DE3146928A1 - "geraet zur probeentnahme einer durch ein rohr fliessenden suspension, insbesondere einer fasersuspension" - Google Patents
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Description
Gerät zur Probeentnahme einer durch ein Rohr fließenden Suspension,
insbesondere einer Fasersuspension
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Probeentnahme einer durch ein Rohr fließenden Suspension, insbesondere einer
Fasersuspension, mit einem in das Innere des Rohres über eine öffnung in der Rohrwand vorstehenden und an der Rohrwand be- ·
festigten, endseitig offenen Zylinder, in dem ein hohler Kolben axial verschieblich angeordnet ist, der eine relativ zu
dem hohlen Kolben und zu dem Zylinder bewegliche Einrichtung aufweist, mittels welcher im Zusammenwirken mit dem hohlen Kolben
und einer mit dem hohlen Kolben .gemeinsamen Antriebseinrichtung eine Probe der Suspension aus dem Rohr entnommen
werden kann.
Um die Zusammensetzung eines fließenden Mediums, wie einer
Fasersuspension, zu bestimmen, werden bis jetzt verschiedene Arten von Meßsensoren benutzt, die alle so ausgeführt sind,
daß das zu messende Medium mit dem eigentlichen Sensor oder mit anderen Teilen desselben in Berührung kommt, wenn das betreffende
Gerät für solche Meßzwecke eine Anordnung beispielsweise in einem Rohr erfährt, durch welches das. Medium fließt.
Um die richtigen Meßwerte zu erhalten, ist es dabei erforderlich, den Sensor in einem Querschnitt des Rohres anzuordnen,
der für das zu messende Medium ein typisches Strömungsbild
ä Λ ti 9 O * ft ft
ergibt. Da eine solche Anordnung jedoch nicht immer ohne weiteres gefunden werden kann, stellt dieses Meßverfahren
meistens nur eine Annäherung dar und muß daher ergänzt werden mit einer Probeentnahme, so daß an der entnommenen Probe
dann die jeweilige. Zusammensetzung des fließenden Mediums genauer untersucht werden kann. Der Grund, warum mittels
solcher Sensoren meistens nur angenäherte Meßwerte erhalten werden können, ist häufig auch in dem Medium selbst zu sehen,
indem das Medium beispielsweise unter einem hohen Druck oder einer hohen Temperatur steht, oder daß das Medium sehr korrosiv
ist, eine hohe Konzentration aufweist, stark verschmutzt ist, mit einer großen Strömungsrate durch das Rohr fließt '
oder starken Bewegungen unterworfen ist. Wird eine Probeentnahme vorgenommen, dann ist es dabei andererseits wichtig,
daß die Menge der entnommenen Probe nicht geändert wird, da auch sonst die in einem Labor vorgenommenen Messungen, die
auf die Bestimmung ganz bestimmter Eigenschaften des Mediums hinauslaufen, verfälscht werden. Die Probeentnahme muß daher
sehr korrekt und mit großer Sorgfalt durchgeführt werden, wobei soweit wie möglich menschliche Fehler ausgeschlossen werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Probeentnahme
einer durch ein Rohr fließenden Suspension der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels welchem die
Entnahme von Proben exakter durchgeführt werden kann, indem dafür jede sonst erforderliche menschliche Geschicklichkeit
so weitgehend wie möglich ausgeschaltet wird.
• · · · · \/ I T 1J V/ i- W
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Gerät der eingangs genannten Art die relativ bewegliche
Einrichtung eine sich durch den hohlen Kolben hindurch erstreckende Stange ist, durch welche ein Kolben innerhalb
einer am freien des hohlen Kolbens ausgebildeten Probeentnahme-Kammer zwischen einer inneren und einer äußeren
Endposition beweglich ist, wobei die Probeentnahme-Kammer in radialer Richtung durch die zylindrische Innenwand
des hohlen Kolbens und in axialer Richtung sowohl durch den Kolben als auch durch eine innere Endwand an dem geschlossenen
Ende des hohlen Kolbens begrenzt ist, und daß während der
Probeentnahme der die Probeentnahme-Kammer aufweisende hohle Kolben linear zwischen einer Füll- oder äußeren Endposition
innerhalb des Rohres und einer Entleerungs- oder inneren Endposition
innerhalb des Zylinders beweglich ist.
Mittels eines solchen Gerätes kann folglich eine automatischen
Probeentnahme zu jedem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt werden, wobei jeder menschliche Einfluß auf die Menge
der jeweils entnommenen Probe ausgeschaltet ist. Das Gerät stellt weiterhin sicher, daß durch die Probeentnahme der
normale Fließprozeß des Mediums durch das Rohr nicht gestört wird und somit das Medium auch beispielsweise keinen
Druckabfall erfährt, der sonst bei der weiteren Verarbeitung des Mediums zu Störungen eines Verfahrensablaufes führen
könnte. Mittels des Gerätes können als Folge einer konstanten Arbeitsgeschwindigkeit und als Folge einer ebenso
konstanten, für die Probeentnahme benötigten Zeitdauer sehr
genaue reproduzierbare Meßwerte erhalten werden, wobei insoweit eine maßgebliche Einflußgröße darin zu erkennen ist,
daß die Proben immer an demselben Querschnitt des Rohres entnommen werden und der hohle Kolben des Gerätes eine Probeentnahme-Kammer
bildet, die ein konstantes Füllvolumen aufweist. Bei der Probeentnahme einer Suspension ist es beispielsweise
sehr wichtig, daß die Probe an einer Stelle entnommen wird,
die nahe an der Achse des Rohres liegt, weil die an der Rohrwand"
fließende Teilmenge der Suspension den gesamten Strömungsquerschnitt nur reichlich unvollkommen darstellt, weil sie meistens
anteilig mehr Flüssigkeit enthält. Das Gerät sollte daher auch an der Rohrwand eine solche Anordnung erfahren, daß
die Proben in einem Abstand von etwa 30 bis 60 mm von der Innenwand des Rohres entnommen werden. Ein wichtiges Teilmerkmal
des Gerätes ist daher in diesem Zusammenhang auch darin zu sehen, daß das an dem freien Ende des hohlen Kolbens in dessen
zylindrischer Wand ausgebildete Einlaßloch erst in einem solchen vorbestimmten Abstand die Füllung der Probeentnahme-Kammer
des hohlen' Kolbens ermöglicht . Ein ebenso wichtiges Teilmerkmal des Gerätes ist andererseits eine· so beschaffene
Ausbildung, daß solange keine Probe entnommen wird, kein Teil des Gerätes in das Innere des Rohres vorsteht, was insbesondere
dort von Wichtigkeit ist, wo solche Suspensionen unter Druck durch das Rohr hindurchgeblasen werden, was
dann zu einem raschen Verschleiß solcher vorstehender Geräteteile ebenso führen könnte wie zu einer örtlichen Blökkierung
der normalen Fließrate der Suspension- Für die Bewegung
des Kolbens wird im übrigen eine große mechanische Sta-
bilität auch bei einem kleinen Durchmesser und bei einer
größeren Länge der Stange erhalten, indem diese Stange ständig durch den hohlen Kolben geführt wird. Die Führung
kann dabei mittels enger Toleranzen verwirklicht werden, so daß es nicht erforderlich ist, für Abdichtungszwecke Dichtungen aus elastomeren oder anderen weichen Materialien
zu verwenden, womit eine Beschädigungsgefahr durch Feststoffe entsprechend geringer ist. Dabei können
gleichzeitig für die Bewegung des Kolbens Antriebskräfte bereitgestellt werden, die ein Abscheren auch grobstückigerer
Feststoffe mit einem Querschnitt bis zu etwa 1 cm2 erlauben.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der- Erfindung
sind in den weiteren Patentansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt .
Fig. 1 ' einen Axialschnitt durch das zur
Probeentnahme einer durch ein Rohr, fließenden Suspension ausgebildete
Gerät und
Fig. 2 und 3 Schemadarstellungen zur Veranschauli-
chung der verschiedenen Arbeitsphasen des Gerätes gemäß Fig.1.
Das Gerät 1 umfaßt einen Zylinder 3, der an einem Rohr 2 befestigbar ist. In dem Zylinder 3 ist ein hohler Kolben
4 angeordnet, durch den sich eine Stange 5 axial hindurch erstreckt. An dem einen Ende der Stange 5 ist ein Kolben
6 angeordnet, der an dem freien offenen Ende 7 des hohlen Kolbens 4 eine Probeentnahme-Kammer 8 begrenzt. Der Zylinder
3 besteht aus einem Führungsrohr 9, das in ein mit einem Flansch versehenes Rohr 11 eingesetzt und darin befestigt ist. Das mit dem Flansch versehene Rohr 11 ist in
einer Öffnung 10 der Wand des Rohres 2 befestigt. Das Führungsrohr und das mit dem Flansch versehene Rohr 11 sind
bei 12 aneinandergeflanscht und durch nicht näher gezeigte
Schrauben miteinander verbunden. Für die axiale Bewegung des hohlen Kolbens 4 und der Stange 5 ist eine Antriebseinrichtung
.1 3 vorgesehen, die bezüglich des hohlen Kolbens 4 durch eine an diesen angeformte Kolbenscheibe
1 4 gebildet ist, womit der hohle Kolben 4 mittels eines
Druckmediums innerhalb eines ersten AntriebsZylinders 15
zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition axial verschoben werden kann. Die Stange 5 erstreckt sich auch
durch diesen ersten Antriebszylinder 15 hindurch sowie
durch eine den Zylinder 15 axial begrenzende Endwand 16,
und an dem Ende der Stange 5 ist ebenfalls eine Kolbenscheibe
17 vorgesehen, welche mittels eines Druckmediums in einem zweiten Antriebszylinder 18 ebenfalls zwischen
zwei Endpositionen axial verschieblich ist. Der Zylinder 18 wird an seinem anderen axialen Ende durch eine End-
wand 19 abgeschlossen. Die beiden Zylinder 15 und 18 sind über Leitungen 20, 21, 22 und 23 an ein Steuersystem 24 angeschlossen,
durch welches das Druckmedium für eine wechselseitige Druckbeaufschlagung der Kolbenscheiben 14 und 17 gesteuert
wird, womit die Antriebseinrichtung 13 für den hohlen Kolben 4 und die.Stange 5 automatisch arbeiten kann.
An dem offenen Ende 7 des hohlen Kolbens 4 sind vorzugsweise zwei Einlaßlöcher 25 vorgesehen, über welche die Probeentnahme-Kammer
8 gefüllt werden. Diese Füllung der Kammer 8 ist nur dann möglich, wenn sich sowohl der hohle Kolben 4 als auch
der Kolben 6 in ihren äußersten Endpositionen befinden. Die Einlaßlöcher 25 sind in der Zylihderwand des hohlen Kolbens
hintereinander und im Abstand von der Endkante des hohlen Kolbens 4 angeordnet. Ein Auslaßloch 27 ist in der Zylinderwand
des hohlen Kolbens 4 an der axialen Innenwand 26 der Kammer vorgesehen. Dieses Auslaßloch 27 fluchtet·mit einem entsprechenden
Auslaßloch 28 in der Zylinderwand des Zylinders 3, .
wenn der hohle Kolben 4 in seiner zurückgezogenen Endposition angeordnet ist. Unterhalb des Auslaßloches 28 kann ein geeigneter
Sammelbehälter 40 angeordnet werden. Eine Leitung 29 · erstreckt sich radial von der Zylinderwand des hohlen Kolbens
4 hin zu einer Ringkammer 30, welche in der Endwand 26
der Kammer 8 ausgebildet ist und die Stange 5 umgibt. Die Ringkammer 30 ist gegen die Kammer 8 geöffnet. Wenn sich
der hohle Kolben 4 in seiner zurückgezogenen Endposition befindet, dann steht die Leitung 29 mit einer Leitung 31
in der Zylinderwand des Zylinders 3 in .Verbindung. Damit
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„ a * « · n
kann ein Druckmedium über die Leitungen 29 und 31 in die Kammer 8 zugeleitet werden, damit dann die Probe aus der
Kammer 8 über die Auslaßlöcher 27 und 28 herausgedrückt werden kann. Der h.ohle Kolben 4 ist außerdem mit wenigstens
einer Ringnut 32 versehen, die bezüglich der Leitung 29 nach innen versetzt ist und dazu dient, die Fasern
zu sammeln, die evtl. in den Zwischenraum zwischendem Führungsrohr 9 und dem hohlen Kolben 4 vorgedrungen
sind. Die Ringnut 32 kann mittels des Druckmediums saubergeblasen werden, das über die Leitung 31 zugeleitet wird,
sobald sich die Ringnut 32 in einer Anschlußverbindung mit der Leitung 31 befindet, wobei dann die· Ringnut 32
auch eine Anschlußverbindung mit dem Auslaßloch 28 hat.
Das Gerät umfaßt weiterhin Positxonsanzeiger, mittels welcher die Position der Kolbenscheibe 14 in dem Antriebszylinder 15 für den Zweck angezeigt wird, die Verschiebung
des Kolbenschiebers 17 in dem Antriebszylinder 18 zu steuern.
Die Positionsanzeige umfassen einen Dauermagneten 33 an der Kolbenscheibe 14 sowie je einen magnetischen Endschalter.
34 und 35 in den beiden Endpositionen der Kolbenscheibe 14, die über Leitungen 36 und 37 an das Steuersystem
24 angeschlossen sind. Damit kann durch das JSteuersystem
24 in Abhängigkeit von der Position der Kolbenscheibe 14 das Druckmedium in die Antriebszylinder 15
und 18 so zugeleitet werden, daß außer der Kolbenscheibe 14 auch die Kolbenscheibe 17 in einer bestimmten Sequenz
bewegt wird. Die Stange 5 des Kolbens 6 ist mit einer Schulter 38 versehen, die mit einer Anschlagfläche 39 des hohlen
Kolbens 4 so zusammenwirkt/ daß bei der Bewegung des hohlen Kolbens 4 der Kolben 6 mitgeschleppt wird, wenn der
hohle Kolben 4 aus seiner Füllposition in seine Entleerungsposition verschoben wird. Der Kolben 6 behält diese Relativlage
solange bei, bis die Kolbenscheibe 17 in dem Antriebszylinder 18 eine MitfcelposLtion erreicht hat. Wenn das Gerät
ausgeschaltet ist, dann steht weder der hohle Kolben 4 noch der Kolben 6 in das Rohr 2 vor. um überhaupt keine in das
Rohr 2 vorstehenden Teile zu haben, können sowohl das Führungsrohr 9 als auch der hohle Kolben 4 so profiliert sein,
daß sie bezüglich der Innenwand des Rohres 2 zurückstehen, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Das mit dem Flansch versehene
Rohr 11 und das Führungsrohr 9 müssen so geformt sein, daß sie sich an den Außendurchmesser des Rohres anpassen.
Die Betriebsweise des vorbeschriebenen Gerätes kann unter
Hinweis auf die Figuren 2 und 3 kurz wie folgt beschrieben, werden. Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, dann nehmen
der hohle Kolben 4 und der an der Stange 5 angeordnete Kolben 6 die Relativlagen ein, die in der Darstellung A gezeigt
sind. Wird das Gerät eingeschaltet, dann wird durch das Steuersystem 24 Druckmedium an die Kolbenscheibe 14 zugeleitet,
wodurch der hohle Kolben 4 in seine äußerste Endposition bewegt wird, wie es die Darstellung B zeigt. Die Geschwindigkeit,
mit welcher dabei der hohle Kolben 4 ausgeschoben wird,
.. 1 i .:::: i 3H6928
α ο ο α β β
15 *" -
kann ohne weiteres eingestellt werden, jedoch hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines pneumatischen Steuersystems
keine besonderen Drosselorgane erforderlich sind, weil durch die Anlage der einzelnen Leitungen bereits eine genügende
Drosselwirkung erreicht wird, welche das Ausschieben des
hohlen Kolbens 4 mäßigt. Wenn der hohle Kolben 4 in seine
äußerste Endposition bewegt wird, dann wird dabei auch der Kolben 6 und damit die Stange 5 sowie die Kolbenscheibe 17
mitgeschleppt, so daß letztere dann in der äußersten Endposition des hohlen Kolbens 4 die in der Darstellung B gezeigte
Mittelstellung in dem Antriebszylinder 18 einnimmt.
In der äußersten Endstellung des hohlen Kolbens 4 wird durch die Kolbenscheibe 14 bzw. ihren Dauermagneten 33 der Endschalter
35 betätigt, so daß dann durch das Steuersystem 24 über die Leitung 20 nunmehr das Druckmedium in den Antriebszylinder
18 zugeleitet wird und damit die Kolbenscheibe 17 zum Ausschieben
des Kolbens 6 in seine äußerste Endposition bewegt wird. Durch das Ausschieben des Kolbens 6 in seine äußerste
Endposition wird die gesamte Suspension, die sich Zwischenzeit in der Kammer 8 des hohlen Kolbens 4 angesammtelt hat,
ausgestoßen, und sobald der Kolben 6 die Einlaßlöcher 25 überstrichen hat, wird dann die Kammer 8 über diese Einlaßlöcher
25 mit der Suspension gefüllt, wobei der in dem Rohr 2 vorherrschende Druck die vollständige Füllung der Kammer
sicherstellt. Auch die Bewegung des Kolbens 6 aus der zurückgezogenen Endposition gemäß der Darstellung B in die äußerste
Endposition gemäß der Darstellung C kann ggf. beeinflußt werden, indem dafür die Rückleitung des Druckmediums über
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die Leitung 21 in geeigneter Weise gedrosselt wird. Sobald die Kammer 8 gefüllt ist, wofür das Steuersystem 24 eine
bestimmte Zeitdauer vorgeben kann, wird das Druckmedium über die Leitung 23 an die Kolbenscheibe 14 zugeleitet,
so daß dann der hohle Kolben 4 in seine zurückgezogene Endposition bewegt wird. Der Kolben 6 verbleibt dabei in
seiner äußersten Endposition, indem durch die mit der
Schulter 38 der Stange 5 zusammenwirkende Anschlagfläche 39 der Kolben 6 durch den hohlen Kolben 4 unter Beibehal- ·
tung seiner Relativlage mitgeschleppt wird. Wenn dann die Kolbenscheibe 14 ihre andere Endposition erreicht hat, dann
wird durch den Dauermagneten 33 der Endschalter 34 betätigt, so daß nunmehr durch das Steuersystem 24 das Druckmedium
über die Leitung 21 an die andere Stirnfläche der Kolbenscheibe 17 zugeleitet wird, was zur Folge hat, daß jetzt
der Kolben 6 in Richtung seiner anderen Endposition bewegt wird und damit die in der Kammer 8 als entnommene Probe
■ enthaltene Suspension über die Auslaßlöcher 27 und 28
ausschieben kann. Bevor diese Bewe.gung des Kolbens 6 einsetzt, sind die Einlaßlöcher 25 durch das Führungsrohr 9
verschlossen worden, und wenn der Kolben 6 in seine zurück-' gezogene Endposition gebracht ist, dann fluchtet auch die
Leitung 29 mit der Leitung 31, so daß dann durch das über
diese Leitung 31 zugeleitete Druckmedium die Kammer 8 vollständig leergeblasen werden kann. In einer früheren
Phase wird durch das Druckmedium auch die Ringnut 32 saubergeblasen,
so daß eine darin evtl. enthaltene.Ansammlung der
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Suspension, die sich zwischen dem hohlen Kolben 4 und dem Führungsrohr 9 vorgeschoben haben könnte, entfernt wird,
noch bevor die Entleerung der Kammer 8 beginnt.
Claims (10)
1.) Gerät zur Probeentnahme einer durch ein Rohr fließenden
Suspension, insbesondere einer Fasersuspension, mit einem in das Innere des Rohres über eine öffnung in der Rohrwand
vorstehenden und an der Rohrwand befestigten, endseitig offenen Zylinder, in dem ein hohler Kolben axial verschieb-
"^ lieh angeordnet ist, der eine relativ zu dem hohlen Kolben
und zu dem Zylinder bewegliche Einrichtung aufweist, mittels welcher im Zusammenwirken mit dem hohlen Kolben und einer mit
dem hohlen Kolben gemeinsamen Antriebseinrichtung eine Probe der Suspension aus dem Rohr entnommen werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die relativ bewegliche Einrichtung eine
sich durch den hohlen Kolben (4) hindurch erstreckende Stange (5) ist, durch welche ein Kolben (6)' innerhalb einer am
freien Ende (7) des hohlen Kolbens (4) ausgebildeten Probeentnahme-Kammer
(8) zwischen einer inneren und einer äußeren Endposition beweglich ist, wobei die Probeentnahme-Kammer (8)
COMMERZBANK STUTTGART (BLZ 60040071)7751027· POSTSCHECKAMT STUTTGAHT 25780-700 · TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVEHBINDLICH
in radialer Richtung durch die zylindrische Innenwand des hohlen Kolbens (4) und in axialer Richtung sowohl durch den
Kolben (6) als auch durch eine innere Endwand (26).an dem
geschlossenen Ende des hohlen Kolbens (4) begrenzt ist, und daß während der Probeentnahme der die Probeentnahme-Kammer (8)
aufweisende hohle Kolben (4) linear zwischen einer Füll- oder äußeren Endposition innerhalb des Rohres (2) und einer Ent~
leerungs- oder inneren Endposition innerhalb des Zylinders
(3) beweglich ist.
2. Gerät nach Anspruch·1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle
Kolben (4) an seinem freien Ende wenigstens ein in seiner zylindrischen
Wand ausgebildetes Einlaßloch (25) aufweist, das von der Endkante des hohlen Kolbens (4) in einem im wesentlichen
der Länge des Kolbens (6) entsprechenden Abstand vorgesehen ist, und daß wenigstens ein Auslaßloch (27) in der
zylindrischen Wand des hohlen Kolbens (4)' an der inneren
Endwand (26) der Probeentnahme-Kammer (8) oder an dem geschlossenen
Ende des hohlen Kolbens (4) vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem bezüglich des Rohres (2) fernen Ende des hohlen Kolbens (4) eine Kolbenscheibe (14) ausgebildet ist, die mittels
eines Druckmediums in einem ersten Antriebszylinder (15)
zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition axial verschieblich ist, und daß die sich durch den hohlen Kolben
(4) hindurch erstreckende Stange (5) sich auch durch den
ο β
ersten Antriebszylinder (15) und eine Endwand (16) desselben
hindurch erstreckt und in einer Kolbenscheibe (17) endet,
die in einem zweiten Antriebszylinder (18) mittels eines Druckmediums axial verschieblich ist, wobei die beiden
Antriebszylinder (15,18) und ihre Kolbenscheiben (14,
17) zusammen mit einem für sich bekannten Steuersystem (24) die gemeinsame Antriebseinrichtung bilden.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslaßloch (27) des hohlen Kolbens (4) mit wenigstens einem korrespondierenden Auslaßloch (28) in der
Zylinderwand des Zylinders (3) fluchtet, wenn sich der hohle
Kolben (4) in seiner zurückgezogenen oder Entleerungsposition befindet, wobei das Auslaßloch (27) des hohlen
Kolbens (4) durch die Wand des Zylinders (3) geschlossen ist, wenn sich der hohle Kolben (4) in seiner Füll- oder
äußeren Endposition befindet, und daß das Einlaßloch (25) durch die Wand des Zylinders (3) in der Entleerungsposition
geschlossen ist, während es in der Füllpos.ition geöffnet und dabei in einem Abstand von der Mitte des Rohres (2)
angeordnet ist.
5» Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Endpositionen der Kolbenscheibe (14)
des hohlen Kolbens (4) ein Positionsanzeiger (34,35) in dem ersten Antriebszylinder (15) für eine Aktivierung der Kolbenscheibe
(17) in dem zweiten Antriebszylinder (18) angeordnet
ist.
• · ■ *
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (6) in der Probeentnahme-Kammer (8) des
hohlen Kolbens (4) seine äußerste Endposition zur öffnung
der Probeentnahme-Kammer (8) erst dann einnimmt, wenn der hohle Kolben (4) seine äußerste Endposition eingenommen hat,
wobei der Kolben (6) in dieser Stellung, in welche er unter
der Wirkung des Druckmediums gegen seine Kolbenscheibe (17) in dem zweiten Antriebszylinder (18) gebracht ist, die Suspensionsprobe
durch das Auslaßloch (27,28) für eine Sammlung in einem Behälter (4 0) herausdrückt, nachdem die Probeentnahme-Kammer
(8) gefüllt worden ist und der hohle Kolben (4) in seine zweite Endposition in dem Zylinder (3) zurückgezogen
wurde.
■7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/
daß von der zylindrischen Wand des hohlen Kolbens (4) eine Leitung (29) abgezweigt ist, die sich zu' der inneren
Endwand (26) und zu der Probeentnahme-Kammer (8) des hohlen Kolbens (4) hin öffnet und die mit einer .weiteren Leitung (31)
in dem Zylinder (3) verbunden ist, wenn sich der hohle Kolben (4) in seiner zurückgezogenen Endposition befindet, so daß
durch die beiden Leitungen (29,31) ein Druckmedium hindurchgeleitet werden kann, um die Entleerung der Probe' zu erleichtern.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) mit einer Schulter (38) versehen ist,
3U6928
durch welche die Stange und ihre Kolbenscheibe (17) sowie
der Kolben (6) gemeinsam mit dem hohlen Kolben (4) axial aus der Füllposition in die Entleerungsposition des hohlen
Kolbens (4) verschoben werden können, nachdem der erste Antriebszylinder (15) aktiviert wurde, wobei die Schulter
(38) mit einer Anschlagfläche (39) des hohlen Kolbens (4) zusammenwirkt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der offene Zylinder (3) als ein Führungsrohr (9) ausgebildet ist, das in ein mit einem Flansch versehenes
Rohr (11) einfügbar und darin befestigbar ist und das wie
das mit dem Flansch versehene Rohr (11) sowie der hohle Kolben
(4) .eine in das Innere des Rohres (2) sich erstreckende Verlängerung aufweist, die in der Bohrung des Rohres (2) endet,
wenn sich der hohle Kolben (4) in seiner zurückgezogenen
Endposition befindet.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderwänd des hohlen Kolbens (4) mit wenigstens
einer ringförmigen Aussparung (32) versehen ist, in welcher die Fasern gesammelt werden, welche zwischen das Führungsrohr
(9) und den hohlen Kolben (4) eingedrungen sind, wobei die Aussparung (32) über die Zuleitung (31) mit dem
Druckmedium saubergeblasen werden kann, wenn sich die Aussparung an der Zuleitung (31) und das Auslaßloch (28) in
dem Zylinder (3) befinden.
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