, identisch oder analog den Elementen 13a und 14 bis 17 nach Fig. 4.
Der zusätzliche Polarisator 60Oe kann irgendwo in der Bahn des zur Ablesung der Zelle 600 dienenden Lichtes " angeordnet werden. Dieser Polarisator 60Oe kann beispiels-" weise zwischen der Zelle 600 und den Zeigern 3 angeordnet werden, wie in Fig. 7 dargestellt, oder auch'zwischen den analogen Zeitanzeigeelementen (Scheiben 3a) und dem Uhrglas 2, wie in Fig. 8 dargestellt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 9 verwendet man als Mittel zum Ändern der Farbe" der Zelle 600 eine Viertelwollenlamelle 32, dip zwischen den unteren Polarisator 600c und die reflektierende Wandung 60Od, die
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den Reflektor bildet, eingelegt ist. Die Viertelwellenlamelle 32 ist drehbar um eine zu ihrer Ebene senkrechte und mit der Drehachse der Zeiger für die Analog-Zeitanzeige 3 koinzidente Achse drehbar. Die Betätigungsmittel können von dem Uhrenbenutzer gesteuert werden, um die Viertelwellenlamelle 32 um ihre Drehachse zu verdrehen. Solche Betätigungsmittel sind in Fig. 9 nicht dargestellt; sie können identisch oder analog den in Fig. 4 für die Zelle 60 mit ihrem Polarisator 60b dargestellten Mitteln sein.
Xm Normalbutrieb, d.h. dann, wenn der Benutzer !seine numerische Anzeigezelle nicht unsichtbar machen möchte,', ist die Viertelwellenlamelle 32 derart orientiert, daß.sie keinerlei Drehung der Polarisationsebene des diese Lamelle zweimal durchsetzenden Lichtes bewirkt, oder auch derart, daß diese Rotation 180° beträgt. Indem man die· Viertelwellenlamelle 32 um 45°, ausgehend von dieser Normalfunktionspostion, verdreht, erreicht man, daß das Licht, nachdem es zweimal die Viertelwellenlamelle 32 durchlaufen hat, eine Polarisationsebene aufweist, die in Winkelrichtung um 90°· bezüglich der Polarisationsebene des Lichtes verdreht ist, das den unteren Polarisator 600c verläßt und sich in Richtung der ViertelwcllenlamelIe 32 ausbreitet. Diese zweite Position der Viertelwellenlamelle 32 erlaubt es, ain vollständiges Verschwinden der Zelle zu erzielen, und es ist nicht erforderlich, daß in diesem Falle die elektrische Versorgung der Zelle 600 unterbrochen wird.
Die in. Fig. 10 dargestellte Ausführungsform zeigt eine numerische Anzeigezelle 33 mit zwei übereinanderliegenden Schichten eines nematischen Flüssigkristalls mit Helice-Struktur 34a und 34b. Die Struktur jeder der Schichten 34a, 34b besitzt einen Gesamt-Torsionswinkel von 90°. Die Gesamtheit beider Schichten 34a und 34b ist zwischen zwei Polarisatoren 34c und 34d eingebracht. Die Schicht 34a/
-Al*
wie dies in Flüssigkristallanzeigezellen üblich ist/ liegt im Bereicli jeder Anzeigezone zwischen einer Elektrode und.einer Gegenelektrode. Die Schicht 34b ihrerseits umfaßt eine Elektrode und eine Gegenelektrode, " die die gesamte Fläche der Zelle 33 überdecken. Wenn die Polarisatoren 34c und 34d zueinander parallele Achsen aufweisen, und wenn die Elektroden der Schicht 34b nicht aktiviert sind, erfolgt die Anzeige der Zelle 33"dunkel auf hellem Hintergrund. Wenn umgekehrt, die Elektroden
■10 der Schicht 34b aktiviert werden, erfolgt die Ablesung
. hell vor dunklem Hintergrund. Man erreicht das Umgekehrte, wenn die Polarisatoren 34c und 34d derart orientiert sind, daß ihre Achsen senkrecht zueinander stehen. Es ist möglich, die Anzeigezelle 3 3 vollständig abzudunkeln, wenn keine Elektrode der Zelle aktiviert ist.
Die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform verwendet eine numerische Anzeigezelle 35, die wie im Falle der Fig. 1 eine fest verbundene Baugruppe aus Elementen 6a, 6b und 6c umfaßt. Die Zelle 35 umfaßt jedoch außerdem eine hinsichtlich der Opazität gleichförmig regelbare Anordnung 36, die sich auf der gesamten Oberfläche der Zelle 35 erstreckt. Die Anordnung 36 kann irgendwo in der Bahn des Lichtes liegen, das der Ablesung der Anzeigezelle 35 dient. Die Anordnung 36 kann, beispielsweise,wie in Fig. 11 dargestellt, zwischen der Baugruppe 6a, 6b, 6c und den Analog-Zeitanzeigezeigern 3 liegen.
Bevorzugterweise umfaßt die Anordnung 36· eine Schicht aus einem nematischen Flüssigkristall, die cpleochroische Moleküle umfaßt und gegebenenfalls eine Cholesterinverbindung in entsprechender Menge, wie dies· in der US-PS 3 833 2.87 beschrieben ist. Diese Schicht ist mit einer Elektrode und einer Gegenelektrode versehen, die sich über die gesamte Oberfläche der Anordnung 36 erstrecken.
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Die pleochroxschen Moleküle haben ein Absorptionsspektrum derart, daß sie der Anordnung 36 eine Farbe im wesentlichen gleich der des Zifferblatts 11a verleihen, wenn Elektrode und Gegenelektrode nicht aktiviert sind.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (13)

t c η I .ι η ;; ρ ι ü c h e
1) Uhr mit einem Gehäuse (1, 2),beweglichen analogen Zeitanzeigeorganen (3, 3a), einem den Analog-Anzeigeorganen zugeordneten Zifferblatt (4, 11a) mit einer bestimmten Färbung und mit einer numerischen Anzeigeanordnung (6, 60, 600, 33, 35), umschlossen von dem Zifferblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Anzeigeanordnung einerseits auf eine erste äußere Betätigung ansprechend ausgebildet ist, um im wesentlichen die bestimmte Färbung des Zifferblatts anzunehmen und anden-rseitK auf u in ο zwei Lg ro üußoro Betätigung an.spt echemi ausgobi Idul: ist zum Annehmen einer von diener Färbung abweichenden Farbe.-
2) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der numerischen Anzeigeanordnung eine mechanische lichtundurch-lässige Abschirmung (70) zugeordnet ist, die derart ausgebildet ist, daß sie einerseits in eine Aktivposition bewegbar ist, in der sie die sichtbare Fläche der numerischen Anzeigeanordnung (6) bildet und andererseits eine verdeckte Position,in der sie nicht diese sichtbare Oberfläche bildet.
3) Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (70) derart ausgebildet ist, daß «ic in lh) er Aktivposition gegenüber und unterhalb den beweglichen Organen (3) der Analog-Zeitanzeigeanordnung befindlich ist.
4) Uhr nach Anspruch 1, bei der die numerische Anzeigeanordnung (6) eine lichtreflektierende Wandung (6d) umfaßt, über der sich eine Anordnung (6a, 6b, 6c) mit lokal veränderbarer Opazität befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Anzeigeanordnung zusätzlich eine mechanische lichtundurchlässige Abschirmung (70) umfaßt, die derart ausgebildet ist, daß sie einerseits in eine Aktivposition bewegt werden kann, in der sie zwischen der reflektierenden Wandung (6d) und der lokal einstellbare Opazität aufweisenden Anordnunq ((>n, t>b 6c·) befindlich ist, und andererseits in eine vorsteckte Position beweglich ist, in der sie sich außerhalb der Zone befindet, die zwischen der reflektierenden Wandung (6d) und der hinsichtlich der Opazität lokal einstellbaren Anordnung (6a, 6b, 6c) befindet, und daß von außerhalb des Gehäuses (1, 2) zugängliche Steuermittel (8 bis 10) vorgesehen sind, um die Abschirmung in die eine oder die andere Position zu bringen.
5) Uhr nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung nach Art einer Blende (70) für einen Fotoapparat ausgebildet ist.
6) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Anzeigeanordnung ein hinsichtlich der Opazität gleichförmig einstellbares Element (36) umfaßt, das in dem von dem zur Ablesung der numerischen Anzeigeanordnung dienenden lichtdurchlaufenen Strecke angeordnet ist.
7) Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hinsichtlich der Opazität gleichförmig einstellbare Element ein Flüssigkristall des Typs ist, der eine Schicht aus einem nematischen Flüssigkristall mit einer höiuimj von ploochroLnchon Molekülen umfaßt.
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8) Uhr nach Anspruch 1, bei der die numerische Anzeigeanordnung eine I·'] U.ssJujkr i .si a 1 ] y.o I.lo des HElLMEIKK-Typs (60)mit.einem Polarisator (60b) in der von dem zur Ablesung der Zelle dienenden lichtdurchlaufenden Pfad umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle einen zusätzlichen Polarisator (60b) umfaßt, der in der von dem lichtdurchlaufenden Strecke angeordnet und derart ausgebildet ist, daß er um eine Achse (12) senkrecht zu seiner Hauptebene drehbar ist, und daß Steuermittel (14 bis 17), die von außerhalb des Uhrgehäuses (1, 2) zugänglich sind, vorgesehen sind, um die Drehung des zusätzlichen Polarisators (60b) um diese Drehachse (12)zu bewirken.
9) ' Uhr nach Anspruch 1, bei der dio numerische An-Zeigeanordnung eine Zelle vom Typ nematischer Heiice Flüssigkristall (60)· umfaßt, mit zwei Polarisatoren (60b, .6Oc) , die in der Bahn des zur Ablesung der Zelle dienenden Lichts angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer.der Polarisatoren (60b) drehbeweglich um eine zu seiner Ebene senkrechte Achse (12) angeordnet ist, und daß von außerhalb des Uhrgehäuses (T, 2) zugängliche Steuermittel (13 bis 17) vorgesehen sind zum Bewirken der Drehung des Polarisators (60b) um diese Drehachse (12).
10) Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (13 bis 17) einer Anordnung (18 bis 2.2) zugeordnet sind zum Unterbrechen der elektrischen Energieversorgung der Zelle, sobald der drehbewegliche Polarisator (60b) sich in einer Winkelposition befindet, in der der Hintergrund der Zelle die gleiche Färbung wie das die Zelle umgebende Zifferblatt (11a)aufweist.
11) Uhr nach Anspruch 1, bei der die numerische Anzeigeanordnung eine Zelle vom Typ nematischer Ilelice Flüssigkristall (600) umfaßt, versehen mit zwei Polarisatoren (600b und 600c), die in der vom ci zur Zellonablesung dienenden lichtdurchlaufenden Bahn angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle einen zusätzlichen Polarisator (60Oe) umfaßt, der in der Bahn des Lichtes angeordnet ist und drehbeweglich um eine Achse"(12) senkrecht zu seiner Ebene angeordnet ist, und daß von außerhalb
. des Uhrgehäuses (1, 2) zugängliche Steuermittel vorgesehen sind zum Bewirken der Drehung des zusätzlichen Polarisators um diese Achse.
12) Uhr nach Anspruch 1, bei der die numerische
Anzeigeanordnung eine lichtreflektierende Wandung (60Od) umfaßt, auf der sich ein hinsichtlich der Opazität lokal einstellbares Element (600a, 60Öb, 600c) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Anzeigeanordnung zusätzlich eine Viertelwellenlamelle (32) umfaßt, die zwischen dem lokal hinsichtlich der Opazität einstellbaren Element und der reflektierenden.Wandung angeordnet ist und drehbeweglich um eine zu ihrer Ebene senkrecht Achse ist, und daß von außerhalb des Uhrgehäuses (1, 2) zugängliche Steuermittel vorgesehen sind zum Bewirken der Drehung der Viertelwellenlamelle um diese Drehachse. ·
13) Uhr nach Anspruch 1, bei der die numerische Anzeigeanordnung eine netamische Flüssigkristallschicht mit-lleliee-Struktur, eingebettet in Anzeigezonen zwischen einer Elektrode und einer Gegenelektrode umfaßt sowie angeordnet zwischen zwei .Polarisatoren (34c, 34d), dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Anzeigeanordnung eine zweite nematische Flüssigkristallschicht mit Helice-Struktur (34b) umfaßt, die zwischen der ersten Schicht und einem der Polarisatoren (34b) angeordnet ist.
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