DE3147578A1 - Analog/digital-wandler-schaltungsanordnung - Google Patents
Analog/digital-wandler-schaltungsanordnungInfo
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Description
3H7578
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Analog/
Digital-Wandler-, insbesondere einen Analog/Digita!-Wand!er
zum Erzeugen eines hochgenauen digitalen Signals, beispielsweise
eines hochgenauen digitalen Videosignals.
Wenn ein Videosignal, beispielsweise ein Videosignal des
sog. NTSC-Systems (NTSC = National Jelevision System Committee
= US-amerikanischer nationaler Fernsehausschuß) digitalisiert
wird, ist es allgemein üblich, daß eine Abtastfrequenz
von 4f (wobei f die Farbträgerfrequenz ist) benutzt wird und eine Abtastprobe in ein 8-Bit-Wort umgesetzt
wird. Wenn die Genauigkeit eines wiedergegebenen Bildes, das auf einem Videosignal basiert, welches auf diese Weise
erzeugt wurde, nicht zufriedenstellend ist, kann als Abhilfe
die Abtastfrequenz erhöht und das Videosignal in Wörter mit mehr Bits umgesetzt werden, um ein digitales Farb-Videosignal
zu erzeugen, dessen quantisierter Fehler reduziert . ist oder das eine hohe Genauigkeitaufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Analog/Digital-Wandler zu schaffen, der ein
hochgenaues digitales Videosignal erzeugen kann. Aufgabengemäß soll der neuartige Analog/Digital-Wandler mit einer
hohen Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden können und
ein hohes Auflösungsvermögen von (N+l) Bits haben, dies, obgleich er einen Analog/Digital-Wandler benutzt, der lediglich
N Bits vorsieht.
Zur Lösung dieser Aufgabe für die vorliegende Erfindung ist
SC eine Analog/Digital-Wandler-Schaltungsanordnung, bestehend
aus mehreren Komponenten, nämlich
a) einem ersten und einem zweiten Analog/Digital-Wand!er,
die beide einen Quantisierungs-Schritt einer Spannung
AV zum Erzeugen von mit N Bits codierten Daten haben,
b) einem ersten und einem zweiten Abtast- und Halteschaltkreis zum Abtasten und Halten von Abtastproben eines
-4- . Eingangssi gnals ,
c) einem TaktiifipuTί έ-Treiber zum Erzeugen zweier Gruppen
von Taktimpulsen, die jede einen vorbestimmten Treiberzyklus
haben und zueinander eine Phasendifferenz von einem halben Zyklus aufweisen, .
d) einem Parallel/Serien-Umsetzer zum Addieren oder Schalten
der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Ana-
IQ 1 og/Digital-Wand!ers und
e) Mitteln zum Einstellen eines Spannungspegels zum Quantisieren
des Eingangssignals mittels einer Verschiebespannung
gleich der Hälfte einer Pegeldifferenz AV5 nämlich
1/2 AV zwischen dem ersten und dem zweiten Analog/Digital-Wandler,
vorgesehen.
Weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorlie.genden
Erfindung werden durch die im folgenden anhand der Figuren gegebenen Beschreibung verdeutlicht, wobei gleiche Bezugszeichen
in den Figuren gleiche Elemente oder Teile e zeichnen.
25
25
Fig. 1 zeigt ein systematisches Blockschaltbild eines Aus-. ·
führungsbeispiels für eine Analog/Digital-Wandl er-Schaltungsanordnung
gemäß der vorliegenden Erfiniuvg.
Fig. 2A - 2E zeigen mehrere Diagramme, u. a. ein Wel-lenform-Diagramm
(Fig. 2D), die verwendet werden, um die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 1 zu er klären .
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Digital/AnaTog-Wand-1er-Schaltungsanordnung,
die mit dem Ausführungsbeispiel für eine Analog/Digital-Wandler-Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verwendet werden kann.
Hg.. 4 zeigt ein Well enform-Di agramm, das benutzt wird, um
das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zu erklären.
Wie bereits erläutert, wird die vorliegende Erfindung anhand
der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
wobei mit 1 eine erste Eingangsklemme bezeichnet ist, an die ein analoges Signal, beispielsweise ein Farb-Videosi gnal
gelegt wird. Das an die erste Eingangsklemme 1 gelegte
analoge Signal wird über ein Tiefpaßfilter 2 an einen Sub-'
trahierer 3 und einen Abtast- und Haltekreis 4b geliefert. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 3 wird an einen weiteren
Abtast- und Haltekreis 4a abgegeben. Die betreffenden Ausgangssignale der beiden Abtast- und Haltekreise 4a und
4b werden an einen ersten Analog/Digita!-Wand!er 5a bzw.
einen zweiten Analog/Digita!-Wandler 5b geliefert. Jeder
der Analog/Digital-Wandler 5a und 5b setzt eine Abtastprobe
in einen binären 8-Bit-Paral1 el code um. Die digitalisierten
Ausgangssignale der beiden Analog/Digita!-Wandler 5a und 5b
werden jeweils einem Paral1 el/Serien-Umsetzer 6 zugeführt,
aus dem ein Ausgangssignal gewonnen wird, das an eine Ausgangsklemme
7 geliefert wird. Der Subtrahierer 3 wirkt dahingehend, daß er das analoge Eingangssignal um den halben
Wert einer Pegeldifferenz AV reduziert oder erniedrigt,
wobei AV ein quantisierter Schritt jedes der Analog/Digital-Wandler
5a und 5b ist.
Anstatt den Subtrahierer 3 vorzusehen, ist es in diesem
Fall auch möglich, den Vergleichspegel jedes der Analog/Digital
-Wandl er 5a und 5b mit einer Spannungsverschiebung um 1/2 AV zu versehen.
In Fig. 1 bezeichnet 8 eine zweite Eingangsklemme, an die
ein Taktimpuls CLK mit einer Frequenz f s bei spielswei-
cp
se von 50 MHz, gelegt wird. Der Taktimpuls CLK wird an eine
Frequenzhalbierschaltung 9 geführt, die ihrerseits einen
ersten Abtastimpuls SP mit einer Frequenz 1/2 f erzeugt.
Diosor orstp Abtnstimpuls SP wird an den ersten Abtast-
und Haltekreis 4a und den ersten Analog/Digital-Wandl er 5a
geliefert. Der erste Abtastimpuls SPg wird, außerdem an einen
Inverter 10 gegeben, der seinerseits einen zweiten Abtastimpuls SP. erzeugt, welcher dem zweiten Abtast- und
Haltekreis 4b und dem zweiten Analog/Digita!-Wandler 5b
zugeführt wird. In diesem Fall sind die Phasen der Abtastimpulse SP und SP. durch den Inverter 10 um eine halbe Periode
gegeneinander verschoben. Der Taktimpuls CLK wird außerdem dem Parallel/Serien-Umsetzer 6 zugeführt, so daß die
digitalen Ausgangssignale der beiden Analog/Digital-Wandler
5a und 5b abwechselnd durch den Parallel/Serien-Umsetzer 6 bei einer Periode νοη,ρ— ausgewählt und dann von diesem an
Tcp
die Ausgangsklemme 7 geliefert werden.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung gemäß Fig. 1 wird nun für den Fall betrachtet,
in dem beispielsweise ein analoges Eingangssignal, des
relativ graduell in seinem Pegel, wie in Fig. 2A gezeigt, ansteigt, an die Eingangsklemme 1 gelegt wird. In Fig. 2A
repräsentieren die Bezugszeichen V., V.+-. ... Vergleichspegel
zum Quantisieren in den Analog/Digital-Wandlern 5a und
5b. Zwischen jeweils benachbarten Vergleichspegeln besteht
die Pegeldifferenz AV. Auf der Ausgangsseite des Subtrahierers
3 erscheint ein erstes analoges Eingangssignal 8a, das durch eine Pegelverschiebung eines zweiten analogen Eingangssignals
8b um -1/2 AV, wie in Fig. 2A gezeigt, erzeug: wird. Fig. 2B zeigt ein Referenz-Zeitdiagramm den Taktimpuls
CLK und die Abtastimpulse SP und SP... Wenn das erste
analoge Eingangssignal 8a durch den ersten Abtastimpuls SP in dem ersten Abtast- und Haltekreis 5a abgetastet und
dann durch den ersten Analog/Digital-Wand!er 5a quantisiert
wird, wird ein erstes quantisiertes Ausgangssignal 9a von
dem ersten Analog/Digital-Wandler 5a erzeugt, das in Fig.
2D als eine unterbrochene Linie gezeigt ist. Auf ähnliche Weise wird, wenn das zweite analoge Eingangssignal 8b durch
den zweiten Abtastimpuls SP. in dem zweiten Abtast- und Haltekreis 4b abgetastet und dann durch den zweiten Analog/
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Digita!-Wand!er 5b quantisiert wird, ein zweites quantisiertes
Ausgangssignal 9b von diesem erzeugt, wie dies in Fig.
2") durch eine durchgehende Linie gezeigt ist. In Fig. 2D sind die Ausgangspegel der quantierten Ausgangssignale 9a
und 9b, um diese deutlich zu zeigen, geringfügig gegenüber den Vergleichspegeln versetzt gezeigt. Aus den Analog/Digital-Wandlern
5a und 5b werden 8-Bit-Codes gewonnen, die mit den quantisierten Ausgangssignalen 9a und 9b in dem betreffenden
Abtast-Zeitabschnitt korrespondieren.
Der Paral1 el/Serien-Umsetzer 6 wird durch den Taktimpuls
CLK betrieben, um einen Serien-Ausgangscode aus dem zweiten
Analog/Digita!-Wand!er 5b während jedes von Zeitabschnitten
5BS die in Fig. 2C schraffiert gezeigt sind, zu gewinnen,
wogegen während anderer Zeitabschnitte 5A, die unschraffiert
in Fig. 2C gezeigt' sind, jeweils ein Seriencode aus dem Ausgangscode des ersten Analog/Digita!-Wand!ers 5a
durch den Paral1 el/Serien-Umsetzer 6 gewonnen wird. In anderen
Worten ausgedrückt beseutet dies, daß die Ausgangssigna-Ie
der beiden Analog/Digita!-Wand!er 5a und 5b, welche ihre
Operationen jeweils um 90 phasenverschoben durchführen, abwechselnd mit der Periode des Taktimpulses CLK gewonnen
werden, um damit die Analog/Digita!-Wand!ung mit im wesentlichen
der Periode des Taktimpulses durchzuführen.
Falls das digitale Ausgangssignal, das an der Ausgangsklemme
7 gewonnen wird, in ein analoges' Signal gewandelt wird,
wie dies in Fig. 2E gezeigt ist, wird nicht nur die Pegeländerung,
die mit dem quantisierten Schritt korrespondiert, mittels Schritten, sondern außerdem mit einer derartigen
Operation, daß zwei Pegel, beispielsweise solche wie V. ,
und.V.+2>
erzeugt werden, die die Form alternierender Impulse, die sich zeitlich mehrfach wiederholen, haben.
Das digitale Ausgangssignal, das in der Schaltungsanordnung
gemäß dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel für die
vorliegende Erfindung erzeugt wird, wird wie üblich aus seiner digitalen Vorm in eine analoge Form umgesetzt und so
-δι durch ein Tiefpaßfilter, durch das das von der digitalen
Form in die analoge Form umgesetzte Signal 1 auft, in ein analoges
Signal zurückgeführt. In diesem Fall wird, wenn das digital/analog-gewandelte Signal dasjenige, wie es in Fig.
2E gezeigt ist, oder ein Ausgangssignal einer PAM-'Wellenform
(PAM = Pulse Amplitude Modulation = Impuls-Amplitudenmodulation)
als das digital/analog-gewandelte Ausgangssignal
istjdies dem Schaltprozeß eines Deglitchers (Spannungsspitzen-Unterdrückers)
ausgesetzt. Ferner werden, wenn das digital/analog-gewandelte Signal durch das Tiefpaßfilter
läuft, analoge Ausgangssignale bei den betreffenden Pegeln
von V1 1 (=Vi +IaV), V1+1 1 (= V1 + 1 +- IaV) ... (in Fig.. 2E) '
gewonnen. In anderen. Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß
zusätzlich zu 2 Vergleichspegeln V-, V. ,·,.·· , die durch
8 Bits mittels der Quantisierung repräsentiert sind, 2
Pegel V.1, V. ,' ... existieren, wobei jeder dieser Pege'·
um -rjAV gegenüber dem korrespondierenden Pegel für d.ie"Qu?ntisierung
verschoben ist, was dasselbe ist, als würde die Quantisierung mit 9 Bits durchgeführt.
Wie zuvor ausgeführt, wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch Verwendung zweier Analog/Digital-Wandler,
von denen jeder N Bits breit ist, eine Analog/Digital -Wandl ung ermöglicht, die die doppelte Geschwindigkeit
jedes einzelnen der Anal og/Di gi ta!-Wandl erhat,wobei außerdem
eine Analog/Digita!-Wandlung auf der Basis von (N+l) Bits
ausgeführt werden kann. Deshalb ist in dem Fall, in dem ein digitales Farb-Videosignal hoher Genauigkeit, wie zuvor
ausgeführt, erzeugt werden muß, die vorliegende Erfindung geeignet, die notwendige Analog/Digital-Wandlung mit hoher
Arbeitsgeschwindigkeit und hoher Auflösung durchzuführen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Arbeitsweise mit
Steigerung der Anzahl der Bits insbesondere für ein analoges
Eingangssignal wirksam, dessen Pegel graduell verändert
wi rd.
Allgemein ausgedrückt kann gesagt werden, daß, da der Quan-
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tisierungsfehler in einem aus einem digitalen Videosignal
wiedergegebenen Bild in einem Bereich deutlich sichtbar ist, wo die Helligkeit graduell verändert ist, die vorliegende
Erfindung geeignet, ein Videosignal zu verarbeiten. 5
Ferner wird das analoge Ausgangssignal, das durch Analog/Digital
-Wand! ung gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt
wird, um einen Gl eichsspannungspegel gegenüber dem
originalen Analogsignal verschoben. Diese Gl eichspannungspegel verschiebung kann durch eine Digita!/Analog-Wandl erein-■richtun-g
nach der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, korrigiert werden. In Fig. 3 ist mit 110 eine
Eingangsklemme bezeichnet, an die ein digitales Signal von
der Ausgangsklemme 7 gelegt wird. Mit 111 ist ein Digital/
Analog-Wandler bezeichnet. An dem Ausgang des Digital/Analog-Wandlers
111 wird ein analoges Ausgangssignal, beispielsweise
wie es in Fig. ZE und ebenfalls in Fig. 4 durch eine unterbrochene Linie gezeigt ist, gewonnen. Dieses analoge
Ausgangssignal wird an einen Addierer 112 geliefert,
in dem ein Gleichspannungspegel von ^AV zu dem analogen
Signal addiert wird. Das bedeutet, daß aus dem Addierer 112 ein analoges Signal gewonnen wird, dessen Pegel, wie in
Fig. 4 durch eine durchgehende Linie gezeigt ist, verschoben ist. Das Ausgangssignal des Addierers 112 wird über ein
Tiefpaßfilter 113 an eine Ausgangsklemme 114 geliefert.
Wie gerade ausgeführt wurde, kann die Änderung des Gleichspannungspegels
korrigiert werden. Obgleich der Gleichspannungspegel beispielsweise im Falle gemessener Daten ein
^C D.oblem in sich birgt, kann der Gleichspannungspegel im
ralle von Videodaten beispielsweise durch Pegelhaltung des
Schwarzwertimpuls-Pegels in dem Videosignal bei einem vorbestimmten
Pegelwert korrigiert werden. Das bedeutet in letzterem Falle, daß es unnötig ist, die Pegelkorrektur beson-
Bo r|ov.s zu beachten.
Die oben gegebene Beschreibung ist für bevorzugte. Ausfüh-
-ungsbeispiele für die Erfindung gegeben worden. Es ist
U 7.
-ΙΟΙ jedoch ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und Änderungen
durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne daß dazu der Erfindungsgedanke oder der Schutzumfang für
die neuen Konzeptionen gemäß der Erfindung verlassen werden müßte, wie letzterer in den Patentansprüchen gekennzeichnet
i st. ■
IO
20 25 30 35
eerseite
Claims (2)
- AnsprücheM/. Anal og/Digital -Wandl er-Schal tungsanordnung, gekennzeichnet durchj a) einen ersten Analog/Digital-Wandler (5a) und einen zweiten Analog/Digital-Wandler (5b), wobei für jeden der Analog/Di gi tal -Wandl er (5a, 5b) Quantisierungsschritte mit einer Pegeldifferenz (AV) zum Erzeugen binärer, mit N Bits codierter Daten vorgesehen sind,b) einen ersten Abtast- und Haltekreis (4a) und einen zweiten Abtast- und Haltekreis (4b) zum Abtasten und Halten von" Abtastproben eines Eingangssignals,c) einen Taktsignal-Treiber zum Erzeugen zweier Gruppenvon Taktimpulsen, wobei jedem Taktimpuls ein vorbestimmter Treiberzyklus zugewiesen ist und wobei die beiden Taktimpulse unreine halbe Zyklusperiode gegeneinander phasenverschoben sind,d) einen Paral1 el/Serien-Umsetzer (6) zum Addieren oder Schalten der Ausgangssignale des ersten Analog/Digital-Wandlers (5a) und des zweiten Analog/Digital-Wandlers (5b) unde) Mittel zum Einstellen eines Spannungspegels zum Quantisieren des Eingangssignals mittels einer Verschiebespannung gleich der Hälfte der Pegeldifferenz (AV), nämlich -öAV, zwischen dem ersten Anal og/Digi tal-Wandl er (5a) und dem zweiten Analog/Digital-Wandler (5b),
- 2. Analog/Digita!-Wandler-Schaltungsanordnung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Einstellen des Spannungspegels eine Spannungs-Verschie-3147573— 2 -beschaltung zum Verschieben des Pegels des Eingangssignals, um eine Spannung von 1/2AV ist.3·. Analog/Digital -Wandl er-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ ei chnet , daß die Analog/Di gita!-Wandler (5a, 5b) jeweils einen Spannungskomparator zum Vergleichen des Pegels des Eingangssignals mit einer vorbestimmten Referenzspannung haben und daß das Mittel zum Einstellen eines Spannungspegels eine Spannungsverschie· beschaltung zum Verschieben des Pegels der Referenzspannung in einem der beiden Analog/Digital-Wand!er ist.
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