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DE3147545A1 - Gesellschaftsspiel - Google Patents

Gesellschaftsspiel

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Publication number
DE3147545A1
DE3147545A1 DE19813147545 DE3147545A DE3147545A1 DE 3147545 A1 DE3147545 A1 DE 3147545A1 DE 19813147545 DE19813147545 DE 19813147545 DE 3147545 A DE3147545 A DE 3147545A DE 3147545 A1 DE3147545 A1 DE 3147545A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parlor game
game according
playing
parlor
cube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813147545
Other languages
English (en)
Inventor
Geb. Ehrmuth Heide Brehm
Horst 8100 Garmisch-Partenkirchen Kühnel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813147545 priority Critical patent/DE3147545A1/de
Publication of DE3147545A1 publication Critical patent/DE3147545A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/02Roulette-like ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00157Casino or betting games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0415Details of dice, e.g. non-cuboid dice
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0415Details of dice, e.g. non-cuboid dice
    • A63F2009/0426Details of dice, e.g. non-cuboid dice six-sided non-cuboid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0406Dice-throwing devices, e.g. dice cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Heide Brehm, geb. Ehrmuth,
  • Thomas-Knorr-Straße 25, 8100 Garmisch-Partenkirchen Horst Kühnel, Höllentalstraße 31, 8100 Garmisch-P artenkirchen Gesellschaftsspiel Die Erfindung betrifft Gesellschafts- und Würfelspiele, wie diese in den Oberbegriffen von Anspruch 1 und 2 beschrieben sind.
  • Gesellschaftsspiele gibt es in den verschiedensten Varianten. Nachteilig ist, daß sie nur für einen bestimmten Personenkreis geeignet und meist durch ihre Eintönigkeit langweilig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Gesellschaftsspiele zu schaffen, welche durch Variabilität spannend bleiben, leicht zu handhaben sind und das Spielen in/mit allen Altersklassen ermöglichen. Die Würfel sollen besonders gut rtrollenn, eine große Anzahl Würfelflächen aufweisen und eine variable Spielweise gestatten.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 2, 7 und 9 sowie die der Unteransprüche.
  • Die Spiele eignen sich für eine Vielzahl von Mitspielern unter Verwendung von Spielmarken, Stiften, Streichhölzern und dgl. Dazu ein Beispiel.
  • Nach Festlegung der Spielreihenfolge (z.B. Sitzordnung) wirft der erste Spieler ein zum Spiel gehörendes bewegliches Elements z.B0 einen erfindungsgemäßen (aber auch handelsüblichen) Würfel. Damit hat er ein auf der Spielbasis gekennzeichnetes Feld gewählt z.B. entsprechend der Anzahl der Punkte auf der Oberseite der Würfelfläche.
  • Die Wahl des Feldes kann aber auch durch Geschicklichkein, z.B. Werfen einer Kugel in eines der Felder, Drehen eines Spielfeldes usw. erreicht werden. Ist das Feld frei, darf der Spieler eine seiner Spielmarken darauf ablegen und nochmals spielen. Ist das Feld besetzt, d.h.
  • liegt schon eine Spielmarke auf, muß der Spieler sie mitnehmen, Dann folgt der nächste Spieler. Ein Feld nimmt jedoch eine Sonderstellung ein und ist als solches gekennzeichnet5 z.B. durch seine Lage im Zentrum, durch Farbe, Form usw. In dieses Feld darf nicht Fgelegt werden. Dies ist der sogenannte §tJokert. Der Spieler, der als erster alle Spielmarken abgelegt hat, ist Sieger; der als letzter noch eine Marke iibrig behält, hat verloren.
  • Noch interessanter kann das Spiel dadurch gestaltet werden, daß man z.B. das bewegliche Element mit der doppelten Anzahl der Felder des Basiselementes versieht und eine Gruppe als Geben und die andere Gruppe als "Nehmens kennzeichnet. Dies kann beispielsweise durch den erfindungsgemäßen Fassettenwürfel geschehen, und zwar durch unterschiedliche Farben, Geschicklichkeitsvarianten, mittels Verdoppelung der Bahnenanzahl, durch farblich wechselnde Felder usw.
  • Beim Spiel gelten folgende Regeln. Zeigt das bewegliche Element z.B. "Geben-Feld X" an, darf der Spieler bei leerem Feld eine Spielmarke ablegen; befindet sich aber schon eine Spielmarke darauf, darf er dieselbe Anzahl ausseinem Fond dazulegen und nochmals spielen, bis das Bewegungselement ttNehmentl anzeigt. Ist das Feld leer, ist der nächste Spieler am Zug; befinden sich Spielmarken auf dem Feld, müssen alle Marken genommen werden.
  • Bei allen Varianten können ein oder mehrere Spielfelder das Spiel zusätzlich interessanter machen. Die Wahl dieser Felder kann z.B. bedeuten, der Spieler steigt aus; er hat gewonnen oder der Spieler muß eine neue bestimmte Anzahl Marken zusätzlich nehmen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Spielfläche in Ansicht, Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Würfel, dessen Flächen abgewickelt sind (es fehlen hier die Deckflächen, die in Fig0 3 dargestellt sind), Fig0 3 die obere und untere dreieckförmige Deckfläche des Würfels2 wobei die Dreiecke vorzugsweise als gleichseitige Dreiecke ausgebildet sind; die Spitzen liegen gegenläufig, Fig03a daß man die zusammenstoßenden Kanten (also z.B.
  • auch drei Kanten in drei Ebenen) abrunden oder mit einer kurzen geraden Fläche in diesem Bereich versehen kann, Fig 4 in Auf sicht einen erfindungsgemäßen Würfel, Fig04a einen Schnitt durch einen Würfel gemäß Fig. 4, Fig0 5 in Aufsicht ein weiteres Spiel2 Fig 6 einen Schnitt durch das Spiel nach Fig. 5, Fig0 7 eine andere Spielart im Schnitt, Fig. 8 in Aufsicht das Spiel nach Fig. 7, Fig. 92 10 einen weiteren erfindungsgemäßen Würfel und Fig.11 einen Würfel nach Fig. 9/10 - abgewickelt -Die Spielfläche nach Fig 1 ist kreisrund gewählt und weist eine innere Kreisfläche 14 auf. Daran anschließend in Richtung zur Peripherie sind Ringsegmente 15 bis 1 9 vorgesehen. Alle Flächen können unterschiedlich gekennzeichnet sein z.B. durch unterschiedliche Farben. Es können auch weitere Ringsegmente vorgesehen werden.
  • Mittig ist eine Trennlinie 20 gelegt.
  • Ein erfindungsgemäßerWurfel ist in den Fig. 2 bis 4a dargestellt. Fig. 4 zeigt eine Aufsicht; hier erkennbar (s. auch Fig. 3) oben eine Dreiecksfläche 2 und im Abstand parallel dazu eine Dreiecksfläche 3, die z.B. um 600, bezogen auf die Dreiecksfläche 2, gedreht ist. An den Dreiecksflächen anschließend sind nach unten weisende Flächen vorgesehen, und zwar im Bereich jeder Spitze eine Dreiecksfläche und im Bereich jeder Seite Vierecksflächen. So schließen an die beiden Dreiecks flächen 2 und 3 einmal "von oben kommend und einmal "von unten kommend * in der Mittelebene 10 des Würfels 1. Beispielsweise treffen sich die Flächen so, wie in Fig. 2 in Abwicklung dargestellt.
  • Im oberen Bereich wechseln also die Dreiecksflächen 4, 4b, 4d mit den Vierecksflächen 5a, 5c, 5e und im unteren Bereich die Vierecksflächen 5, 5b, 5d mit den Dreiecksflächen 4a, 4c, 4e ab.
  • Die Schnittfigur nach Fig. 4a läßt erkennen, daß die von oben kommenden Seiten (hier 4, 5c) mit den von unten kommenden Seiten 5, 4c sich in einem Winkel 9 treffen, der stumpf oder spitz sein kann, wobei der spitze Winkel nicht zu klein gewählt werden soll.
  • *Flächen an, sich treffend Man kann sich den erfindungsgemäßen Würfel auch etwa so vorstellen, wie die althergebrachten bekannten Würfel, wobei ein 'Oktaeder tteingesetztt ist.
  • In Fig. 3a ist gezeigt, daß im Bereich der zusammentreffenden Kanten 12 eines Würfels beispielsweise kurze Gerade 11 oder Abrundungen 13 - die in alle Ebenen reichen können - angebracht sein könnten.
  • In den Fig0 5 und 6 ist eine Spielart aufgezeigt.
  • Das Spiel ist vorzugsweise länglich gestaltet und im Querbereich an beiden Enden abgerundet (muß nicht sein)0 Auf der einen Seite sind Rinnen 1a bis 8a vorgesehen 7 -und zwar zwei Satz, die gegenläufig angeordnet sind0 Dann sind im Verlauf der Längskanten Spielfelder ib bis 8b vorgesehen2 und zwar in einem so großen Abstand zueinander, daß im Mittelbereich eine Rollbahn 12a entsteht. Diese Rollbahn kann begrenzt sein; sie fällt in Richtung zu den Rinnen 1a bis 8a ab und zwar gleichmäßig oder ungleichmäßig; zutSchluß könnte die Neigung stärker sein. Diese Rollbahn kann auch in gewissen Bereichen seitlich gekrümmt ausgeführt werden.
  • Man legt auf die Nut 11a eine Kugel 1Oa und stößt diese an, um zu erreichen 7 daß sie in eine Rinne mit einer möglichst hohen Bewertung fällt.
  • Die Spielfelder ib bis 8b können in Napfform ausgebildet sein, was ebenfalls zur Erfindung gehört.
  • Fig. 7 und 8 zeigen einmal im Schnitt und einmal in Aufsicht ein Rotationsspiel, verwendbar für Kugeln oder Würfel. Es besteht i.w. aus einem drehbaren Ring oder Grundplatte 13c mit einem Fuß 14c. Der Fuß 14c weist zweckmäßig eine Isolierung auf und trägt ein oder mehrere Kugellager 15c, worauf die Grundfläche 13c dreht.
  • Zentrisch ist in der Grundplatte 14c ein Stift 22c vorgesehen, der eine gewölbte Spielfläche 20c zentriert, die mit ihrem Lager (Buchse) 21c den Stift 22c umfaßt.
  • Damit die Kugel oder Würfel beim Drehen des Systems nicht nach außen geschleudert werden können, ist ein abgewinkelter Rand 1 7c vorgesehen.
  • Die einzelnen Spielfelder 1c bis 12c sind zweckmäßig muldenförmig ausgebildet. Falls sie i.w. eben oder nur schwach gewölbt sind; würde man zwischen den einzelnen Spielfeldern 1c bis 12c Rippen vorsehen, um die Felder damit zu kennzeichnen. Außerdem ist ein Pfeil 19c erkennbar, der anzeigt, welches Feld bewertet wird.
  • In den Fig. 9 und 10 ist der erfindungsgemäße Würfel nach Anspruch 2 in Ansicht dargestellt. In Abwicklung ist dieser Wurfel in Fig. 11 wiedergegeben und soll zunächst daran erläutert werden, wobei auf eine Möglichkeit der Herstellung gleich - zum leichteren Verständnis - eingegangen wird. Dieser Würfel wird z.B. aus einer Kugel hergestellt. Die obere und untere Fläche = Basisflächen 13d, 14d werden z.B. angedreht.
  • Im gleichen Abstand zu den Basisflächen 13d, 14d legt man gedachte Umfangslinien bzw, gedachte Schnittflächen (Ebenen) X, Y, Z. Im Verlauf der Umfangslinie X werden nun im gleichmäßigen Abstand zoBo gleichmäßig große Flächen 5d bis 8d angearbeitet (z.B. angedreht oder angeschliffen)0 Im gezeigten Beispiel verläuft die zweite gedachte Ebene genau in der Mitte der Kugel und ist mit Y bezeichnet. Hier werden wieder im Verlauf des Umfanges z.B. gleichmäßig verteilt, Flächen 1d bis 4d angearbeitet und dies erfolgt auch im Verlauf der gedachten Ebene (Umfangs linie) Z, und zwar werden hier die Flächen 9d bis 12d vorgesehen. Nun gibt es eine Vielzahl von Varianten.
  • Statt der drei gedachten Umfangs linien X bis Z braucht man auch nur zwei oder kann mehrere Umfangs linien vorsehen Statt der vier Flächen könnte man nur drei, aber auch eine Vielzahl solcher Flächen anbringen, wobei es hier mehr darauf ausgeht, eine Vielzahl von Flächen vorzusehen, z.B. mindestens vier. Das hier Beschriebene gilt für alle Ebenen X, Y, Z. Nun müssen diese Umfangs linien X bis Z nicht gleichmäßigen Abstand zueinander haben.
  • Sie können einen unterschiedlichen Abstand aufweisen, und die ?ürfelElächen 1 d bis 1 4d können auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise oval, mehreckig usw.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme erhält man jedenfalls einen Würfel, der mehr srollttt, also unberechenbarer ist und auf dem auch eine Vielzahl unterschiedlicher Markierungen (Ziffern, Figuren oder sonstige Darstellungen, Farben usw.) vorgesehen werden können, wodurch jede Spielvariante reicher gestaltet wird. In der endgültigen Herstellung wird man diese Würfel aus einem metallischen oder nichtmetallischen Material (z.B. Kunststoff usw.) spritzen oder pressen.
  • Stückliste (Bestandteil der Anmeldung) 1a21 = Würfel 2 = zwei parallel und im Abstand zueinander vorgesehene Dreiecksflächen = Basisflächen 3 =
    4 = Dreiecksfläche # (Beide treffen vorzugsweise im Bereich der
    5 = Vierecksfläche Mittelebene aufeinander, und zwar in einem
    relativ großen spitzen oder stumpfen Winkel
    6 = Dreieckspitze 7 = # 8 = Dreieckseite 9 = Winkel zwischen einer Dreiecks- und Vierecksfläche 10 = Mittelebene des Würfels, mittlere Umfangslinie 11 = kurze Gerade 12 = zusammentreffende Kanten 13 = Abrundung 14 = innere Kreisfläche 13-19 = Ringsegmente 20 = Trennlinie 1a bis 8a = Rinne 1b bis 8b = Spielfelder 9a = Spiel 1Oa = Kugel 11a = Nut 12a = Rollbahn 1c bis 12c = Spielfelder 13c = drehbarer Ring, Grundfläche 1 4c = Fuß, Grundplatte 15c = Kugellager 16c = Spielfeldmulde 17c = abgewinkelter Rand 18c = Spiel 19c = Pfeil 20c = gewölbte Spielfläche 21c = Lager 22c = Stift 1d bis 12d = Flächen 13d bis 14d = Basisflächen (obere und untere Fläche des Würfels) X, Y, Z = gedachte Schnittebene bzw. Schnittflächen bzw.
  • um den Körper gelegte Umfangs linien

Claims (25)

  1. Patentansprüche Gesellschaftsspiel, bestehend aus einer in Spielfelder unterteilte Fläche und mindestens einem Würfel, Kugel oder dgl., gekennzeichnet durch einen Würfel (1) mit zwei parallel und im Abstand gegenüberliegenden z.B. 600, 1200, 1800 usw. verdrehten Dreiecksflächen (gleichschenkeliges Dreieck) (2,3) (Fig. 3), an deren Spitzen (6) sich Dreiecksflächen (4) und an deren Seiten (8) sich Vierecksflächen (5) anschließen und sich die Flächen (4, 5), die an der einen Dreiecksfläche (2) anschließen, mit denen, die an der anderen Dreiecksfläche (3) anschließen, im Bereich der Mittelebene (10) vorzugsweise in einem stumpfen Winkel oder in einem relativ großen spitzen Winkel treffen (zusammentreffen) (Fig. 2 bis 4a).
  2. 2. Gesellschaftsspiel, bestehend aus einer in Spielfelder unterteilte Fläche und mindestens einem Würfel, Kugel oder dgl., gekennzeichnet durch einen Würfel (la) mit zwei parallel und im Abstand gegenüberliegend angeordneten Basisflächen (13d, 14d) und weiteren Flächen (1d bis 12d), angeordnet (ein-, angearbeitet) im Umfangsverlauf des Körpers (z.B. ausgehend von der Kugelform) in/an mindestens zwei durch den Würfel (Körper) gelegte Ebenen (X, Y, Z) (Schnittflächen), die vorzugsweise parallel und im Abstand zu den beiden Basisflächen (13d, 14d) verlaufend gedacht sind.
  3. 3. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte 1 bis 6 beliebig oder symmetrisch auf den Flächen (4, 5) angeordnet sind, jedoch die eine Gruppe der Punkte 1 bis 6 anders gefärbt oder anders ausgebildet ist als die andere Gruppe der Punkte 1 bis 6.
  4. 4. Gesellschaftsspiel insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte 1 bis 6 - in Aufsicht gesehen - von der Kreisform abweichen z.B.
    mehreckig, oval, elliptisch oder dgl. sind oder eine andere geometrische Form verkörpern.
  5. 5. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksflächen (2, 3) je einen Punkt aufweisen (also zusätzlich zu den sonst sich wiederholenden Punkten).
  6. 6. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (4 bis 4e) bzw die Flächen (5 bis 5e) jede oder einige unterschiedlich groß sind.
  7. 7. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenkanten (12) im Bereich des Zusammentreffens kurze Gerade (11) oder Abrundungen (13) aufweisen (auch z.B. in drei Dimensionen) (Fig. 3a).
  8. 8. Gesellschaftsspiel mit einer Spielfläche nach Anspruch 1, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer inneren Kreisfläche (14) und daran anschließenden Ringsegmenten (15.bis 19) besteht, die zweckmäßig unterschiedliche Kennzeichnungen aufweisen (Ziffern, Farbe, Symbole usw.) (Fig. 1).
  9. 9. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise mittig angeordnete Trennlinie (20).
  10. 10. Gesellschaftsspiel, bestehend aus einer in Spielfelder unterteilte Fläche und mindestens einem Würfel, Kugel oder dgl., dessen vorzugsweise längliche Spielfläche unterteilt und eine abfallende Rollbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einer Vielzahl fächerförmig angeordneter Rinnen (1a bis 8a) - in Querrichtung - mindestens eine Nut (11a) in die Rollbahn (12a) eingebracht ist und an jedem Längsrand des Spielfeldes (9a) Spielfelder (1b bis 8b) vorgesehen sind (Fig. 5).
  11. 11.Gesellschaftsspiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rollbahn (12a) z.B. innen mit der halben Länge stärker ist.
  12. 12. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11a) sich über die gesamte Breite der Rollbahn (12a) erstreckt.
  13. 13. Gesellschaftsspiel, bestehend aus einer in Spielfelder unterteilte Fläche und mindestens einem Würfel, Kugel oder dgl0, dessen runde, drehbare Spielfläche in Spielfelder unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem drehbaren Ring (13c) eine gewölbte Spielfläche (20c) angeordnet ist, die im Mittelbereich am höchsten steht und zum Rand hin - im Querschnitt geschwungen (bogenförmig) ausläuft und hier eine Vielzahl Mulden = Spielfelder (1c bis 12c) bildet (Fig. 7/8).
  14. 14. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (17c) des drehbaren Ringes (13c) das freie Ende jeder Mulde (1c bis 12c) überlappt.
  15. 15. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 13 und 14, gekennzeichnet durch ein an der Spielfläche (20c) mittig angeordnetes Lager (21c) (Lagerbuchse), das einen Stift (22c) umgreift, der mittig - nach oben weisend - an der Grundplatte (14c) befestigt ist.
  16. 16. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (Id bis 14d) an/in einem(n) Kugelkörper angearbeitet sind.
  17. 17. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf jeder gedachten Ebene (X, Y, Z) jeweils vier Flächen vorgesehen sind.
  18. 18. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachten Ebenen (X, Y, Z) gleichen - vorzugsweise parallen - Abstand zueinander aufweisen.
  19. 19. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 2, dadurch-gekennzeichnet, daß die Basisflächen (13d, 14d) zu benachbarten Ebenen (z.B. X und Z) den gleichen Abstand aufweisen wie die gedachten Ebenen (X, Y, z) zueinander.
  20. 20. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 2 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (1d bis 14d) rund, mehreckig oder oval sind.
  21. 21. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 2, 16 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen unterschiedlich gefärbt sind oder gruppenweise unterschiedlich gefärbt sind.
  22. 22. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 2, 16, 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flächen Markierungen vorgesehen sind wie Punkte, figürliche Darstellungen, Abbildungen oder dgl0 23.
  23. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 2, 16, 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ineinandergeschachtelte Ringe auf den Flächen vorgesehen sind.
  24. 240 Gesellschaftsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf jeder gedachten Ebene (X, Y, Z) unterschiedlich viele Flächen vorgesehen sind0
  25. 25. Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 2, 16, 19 bis 24s dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der mittleren gedachten Ebene die größte Anzahl Flächen vorgesehen ist.
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